riite Ro. 52: Der Schatz im großen Bären. Roman von Agneg von Klingowstköm Ro. ös: Schwarz-Roth-Gold. Roman von E- Fahrow. Prakovsky der toube Schmied. Von Roloman Mikszath Ro. 54: Braune Lappen. Berliner Roman von « Weibliche Studenten Modekner Zeit-onna von Heim-. Lee. . I No. 55: Der Liebe Gebot. Roman von Elgbeth Bokdiakt No. 56: Von Königs Gnaden. Roman von Julla Jobsi. MIC. Catrie Redsield. Original-Roman von Akthuk sapp. No. 57: Die Schuldigen. Roman von Julian Krnuir. Ro. ös: Unfreie Liebe. Roman oon Lisa Weise. Ro. 59: EtIpsstucleichL Roman von Franz Rosen. Ro. so: Irrt-ene. Roman oon L. Richter-. « Heinrich-»Vine. Roman oon Käthe v. Beeter. Ro. 62 Ro. ös: Iederne Eber-. Roman von M. Legcot. Ro. M: — Das Weiberdsri. Roman ans ver EifeL Von C. Biebig. Unter einer Wolke. Die Geschichte eines entschwundenen Ge dächtnisses. Von H. Rassel. Ro. Sö: Hotel Alpenroir. Roman von srthur Uchlettnen No. 66: Frau Lesuies Geheimniß. Roman oon A. von der Elbe. Die Geschichte oon dem schönen Lifei. Von Anton Freiherr von Verfall. Ro. 67x OberstenermunITrnneI. Seeroinnn oon J. Hains Ro. 68: Ein modernerzDen Onixstr. Roman von Herniine Frankensiein. No. 69: Pnyjoli. Erzählung aus der französischen Revolution. » Nach J. Claretir. « No. 70: l Band. Der Bundichulj. Geschichtlichek Roman vom Bodensee. Von Franz Wichmann. « No. 71:1I. Band. Der Bundschuh. Geschichtlicher Roman ootn Bodensee· Von Franz Wichmann. Der Crttbejte. Roman von A. NoelL « Beide Bande von No 70 sind als Prä mie gegen 25 Centt Nachzahlung zu beziehen. LOenpkeis für beide Bände 50e. Außerdem haben wir noch eine Anzahl der Landkatten welche ebenfalls als Prä mien gegeben werden. Kürschner-s Konveesatlouö scxictu —- Auch von dtefem Werke, Ielchei ln keinem deutschen Hause fehlen sollte, besitzen wir noch eine beschränkte Unzahl EremplaeY welche gegen Nach Ilemg von je Ql als Spezialpkamle zu äu sind. Der Ladenpeets für dieses k see sonst 03.60. schickt Eure fälllsen Uhonneenentis Ueber fett nnd is für eln Jahr im Bee M Ins sichert dadurch eins der interes Isstesten OW, welche jemals als sei-les gesehen wurden Meer llekoltIM c« Gmel Islsmh Neb. Worts-sen sassee sicht? eiVielleicht am W Teiles Ecke-( Mr Grundsale c I « il Æwzgtsse Mem-« .. - . Wicht ein Itom von echten in Ve. Ochs-M ind The cause of Many suclden Deaths. There is s disease prevailing in this country most den gerons because so dece — I the Many-suchten desths are can-ed by jt—hesrt dis « esse, ;)11eumoniq, heart kailure or apoplexy are often the result of kids ney disease. If hidney tronhle is allnwedtosdvsnce thehidneyipoisow ,Q ed blood Will At tach the vital org-ins, causing catarrh of the Nachher-, or the kidneys themselves break down ancl wagte away cell hy celL Blsdder trouhles almost always result from a ilerangenient Of the kidneys nnd a eure is ohtainecl quickest by a proper treatment of the chdne)-S. lf you are feel ing hadly you can make no mjstake by taking Dr. Kilnier’s swstnpsliooh the grest kidxtey, Iiver and Nachher renne(1)·. 1t corrects inahihty to hohl urine and scalding pain in passing it. and over cotnes that anpleasant necessity of being compelled to go often through the day, and to get up many times darin-z the ni ht. The mild and the extraordinary . e ect ok swamp-Rom is soon realizai. It stand- the highest for its wonderkul eures of the most distressing enges-. 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Seit Jahren kämpfte Dr. Schoop gegen die Verwendan von Ost-irrem Chlokoform und anderen i üblichen Jngredienzien. die in der Regel in Hunenneitteln gefunden wer den. Dr. Shovn ieheint das kürzlich angenommene Gesetz ges-ern Beriälichung von Na magsmittel nnd - oguen willkom men zu ißen, denn er hat seit vielen Jah ren dieselbe Ansicht verfechten. Seit nahezu 20 Jahren ist den Dr. Sehr-on Couah Eure enthaltenden Flalehen eme Warnung gegen Odium oder andere narlotische Gifte auf e dtnckt. Er hat den Mütter-n möglich gen-a t, ihre Kinder zu Mütze-. indern ne einfach auf Tr. Schsop's Cough Eure bestehen. Ver kauft durch Theo. Jessen. Hahn fraß Diamanten Während ein Walter Miller seine Hühner in seinem Geflügelhof in der Nähe von Deadwood, S. D» fütterte, bemerkte er, daß er von einem Ringe zwei werthvolle Diamanten verloren hatte; er durchsuchte den Oühnerhof aufs sorgfältigfte, konnte aber die Steine nicht finden. Jn der Annahme, daß die Hühner die Steine gefressen haben müssen, begann er sie abzu stechen. Jm Kropfe des 20· huhnes fand er dann endlich die dermißten Steine wirklich vor. sie Irrtustettts zu unsre-. Die meisten Opfer von Appendiritis find Jene die gewohnheitsmäßig verstopft sind. dritte Larative Fruit Syrup iurirt winni iche Bersiopfnng durch Stimulativn de: Le der und cingewetde, nnd stellt die natürliche Thätigkeit der cingmeide her. Orino Luka tioe Jtuit S rup ekelt oder lneift nicht nnd ist mild und assft einznne men. Weist Cr lapmittel zurück. W. B. ins-nan. Bei einer Reinigungs p r o z e d u r, verbunden mit der Aufsrischung des Ansiriches von repa raturbedürftigen Wänden und Decken, welcher kürzlich das Vatikangebäude in Rom unterzogen wurde, waren 5700 Personen beschäiiiai. Häinorkhoiden ersah-en schnelle Linderung durch Schoan Ma ie Oinnnenn Verges sen Sie nicht, diese alde isi n u r für Hä morroiden gemacht-die wirkt sicher und zu stisdensiellend. Juckende, schmetzende, vor tretende oder blinde Hämorthoiden verschwin den wie durch ander nach dem Gebrauch. Probirt und sei überzeugt Theo. Jeiien. Eine außerordentliche K r a st le i stu n g vollsiihriejiingsi der Polizeisergeani Gottme in Si. Louis, indem ee einen 900 Pfund schweren Lastwagem ohne jedweden geraden Beistand, so weit emporheb, ß der unter die Räder gesallene Len- ; see des Geist-its hervorgezogen wer-l den konnte Iisi Mist Otfshr. Eine der s linnnsten Eigenschaften von Rierenieiden i ihre tückische Natur, nnd ehe der Vesasene seine Geia r einsieht kann et schon einetödtlise Ktnn eit haben. Nehmt sei-n erßen Anzeichen Foley’s Lidney Eure, - da Die Unregelmäß. leiten korrigirt und die igksche dran-seit und Diebeiei pet Iütet. . B. Dinginmn cASTO R lA ; scihslhkimltmlen EUVIIEWMMI - s l— ——s ; Behandlung der seine des Pferdes nachgro nAn ftrengungen Vielen Pferdebe hern ift es nicht bekannt, daß eine einzige große Anstrengung, falls nicht letch nach fdiefer eine sachgemäße Behandlung leintritt, häufig von dauerndem Scha Iden für das Pferd werden kann. Ge wöhnlich wird immer dann erft etwas gethan, wenn sich die Folgen einer Ueberanftrengung deutlich zeigen, was aber langwieriger und nicht felten auch recht toftspielig wirb. Um alledem vorzubeugen, empfiehlt es fich, gleich nach-der Arbeit die Beine des Pferdes mit reinem Wasser von 54 bis 65 Grad Celsius vom Knie und Sprung gelent abwärts zu waschen, mit den Händen einige Minuten lana tüchtig zu mafstren und darauf mit einer in Wasser gleicher Temperatur genetzten und gut ausgewrungenen Leinwand binde vom Knie bis zur Krone zu bandagiren. Bei tiihler Witterung ist es rathfam, über die nasse Bandage noch eine trockene wollene möglichft luftdicht zu winden. Jm kalten Win ter hat aber beides zu unterbleiben. Dagegen ift im Winter auch das trockene Mafsiren fehr zu empfehlen. Wird die feuchte Einwickelung abge nommen, fo muß das Glied sofort, alfo bevor es sich an der Luft abtiihlen kann, mit frischem Wasser abgewaschen und nachher bis zur völligen Wieder erwiirmung maffitt oder mit Stroh abgerieben werden. Zur Autzuchr junger K ii l b e r. Jininer wieder taucht in ; den landwirthschastlichen Zeitschriften die Frage aus, ob man die jungen Mil- ? ber tränken oder sangen lassen sollt Unsere Meinung lautet wie solgt: Jn ; gesundheitlicher Beziehung ist das z Saugen richtiger als das Tränlen, " weil dabei das Kalb stets Milch von gleichmäßiger Beschaffenheit und Tem peratur erhält. Vorn wirthschastlichen Standpunkt aus ist aber dem Trauten der Vorzug zu geben, weil es eine gleichmäßige, nach dem stichtungszweck geregelte Ernährung ist und auch eine leichtere Entwöhnung zur Folge hat. Bei einer guten Milchtuh verbraucht auch das Kalb nicht sämmtliche Milch; ein theilweisez Zurückbleiben der Milch ini Enter beeinträchtigt aber die spä tere Leistungssähigteit der Kuh. Meltt man vor dern jedesmaligen Saugen einen oder zwei Striche ab, wie es häufig geschieht, so kann man die dem Kalbe verbleibende Milch nicht mit Sicherheit abschötzem meltt man nach dem Saugen, so halten in der Regel die Kühe die Milch zurück. hieraus folgt, daß nur bei weniger milchreichen Kühen dem Saugenlassen das Wort zu reden ist. Ein Wort zur Schweine rn a st. Ueber dieses Thema ist schon viel gesprochen und geschrieben worden« . und doch hört es jeder Landwirth immer wieder gern erörtern; denn man lernt niemals aus. Die Schweine soll man zur Mast ausstellen, wenn sie ein Alter von sechs bis sieben Monaten! erreicht haben. Wenn irgend inöglich,s siittere nian täglich viermal. Von ; Wichtigkeit ist jedoch, daß die einmal; gewählten Fütterungöstunden piintti j lich innegehalten werden. Als haupt- J nahrungsrnittel gelten wohl in den meisten Gegenden Kartosseln und Rit- ; bengewächse, deren Stättemehlgehalt : durch Dämpsen oder Kochen ausge- l schlossen werden muß. Natürlich mits- ’ sen zu diesen Futterstossen auch noch: Krastsuttermittel gegeben werden. Dazu eignen sich alle Mehlabgänge des « Roggens, der Gerste und des Buchweii zens, Erbsen, Bahnen und Mais, welche geschroten werden müssen. Das Salzbedürsniß der Schweine ist nur gering; größere Salzgaben sind den Schweinen sogar schädlich. Zum Tränlen der Zie g e n. Die Tranke muß den Ziegen in rauher Jahreszeit stets verschlagen ge geben werden. Je iälter es ist, urn so wärmet muß auch das Sausen sein. Natürlich darf man es auch nicht so heiß geben, daß man nicht ohne Schmerz die Hand ties hineinhalten könnte. Die Ziegen sausen oft hastig, und ehe man sich’s versieht, haben sie etwas verschluckt, wodurch sie sich die Schlundröhre und den Magen beschä digen. Ein warmes Kleiesausen ist um die jetzige Zeit den Thieren sehr zuträglich, sonst muß man ihnen aber das Krastsutter trocken geben. Beschneiden des Busch o h st e s. Beim Buschobst kann von einem strengen Schnitt teine Rede sein. Es sollte jedoch nicht versäumt werden« die Buschobsthiiume in den ersten ah ren durch den Schnitt so zu gesta ten, daß sie sich im Wuchse der Anlage an pa en und das Bearbeiten des Bodens ni unnöt igerroeise erschweren Langtrieb’ e orten muß man stets entsprechen einstutein damit sie Zorns behalten und zeitige Erträge bringen. Der spätere Schnitt beschränkt sich ans das Aussichten zu dicht stehende Zweige. « Wie werden hausreben nach dein Ausdeclen behandelt? haus Jreben müssen noch einige Zeit unaus ’gebunden an der Erde liegen bleiben, dadurch erreicht man das Austreiben dee unteren Knospen, welche sonst sipen geblieben wären, und damit wird eine gleichmäßige Entwicklung des ganzen Spaliers erzielt. Würde man die Reben sofort nach dem Ausdeeten an en, so ginge der ganze Saststrois »in oberen Knospen und brächte m sssssssssssssssssssss ssssssssssssssssssssss :; Haut-, Hof und Tand IF Steaein-Flecke lassen sich seht leicht mit einem in Spititug ge tauchten Stück Zeug austeiben. Wundlausen det Füße b e i H u n d e n. Dieses Leiden wird durch Ruhe und wiederholtes Waschen der Füße mit einer Mischung von Essig und Branntwein geheilt. K i n d e r, welche über ein Jahr kalt sind, müssen täglich in’s Freie. denn Bewegung in frischer Lust ist ebenso nothwendig zur Gesundheit wie Essen und Trinken. Man verurtheile nicht das Kind zu stundenlangem Sitzen im Wink-erstule denn das Kind empfin Idet ebenso gut Langeweile wie der Er Jwachsenr. . Kitt fiir Badewannen. Einen wasserdichten Kitt für Bade wannen stellt man in der Weise het, daß man gleiche Thei e sein gestoßenen hammetschlag, Zieaelmehl und unge löschten Kalt vermischt und die Stoffe mit Aetznatronlauge zu einem Brei an tiihti. Dieser Kitt muß frisch ange wendet werden. Nicht ganz frische Eier brauchbar zu machen. Mit unter riecht ein Ei beim Aufschlagen unangenehm, und das Gelbe und Weiße fließen ineinander. Wenn man ein solches Ei auf einem flachen Ge schirr einige Stunden der Luft aus sehn verliert sich der Geruch gänzlich und das Ei lann zu Speisen und zum Backen verwendet werden. Z u m Erhalten der Stie fe l s o h l e n. Wasserglas und Leinöl werden zu gleichen Theilen ge nommen und mit einem hölzchen so lange herrührt, bis eine weißliche Salbe entsteht. Mit dieser reibt man die neuen Sohlen ein, läßt« sie trocknen und wiederholt das Verfahren, bis die Sohlen nichts mehr von der Salbe an nehmen. Die Sohlen werden dadurch Zucht nur dicht, sondern auch halt arer. Fleischspeise von übri g e mF l e i s ch. Verschiedene Fleisch restr, getochte und rohe, läßt man durch die hartmaschine, wiegt Zwiebeln, Pe tersilie und weiches Brot und rührt dann zwei gut verllopfte Eier darun ter. Jn einer Pfanne läßt man But ter heiß werden« bringt das Fleisch hinein, stäubt einen Löffel Mehl dat iiber, gießt ein wenig Fleischbriihe daran und tacht das Fleisch eine halbe Stunde auf ganz schwachem Feuer. K a tz e. Dieselbe ist siir jede Wirth schaft unentbehrlich, denn sie s orgt, daß Mäuse und Ratten nicht überhand neh men. Die Kahe frißt am liebsten Fleisch und sauft gern Milch« doch ist es nicht gerathen, ihr diese Nahrung zu geben, weil sie sonst weniger auf den ang der Mäuse geht« Die zweck mäßigste Kost ist Brot, getochte Kar toffeln und Gemiise. Die Katze wächst bis zu einem Alter von 18 Monaten und wird bei guter Pflege 15 Jahre und noch älter. Die schwarzen, grauen und gestreiften Kahen sind die besten Mäusefiinger. Zur Zucht wählt man gern die itn Mai gewarfenen Katzen, da sie schön und hoch heranwachsen. LUCCIMDT zu kcllllgckL Marmorplatten halten sich gut und verlieren ihre frische Farbe nicht, wenn man sie nur mit heißem Wasser ohne Zusatz von Seise (diese schadet der Farbe) reinigt und man daran achtet, daß teine Flüssigkeit in dieselben ein trocknet. Haben sich bereits Flecken von Wein, Laffen Bier und dergleichen gebildet, so reinige man mit verdünn tem Salmiatgeist, sehr oerdiinnter Salzsöure, »Carl de Jaoelle,« Ochsen alle, oder man nehme eine Quantität frisch gelbfchten Falte-, rühre ihn zu einer breiartigen Konsistenz mit Was ser an, trage den Brei mit einem Pin sel gleichmäßig auf die Flecken und zlasse den Anstrich zwei bis drei Taae Hruhig stehen« bevor man ihn abwäscht. JSollten die Flecken nach einmaliger Anwendung noch nicht weg sein, so wiederhole man dasselbe. Wendet man »Eeau de Jaoelle« an, so gieße man vorsichtig auf jeden cken ein bis zwei Tropfen nnd sp e mit Wasser nach. Behandlung der Kar toffeln beim Sieben. Legt man Kartoffe!n, namentlich geschälte, in kaltes Wasser und bringt dieses nach und nach zum Sieden, so bemerkt man eine Ansammlung von Schaum an der Oberfläche, indem das in cal tem Wasser gelöste Pflanzeneiweiß durch die allmälige Temperatan höhung sum Gerinnen gebracht wird. Werden dagegen die Kartoffeln von vornherein in tochendes Wa er einge legt, so gerinnt das Eiweiß an der Oberfläche der Kartoffeln plöslich, und die im anderen Falle beobachtete Schaumbildung tritt gar nicht oder nur in sehr vermindertem Maßstabe aus« Bergleichende Stickstoffbeftims mur en e: aben eine immerhin bei merfgare tickfioffverminderung bel der langsam gekochten Kartoffel egen tiber der fofort in tochendes assei eingelegten. Wenn diefelbe auch nicht alt eine sehr wesentliche betrachtet wer den tann. fo dürfte solche durch die Art des Kochens herbei führte Vermindek rnng doch wohl einTe Rücksicht verdie nen, dies um so mehr, als die Kari« toffel, wie bekannt, nur ungefähr wes M Eis-enthält « .- » «,.--’f» Wie unnn auch nur ein vernünftiger Mensch mit gesundem Menschenver stande, von dem wir doch alle unseren Theil abbekommen haben, wie kann ein solcher Mensch fortfahren die ordinären ,,Soda Crackers« zu kaufen, alt und ftanbig wie sie fein müssen, wenn man für 5 Cl. schon U needa Siscuit frisch vom Ofen- geschützt gegen Staub durch ein Packet deffen äußere Zierde hungrig macht, erhalten kann. NATIOW Mchss TOM PAW k— Schweden und Norwegen. wo Streichzündhölzchen in ungeheurer Menge fabrizirt werden, bringen da von jährlich über 25,000 Tonnen zur Auöfuhr. Jn Frankreich, wo jeder Einwohner im Jahresdurchschnitte etwa 9 Cents Steuer für Zündhölzer zu erlegen hat, werden von diesen am allerwenigsten verbraucht. Jn Abefsinien wirdeöals ein Verbrechen betrachtet, zu rauchen. Das Gesetz, das den Genuß des Ta bals verbot, bezweckte anfänglich nur, zu verhindern, daß die Priester in den Kirchen tauchten; es wurde aber zu buchstäblich genommen« und jetzt muß sogar jeder Auslander sehr vorsichtig sein, sich nicht beim Rauchen ertappen zu lassen. Verlor sein Gedächt n i ß. Der 16 Jahre alte Walter Johnson von St. Peter, Minn» fiel von einer Ladung heu auf den Kopf und erlitt eine Verletzun des Gehirns· Er hat infolgedessen sein Gedächtniß verloren und tann sich an nichts er innern. was vor der Zeit seiner Ver letzung geschehen ist. Die Aerzte sagen· daß der Junge seine Erziehung von neuem beginnen müssen wird, um lang .sani sein Gedächtnis wieder zu ent wickeln. Neues Heilmittel für Bruch Itte Wcimtche sinkst-M tssrer bettete fasten sit me seit-I II traut welches Erste-stets. jene-Esaus Ist-t, keine list-es Ins-steten ever sitt-er — toteee sent-er als teuequ Minder —- ftlr seinet smen m- stude her-ekelt ss ist-e päe ist Ieise-Mr tust W Jst list list-tm ists- stsc U M seit ins-. Its bade elne Iotrtchtnn rTür Bruch erfunden voa FInst er Orte-drun- tai Harz-gen ann v tte dt e etns t, welche den uch av olut t und n ,?Mts und doch lett-It, tü l u bequem it » f --«-4 Ins. beim-, sen sen- eeieui III-s- c. C. M nnd IIQ den Bewegungen des Adams oan odne zu eeren oder Schaut-gen zu verurIcIOem und IoIIeI IoenIaet an vIcIe sewdeIIIche Bruch ddndee Ich bade den Bei-IS Io nIedIIf aeIest IaII Jedermann eeIch oder arm IIe qu en sann und Ich geannce IIe adIquI Ich mache IIe aus XII-e Antiqua-JOHN IIe Euch-VIII Ita IIIe und Isoean IIe Euch nIchI zquIedcnIIkllI OIcII IIe aus-M und IIII IIIIeIe Euch ohne Weite-es Euer Geld wieder Aueück TIes III dIe auIeIchs IIeIIIe DIIeIsIe die Ie von kIIIenI Bruch Spuk-I IIIten nein-M wurde tIe Bann-II oder sni deee qnquedene VII-see III-I In Maesdall werden II IIIMM daß Ich III-I dIeIe WeIIe IneIne Oe -—- Immer edIoIm stell. hier III owns Aas BeIIIon eIII hervor-unen deIec de Idon BeIdIedeIn Po ceIdIz Is, tax-Werth betk Its Im IeI·Ic sechs Jahren an Den-I und chIIe IInInee De Wszetor l km III. re Inder-Unun- III-IIIt CI e e m rasen. a II un e un th Is- oder BE IIIIIIII In det Itzt manchmal wußte Ich IIIG I daIII IeII IIe trau· ICIIIU IIO del-A Drpttsotm on und dä II III deesIeIle IeII III-ne IIIeIIII In wendet Eies-Ins Ia wies deIIIIde is würde eIn InIekIIOet Se en. wenn alle d UneIIIIckIIOen dIe IIII Heu IeIden, dIe Deo-III pmssseektctunq IIIuIen II traan Indeden SIe IoIIeden es IIOee nIe be reuen. MeIII Muts III a eIl.I, und IIIIiIs In Bekrö- gls Ihre HoteI na that es. Jst on.« W es Indem-e dekIIIOI hast« Ian eII sIe Indeee Iedlislaaen eesIeIe I IneInen seht-ten TM MeId Ideu Ie, IIndI IOIcke cu. IneIn VII III derM Isnd deIIes dem-um neldes IneIne botenqu eI I and Ren nnd Ranken von Leuten d e men and eebeIII wurden sinng ern-III dzoex Undene-Ia Mai Denn alles atiIIIIIeeeem Ie I W. IeIneIt midn- eIII mlaanheu IeIItIIII uI InsIIIå IIM MCMWMOIU k; « CA.IOII.IQ III-ts- ERNST-NO — I Die ficherfte Kohlen mine der Welt befindetsichin Hongay, Tonting. China. Die »schtoarzen Diamanten« werden dort aus der Seite eines Hügels herausge graben, er einen massiven Kohlen block von etwa 200 Fuß Höhe bildet. Or. S. L. Von-en. von Wagne, West Va» igreilm ·Jch litt an Nierenkranlbeit, io daß i manchmal ni tans dem Bett konnte und auch wenn ich sie en konnte, nicht aufrecht. Jch nahm Folgst Mdn Eure. Eine Dol lak-Ftaf e und ein Tbei der zweiten kuriete rnich vo ständig.' Foleys Kidney Cure wirkt Wunder rvo Andere fehlichlagem W Bsp Lin-main Die Frauen von Saft-, Tunis, tragen eine Chemisette über IBeintleidern. Der Kopf ist von einem ;«,Schleier Verhüllt, und das Gesicht mit einer Maske verdeckt, in welcher Oeff nungen für die Augen, den Mund und das Kinn hineinaeschnitten sind. Brit-ne Neun-) kann positiv in 20 Minu ten gehoden werden. Kein Erdrechen nichts, was das Kind trank oder elend macht. Ein süßer,woblichnieckender nnd sicherer Sirup, enannt Dr· Schootss lsroup Eure, besorgt ies schnell. Tr. Schoop’s tssronp isure ist nur tür Manns-nicht Zu vergessen. Es wird ni t behauptet, daß sie ein Dutzend andere tsei en heilt. Sie tsi für Crono, iür tironp allein. Verkanstdurch Theo. Zeilen OASTCZIA. krige als Dzie- Scsne·ltke W immer cziautt Hatt Ins-Its M schritt m . M Miea Axle tin-ask verlängert die Dauer des Wagens « spart Pferde !raft. 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