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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 22, 1907)
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Tgyptilche Urkundenfmidr. M rechtliche Sees-us der Wiss-Use- solt Leim-ane- tastenden Das römische Recht, seine Einrich tungen und Wirkungen haben aus den egyptischen Urtundensunden neues Licht erhalten, und- nicht selten kommt eö in unseren Takte Dor, daß eine bis dahin strittige Fuge durch eine neue Text sielle entschieden wird. So hat auch die rechtliche Stellung der Frauen und Kinder der römischen Soldaten erst aus Egypten ihre volle Beleuchtung ersah ren. Dies verdanken wir dem Um stand, daß einmal, vielleicht als Unter lage siic einen Prozeß, eine ganze Reihe von Entscheidungen römischer Richter iiber jene Fragen aus einem Papyrus sammelt aufgeschrieben wurden, der Ich erhalten hat. Zwar wurde das Matt vorn händler zum cke der besseren Vermeidung in tücke ge schniiten, aber deuische Gelehrte haben die in Alexandeien und Berlin befind liche-n Theile wieder vereinigt und da mit eine wichtige Grundlage fiir die Etsch-US Oschsfim Dem römischen idaten war im allgemeinen die Ehe seiner Dienstzeit verboten. Meigen-inwi — « a gerne - Mein satt der Grundng daß M M sicher Schaden IIIW leis-. ·"DE·STr-täutert nun-de?—P?r-psik?spdurch einzelne Beispiele. Eine Soldatensrau Isordert nach dem Tode des Mannes die IMitgist, die sie dem Gatten eingebracht Ihatte, zurück: der Richter schlägt ihr Irr-klangen av, da e: sonst die Ehe ais Frechtlich anerkennen würde. Eine an « dere Frau war vorsichtiger gewesen« Sie hatte den größeren Theil des Hei rathsgutes dem Manne als Darlehen übertragen: als die Ehe auseinander geht, erhält sie diesen Theil durch rich terlichen Entscheid zurück. Eine dritte Frau muß nach dem Tode des Mannes mit dem Fistus urn den Besih von sieben Sklaven streiten. Denn der Sol dat war ohne Testament gestorben, wo raus mit römischern Recht der Staat der Rechtsnachfolger war. Aber auch diese Frau wußte sich dadurch zu schü tzen, daß sie Kausveririige vorlegte, die zwischen ihr und deni Manne gemacht waren, und so mußten ihr süns von den sieben Sklaven belassen werden. IWmen auch die Kinder nicht im Besitze ; der Rechte des Vaters, so konnte ihnen Hdennoch jegliches Erbtheil vermacht I werden, da der Soldat wie die übrigen römischen Bürger Testirsreiheit besaß. -Ereilich hatten die rechtlichen Kinder n Vortheil voraus, daß sie keine Erb schaft-steuer zu bezahlen brauchten. Darum mußte die Seldatenwittwe Christibdigsgizstiihre MuMABeXMTg von r r steuer na u , a - ist-seien werden. — »- s- API L , 1 Dir Dressur der sehe-. stehe es m Mee- ets passiert-nettes IIM Ueber die Dressur der wilden Thiere läßt sich der ehemalige Thierböndiger Seeth in der »Frantfurter Zeitung'" unter anderem wie folgt vernehmen: Jch habe innerhalb eines Viertel: jahrhunderts mehr als 500 Löwen, sagen wir, an mich »gewöhnt.·« Nun ist es wohl lein Kinderspiel, sich unter Bestien zu wagen, aber in meiner Praxis habe ich bei der Bären- wie bei der Löwendressur das Eine herausge funden: Selbst das wildeste Thier hat von Hause aus einen guten Charatter Nicht Peitsche, nicht Nevolvertnattern nicht blindes Wüthen unt-Schreien sind die hauvtrequisiten des Bändigers, sondern derDompteur muß ein Mensch sein« muß Gefühl und Sinn fiir dasv Thier haben, das er sich gefügig machen will. Des Dompteurs erste Aufgabe ist es, die im Thiere schlummernde Gutmüthigleit zu wecken. Man lann nachweisen, daß noch immer, wenn sich ein «Drama irn Käfig« ereignete, der Dvmpteur allein die Schuld trug. Das gilt von einer Bertha Baumgarten, die 1888 das Opfer eines Königstigere wurde, gilt von Batth, gilt von Wil helm Schanda, gilt von Emil Schlin ser, die alle drei in den neunziger Jah ren von Löwen im Käfig zerrissen oder « so verletzt wurden, daß der Tod die traurige Folge war. Wann immer ick während meiner Thiitigteit als Lö wenbiindiger von der einen oder ande: . ren Bestie angefallen wurde, das letzte Mal lebensgefährlich in Paris im Jahre 1890, dann war nur ich allein der schuldige Theil. Man darf nichts Unmögliches von den Thieren verlan gen. Hartnäckigleit des Bändigers ist in erster Linie die Ursache eines Zwi schenfalles. Als zweite Ursache kommt Unachtsamteit hinzu. Die Bestjen, unt sind diese noch so zahm dressirt. lauern dem Bändiger Minute um Minute im Käfig auf. Die Thiere in Schach zu halten« das ist das zweite Geheimniß. Als Hilfsmittel haben hier Peitsche und Nevolver zu gelten. Diese Requi siten dienen vor allem dazu, um einem Streit der Bestien untereinander zu begegnen. Wer Bären, Löwen oder Tiger, ja selbst die verhältnismäßig harmlosen Affen, Rasen oder Hunde dressirt, der muß dafiir sorgen, daß die Thiere sich nicht gegenseitig entfallen Hier muß Strenge gepaart mit ein bischen Liebe in die Erscheinung tre ten. Rohe Gewalt ist da nicht mehr am Platze; auch die vielverbreitete Meinung von der Gewalt des starren Blicks ist ein Ammenmärchen. Jn einem solchen Falle hilft oft eine dro hende haltung der Peitsche, ja mei stens ein energischer Zuruf. Noch immer hat die sogenannte milde Dressur, besser zahme Dressur, die größten Erfolge zu verzeichnen ge habt. Daß die Güte thatsiichlich Wun der der Dressur erreicht, das beweist die reiche Ameritanerin Fräulein Ca doga, die als Boa eine Riesenschlange trägt. Ein Zusammenziehen der Glie der der Schlange. und die schöne ab sonderliche Miß hätte sämmtliche Rip pen gebrochen. Ein gewisser Campbell in Florida züchtet die gefährlichste Echse der Welt, den Alligator, und nennt eine Alligatorensarm sein eigen. Das alles beweist nur, daß der Mensch in Wahrheit der König der Welt ist, daß alles, was da treucht und fleucht, vorn Riesenelephanten bis zum winzi gen — Floh seinem Willen unterthii nig sein muß, aber nur dann, wenn Güte und Milde das» Szepter fiihren wenn sich mit unerschroelenem Muthe Geistesgegenwart paart wenn der Mensch sich nicht als Bezwinger, son dern als Freund des Thieres zeigt. Uedsetttche Entkleidet-ge Ein englischer Sammler bat eine Anzahl rednerischer Entgleisungen aus den Parlamenten seines Landes aus gezeichnet. Ein irländischet Abgeord neter nannte kürzlich ein Zugeständnis an die irischenNationalen »den Grund stein zur Zerstiietelung des beitischen Reiche-V Das bekannte Mitglied des Unterhauses M. W. Field sagte, als man iiber ein Geseh iiber Lief-trans port verhandelte: » . . . Und ich bitte Sie, meine herren.betrachten Sie diese Frage nicht nur vom Standpuntte des Rindviehs!« Balsour lieferte folgenden Beitrag: »Die Bleichgesichter der eng lischen Soldaten sind das Rückgrat der indischen Armee.« Im Londoner Grasschaftsrath erzählte ein Rath von der «öfterreichischen, schwarz-gelben Triiolare.' Und ein anderer, der einem aus der Jagd tödtlich verunglückten Kollegen den Nachruf sprach, erklärte »Es war das erste Mal, daß ihm ein salchei Ungliick widersubr . . .« Merkwürdiger Klage g r u n d. In Baltimore, Md., bat eine Frau Augustus L. Rigger die Pächter des dortigen Glutin-Bartes und die Besiher des »san« aus 810,000 Schadenersatz vertlagt, weil sie, wäh rend sie eine Ansstellung im Eintrit Part besuchte, durch das Erscheinen einesLöwem der unter der Obhut eines Mchterj frei im Parle umher spazirte, so erschreckt worden sei, daß sie tin-per lichen Schaden erlitten habe. Der Löwe, der an einer Kette als Rette-me natbeegeflibtt wurde, habe sie verfolgt und sie sei vor Schres zu Baden ge fallen IIIin XXX—" Mischter Drucker!—D’r anner Order-, wie mir beisamme im Stabe gehactt un vun die alte Zeite ge schmäht hen, da hat uns d’r azt Dschah ab verzählt, wie er sei Froh lriegt hat« Jch meen, es diit en gut Stiel mache for Eier geglichene Zeiiing un will es drum in feine eegene Watte berichte: »Ich war ebaut 28 Jahr alt un die Leit hen genieent, ich wär en gu:gu1i ger Kerk, was t-;.-l for en Froh anggsictc mißt. Samhau hob ich seltrert sekweg gefiehlt un een Tag hab ich ins Meind ufgemacht, ich wat mal sehne, eb ich net en Weibsmenfch finne «ennt, was mich suhte dät. Selle Z·it dass da herum noch net so viel Lest newe un mer ha. weiter gehe missc for en Pick zu mache. So hab ich dann een DaJ mei Maul ge sattelt un bin obigen-irr Weiler Weg. hab ich net gewißt, ljsat mir ah nix aus gemacht un hat-. ez drum dem Gaul itverlasse. Die ich ebaut drei Sturm geritte war, tnm ich an en Hans an d’r Straß, wa d’r Gaul itapvt. Well. denl ich, des is en Hint, do kann me: mal gucke, eki’s Miid hat. Gnd wa ich runner gesprunge, da lumnit en Mann zum Haus raus, guckt ngich ver wunnert ah un segt: »Dein-M Fremder« taa tummst Du her?«—-,,Vum Alt-any Eck drawe kumm ich. Ich bin ein alte Speckmeier sei Bub, wann Ihr feller kennt.'· —- «Em Hen Speckmeiek sei Buh? Ei, den Heu hab ich gut getennt Wie tummt er denn ah? Er is doch geinnd2 Kumm rei un verzäht mir.' —- Jch hab mei Gaul an die Fenz ge bunne un hin in’s Hans nei. Da hab ich dann grad gesehne, daß die Familie zwee fchmiirtguckige Miid hat« vnn dene mich eenige farftrehi fuhte dät. »Alfa Jhr kennt mei Toky?« fang ich ah. »Wie heeßt Jhr dann?" s-- »Ist-n Buichhacker is mei Name un Dei Dach kennt mich ah; mir ware ait t-eisamme, wie mir nach junge Bursche ware. Awer was bringt Dich dann daher? Bischt ver-leicht nf en Giiuishand:l aus-Z« — ,,Nee, ich bin uf en ganz annerer Han del aus. Jch will nial im Land rum for zu sehne, eb ich net en Möbel finne kann, was mich futn un das willens is, mich zu heite.«' Dr Alt hat mich en Weil angeguckt un dann gesahu »Well, ich weeß, daß Dei Dach en rechtschaffe ner Kerl war un ich denk, Du bischt des schm· Jch hnii zw» Miid da. Wann eene dervun Dich saht un Du suhtft sie, dann magst se meinetwege howe. Was segsi Tit beizu, Blick-« — Die Froh hat getnes«-nx, se hät nix derzu zu sage, wann er. d’t Jahm gefättisfeit wär, daß ich en ardentlicher Kerl wär un en Froh rechtschaffe datch die Welt bringe kennt, Tann segt se: »Da is die Besie. die ältst; selle is besunders schmiirt uf em Feld. Die Mary gleicht --I---- LL S-..--—.--:x c.k.—tt« « sein-n- un Vase- suec-u, kwusse such ah gern un so viel se tann uf d’t Baue rei. Beed ien fitt for en haushalting zu fiehre des Annet megst Du mit ihne feitvett ausmache. « —- Da dtuf geht se naus un schickt die Mäd in die Stab Wie se hin ware, geht Nr alt Mann ah naug un stell-. mei Gaul in d’r Stall Jch war nau alleenig mit die zwei Mäd, was ich alleweil fchun alle beed gegliche hab· Se make still un hen scheint's uf mich gewart, daß ich des Gespräch starte soll So hab ich dann angefange: »Weil, liewe Mäd, Jht wißt schim, for wag ich do bin. Js eene vun Eich willens, mich zu heite? Veed kann ich net nemme wann ich’"s ab gleiche dät.« «— »Mir ten schun mit enand dtiwer arschwätzt,« segt die Besie, »un sen zu d'r Cantluschen tumme —- ——- Daß ich zuricksteh,« seat die Miit-v ,,un d H »Ja dje Betzie neinme Jch hiit Di ch fchuhr ieitvert genumme, alt-er ich bin herle alt genug nn die Bepe tann mich oh im Schasse biete For sell steh ich zurick « —--- Welt des freit mich daß Jht so einig sen Also, Beste mir zwee tumme zufamme. Wie alt bist Du allewei!?« — »Bal zwanzig Jahr, un Du?« —- »Das-m stvanzig, feil paßt at schee. Wann bät Dich die sechzig uhte?«-- Oh fchiee eenige Zeit. En Catita Deeß is bat gemacht un nächst Woch tann’5 sechzig gewe, wann ec- Dir recht ig.« —- Schuhr was-I mir recht. »Noch’m Eise bin ich mit d’r Betie in die anner Stab gange un den dort vi-: Preiwetsache all in zwee Stand abge macht, was alleweil die Miid un Buwe allemal drei Stand un nach länger nemmt, eb se rnanner kenne, tm dann sen se nach in zehn aus eme Dutzed set-fes alle beed ketrogr. Ich atvet war noch ten Dag form un wann Jhe die Beste fragt, dann seat se ah fo.« D e Ha n Mistg is eta sitt-sei such-u III Ist It. August Zornigj Hamburger Tropfen Rppetitkofigkeiif ? f mutig uns sur leiste Woche tu spat zu.) VentrteeiCortespondenz. Beatrice, den s- Feb ’07. Verehrte Nil-achin Fast bäumt sich vie ingeipidte Victfeder nach iechsrvöchentlii them Stunipiieksi ten! Papier etwas an tuaertrauem Listen Dienstag hätte sie bald ihren Schlummer aufgegeben, ader da wurde mir meine Tochter« sonst ein startes junqu Mädchen, trank in’tt Haus gebracht. Die Sache ist nämlich die: Am vorletzten Montag Nachmittag hatte sie in ihrer Schule —- sie ist nämlich Leh rerin im Jabinannschen Distrikt—— ein kleines Mädchen das,k an heiligen Zaan schmerzen litt. Sie beruhigte das Kind und nahm die gen-ähnliche Routine spie der aus« Mit einmal fiel das Kind be wußtlos auf den Baden. Sie nahnr sich desselben an, brachte es wieder zur Besinnung- Oie Hehre sich dann aut einen Stuhl und in weniger als einer halben Minute fiel sie bewußtlos nieder. Es nahm 4 Stunden sie wieder zum Ve tvußtsein zu bringen« Das geschah nur durch iubkutane Einsprihungen vorn Dr Curry. Am Dienstag brachte sie ihr Bruder Rudolph Kentps nach hause irrt vollen Bewußtsein. Its- Bett gebracht, verlor sie jedoch dasselbe siir 24 Stun den. Sie scheint ietzt auf dein Wege zur Genesung zu fein und hosse ich, daß ihre starke Natur bald alle Schwierigkei ten überwinden wird. Hoffen mirs Lauii Sinis ist schnell gestorben und hinterlåßt irrt Alter von 32 Jahren eine Wittwe und 5 Kinder. Durch die Bor sicht von Denry Miller werden der Witt we Ihm-u Versicherungsgelder gesichert Er war ein tüchtiger Mann aber unt-dr-L itchiig. " Jra Staat hat den Apothelerladen an vtiei titeu Straße ausgekauit und den selden io ooitheilhaft umgeändert, daß kein alter Kunde ihn wieder erlennl. Zu dem hat er Pentl Awtty als Gehillfen engagirt und den kennen die Deutschen als Apotheker nomine it kaut-. Sprechen wir von deutschen Institu tionen. Unter allen Institutionen die aiir hier halten, hat sich keine so hervor gehoden als die Union Statt Bank. Ihr Präsident ist Jakob Klein, ihr cas sirer J. Penner und der hat die Schule durchgemacht soaiohl in Europa ivle iit diesem oetmaladeiten Maldrika. Idee in den schlimmsten Jahren des lehten Dezenniums tin verflossenen Jahrhundert hat er nie verzagt, rpo Andre ausgaden und für seinen Muth wie Energie ern tet er jeht den verdienten Rus. So lange Männer seiner Qualität in det U- S. Bank hausen, wird die Behand lung eine komkte und die Sicherheit eine deneidenswerthe lein Col. Manpin hat jeht 850 Fuß ties gebohrt. Gold, Silber, Kohlen, Gott« Oel oder sonstige Ungeheuer hat er dis jetzt noch nicht entdeckt. , Gern möchte ich noch mehr schreiben, ader die Postzeit ist eng bemessen. Nur noch eins: Ich miß nicht, ist heute mein Geburtstag oder moigen Jn der Foiniliendidel steht der slinie verzeichnet tin Kirchenprotololl der Gle; was ist da zu machen? Fetern wir sie alle Beide und das wiid nicht thnn Jht etgedener Corresoondent E r n st K il h l. Die Ort-re and steten-ame. Folco o Hone « tat turirt den Griiines Hitsien und ver indert Pneiiinonte. Ver weigkkt Weg ais das achte in gelbem Paaet W B Tiiigniair. ---—--—-s Die Zahl der jugend lichen Verbrechethatsichin nland innerhalb det lehlen silus guckte beinahe verdoppelt Dei-tatst siellateJlialIlIisotIiiattllllas Untie M — s T«T«EWEWE·?« Yestauration und Häuser-i o o o . o o HEFT-TM LC ALTE-» EIOWWWL lll Ists see-I set-Ie. Regulät e Muhlzeneu 25»Ceists. —Jcüh stiui von Moments 6 bis 10 Uhr; MU« mgessen von U bis zö Uhr -— Abend csseu von 5 bis 9 Uhk. Außerdem Mahlzestcn zu jeder Tages- und Nacht zeit zu Preisen, je nach der Bestellung von me und 15c an aufwärts. Kommt herein und besucht mech. Befmht die . . Farbe-rauhe . . —von—— E. B. QUINN an Nord Pine Straße-, neben Stein mejn’g 6iganenladen. Beste Be die-umg. Rastren 10e, Haut-schneiden Läc. Vcksichckt Eu» Hättst-. Mosi « cien ke. gegen Blih und WTEZTFFFguten Versicherungs Co. bei I. J. Wahl. Derselbe ist No tar, schneide Testamente, Contmkte 1e., auch verkauft et Häuser u. gute Formen W H . Thompson. Anlaß-It sum Natur, Praktizikt in allen Gerichte-h Grundeigenthumsgefchäfte und Colleks tionen eine Spezialität. Fahrplan. Grund Island-, Neb. Lmeplm Dem-m Dmahey Oele-tm Exie o, Beme, t. ofep , Poe-elend Kansas Its-, Gott Lake TM , se. Lunis Sen Fee-ei o and alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen Ine folge IIQW Ochs-Evas III-Infl, NO IUOU ver-Im Jst I,o , . suec-F »Ob« »Is« »F ämjsf F us stach-. ? Ists-tu n a sum R« a k III-C seh isyuestsfq s TO Ists Ums-las III-« Mk Un, M« · i · I««.(«Mi. st. :-u IDÆIFIZZ II Mi Iet s. Isskle III, seie, I. ist ) Lokal III-est It . tilde 99 Cz St. txt-us und aufs-oh cre. F la IN Beishngknn Rot-se sei-ästh- Eneed l. ost Iu , I O, s, . Ins-us WEBER-« »ma» Mmk us Ida-. — a s. su. öste- Ian Is. sis .............................. AMICI COla -, II- ssd seen-l Mit tat-. tsf e is VII- psset. sisete set-est III VII-I e see-IN Its Ort-m eise- kutct t- bes sent-es es um- I nst Rom-s s Id- . Its Glas-fes steil Cis-Inst Ist IOI Ies Its stete- sei-. U Jst K ens, Zeus-Jena« kaue- Isd stsese ist-CI set-oder emss III-. cost-e, Use-i Inst III-II che s. sc s I e i I Oeseesl fes-km Isme, Dass-. Ies. one-usu- Lose R-. M, Il. o. U. O.—Vetsammlnns jeden ersten und dritten Wittwe im Monat in der I. O. U. R Halle. act-sättige Brüder willkommen. Tit-n sales-est und 5 im Conlmßtor ...»-s);2«sx» Baulichkeiten aller Akt im Con ttakt und zur besten Zufriedenheit des Auftraggebees ausgeführt Alle Bauten groß und cleim Aufträge bitte gefi in Hebt-IRS Eifeanakenhqndlung zu lassen D I) L HAVE-Es licKsc Toll-Alls .k s-. - donasekheßk um«-W WH« «-H.B. ASKYWI DEAteadeoMOW Hm ULIORE YOU Suv Kumamoto S! UAICIDHAU sc0s.c0. LsspuchmchE Ein Lehrstuhl für Au tamobilistit. KönigAlsonshat ein Dekret unterzeichnes, aus Grund dessen die Errichtung eines neuen Lehr stuhleö an der Schule für Kunst und Handwerk inMadrid beschlossen wurde, der eines Professorö des Automobiliös mus. Der neue Professor soll zuver lässige Chausseuresheranbilden, die nicht nur den Volum geschickt zu handhaben wissen, sondern auch als gute Mechani tee genau mit den technischen Einzel Xeten ihres Fahrzeuget vertraut sind, arien lesen können und an das ein gehendsse über die polizeili n Fabr mschristen und Numnobilsesese be lehrt werden. »w- — -