Amerikanifchc Offiziccc von hohem Rang gka mich andere indossiekxn Pera-tny Mem Leute eqiehlen us Heil Iinel sein-Im umso u« K Ins vereint-rüste ums — Ein peitmmet site die Grivvr. sen. W. H. Paris-ne, 925 H-Stk.. I. B» Washington, D. C» schreibt spie Helft: » u die Empfehlung persönlicher Freunde und vieler vortheilhaster Zeu Ssagen für die Wirksamkeit von eruna bei der Be ndlung der zahl reizn Symptome er Grippe, an der ich inahe vier Monate-zu leiden hatte hnbe ich mi einer Be ndlun mit dieem mit echt berü knien ezept un zogen. »Ich fühlte bereits eine entschiedene We ung» sum Oesserem nachdem ich es erst eine Woche gebraucht hatte. be sonders diente es meinem Magen als Donir und übte eine entschiedene Wir kung in Bezug auf meinen Appetit alls. »Ich bin daher bereits viel muthigek geworden, nachdem ich rnich auf dein We e zu meiner vollständigen Wieder her tellung sah. »Meine ablreichen Freunde in Texas, wo is die Ehre hatte eine Bri gadc der Veteranemfinvallerie in einem vierjährigen Kriege zu führen, mögen dieses freiwillige Zeugnin der Verdienste von Peruna nlisz von dem Sinne der Dankbarkeit für die wunder bare Wirtsamkeit eingeaeben be trachten.« M sErtiiltunsen im Kopf und Hals-W Chas.W-Bowman,1.Leutnant und Idjutant 4. M. S M. End. Vol-z» schreibt ans Lanhnm, MO. Dämme-: »Trotzdem ich den Patente nedizinen durchanz nicht geneigt bin, noch mehr aber hoffe mich zu einem proiessionel Ien Affidavitniacher nuZzubilden be trachte ich es doch als meine Pflicht gegenwärtig meine Erfahrung tnit der ereits in den Spalten beschriebenen Feillraft von Peruna zusammenzu geåtmir außerordentlich gute Dienstes-i :Eriältungen im Kopf und im WILL-Eff- Stande, mich selb is von einem heftigen Ertä tanzt-til in ndvier ig Stunden rieren, eruna nach Ist's-Beben en Forschrit Lkebrauchte als Schus obalb mir e neuer Anfall Mitglieder Meiner Familie ge besser-law es bei ähnlichen Leiden. est-sen unseren Leanders « W· ZU MichelliStk « Qsch Mit-its un einem haften und Un herber-lich seit. Danter Rath und Gemme eue ekt wieder der besten iunlsiieitm Pprach rnit einem alten Freund n ger erzählte mir, daß er im lebten Winter Peruna seen-nennen bebe, er befindet sich wie r tm besten Wohlfeim arbeitet jeden Tag und lobt Jbre Medizin sehr. betrachte es als meine Pflicht dieselbe allen meinen Freunden zu empfehlen. ·-’ "·«- 90 »Ist-X- «·« K I IITPITJXIO . Mk s Eint-siehst Verm-n den Leidcndetr. Brig.-Gen. D. T. s- X Kikby. Washington D. NTL E« schreibt bezüglich des Pekuna folgendes: ,,Ireunde von wir Seien Ihre Punnosskatartbkuk mit suer Er fois gebraucht-, ich iin von beten seitens-en Gienfchalien Zier-senkt nnd kann E benev mit suspkaest bie ou ienfelien Leibes-, vie is sei-lass Wen-« Für Nummer-b sen. I. W. Tiefsten-, Washington D. c« schreibt: -Jch habe Hex-uns meiner Ia milie gebraucht M es als eine werihvolle Medizin kennen gelernt. Ich einp edle es mit Ver en allen denen, d an einem Moger h lei den, odee ein Tonie von kräftian Isqu gebrauchen-· fee-ne ein inte- Tnkr. M . Cen. M. c. sutlex von South Ta colina chreibt folgendes aus Wash ington, . Cz , . kann sen-net für Dysoeosie nnd asenleiden nur empfehlen. »Ich habe Nre Medizin nur kurze Zeit enommen und doch fühle ich schon en guten Erfolg derselben. »Es Ist wirklich eine wunderbare Medixin sZrd daneben auch ein gutes Tours-" MMLegg « -. A Tenbheit durch Katerrh herbeigesiihrt nnd durch Born-un gehoben. « A---4-44- 4444 Axt vvvvvvvsvsvsv vvvsvs - v Gen. A. M. Legg schreibt aus dem Sparbanislsebåude, Washington D. C» Folgende-; »Mit Vergnügen inbossiere ich die vielen Empfehlungem die ich gehört und geleien hohe ither Perunm denn ich habe die Gelegenheit gehabt, mich von ver Wahrheit des darüber Gesagten zu überzeugen Wir theilen unseren tranken und leidenden Freunden immer aus un serer Erfahrung rn t, was uns gut get n hat, wenn wir die Leidenden waren; tvir thun darnit nur unsere P licht, die wir ihnen schulden. »Warum ist« es nicht weniger unsere Pflicht, allen Menschen zu rathen tsenn lbir M einem guten und nicht zu tostspieligen Mittel ersahren, das srii kizle Leiden heilt und solche guten Ersolge in beinahe allen Fällen er s e t »Meine eigene Beseht-ung, daß mich Her-uns von ver Taubheit be v v ff vvssv seyn Ist-etc Heilmittel feilfthlusem erwies sich Hemmt als wirksam Der Uchtb. G. W. Honem National Kavlan U. V. U.. Erismvlau des 4. Wis. KavallcricsReginIent-5, f«rijber" «Sinntzfdmtmteistet von Wiss-weiht und Ost-Q- Muicer General des Zmntcss Texas, m· il R. Imrkskss 17M Uxfw ?"«.. Ic. c» ., .-s«3.·.-« » I. E. I,s,. .· - .- . «Jch kann Jst Ptöparat für die Heilung von latakrhalischen Störungen in ihren verschiedenen Formen nicht hoch genug empfehlen. ,.Glieder meiner Familie haben es mit großem Erfolgs angewendet »Wan nndexe Mittel versagten. cr 2n5k· Eh ’-1-«-«:« s» 7 -··!- T-«’"-« Dis-»Um ssnd , 1 , « -" « I . " s « UT -’""· « . .. z- du«- .'».--. « BothA DER »Es-Mey- v ’ Geh-achte Petuna und M via feinen Vorzügen f übekzeust daß et es allen Beil-enden empfiehlt WWW Gen. S. S. Boden 2013 Mamland Ave» N. E» Washington, D. C» schreit-tu »Ich möchte gern sagen, daß ich in Bekun ein mindert-ins Heilmittel sefundeu habe. Ich hol-e es nur kurze Zeit seit-sucht und bin von seines Vorzügen befriedigt Ich wette es sent essen Lebenden empfehlen.« W Uebers-im von Wenn-W seidieast. BriguiGen J. Flond Ring, Wash ington. D. C» schreibt: ,Jch erkläre ohne Zaudern, daß ich mich überzeugt habe, dass Peruna eine Medizin ist. die alles bewirkt. was man von ihr behauptet.« Diejenige, welche besondere Unter weisung sitt eine Behandlung mit Pe tuna haben wollen. sollten on Dr S. V,antman Präsident des hartem-m Sdnitokiums, Kommt-nd O., schreiben. Ein ieleiendes Tonir. Meer-Admiral Hichbokn, Ver. St Hloitr.WalhingtomD . ,schreidt: Nach dem GebrauchC von Bekuna während kurzer Zeit sann ich Jle werthvolles Heilmittel allen denen empsehlen, die ein belebended Tonik gebmuchenK Flie Nietenleidem halten, Etlitmnseul nnd Intens- : Gen. U. T. Hatt-leih 1336——25·« Str, N W. Washington D C. I schreibt: ..«zci) habe Peruna gebronclst und es Nl amu tsokzlmlickcis Oriltnwil len " is E tll sil- «:l fit Okl ,.-. . », sp .;.«.: Jcsl ;:;-.: :..;:.:...; « « M Les-ma, ein Stanntdssiittei sil laiakehaiische Leiden. Hen- John C. Nelson, Damen Tenn» Geoloae nnd Vergl-auszuge nicn1, diente als sinpitiin in der Bun desniniee walnend des- Burgeilkiech nnd zog sich iiihenmntisnmii zu. Die Krankheit war lange milsnliend nnd Zortnäckig nnd hatte später andere eiden sitt Folge, die auch chtanisch wurden. Nachdem er einen lKucsns Peruna genommen, schreibt Kapt. Nelsonz . »Macht-me ich schrecklich an thront scheni Rhenmatismuö und allen damit usamnienhängenden Leiden viele Hahn gelitten hatte, las ich ihre wie enschastlichesibhandlung über katatrs alische Leiden. »Auf mein Ersuchen verschrieben Sie mir einen Speziallu us Pekuncr. Die Its-gnug beobachtete ch genau und es i mir seht geo es Vergiiiqens Ih nmen sn berichten da mein heumatiss mag und die damit zusammenhängen den Leiden verschwunden sind nnd ich mich im Alter von 60 Jahren wieder ganz wie jung fühle. »Die Vernunft wird Ihre Klassisis siernng der katarrhalischen Leiden all wissenschaftlich basirt nnd wahr an· nehmen nnd wird die Baum-Heilmit tel als eineStandakdoBehandlun der selben anektennen. Jch danke hnen herzlich sitt den wettesslichen und la gischen Rath « Ort-seit sen Neuem GetnnbsR mä Kräfte. Jamez J. Oöborm 623 Wahsatisz Ave» Colotado Springs, Col» hat alle Stellungen im Freimankerotden der-« Tetnpeltittet ausgefüllt, war Frei nmnrer seit 1866, Richter des Eountys getichts in Eiinton, Mo» und Countyi Kollettoc von Elinton. Er schreibt: O »Ehe träge Leber, an der ich fett zwei Jahren eiitten, hetleidete nitk do- Leben und ielt mich die meiste Zeit davon ab, meinen Geschäften nachsu chen. Es fehlte mir an Energie, its satte den größten T eil der eit tm apsschmek en zu let en, die petfen bekamen m : nicht und es schien, olz oI sie mich nicht näh-ten. O »Ich las von den vielen Kisten, dI Petuna bewirkte, und be chloß. eine lasche zu versuche-L So ald ich et che Dosen enotnmen hatte· begann ich besser zu üblem »Ich nahm es nach Anweisung zwei Monate lang, dann war ich wieder ein gesunder Mensch-« Herr Robert E. Panvetx Sch Mei ster der Kni htä o Jndu"trial kee dom. ein be anntet Schti tstellet und Botiefer. schreibt von 11 S. Lineolni Stk., Thier-go, Jll« Zolgendeh »Ich erfreute mi der betten Se tundheit bis vor vier ahten. als plöhs lich mein Rücken et hmte und mich schmetztr. Die Schmerzen wurden immer schlimmen ich bekam heftiges Stechen und entfesliche Schmerzen Als ich von Peknna las. da fiel mir ein. daß ich damit einen Be uch machen könne und innerhalb zehn a gen war idi meine Stnnerzen los. In drei Minuten befand ich mich III-des ehe-s so ..sot,2 wie frühm« , W Lokates. — Garten - Sämereien, H e h n kr O C o. —- Hemy Liiientbai feierte am Sonn tag seinen Geburtstag --Dienstsg Abend verheiratheten sich Jahn Mrsituiey und Fri. Peari Dodix — Die besten Zonen Whigktes hätt Thevdor Schaumann Halt Euren Be darf daselbst. — Frau Julius Fährmann und Toch- « ter reisien am Dienstag wieder zurück! nach New York. i — Dr. W. B. Hage, Deutscher Arzt Ueber Tucker D Farnsworth’s Apotheke, Zimmer 1. u. 2. Telephon 95 und 18· —- Das Heim unseres Wasserkamif färs Wasser-s ist unter Quarantäne, in dem dessen Söhne-den Walde-nat die Diphteria hat. —- yolt Euer Fas- met Its Isensiet bei J. J. Mäuse. Dei berühren- Dick Vesi. Quiney Oasen --ISchickt Euren Freunden und Ver wandten in Deutschland den «Staats Inselgek und Bereit-« nebst Beihiäitern und macht ihnen eine große Freude. —- Wir sind ietzt da mit einer ausge ichueten Auswahl guter Whiskiez und sein Laßt uns Eure Leuten füllen. Jenseit G Lariea. —- IarDiesstag den Lo. Ipril feil eiseserfmatlaas des Comites für di soishri e Jabiiäumsfeier stattsiader Ist so te- aste Mitglieder aumfrnt ist-. « -’-— I- Dieustq kam ein Speziatziq Hier die Unit- seeifie hier durch m III-Was W m so cui-dem H R M Os, W ist dieRothi e- rksiim is »I. Wiss-II - V ' st —— Geotge Loan Sr. kehrte am Sam tag wieder von Tenver hierher zurück. —- Tsi Beste im Markt fürs Geld, was nis? Tie »Kommet- Cigakee von Henry Bose —- Die elektrische Lichtaninge wurde in der letzten Stadtmthssitzung von det Stadt acceptin. -— Für ein gutes Glas Dick Brot«-. Z Bier und vorzüglichen Lunch geht nach ( Christ Ronnieldt’g. —- Rinderwngen nnd Go-Cakts in großer AuswahL die neuesten Fabrikate, bei Sondermann ek- Co· —- Petet Jenien ist seit lehtet Woche auf der Kranke-liste, indem ihn der Rheumatißnms sehr schlimm gepackt hat. — Dienstag kamen zwei Spezialzüge lhiek durch mit Soldaten von Fort Ethnn Allen, Vermont, auf dem Wege nach den Phillippinen. Viele Tonics hier man findet Xede Zeicnn dies verkündet Tuch Rocky itnuttciinf T eiee vor Allen Hat am besten stets Igsp e o. Je is e n —— »Ich komme Die nach-« sagt Adotph Martinsen zn seinem Bruder Wilhelm. Seine Frau beschenkte ihn nämlich nm Dienstag mit einem gesun den Mädel. Wie gratulieen'. —- Dnz berühmte Dick Bess. Quin cy Bier stets In Zupf—kiihl nnd ertei schend. Ferner die vorzüglichsten Vhih kied, Liqnöre und Figuren-. Den gan zen Tag guten Luneh. Man totkd stets gntdedientbeiJ. J. Kling-. — Nächsten Dienstag wird sichDcn L Dünnen-tun von hier Init seines B. Unser non Dem-eh Edle-, Iet mähten, nnd tote-d die Hochzeits eier ins Dante ihm imt ivthnhsften C vestey dee Inn Martin Löhden, sisttsinden. Wie gratulieenk —- Ini Sonntag mir Galatag der Ws if sit-W nnd Ist-en W det W un lustig-, such-, fing-, on m v umfasst Mtl s mi- ihnten Ists-· dem Gotte-M I z st. IIuy’I Reihe sei nnd dont mismeltem fisc- dee I. QU . s Ist-TM iuMs M tsudi — F- siwdu eisige k « II it Ist M senken. —- Unfet Stadtrath hatte Dienstag . lbend wieder Versammlung und organi ;ite sich für das reue Amtsxahn Geo. Itoadivell wurde als Präsident gewählt Les Mayor ernannte folgende Anz chüsse W"«J Fi i a n e n, Buchben Schwein Helmfe T t u ck e c ei, Bitt Uliiiger Beisei. S t r ni; eii und All e U C, Eumg, Brand M, Chnger Bnchheii. Stadtrfches Gigent hum, s.«eifer, But Seh-von- - icht Sen-ers, FeuerundWa usin, Brit, Laien Puck-dein Hehnte V etordnnngen Und W edlen, Schwyn, Most-weih Clin er. PolizeiundGesun hetöbehökde Nachdem Cunig Bitt. F i i e dh o! Biondwell, Hehnle Ewigen Einkünfe unt-Forderungen, Unser, Hehnke. Schirmen B onds und i ! « ense n Schwqu Leis set, TseondwelL V erschie d e n e s this-ig, Ringen Hehnkr. Ja der nächsten Beifammlung, Mitt woch den 17. d. M., werden die Einen nungen der Beamten vom Maon gemacht weiden. Modena nnd nnmoderne Kuchen. Die Moses-us reitst-dene- senkt-eke cuee III neuer Zett Es gibt auch bei den Kuchen Moden! Zu den unmdern gewordenen Kuchen fotmen gehört der Baumtuchen, der ehedem in Deutschland als »piece de tesiftanee« auf keiner HochzeiMafeI fehlen durfte. Er wurde zur Reste rungszeii König Friedrich Wilhelms et nden und zwar in Salzwedtl tmd « te eine Zeitlang die aus der nistel etlichen Kloster- und Schloßkirche stammenden ,,"Torten in den hinter gnmd . M der Scheibe,de1n runden Fla deu, die die ermanifche Feaa zum Wenn-end esttn » ARE W Essi " tszvauw lsegiiizti sitt Takte-FULL . n mmet . k « WMW III- meisan mesükwi CW- und Wte Ins-W» meint KLEMM MÆMZLHM : ; KMXRMW MI Heute geläufig. untere Uloglnunrr konnten sie nicht. Wohl aber die schweren, neben Baurnluchen auch Baurntorte, Sand: torte, Wiener Torte, Türiische Torte und Obsttorten, aber »Buttercrerne« war ihnen ein fremder Begriff. Modern ist auch der ,,englische Brautluchen,« eine Art Königstuchern rund oder im langlichen Kasten ge backen mit vielen Rosinen. Als man aus der Scheibe die Mitte entfernte, entstand der Ring, wie man ihn damals zum Schmuck um hats und Arm trug. Eigentlich sollten solche Schmuckringe den Verstorbenen mit in’s Grab gelegt werden. Das ge schah, wie Gräbersunde zeigen, ost, aber ebenso ost ließ rnan die eigent lichen Ringe draußen und legte an ihrer Stelle eine Nachbildung, von Teig gebacken, mit hinein. Einige da von verspeiste man zum Andenken an den Todten, und schließlich wurde aus dem Opfergebiick des Arrnringes (la teinisch »brariatellurn,« sranzösisch «bracelet«) die deutsche BrezeL die ur sprünglich ohne Mittelfi ur war, die ute sitr sie charakteristisch ist. Die es schiefe »Kreuj« formte man in die Gebäckrtnge, die n späterer christlicher Zeit zur Passionszett her estellt wur den, woher die allerersten rezeln auch zwahrscheinlich ausschließlich »Fasten ; brezeln« hießen. t Ein anderes altes Ocergebiick sind die Zöp e, eine Form, heute noch fltr das stgebiick der Jsrael ten, Bar lguT üblich ist. Man schnitt in der orzeit den Sklaven und Sklavinnen die Zöpfe ab und gab see dem todten Iebteter mit in die Grqu Auch hier trat dann das »sehr-time Bild« an Stelle des richtigen Popfey und man « tote e ne aInsel-e tradtttomlle oren sich due J tausende erhalten n. Ein weteress bolischet stlis kee- urzpriingltchm O ers ist dte Form I I. Ue die Enwehu des berühm e I, ten Wer M l s g am « chen rm t, rt man etne »Ta- EWR »- Ist-see se Flut-M Wen gebacken, deren . in- enen Tagen auf dem el des Ste ais-dass prangte. W Aus VMZMM( If—s«— Spezial Schuh-Verkauf zu 62c auf den Dollar. Wir haben das ganze Lager von F. Cech, Schuyler, Neb., ausschließlichen Schuhvertäufer, von dessen Adininiftrator ge kauft, welches besteht aus mehr als 3000 Paaren Schuhe zum Preis von 62 Cents auf den Dollar des eingefchätzten Werth-IT Herr Cech hielt Nichts als gute Schuhe, wie Goket)’s, San flower, Hill ö- Green, Meiner, Green ör Wheeler, Regent, nnd andere wohlbekannte Matten. Jhr Alle wißt dasz Schuhleder jetzt äußerst theuer ift, daher bedeuten diese Preise viel mehr als fonft. Wir wollen das Lager von diesen ausverkaufen zufam men mit unserem zu weniger als Herstellungspreis ausverkaufen Frauen und Kinderfehuhe, werth bis zu U.00, Auswahl· . . . .. .. .. . . 79e Frauen- und Mönnerfchuhe, werth bis zu 82.50, Auswahl« . « .. .. »Mit Frauen- und Kinderfchuhe, werth bis zu 82.()0, Auswahl. . . .. » » . . 796 Männer- und Knabenfchuhe, werth bis zu 82.25 Auswahl. » .. . . . . . Ost Mannen und Kuabenfchuhe, werth bis zu 83.00, Auswahl ......... 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