Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 05, 1907, Image 6

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    riite
Ro. 52:
Der Schatz im großen Bären.
Roman von Agneg von Klingowstköm
Ro. ös:
Schwarz-Roth-Gold.
Roman von E- Fahrow.
Prakovsky der toube Schmied.
Von Roloman Mikszath
Ro. 54:
Braune Lappen.
Berliner Roman von «
Weibliche Studenten
Modekner Zeit-onna von Heim-. Lee.
. I
No. 55:
Der Liebe Gebot.
Roman von Elgbeth Bokdiakt
No. 56:
Von Königs Gnaden.
Roman von Julla Jobsi.
MIC. Catrie Redsield.
Original-Roman von Akthuk sapp.
No. 57:
Die Schuldigen.
Roman von Julian Krnuir.
Ro. ös:
Unfreie Liebe.
Roman oon Lisa Weise.
Ro. 59:
EtIpsstucleichL
Roman von Franz Rosen.
Ro. so:
Irrt-ene.
Roman oon L. Richter-.
« Heinrich-»Vine.
Roman oon Käthe v. Beeter.
Ro. 62
Ro. ös:
Iederne Eber-.
Roman von M. Legcot.
Ro. M: —
Das Weiberdsri.
Roman ans ver EifeL Von C. Biebig.
Unter einer Wolke.
Die Geschichte eines entschwundenen Ge
dächtnisses.
Von H. Rassel.
Ro. Sö:
Hotel Alpenroir.
Roman von srthur Uchlettnen
No. 66:
Frau Lesuies Geheimniß.
Roman oon A. von der Elbe.
Die Geschichte oon dem schönen Lifei.
Von Anton Freiherr von Verfall.
Ro. 67x
OberstenermunITrnneI.
Seeroinnn oon J. Hains
Ro. 68:
Ein modernerzDen Onixstr.
Roman von Herniine Frankensiein.
No. 69:
Pnyjoli.
Erzählung aus der französischen
Revolution. »
Nach J. Claretir.
« No. 70: l Band.
Der Bundichulj.
Geschichtlichek Roman vom Bodensee.
Von Franz Wichmann.
« No. 71:1I. Band.
Der Bundschuh.
Geschichtlicher Roman ootn Bodensee·
Von Franz Wichmann.
Der Crttbejte.
Roman von A. NoelL
« Beide Bande von No 70 sind als Prä
mie gegen 25 Centt Nachzahlung zu beziehen.
LOenpkeis für beide Bände 50e.
Außerdem haben wir noch eine Anzahl
der Landkatten welche ebenfalls als Prä
mien gegeben werden.
Kürschner-s Konveesatlouö
scxictu —- Auch von dtefem Werke,
Ielchei ln keinem deutschen Hause fehlen
sollte, besitzen wir noch eine beschränkte
Unzahl EremplaeY welche gegen Nach
Ilemg von je Ql als Spezialpkamle zu
äu sind. Der Ladenpeets für dieses
k see sonst 03.60.
schickt Eure fälllsen Uhonneenentis
Ueber fett nnd is für eln Jahr im Bee
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Isstesten OW, welche jemals als
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Blsdder trouhles almost always result
from a ilerangenient Of the kidneys nnd
a eure is ohtainecl quickest by a proper
treatment of the chdne)-S. lf you are feel
ing hadly you can make no mjstake by
taking Dr. Kilnier’s swstnpsliooh the
grest kidxtey, Iiver and Nachher renne(1)·.
1t corrects inahihty to hohl urine and
scalding pain in passing it. and over
cotnes that anpleasant necessity of being
compelled to go often through the day,
and to get up many times darin-z the
ni ht. The mild and the extraordinary .
e ect ok swamp-Rom is soon realizai.
It stand- the highest for its wonderkul
eures of the most distressing enges-.
Swsmpkoot is please-at to take and is :
sold by all druggists in flitzscent and
one-dollar size bottles You may have s
sample bottle of this wondekkul new dis—
eovery and n book that tells all About it,
both sent free by mail. Address. Dr. Kil·
met-sc co., Binghamtom N. Y. When
writing mention reading this generous
offer in this paper. Don’t make any
mistshe, but remetnber the name, swamp
Root, Dr. KOMer swamp-Rock and the
Wäre-V Binghamtov, N. Y., on ever-)
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iiei—zik Jede- ein«-.
Die Gänsezueht hlülkzim
Altertth hauptsächlich in Not rie
an .
Colorado nimmt unter den
Staaten Amerikas bezüglich der· Zahl
hoher Berge die erste Stelle ern: es
enthält 477 Berggipfel von mehr als
10,065 Fuß Höhe; 33 von diesen sind
14,025 Fuß hoch und zum Theil noch
höher.
Es macht Vergnügen, unseren Lesern von
einer Huftenlnr wie Dr. Schoopz zu erzäh
len. Seit Jahren kämpfte Dr. Schoop gegen
die Verwendan von Ost-irrem Chlokoform
und anderen i üblichen Jngredienzien. die
in der Regel in Hunenneitteln gefunden wer
den. Dr. Shovn ieheint das kürzlich
angenommene Gesetz ges-ern Beriälichung
von Na magsmittel nnd - oguen willkom
men zu ißen, denn er hat seit vielen Jah
ren dieselbe Ansicht verfechten. Seit nahezu
20 Jahren ist den Dr. Sehr-on Couah Eure
enthaltenden Flalehen eme Warnung gegen
Odium oder andere narlotische Gifte auf e
dtnckt. Er hat den Mütter-n möglich gen-a t,
ihre Kinder zu Mütze-. indern ne einfach auf
Tr. Schsop's Cough Eure bestehen. Ver
kauft durch Theo. Jessen.
Hahn fraß Diamanten
Während ein Walter Miller seine
Hühner in seinem Geflügelhof in der
Nähe von Deadwood, S. D» fütterte,
bemerkte er, daß er von einem Ringe
zwei werthvolle Diamanten verloren
hatte; er durchsuchte den Oühnerhof
aufs sorgfältigfte, konnte aber die
Steine nicht finden. Jn der Annahme,
daß die Hühner die Steine gefressen
haben müssen, begann er sie abzu
stechen. Jm Kropfe des 20· huhnes
fand er dann endlich die dermißten
Steine wirklich vor.
sie Irrtustettts zu unsre-.
Die meisten Opfer von Appendiritis find
Jene die gewohnheitsmäßig verstopft sind.
dritte Larative Fruit Syrup iurirt winni
iche Bersiopfnng durch Stimulativn de: Le
der und cingewetde, nnd stellt die natürliche
Thätigkeit der cingmeide her. Orino Luka
tioe Jtuit S rup ekelt oder lneift nicht nnd
ist mild und assft einznne men. Weist Cr
lapmittel zurück. W. B. ins-nan.
Bei einer Reinigungs
p r o z e d u r, verbunden mit der
Aufsrischung des Ansiriches von repa
raturbedürftigen Wänden und Decken,
welcher kürzlich das Vatikangebäude in
Rom unterzogen wurde, waren 5700
Personen beschäiiiai.
Häinorkhoiden ersah-en schnelle Linderung
durch Schoan Ma ie Oinnnenn Verges
sen Sie nicht, diese alde isi n u r für Hä
morroiden gemacht-die wirkt sicher und zu
stisdensiellend. Juckende, schmetzende, vor
tretende oder blinde Hämorthoiden verschwin
den wie durch ander nach dem Gebrauch.
Probirt und sei überzeugt Theo. Jeiien.
Eine außerordentliche
K r a st le i stu n g vollsiihriejiingsi
der Polizeisergeani Gottme in Si.
Louis, indem ee einen 900 Pfund
schweren Lastwagem ohne jedweden
geraden Beistand, so weit emporheb,
ß der unter die Räder gesallene Len- ;
see des Geist-its hervorgezogen wer-l
den konnte
Iisi Mist Otfshr.
Eine der s linnnsten Eigenschaften von
Rierenieiden i ihre tückische Natur, nnd ehe
der Vesasene seine Geia r einsieht kann et
schon einetödtlise Ktnn eit haben. Nehmt
sei-n erßen Anzeichen Foley’s Lidney Eure,
- da Die Unregelmäß. leiten korrigirt und
die igksche dran-seit und Diebeiei pet
Iütet. . B. Dinginmn
cASTO R lA
; scihslhkimltmlen
EUVIIEWMMI
-
s
l— ——s
; Behandlung der seine
des Pferdes nachgro nAn
ftrengungen Vielen Pferdebe hern ift
es nicht bekannt, daß eine einzige große
Anstrengung, falls nicht letch nach
fdiefer eine sachgemäße Behandlung
leintritt, häufig von dauerndem Scha
Iden für das Pferd werden kann. Ge
wöhnlich wird immer dann erft etwas
gethan, wenn sich die Folgen einer
Ueberanftrengung deutlich zeigen, was
aber langwieriger und nicht felten auch
recht toftspielig wirb. Um alledem
vorzubeugen, empfiehlt es fich, gleich
nach-der Arbeit die Beine des Pferdes
mit reinem Wasser von 54 bis 65
Grad Celsius vom Knie und Sprung
gelent abwärts zu waschen, mit den
Händen einige Minuten lana tüchtig
zu mafstren und darauf mit einer in
Wasser gleicher Temperatur genetzten
und gut ausgewrungenen Leinwand
binde vom Knie bis zur Krone zu
bandagiren. Bei tiihler Witterung ist
es rathfam, über die nasse Bandage
noch eine trockene wollene möglichft
luftdicht zu winden. Jm kalten Win
ter hat aber beides zu unterbleiben.
Dagegen ift im Winter auch das
trockene Mafsiren fehr zu empfehlen.
Wird die feuchte Einwickelung abge
nommen, fo muß das Glied sofort,
alfo bevor es sich an der Luft abtiihlen
kann, mit frischem Wasser abgewaschen
und nachher bis zur völligen Wieder
erwiirmung maffitt oder mit Stroh
abgerieben werden.
Zur Autzuchr junger
K ii l b e r. Jininer wieder taucht in ;
den landwirthschastlichen Zeitschriften
die Frage aus, ob man die jungen Mil- ?
ber tränken oder sangen lassen sollt
Unsere Meinung lautet wie solgt: Jn ;
gesundheitlicher Beziehung ist das z
Saugen richtiger als das Tränlen, "
weil dabei das Kalb stets Milch von
gleichmäßiger Beschaffenheit und Tem
peratur erhält. Vorn wirthschastlichen
Standpunkt aus ist aber dem Trauten
der Vorzug zu geben, weil es eine
gleichmäßige, nach dem stichtungszweck
geregelte Ernährung ist und auch eine
leichtere Entwöhnung zur Folge hat.
Bei einer guten Milchtuh verbraucht
auch das Kalb nicht sämmtliche Milch;
ein theilweisez Zurückbleiben der Milch
ini Enter beeinträchtigt aber die spä
tere Leistungssähigteit der Kuh. Meltt
man vor dern jedesmaligen Saugen
einen oder zwei Striche ab, wie es
häufig geschieht, so kann man die dem
Kalbe verbleibende Milch nicht mit
Sicherheit abschötzem meltt man nach
dem Saugen, so halten in der Regel
die Kühe die Milch zurück. hieraus
folgt, daß nur bei weniger milchreichen
Kühen dem Saugenlassen das Wort zu
reden ist.
Ein Wort zur Schweine
rn a st. Ueber dieses Thema ist schon
viel gesprochen und geschrieben worden« .
und doch hört es jeder Landwirth
immer wieder gern erörtern; denn man
lernt niemals aus. Die Schweine soll
man zur Mast ausstellen, wenn sie ein
Alter von sechs bis sieben Monaten!
erreicht haben. Wenn irgend inöglich,s
siittere nian täglich viermal. Von ;
Wichtigkeit ist jedoch, daß die einmal;
gewählten Fütterungöstunden piintti j
lich innegehalten werden. Als haupt- J
nahrungsrnittel gelten wohl in den
meisten Gegenden Kartosseln und Rit- ;
bengewächse, deren Stättemehlgehalt :
durch Dämpsen oder Kochen ausge- l
schlossen werden muß. Natürlich mits- ’
sen zu diesen Futterstossen auch noch:
Krastsuttermittel gegeben werden.
Dazu eignen sich alle Mehlabgänge des «
Roggens, der Gerste und des Buchweii
zens, Erbsen, Bahnen und Mais,
welche geschroten werden müssen. Das
Salzbedürsniß der Schweine ist nur
gering; größere Salzgaben sind den
Schweinen sogar schädlich.
Zum Tränlen der Zie
g e n. Die Tranke muß den Ziegen in
rauher Jahreszeit stets verschlagen ge
geben werden. Je iälter es ist, urn so
wärmet muß auch das Sausen sein.
Natürlich darf man es auch nicht so
heiß geben, daß man nicht ohne
Schmerz die Hand ties hineinhalten
könnte. Die Ziegen sausen oft hastig,
und ehe man sich’s versieht, haben sie
etwas verschluckt, wodurch sie sich die
Schlundröhre und den Magen beschä
digen. Ein warmes Kleiesausen ist
um die jetzige Zeit den Thieren sehr
zuträglich, sonst muß man ihnen aber
das Krastsutter trocken geben.
Beschneiden des Busch
o h st e s. Beim Buschobst kann von
einem strengen Schnitt teine Rede sein.
Es sollte jedoch nicht versäumt werden«
die Buschobsthiiume in den ersten ah
ren durch den Schnitt so zu gesta ten,
daß sie sich im Wuchse der Anlage an
pa en und das Bearbeiten des Bodens
ni unnöt igerroeise erschweren
Langtrieb’ e orten muß man stets
entsprechen einstutein damit sie Zorns
behalten und zeitige Erträge bringen.
Der spätere Schnitt beschränkt sich ans
das Aussichten zu dicht stehende
Zweige.
« Wie werden hausreben
nach dein Ausdeclen behandelt? haus
Jreben müssen noch einige Zeit unaus
’gebunden an der Erde liegen bleiben,
dadurch erreicht man das Austreiben
dee unteren Knospen, welche sonst
sipen geblieben wären, und damit wird
eine gleichmäßige Entwicklung des
ganzen Spaliers erzielt. Würde man
die Reben sofort nach dem Ausdeeten
an en, so ginge der ganze Saststrois
»in oberen Knospen und brächte m
sssssssssssssssssssss
ssssssssssssssssssssss
:; Haut-, Hof und Tand IF
Steaein-Flecke lassen sich
seht leicht mit einem in Spititug ge
tauchten Stück Zeug austeiben.
Wundlausen det Füße
b e i H u n d e n. Dieses Leiden wird
durch Ruhe und wiederholtes Waschen
der Füße mit einer Mischung von
Essig und Branntwein geheilt.
K i n d e r, welche über ein Jahr
kalt sind, müssen täglich in’s Freie. denn
Bewegung in frischer Lust ist ebenso
nothwendig zur Gesundheit wie Essen
und Trinken. Man verurtheile nicht
das Kind zu stundenlangem Sitzen im
Wink-erstule denn das Kind empfin
Idet ebenso gut Langeweile wie der Er
Jwachsenr.
. Kitt fiir Badewannen.
Einen wasserdichten Kitt für Bade
wannen stellt man in der Weise het,
daß man gleiche Thei e sein gestoßenen
hammetschlag, Zieaelmehl und unge
löschten Kalt vermischt und die Stoffe
mit Aetznatronlauge zu einem Brei an
tiihti. Dieser Kitt muß frisch ange
wendet werden.
Nicht ganz frische Eier
brauchbar zu machen. Mit
unter riecht ein Ei beim Aufschlagen
unangenehm, und das Gelbe und
Weiße fließen ineinander. Wenn man
ein solches Ei auf einem flachen Ge
schirr einige Stunden der Luft aus
sehn verliert sich der Geruch gänzlich
und das Ei lann zu Speisen und zum
Backen verwendet werden.
Z u m Erhalten der Stie
fe l s o h l e n. Wasserglas und
Leinöl werden zu gleichen Theilen ge
nommen und mit einem hölzchen so
lange herrührt, bis eine weißliche
Salbe entsteht. Mit dieser reibt man
die neuen Sohlen ein, läßt« sie trocknen
und wiederholt das Verfahren, bis die
Sohlen nichts mehr von der Salbe an
nehmen. Die Sohlen werden dadurch
Zucht nur dicht, sondern auch halt
arer.
Fleischspeise von übri
g e mF l e i s ch. Verschiedene Fleisch
restr, getochte und rohe, läßt man durch
die hartmaschine, wiegt Zwiebeln, Pe
tersilie und weiches Brot und rührt
dann zwei gut verllopfte Eier darun
ter. Jn einer Pfanne läßt man But
ter heiß werden« bringt das Fleisch
hinein, stäubt einen Löffel Mehl dat
iiber, gießt ein wenig Fleischbriihe
daran und tacht das Fleisch eine halbe
Stunde auf ganz schwachem Feuer.
K a tz e. Dieselbe ist siir jede Wirth
schaft unentbehrlich, denn sie s orgt, daß
Mäuse und Ratten nicht überhand neh
men. Die Kahe frißt am liebsten
Fleisch und sauft gern Milch« doch ist
es nicht gerathen, ihr diese Nahrung
zu geben, weil sie sonst weniger auf
den ang der Mäuse geht« Die zweck
mäßigste Kost ist Brot, getochte Kar
toffeln und Gemiise. Die Katze wächst
bis zu einem Alter von 18 Monaten
und wird bei guter Pflege 15 Jahre
und noch älter. Die schwarzen, grauen
und gestreiften Kahen sind die besten
Mäusefiinger. Zur Zucht wählt man
gern die itn Mai gewarfenen Katzen,
da sie schön und hoch heranwachsen.
LUCCIMDT zu kcllllgckL
Marmorplatten halten sich gut und
verlieren ihre frische Farbe nicht, wenn
man sie nur mit heißem Wasser ohne
Zusatz von Seise (diese schadet der
Farbe) reinigt und man daran achtet,
daß teine Flüssigkeit in dieselben ein
trocknet. Haben sich bereits Flecken
von Wein, Laffen Bier und dergleichen
gebildet, so reinige man mit verdünn
tem Salmiatgeist, sehr oerdiinnter
Salzsöure, »Carl de Jaoelle,« Ochsen
alle, oder man nehme eine Quantität
frisch gelbfchten Falte-, rühre ihn zu
einer breiartigen Konsistenz mit Was
ser an, trage den Brei mit einem Pin
sel gleichmäßig auf die Flecken und
zlasse den Anstrich zwei bis drei Taae
Hruhig stehen« bevor man ihn abwäscht.
JSollten die Flecken nach einmaliger
Anwendung noch nicht weg sein, so
wiederhole man dasselbe. Wendet man
»Eeau de Jaoelle« an, so gieße man
vorsichtig auf jeden cken ein bis
zwei Tropfen nnd sp e mit Wasser
nach.
Behandlung der Kar
toffeln beim Sieben. Legt
man Kartoffe!n, namentlich geschälte,
in kaltes Wasser und bringt dieses
nach und nach zum Sieden, so bemerkt
man eine Ansammlung von Schaum
an der Oberfläche, indem das in cal
tem Wasser gelöste Pflanzeneiweiß
durch die allmälige Temperatan
höhung sum Gerinnen gebracht wird.
Werden dagegen die Kartoffeln von
vornherein in tochendes Wa er einge
legt, so gerinnt das Eiweiß an der
Oberfläche der Kartoffeln plöslich, und
die im anderen Falle beobachtete
Schaumbildung tritt gar nicht oder
nur in sehr vermindertem Maßstabe
aus« Bergleichende Stickstoffbeftims
mur en e: aben eine immerhin bei
merfgare tickfioffverminderung bel
der langsam gekochten Kartoffel egen
tiber der fofort in tochendes assei
eingelegten. Wenn diefelbe auch nicht
alt eine sehr wesentliche betrachtet wer
den tann. fo dürfte solche durch die Art
des Kochens herbei führte Vermindek
rnng doch wohl einTe Rücksicht verdie
nen, dies um so mehr, als die Kari«
toffel, wie bekannt, nur ungefähr wes
M Eis-enthält
« .- » «,.--’f»
Wie unnn auch nur
ein vernünftiger
Mensch mit gesundem Menschenver
stande, von dem wir doch alle unseren
Theil abbekommen haben, wie kann
ein solcher Mensch fortfahren die
ordinären ,,Soda Crackers« zu
kaufen, alt und ftanbig wie sie fein
müssen, wenn man für 5 Cl. schon
U needa Siscuit
frisch vom Ofen- geschützt gegen
Staub durch ein Packet deffen äußere
Zierde hungrig macht, erhalten kann.
NATIOW Mchss TOM PAW
k—
Schweden und Norwegen.
wo Streichzündhölzchen in ungeheurer
Menge fabrizirt werden, bringen da
von jährlich über 25,000 Tonnen zur
Auöfuhr. Jn Frankreich, wo jeder
Einwohner im Jahresdurchschnitte
etwa 9 Cents Steuer für Zündhölzer
zu erlegen hat, werden von diesen am
allerwenigsten verbraucht.
Jn Abefsinien wirdeöals
ein Verbrechen betrachtet, zu rauchen.
Das Gesetz, das den Genuß des Ta
bals verbot, bezweckte anfänglich nur,
zu verhindern, daß die Priester in den
Kirchen tauchten; es wurde aber zu
buchstäblich genommen« und jetzt muß
sogar jeder Auslander sehr vorsichtig
sein, sich nicht beim Rauchen ertappen
zu lassen.
Verlor sein Gedächt
n i ß. Der 16 Jahre alte Walter
Johnson von St. Peter, Minn» fiel
von einer Ladung heu auf den Kopf
und erlitt eine Verletzun des Gehirns·
Er hat infolgedessen sein Gedächtniß
verloren und tann sich an nichts er
innern. was vor der Zeit seiner Ver
letzung geschehen ist. Die Aerzte sagen·
daß der Junge seine Erziehung von
neuem beginnen müssen wird, um lang
.sani sein Gedächtnis wieder zu ent
wickeln.
Neues Heilmittel
für Bruch
Itte Wcimtche sinkst-M tssrer bettete
fasten sit me seit-I II traut welches
Erste-stets. jene-Esaus Ist-t, keine
list-es Ins-steten ever sitt-er —
toteee sent-er als teuequ
Minder —- ftlr seinet
smen m- stude
her-ekelt
ss ist-e päe ist Ieise-Mr tust W
Jst list list-tm ists- stsc U
M seit ins-.
Its bade elne Iotrtchtnn rTür Bruch erfunden
voa FInst er Orte-drun- tai
Harz-gen ann v tte dt e etns
t, welche den uch av olut t und n
,?Mts und doch lett-It, tü l u bequem it
»
f
--«-4
Ins. beim-,
sen sen- eeieui III-s- c. C. M
nnd IIQ den Bewegungen des Adams oan
odne zu eeren oder Schaut-gen zu verurIcIOem
und IoIIeI IoenIaet an vIcIe sewdeIIIche Bruch
ddndee Ich bade den Bei-IS Io nIedIIf aeIest
IaII Jedermann eeIch oder arm IIe qu en sann
und Ich geannce IIe adIquI Ich mache IIe aus
XII-e Antiqua-JOHN IIe Euch-VIII Ita IIIe
und Isoean IIe Euch nIchI zquIedcnIIkllI OIcII
IIe aus-M und IIII IIIIeIe Euch ohne Weite-es
Euer Geld wieder Aueück TIes III dIe auIeIchs
IIeIIIe DIIeIsIe die Ie von kIIIenI Bruch Spuk-I
IIIten nein-M wurde tIe Bann-II oder sni
deee qnquedene VII-see III-I In Maesdall werden
II IIIMM daß Ich III-I dIeIe WeIIe IneIne Oe
-—- Immer edIoIm stell.
hier III owns Aas BeIIIon eIII hervor-unen
deIec de Idon BeIdIedeIn Po ceIdIz
Is, tax-Werth betk Its Im
IeI·Ic sechs Jahren an Den-I und chIIe IInInee De
Wszetor l km III. re Inder-Unun- III-IIIt CI
e e m rasen. a II un e un
th Is- oder BE IIIIIIII In det
Itzt manchmal wußte Ich IIIG I daIII IeII IIe trau·
ICIIIU IIO del-A Drpttsotm on und dä II III
deesIeIle IeII III-ne IIIeIIII In wendet Eies-Ins
Ia wies deIIIIde is würde eIn InIekIIOet Se
en. wenn alle d UneIIIIckIIOen dIe IIII Heu
IeIden, dIe Deo-III pmssseektctunq IIIuIen II
traan Indeden SIe IoIIeden es IIOee nIe be
reuen. MeIII Muts III a eIl.I, und IIIIiIs In
Bekrö- gls Ihre HoteI na that es. Jst
on.«
W es Indem-e dekIIIOI hast« Ian
eII sIe Indeee Iedlislaaen eesIeIe I
IneInen seht-ten TM MeId Ideu Ie, IIndI
IOIcke cu. IneIn VII III derM Isnd deIIes
dem-um neldes IneIne botenqu eI I and
Ren nnd Ranken von Leuten d e
men and eebeIII wurden sinng ern-III
dzoex Undene-Ia Mai Denn alles atiIIIIIeeeem Ie I W.
IeIneIt midn- eIII mlaanheu IeIItIIII uI InsIIIå
IIM MCMWMOIU
k; «
CA.IOII.IQ
III-ts- ERNST-NO
—
I
Die ficherfte Kohlen
mine der Welt befindetsichin
Hongay, Tonting. China. Die
»schtoarzen Diamanten« werden dort
aus der Seite eines Hügels herausge
graben, er einen massiven Kohlen
block von etwa 200 Fuß Höhe bildet.
Or. S. L. Von-en. von Wagne, West Va»
igreilm ·Jch litt an Nierenkranlbeit, io daß
i manchmal ni tans dem Bett konnte und
auch wenn ich sie en konnte, nicht aufrecht.
Jch nahm Folgst Mdn Eure. Eine Dol
lak-Ftaf e und ein Tbei der zweiten kuriete
rnich vo ständig.' Foleys Kidney Cure
wirkt Wunder rvo Andere fehlichlagem W
Bsp Lin-main
Die Frauen von Saft-,
Tunis, tragen eine Chemisette über
IBeintleidern. Der Kopf ist von einem
;«,Schleier Verhüllt, und das Gesicht mit
einer Maske verdeckt, in welcher Oeff
nungen für die Augen, den Mund und
das Kinn hineinaeschnitten sind.
Brit-ne Neun-) kann positiv in 20 Minu
ten gehoden werden. Kein Erdrechen nichts,
was das Kind trank oder elend macht. Ein
süßer,woblichnieckender nnd sicherer Sirup,
enannt Dr· Schootss lsroup Eure, besorgt
ies schnell. Tr. Schoop’s tssronp isure ist
nur tür Manns-nicht Zu vergessen. Es wird
ni t behauptet, daß sie ein Dutzend andere
tsei en heilt. Sie tsi für Crono, iür tironp
allein. Verkanstdurch Theo. Zeilen
OASTCZIA.
krige als Dzie- Scsne·ltke W immer cziautt Hatt
Ins-Its M
schritt
m . M
Miea Axle tin-ask
verlängert die Dauer des
Wagens « spart Pferde
!raft. Zeit nnd Antre
annev Bester Schmier
stoif in der Wett- ent
halt aroiilverte Mira
tvetchc eine glatte
aber
harte
Schickt an der
Achse erzeugt und die
Reibung reduzirt
Wenn Sie wollen, da
eAbt Wagen one-heilt un
ic Geld verdienen, so
lange er hält-sichme
ren Sie die illa-sen mit
Mira Achsensschmierr.
bringt Eure «Difks« zur Gießerei und
laßt sie icharf rollen Bei dieser Metho
de werden sie länger scharf bleiben und
besser seh-ruhen« Wir sind mit elektri
scher Kraft ausgerüstet und können die
Arbeit zu jeder Zeit Ihn-I.
KUCERÄ KIND All-l«
II RAE-L D FDKY. co
GII DIE alter Hei-sey