Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 22, 1907, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    GLOVER’s
für Zufriedenheit
9c. Verkauf
Blechwaarcn.
Schaufeln, Trichter, Quart
maße, ,,"Toasters:«,« Eimer,
Kammbehältcr, Schraubenzic
her, Korn-,,Poppers,« Eier
schlägcr, Tackhämmer, Pfann
9 kuchenweuch Rattenfallcm o
eiserne Behälter.
Glaswaarew
Olivenschüsselu, Salz- und
Psefferbüchsen, Zuckerdosen und
c Rahmbehälter, Scherbetgläfer, c
KonservenSchüfselchen, Teller,
Syrupkrüge.
Kleinigkeiken
Alle 10c und welche 15c »No
tions« nächste Woche zum Ver
kauf für 9 Cents.
u. II. Wen co
Gebraucht Ihr
Irgenbwriche s?at(n:x7u;id:åks.k7«s, Pan-pen, Windmühlen oder Tons-L
so spreche vor b« uns süs He besten Wzmm zu niedrigsten Preisen
Cis-« optle Auswahl an Demng und Emetson Maschinetie,
CFcliuse Wändmüblen use-« GqsnhmMaschmeu
; GILBERT di 80N. , E
egenüber der Posivfsikq Grund Island, Reb.
Wenn Ihr zum Lesen nicht se
hen könnt, Eure Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann
sprecht sicher vor bei
MAX J. EGGE,
Juwelier und Optiker,
nnd laßt Euch ein Paar Brillen
anpassen.
Tgyptilche Urkundenfmidr.
M rechtliche Sees-us der Wiss-Use- solt
Leim-ane- tastenden
Das römische Recht, seine Einrich
tungen und Wirkungen haben aus den
egyptischen Urtundensunden neues Licht
erhalten, und- nicht selten kommt eö in
unseren Takte Dor, daß eine bis dahin
strittige Fuge durch eine neue Text
sielle entschieden wird. So hat auch
die rechtliche Stellung der Frauen und
Kinder der römischen Soldaten erst aus
Egypten ihre volle Beleuchtung ersah
ren. Dies verdanken wir dem Um
stand, daß einmal, vielleicht als Unter
lage siic einen Prozeß, eine ganze Reihe
von Entscheidungen römischer Richter
iiber jene Fragen aus einem Papyrus
sammelt aufgeschrieben wurden, der
Ich erhalten hat. Zwar wurde das
Matt vorn händler zum cke der
besseren Vermeidung in tücke ge
schniiten, aber deuische Gelehrte haben
die in Alexandeien und Berlin befind
liche-n Theile wieder vereinigt und da
mit eine wichtige Grundlage fiir die
Etsch-US Oschsfim Dem römischen
idaten war im allgemeinen die Ehe
seiner Dienstzeit verboten.
Meigen-inwi
— « a gerne -
Mein satt der Grundng daß
M M sicher Schaden
IIIW leis-.
·"DE·STr-täutert nun-de?—P?r-psik?spdurch
einzelne Beispiele. Eine Soldatensrau
Isordert nach dem Tode des Mannes die
IMitgist, die sie dem Gatten eingebracht
Ihatte, zurück: der Richter schlägt ihr
Irr-klangen av, da e: sonst die Ehe ais
Frechtlich anerkennen würde. Eine an
« dere Frau war vorsichtiger gewesen«
Sie hatte den größeren Theil des Hei
rathsgutes dem Manne als Darlehen
übertragen: als die Ehe auseinander
geht, erhält sie diesen Theil durch rich
terlichen Entscheid zurück. Eine dritte
Frau muß nach dem Tode des Mannes
mit dem Fistus urn den Besih von
sieben Sklaven streiten. Denn der Sol
dat war ohne Testament gestorben, wo
raus mit römischern Recht der Staat
der Rechtsnachfolger war. Aber auch
diese Frau wußte sich dadurch zu schü
tzen, daß sie Kausveririige vorlegte, die
zwischen ihr und deni Manne gemacht
waren, und so mußten ihr süns von
den sieben Sklaven belassen werden.
IWmen auch die Kinder nicht im Besitze
; der Rechte des Vaters, so konnte ihnen
Hdennoch jegliches Erbtheil vermacht
I werden, da der Soldat wie die übrigen
römischen Bürger Testirsreiheit besaß.
-Ereilich hatten die rechtlichen Kinder
n Vortheil voraus, daß sie keine Erb
schaft-steuer zu bezahlen brauchten.
Darum mußte die Seldatenwittwe
Christibdigsgizstiihre MuMABeXMTg
von r r steuer na u , a -
ist-seien werden.
— »- s- API
L , 1
Dir Dressur der sehe-.
stehe es m Mee- ets passiert-nettes
IIM
Ueber die Dressur der wilden Thiere
läßt sich der ehemalige Thierböndiger
Seeth in der »Frantfurter Zeitung'"
unter anderem wie folgt vernehmen:
Jch habe innerhalb eines Viertel:
jahrhunderts mehr als 500 Löwen,
sagen wir, an mich »gewöhnt.·« Nun
ist es wohl lein Kinderspiel, sich unter
Bestien zu wagen, aber in meiner
Praxis habe ich bei der Bären- wie bei
der Löwendressur das Eine herausge
funden: Selbst das wildeste Thier hat
von Hause aus einen guten Charatter
Nicht Peitsche, nicht Nevolvertnattern
nicht blindes Wüthen unt-Schreien sind
die hauvtrequisiten des Bändigers,
sondern derDompteur muß ein Mensch
sein« muß Gefühl und Sinn fiir dasv
Thier haben, das er sich gefügig machen
will. Des Dompteurs erste Aufgabe
ist es, die im Thiere schlummernde
Gutmüthigleit zu wecken. Man lann
nachweisen, daß noch immer, wenn sich
ein «Drama irn Käfig« ereignete, der
Dvmpteur allein die Schuld trug. Das
gilt von einer Bertha Baumgarten, die
1888 das Opfer eines Königstigere
wurde, gilt von Batth, gilt von Wil
helm Schanda, gilt von Emil Schlin
ser, die alle drei in den neunziger Jah
ren von Löwen im Käfig zerrissen oder
« so verletzt wurden, daß der Tod die
traurige Folge war. Wann immer ick
während meiner Thiitigteit als Lö
wenbiindiger von der einen oder ande:
. ren Bestie angefallen wurde, das letzte
Mal lebensgefährlich in Paris im
Jahre 1890, dann war nur ich allein
der schuldige Theil. Man darf nichts
Unmögliches von den Thieren verlan
gen.
Hartnäckigleit des Bändigers ist
in erster Linie die Ursache eines Zwi
schenfalles. Als zweite Ursache kommt
Unachtsamteit hinzu. Die Bestjen, unt
sind diese noch so zahm dressirt. lauern
dem Bändiger Minute um Minute im
Käfig auf. Die Thiere in Schach zu
halten« das ist das zweite Geheimniß.
Als Hilfsmittel haben hier Peitsche
und Nevolver zu gelten. Diese Requi
siten dienen vor allem dazu, um einem
Streit der Bestien untereinander zu
begegnen. Wer Bären, Löwen oder
Tiger, ja selbst die verhältnismäßig
harmlosen Affen, Rasen oder Hunde
dressirt, der muß dafiir sorgen, daß die
Thiere sich nicht gegenseitig entfallen
Hier muß Strenge gepaart mit ein
bischen Liebe in die Erscheinung tre
ten. Rohe Gewalt ist da nicht mehr
am Platze; auch die vielverbreitete
Meinung von der Gewalt des starren
Blicks ist ein Ammenmärchen. Jn
einem solchen Falle hilft oft eine dro
hende haltung der Peitsche, ja mei
stens ein energischer Zuruf.
Noch immer hat die sogenannte
milde Dressur, besser zahme Dressur,
die größten Erfolge zu verzeichnen ge
habt. Daß die Güte thatsiichlich Wun
der der Dressur erreicht, das beweist
die reiche Ameritanerin Fräulein Ca
doga, die als Boa eine Riesenschlange
trägt. Ein Zusammenziehen der Glie
der der Schlange. und die schöne ab
sonderliche Miß hätte sämmtliche Rip
pen gebrochen. Ein gewisser Campbell
in Florida züchtet die gefährlichste
Echse der Welt, den Alligator, und
nennt eine Alligatorensarm sein eigen.
Das alles beweist nur, daß der Mensch
in Wahrheit der König der Welt ist,
daß alles, was da treucht und fleucht,
vorn Riesenelephanten bis zum winzi
gen — Floh seinem Willen unterthii
nig sein muß, aber nur dann, wenn
Güte und Milde das» Szepter fiihren
wenn sich mit unerschroelenem Muthe
Geistesgegenwart paart wenn der
Mensch sich nicht als Bezwinger, son
dern als Freund des Thieres zeigt.
Uedsetttche Entkleidet-ge
Ein englischer Sammler bat eine
Anzahl rednerischer Entgleisungen aus
den Parlamenten seines Landes aus
gezeichnet. Ein irländischet Abgeord
neter nannte kürzlich ein Zugeständnis
an die irischenNationalen »den Grund
stein zur Zerstiietelung des beitischen
Reiche-V Das bekannte Mitglied des
Unterhauses M. W. Field sagte, als
man iiber ein Geseh iiber Lief-trans
port verhandelte: » . . . Und ich bitte
Sie, meine herren.betrachten Sie diese
Frage nicht nur vom Standpuntte des
Rindviehs!« Balsour lieferte folgenden
Beitrag: »Die Bleichgesichter der eng
lischen Soldaten sind das Rückgrat der
indischen Armee.« Im Londoner
Grasschaftsrath erzählte ein Rath von
der «öfterreichischen, schwarz-gelben
Triiolare.' Und ein anderer, der einem
aus der Jagd tödtlich verunglückten
Kollegen den Nachruf sprach, erklärte
»Es war das erste Mal, daß ihm ein
salchei Ungliick widersubr . . .«
Merkwürdiger Klage
g r u n d. In Baltimore, Md., bat
eine Frau Augustus L. Rigger die
Pächter des dortigen Glutin-Bartes
und die Besiher des »san« aus 810,000
Schadenersatz vertlagt, weil sie, wäh
rend sie eine Ansstellung im Eintrit
Part besuchte, durch das Erscheinen
einesLöwem der unter der Obhut eines
Mchterj frei im Parle umher spazirte,
so erschreckt worden sei, daß sie tin-per
lichen Schaden erlitten habe. Der
Löwe, der an einer Kette als Rette-me
natbeegeflibtt wurde, habe sie verfolgt
und sie sei vor Schres zu Baden ge
fallen
IIIin XXX—"
Mischter Drucker!—D’r
anner Order-, wie mir beisamme im
Stabe gehactt un vun die alte Zeite ge
schmäht hen, da hat uns d’r azt Dschah
ab verzählt, wie er sei Froh lriegt hat«
Jch meen, es diit en gut Stiel mache for
Eier geglichene Zeiiing un will es drum
in feine eegene Watte berichte:
»Ich war ebaut 28 Jahr alt un die
Leit hen genieent, ich wär en gu:gu1i
ger Kerk, was t-;.-l for en Froh anggsictc
mißt. Samhau hob ich seltrert sekweg
gefiehlt un een Tag hab ich ins Meind
ufgemacht, ich wat mal sehne, eb ich net
en Weibsmenfch finne «ennt, was mich
suhte dät. Selle Z·it dass da herum
noch net so viel Lest newe un mer ha.
weiter gehe missc for en Pick zu mache.
So hab ich dann een DaJ mei Maul ge
sattelt un bin obigen-irr Weiler Weg.
hab ich net gewißt, ljsat mir ah nix aus
gemacht un hat-. ez drum dem Gaul
itverlasse. Die ich ebaut drei Sturm
geritte war, tnm ich an en Hans an
d’r Straß, wa d’r Gaul itapvt. Well.
denl ich, des is en Hint, do kann me:
mal gucke, eki’s Miid hat. Gnd wa
ich runner gesprunge, da lumnit en
Mann zum Haus raus, guckt ngich ver
wunnert ah un segt: »Dein-M Fremder«
taa tummst Du her?«—-,,Vum Alt-any
Eck drawe kumm ich. Ich bin ein alte
Speckmeier sei Bub, wann Ihr feller
kennt.'· —- «Em Hen Speckmeiek sei
Buh? Ei, den Heu hab ich gut getennt
Wie tummt er denn ah? Er is doch
geinnd2 Kumm rei un verzäht mir.'
—- Jch hab mei Gaul an die Fenz ge
bunne un hin in’s Hans nei. Da hab
ich dann grad gesehne, daß die Familie
zwee fchmiirtguckige Miid hat« vnn dene
mich eenige farftrehi fuhte dät. »Alfa
Jhr kennt mei Toky?« fang ich ah.
»Wie heeßt Jhr dann?" s-- »Ist-n
Buichhacker is mei Name un Dei Dach
kennt mich ah; mir ware ait t-eisamme,
wie mir nach junge Bursche ware. Awer
was bringt Dich dann daher? Bischt
ver-leicht nf en Giiuishand:l aus-Z« —
,,Nee, ich bin uf en ganz annerer Han
del aus. Jch will nial im Land rum
for zu sehne, eb ich net en Möbel finne
kann, was mich futn un das willens is,
mich zu heite.«' Dr Alt hat mich en
Weil angeguckt un dann gesahu »Well,
ich weeß, daß Dei Dach en rechtschaffe
ner Kerl war un ich denk, Du bischt
des schm· Jch hnii zw» Miid da.
Wann eene dervun Dich saht un Du
suhtft sie, dann magst se meinetwege
howe. Was segsi Tit beizu, Blick-« —
Die Froh hat getnes«-nx, se hät nix derzu
zu sage, wann er. d’t Jahm gefättisfeit
wär, daß ich en ardentlicher Kerl wär
un en Froh rechtschaffe datch die Welt
bringe kennt, Tann segt se: »Da is die
Besie. die ältst; selle is besunders
schmiirt uf em Feld. Die Mary gleicht
--I---- LL S-..--—.--:x c.k.—tt« «
sein-n- un Vase- suec-u, kwusse such
ah gern un so viel se tann uf d’t Baue
rei. Beed ien fitt for en haushalting
zu fiehre des Annet megst Du mit ihne
feitvett ausmache. « —- Da dtuf geht se
naus un schickt die Mäd in die Stab
Wie se hin ware, geht Nr alt Mann ah
naug un stell-. mei Gaul in d’r Stall
Jch war nau alleenig mit die zwei
Mäd, was ich alleweil fchun alle beed
gegliche hab· Se make still un hen
scheint's uf mich gewart, daß ich des
Gespräch starte soll So hab ich dann
angefange: »Weil, liewe Mäd, Jht
wißt schim, for wag ich do bin. Js eene
vun Eich willens, mich zu heite? Veed
kann ich net nemme wann ich’"s ab
gleiche dät.« «— »Mir ten schun mit
enand dtiwer arschwätzt,« segt die
Besie, »un sen zu d'r Cantluschen
tumme —- ——- Daß ich zuricksteh,« seat
die Miit-v ,,un d H »Ja dje Betzie
neinme Jch hiit Di ch fchuhr ieitvert
genumme, alt-er ich bin herle alt genug
nn die Bepe tann mich oh im Schasse
biete For sell steh ich zurick « —--- Welt
des freit mich daß Jht so einig sen
Also, Beste mir zwee tumme zufamme.
Wie alt bist Du allewei!?« — »Bal
zwanzig Jahr, un Du?« —- »Das-m
stvanzig, feil paßt at schee. Wann
bät Dich die sechzig uhte?«-- Oh
fchiee eenige Zeit. En Catita Deeß is
bat gemacht un nächst Woch tann’5
sechzig gewe, wann ec- Dir recht ig.«
—- Schuhr was-I mir recht.
»Noch’m Eise bin ich mit d’r Betie in
die anner Stab gange un den dort vi-:
Preiwetsache all in zwee Stand abge
macht, was alleweil die Miid un Buwe
allemal drei Stand un nach länger
nemmt, eb se rnanner kenne, tm dann
sen se nach in zehn aus eme Dutzed
set-fes alle beed ketrogr. Ich atvet
war noch ten Dag form un wann Jhe
die Beste fragt, dann seat se ah fo.«
D e Ha n Mistg
is eta sitt-sei such-u III Ist
It. August Zornigj
Hamburger
Tropfen
Rppetitkofigkeiif
?
f
mutig uns sur leiste Woche tu spat zu.)
VentrteeiCortespondenz.
Beatrice, den s- Feb ’07.
Verehrte Nil-achin
Fast bäumt sich vie
ingeipidte Victfeder nach iechsrvöchentlii
them Stunipiieksi ten! Papier etwas an
tuaertrauem Listen Dienstag hätte sie
bald ihren Schlummer aufgegeben, ader
da wurde mir meine Tochter« sonst ein
startes junqu Mädchen, trank in’tt Haus
gebracht. Die Sache ist nämlich die:
Am vorletzten Montag Nachmittag hatte
sie in ihrer Schule —- sie ist nämlich Leh
rerin im Jabinannschen Distrikt—— ein
kleines Mädchen das,k an heiligen Zaan
schmerzen litt. Sie beruhigte das Kind
und nahm die gen-ähnliche Routine spie
der aus« Mit einmal fiel das Kind be
wußtlos auf den Baden. Sie nahnr
sich desselben an, brachte es wieder zur
Besinnung- Oie Hehre sich dann aut
einen Stuhl und in weniger als einer
halben Minute fiel sie bewußtlos nieder.
Es nahm 4 Stunden sie wieder zum Ve
tvußtsein zu bringen« Das geschah nur
durch iubkutane Einsprihungen vorn Dr
Curry. Am Dienstag brachte sie ihr
Bruder Rudolph Kentps nach hause irrt
vollen Bewußtsein. Its- Bett gebracht,
verlor sie jedoch dasselbe siir 24 Stun
den. Sie scheint ietzt auf dein Wege
zur Genesung zu fein und hosse ich, daß
ihre starke Natur bald alle Schwierigkei
ten überwinden wird. Hoffen mirs
Lauii Sinis ist schnell gestorben und
hinterlåßt irrt Alter von 32 Jahren eine
Wittwe und 5 Kinder. Durch die Bor
sicht von Denry Miller werden der Witt
we Ihm-u Versicherungsgelder gesichert
Er war ein tüchtiger Mann aber unt-dr-L
itchiig. "
Jra Staat hat den Apothelerladen
an vtiei titeu Straße ausgekauit und den
selden io ooitheilhaft umgeändert, daß
kein alter Kunde ihn wieder erlennl. Zu
dem hat er Pentl Awtty als Gehillfen
engagirt und den kennen die Deutschen
als Apotheker nomine it kaut-.
Sprechen wir von deutschen Institu
tionen. Unter allen Institutionen die
aiir hier halten, hat sich keine so hervor
gehoden als die Union Statt Bank.
Ihr Präsident ist Jakob Klein, ihr cas
sirer J. Penner und der hat die Schule
durchgemacht soaiohl in Europa ivle iit
diesem oetmaladeiten Maldrika. Idee
in den schlimmsten Jahren des lehten
Dezenniums tin verflossenen Jahrhundert
hat er nie verzagt, rpo Andre ausgaden
und für seinen Muth wie Energie ern
tet er jeht den verdienten Rus. So
lange Männer seiner Qualität in det
U- S. Bank hausen, wird die Behand
lung eine komkte und die Sicherheit eine
deneidenswerthe lein
Col. Manpin hat jeht 850 Fuß ties
gebohrt. Gold, Silber, Kohlen, Gott«
Oel oder sonstige Ungeheuer hat er dis
jetzt noch nicht entdeckt. ,
Gern möchte ich noch mehr schreiben,
ader die Postzeit ist eng bemessen.
Nur noch eins: Ich miß nicht, ist
heute mein Geburtstag oder moigen
Jn der Foiniliendidel steht der slinie
verzeichnet tin Kirchenprotololl der Gle;
was ist da zu machen? Fetern wir sie
alle Beide und das wiid nicht thnn
Jht etgedener Corresoondent
E r n st K il h l.
Die Ort-re and steten-ame.
Folco o Hone « tat turirt den Griiines
Hitsien und ver indert Pneiiinonte. Ver
weigkkt Weg ais das achte in gelbem Paaet
W B Tiiigniair.
---—--—-s
Die Zahl der jugend
lichen Verbrechethatsichin
nland innerhalb det lehlen silus
guckte beinahe verdoppelt
Dei-tatst siellateJlialIlIisotIiiattllllas
Untie
M
— s
T«T«EWEWE·?«
Yestauration und
Häuser-i o o o . o o
HEFT-TM LC ALTE-» EIOWWWL
lll Ists see-I set-Ie.
Regulät e Muhlzeneu 25»Ceists. —Jcüh
stiui von Moments 6 bis 10 Uhr; MU«
mgessen von U bis zö Uhr -— Abend
csseu von 5 bis 9 Uhk. Außerdem
Mahlzestcn zu jeder Tages- und Nacht
zeit zu Preisen, je nach der Bestellung
von me und 15c an aufwärts. Kommt
herein und besucht mech.
Befmht die
. . Farbe-rauhe . .
—von——
E. B. QUINN
an Nord Pine Straße-, neben Stein
mejn’g 6iganenladen. Beste Be
die-umg.
Rastren 10e, Haut-schneiden Läc.
Vcksichckt Eu» Hättst-. Mosi
« cien ke. gegen Blih und
WTEZTFFFguten Versicherungs Co.
bei I. J. Wahl. Derselbe ist No
tar, schneide Testamente, Contmkte 1e.,
auch verkauft et Häuser u. gute Formen
W H . Thompson.
Anlaß-It sum Natur,
Praktizikt in allen Gerichte-h
Grundeigenthumsgefchäfte und Colleks
tionen eine Spezialität.
Fahrplan.
Grund Island-, Neb.
Lmeplm Dem-m
Dmahey Oele-tm
Exie o, Beme,
t. ofep , Poe-elend
Kansas Its-, Gott Lake TM ,
se. Lunis Sen Fee-ei o
and alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge gehen Ine folge
IIQW Ochs-Evas III-Infl, NO IUOU
ver-Im Jst I,o , .
suec-F »Ob« »Is« »F ämjsf F us stach-.
? Ists-tu n a sum
R« a k III-C seh isyuestsfq s TO Ists
Ums-las III-« Mk Un,
M« · i ·
I««.(«Mi. st. :-u IDÆIFIZZ II Mi
Iet s. Isskle III, seie, I. ist )
Lokal III-est It . tilde
99 Cz St. txt-us und aufs-oh cre. F la IN
Beishngknn
Rot-se
sei-ästh- Eneed l. ost
Iu , I O, s, .
Ins-us WEBER-« »ma» Mmk us Ida-.
— a s. su. öste- Ian
Is. sis .............................. AMICI
COla -, II- ssd seen-l Mit tat-. tsf e
is VII- psset. sisete set-est III VII-I e see-IN
Its Ort-m eise- kutct t- bes sent-es es um- I
nst Rom-s
s Id- . Its Glas-fes steil Cis-Inst Ist IOI Ies
Its stete- sei-.
U
Jst K ens, Zeus-Jena« kaue- Isd stsese ist-CI
set-oder emss III-. cost-e,
Use-i Inst III-II che
s. sc s I e i I Oeseesl fes-km Isme, Dass-. Ies.
one-usu- Lose R-. M, Il. o. U.
O.—Vetsammlnns jeden ersten und dritten
Wittwe im Monat in der I. O. U. R
Halle. act-sättige Brüder willkommen.
Tit-n sales-est
und 5 im
Conlmßtor ...»-s);2«sx»
Baulichkeiten aller Akt im Con
ttakt und zur besten Zufriedenheit
des Auftraggebees ausgeführt
Alle Bauten groß und cleim
Aufträge bitte gefi in Hebt-IRS
Eifeanakenhqndlung zu lassen
D I) L
HAVE-Es
licKsc Toll-Alls
.k s-. - donasekheßk
um«-W WH«
«-H.B.
ASKYWI DEAteadeoMOW Hm
ULIORE YOU Suv
Kumamoto S!
UAICIDHAU sc0s.c0.
LsspuchmchE
Ein Lehrstuhl für Au
tamobilistit. KönigAlsonshat
ein Dekret unterzeichnes, aus Grund
dessen die Errichtung eines neuen Lehr
stuhleö an der Schule für Kunst und
Handwerk inMadrid beschlossen wurde,
der eines Professorö des Automobiliös
mus. Der neue Professor soll zuver
lässige Chausseuresheranbilden, die nicht
nur den Volum geschickt zu handhaben
wissen, sondern auch als gute Mechani
tee genau mit den technischen Einzel
Xeten ihres Fahrzeuget vertraut sind,
arien lesen können und an das ein
gehendsse über die polizeili n Fabr
mschristen und Numnobilsesese be
lehrt werden.
»w- — -