Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 15, 1907)
unserer e neuen Prämien Ro. 51. Ast Berlolangstase. Lriminalroman von Augnsie Grotten No. 52: — Der Schatz iar großen Bären. Roman von Agnes von Klingowsiröm· No. ös: . , Schwarz-Roth-Gold. Roman von E. Fahrow· Prakoosky der taube Schmied. Von Koloman Mikszath. No. 54: Braut-e Lappen. Berliner Roman von « « Weibliche Studenten. Moderner Zeitrornan oon Heinr. Lee. Ro. 55: Der Liebe Sem. Roman von Elsbeth Vorwort No. 56 Von Königs Gnaden. Roman oon Julta Johst. Mrs. Carrie Redsield. Original-Roman von Arthnr sapp. No. 57: — Die Schelmen. Roman oos Jalian Kraufe. No. Is: Unfreie Liebe Roman von LisaWeifr. No. 59: Eklsfsesks Licht. Roman oon Franz Rosen. No. SO: — Irr-vege. Roman von L. Richter-. Ri. SI: — Der Arbeiter-n Humorisiiicher Roman oon Freiherrn v. Schlichr Die Darchsänger. Roman oon Karl o. Derges so. 62: HeinliOeinadr. Roman oon Rathe o. Beeter. No. 68: loher-re Eben Roman von M. Lescot No. 64: — Das Weiberdorf. Roman aus der Esset Von C. Viebig. Unter einer Wolke. Die Geschichte eines entschwundenen Ge dächt-rissen Von H. Rassel. No. Sö: Hotel Bilde-rein Roman von Aether Achieitnen « No. 66: » Frau Leonieö Geheimnis. Roman von A. von der Elbe. Die Geschichte von dem schonen Lifei. Von Anton Freiherr oon Verfall. Ro. 67: Obersteuemann Teunell. Seeroman oon J. Hab-II — No. 68: Ein modernean Onixotr. Roman von Her-eine Sen-Musikin Ro. 69: « Puyjilb Erzählung aus der französischen Resolution Nach J. Claretie. « Ro. 70: I Bank Der Bundfiulk Oefchichtlicher Roman vom Bodensee. Von Franz Wichmann s sp. sux II. VI Der Bssdichah. s Mehichtlicher Roman sont Bodensee. Von Franz Wicht-kann DerErftheitm I Roman oon s. Noell. · Mc Läuse von No. 70 sind als Prä w 25 C ts N al b ais-is für fett-e III-öde un Zu Wehen Me- bes sie noch eine set a c M Winter-echt ebenfalls als seg « met-. »« eis- sind-einun II-— lot von dessem Werte, ssks Ieise-I atfchen hause fehlen Wie sit uoh eine beschränkte e, weihe gegen Nach M je II III Opezia can-je zn - Akt schaffen se dieses RGO MW n Ismene-mate MI w is Vot ssij eis- dee tote-ei —1 — Ein Berg aus Salz bil det eine sehenswerihe Naturmexlwiiv digkeit von San Domingo. Der Berg nimmt eine Grundfläche von 145 Quadkallilomeletn ein und soll 1, 800,000,000 Centner reines-; Ssz »u haltet-. Der Redakteur de: Mesnvhis« Tenn« ,Ticneä« schreibt: Nach meiner Ansicht ist « oley’s oneyds Tat das beste Mittel für Falte-, tkältungen nnd Lungenlesden und nach meiner persönliche-: Erfahrung hat Fo lev’s Honey ö- Iat viele permanenke Kurs-e vollbracht, die fast wunderbar waret-. »Ver weigelt Alles als das Arcer im gelben Pacht- W. B Dingnmk Der 78jährtge Mund nä t Franklin Fattel in Ansonia« Conn» arbeitet nach jeden Tag in fei ner Fabrik. Er ist der Ansicht, daß ein Mann, so lange er arbeitet, jung und von den Krankheiten und Gebreslen. die sich als Folge des Alters und des Nkchxsthuns einstellen Ast-XII Blesbk Ist-nicht Vers-Mut sedeut Jemand der an chkanischet Verstapfung lei det, ist in Gefahr vieleti wenn Laden. Okina Laralive Fruchtsurup utikt konilche Betstopfung, da es die Verdauung efötdert und Leder und Eingeweide anke t, dadurch die natütli en e’unklit)nen die er Organe wieder berste k. Beginnt heute es zu neh men und Jhk werdet sofort besser fükletn Oran Laxative Fruchtfyrup verursacht eine Uebelleit oder Bausgrnnmen und isi seht an genehm zu nehme-u Vers-eigen Nachah mungen. W. B. Dmgman. CASTORIA für Säuglinge und Kinder. Dassel Was ihr Fruefier Gekauft Ham Set ber Abteufung eines StunnenS in titpafio, Üfteyifo, iraf man in ber 2iefe üor. 237.6 »jujj auf einen Söafferftrom, aus bem man biete £unberte bon Meinen, ettoa 1 30Q langen fangen tonnte. %üt 9fbenmatifer. £ie fdjneüe i'tnberung ber Sdbnietjeu beim Jlnmenben aon (t&amberlain'ä ©tbmer}en= 39alfam ma<bt ibn beliebt bei beneit, bie an iR^euma, ©eiatica, labmen iRücfen, ■'öeren fd)u& unb einflerourtelteu UJuäfel Sebmer» *en leiben. jj» oerraufen bet allen ülpotbe fern. 23er liiertest auf bem S3 i f t o r i a * <5 e e in Stfrtfa Ijat feit ber ^nbetriebfefeung ber neuen Sifenbabn eine fold^e Steigerung er^ fahren, bafc ein neuer Dampfer bon 1000 2onnenge!jalt ben bereits bor= ^anbenen Skiffen bon je 600 2on nengebalt fnnjugefügt tnerben mufete. Ihm-ils Im cis-Ic- I Itosile M Im- ssmct it. sm- To sit-c Ost. Fjll s buMc or comman glass with your ! waret and iet it stand tweutyifouk hour-; aseelitnetitorset- J tiiugimiicatesan j , Unlieakthy Ton-. diiion ofthe kids - ne)·5; it it stains I your iiuen it iss evicience of kids 1 ney truuble ; to» frequent desin to passe it or mit iu the bac is also Tom-inein-; prook that the kidiie)«81 and blasider are out »f order-. We To vo Tbere is comfort in the kumvletlge so often etpkessed· that Dr. Kinner swamp-Rom, the great kidiiey keme(1)«, iuliills every wish m cui-Lag theunmtism« pain in the back. sei-incys. livet. bladdet ( and every part of the- uriimry sage. » It corrects inabiliiy to holt Mater J; Qual waldiug polt- iu passiug it, of both esiects followij use of 1iquor. wine orf wes-. nnd ovekeomes thut unplcsunt ne- I cessity of being come-welch to go often « duriog the day, mal to get up many time-s darin the nigh:. The mild and the extmt inarzs eflect of Musik-Kost is good tulizul It statui- the bist-est for its wondetkul eures of the most dis tkmivg case-s. lk you need s medicine you should have the best- solel by einig kists in üttyscent and one-dollar sue-· You may have a ums-le honte- aml s book thut tells all « about it. both Deut free b mil. Addrm Dr. ilmek se co.. sing· - · - - : hin-ton. N. Y. Wben sei-e M writing memion this paper ansl dotkt make any misrakez but fernen-her the sum-. Dr. Kämen-'s swamp-Roset. and the Adress, Biaghamtom N. Y. Ich WI Ländereien is they-site cost-ty, Kaufe Hmv angrenzenden Countiei zu verkau sfen und das zu Pseifea die sowohl dem passen der sein Geld zu guten Interessen anlegen will, wie auch dem der eine Dei mcih sacht Jn den lehren Im Monaten habe ich in der Umgegend you Bitt City ge gen 80 Vierte-Sektianen Laub verkauft »und 90 Prozent meines-.- Kunden waren Deutsche. Daraufhin ih stolz. Um nähere Inst-sit über diese Länder-eint zu erhalten, schreibt en mich est-elect is VIII Tity, Its, oder set his, Beatrice, Nes. Reh besser, Ihr »so-set selbst m bei-is ID. D« Oe JOHN-I sid. W III- sitz-. ; Esaus, Hof nnd Tand »Z; Um Meffemrllingen ein z u i i t i e n, nehme man zwei Theiles pulverisirtes Colophoniutn und einen Theil Kreide oder ZiegelmehL Das 1 Pulver wird in das Loch eingefüllt 1 und die Messerllinge möglichst heiß ( hineingefieckt. Gefrorene Fensterfchei:( b e n. Zwei Löffel voll Salz löst man l in einem Quart warmem Wasser auf. taucht Schwamm oder Lappen hinein, und wifcht damit fchnell über die Scheiben. Man kann mit diefem Salz- " wasser viele Fenfierscheiben aufthauen. l Zum Schliter der; Schleifsieine bedientmansich für gewöhnlich des Oeleö. Eine Mis fchung von Glycerin und Also ol ist hierzu jedoch bedeutend vortheil fter. weil durch diefe Mifchung ein Be schtnåuden des Schleiffieines vermieden w . Gefrorene Aepfel und gefrorene Eier könnenwie: der genießbar gemacht werden, wenn man fie in ein Gefäß mit Schnee oder frischem Brunnenwasser legt, in dem man etwas Kochsalz aufgelöst hat. Die Aepfel oder Eier werden nach einigen Stunden aus dem Wasser herausge nonirnen, trocken ahgepußt und an einem tithlen Orte aufbewahrt. P u d d i n g (warrn). Ein altes Weißt-rot wird n süßer Milch aufge toeicht, gut ausgedrückt und rnit fünf Eigelb, s Pfund Puderzucker, der Schale einer Citrone, fiinf Gramm Kardarnoim i Pfund abgebriihten und gehackten, fiißen Mandeln, einem fund trockenem Grieß nebft etwas alz, fowie kulth mit dem zu festem Schnee gefch agenen Eiweiß verriihrt und in eine mit Butter und Panier tnehl verfehene Puddin zform gethan. Lestere wird mit der Kasse in einen großen Topf tochenden Wassers geletzt und muß B Stunden lang fortwäh rend kochen. ; Gebratene sammel Jteule auf hamhurger El r t. Man klopft und häutet die Keule, fpickt sie mit feinen Speckftrei fen, die man zuvor in einer Mischung von geriebenen Ehalotten, Satz« ge stoßenem Pfeffer und gefioßenen Wachslderdeeren gewendet hat, falzt fie und drät fie im Ofen auf beiden Seiten braun. Dann gießt man zwei Lassen gute Bontllon aus Liebigs Fleischextratt hinzu und fehmort sie unter fleißigem Begießen weich. th dies beinahe erreicht, fo füllt man etwas Sauce in einen kleinen Ton und fchrnort hierin kleine geOälte Chalotten gar. Mit diesen wird die Keule umgeben, die Sauce mit brau nem Buttermehl verdickt, ein halbes Glas Rothwein und eine Messerfpitze Liedigs Fleischextratt zur Kräftigung hinzugefügt und nebenher gereicht. Entfernung von Fett und Schmuyslecken aus B ii ch e r n. Die meisten Schmutz flecke in Büchern können durch Aus waschen mit Chlorwasser entfernt wer den. Jn schwierigeren Fällen nimmt man verdünnte Salzsäure anstatt des Chlorwafsers. Wo beide Mittelfrucht los geblieben, dürfte eine Mischung beider von Erfolg sein. Es ist zu die sem Bebuse nöthig, das betreffende Papier in die Flüssigkeit zu legen, je doch nur so lange, bis man siebt, daß die Flecke verschwinden. Alsdann legt man dasselbe in frisches Wasser, von welchem die Säure nach und nach her ausgezogen wird. Das Wasser muß mehrere Male abgegossen und durch frisches ersetzt werden. Es gilt diese leßtere Maßregel sür alle Fälle, da sowohl Chlor wie auch Salzsiiure, noch mehr aber eine Mischung beider, das Papier in kurzer Zeit zerstören würden. handschreiben u. s. w. oder Bücher mit in Tinte geschriebenen Randbemertungen diirsen nur mit einer warmen Alaunliisung behandelt werden. Fettsucht beim Hunde. Mangel an Bewegung sowie zu reich liche und zu fetieeiJe Nahrung ruft bei Hunden sehr häu ig Fettsucht ber vor. Die hunde werden dabei sehr träge, sie schlafen viel, sie ermüden leicht und haben große Scheu vor jeder anstrengenden Bewegung. Unter der baut lagert sich Fett in großer Menge ab und manchmal entsie n dicke, ring ; förmige Wülsie am Hal e. Wenn spä ter der herzmuslel fettig entartet, »dann stillt diesen hunden auch das sAthmen sehr schwer. Eine Entset [tungslnr darf aber bei hundert nicht orzirt werden. Am besten und ein f . , achsten est es, wenn man den unden Abzüge an ihrem ewobnten ressen macht und der Na rang so bel als möglich das Fett entzieht Zur Filt terung eignen sich geiochteö Mir-tel sleisch, Rinderma en, gelochte und ab getabmte Milch. agegen soll man den settsiichtigen Hunden wenig Sen-den« wenig Brot und vor allem keine e sochie Leber geben. Ein Kasfeelö sei voll Karlöbader Salz, Morgens nüch tern gegeben, wäre empfehlenswertb. such soll man den Hunden eine zweck mäßige Bewegung verschaffen. Jm Anfange aber dars man den settsiich en Dunden nicht zu viel zur-rathen angesieengle Bewegung könnte M en cis-m des-schlag Betaut-s- . — WWUO 7 WWs s l J 1 Wurzelbildung der B ä u m e. Beim Bezug von jungen Obstbäumen aus der Baumschule sieht man gewöhnlich in erster Linie aui einen schönen, geraden Stamm und aus eine reiche Bewurzelung. Ein gutes Wurzelweri muß der junge Baum na tiirlich haben, wenn er überhaupt ins ersten Jahre fortwachsen und dann auch weiter ein gutes Gedeihen zeigen soll. Denn je mehr Faserwurzeln ein Baum hat« desto mehr Nahrungsstofse vermag er aufzunehmen, und desto bes ser tann das Wachsthum sein. Die Wurzelbildung in der Baumschuleiann nun auf verschiedene Ursachen zurück zuführen sein. Auf schweren Finst den mit steinigem trockenen Unter grund, welcher schon reichlich mit Siallmist und Jauche gediingt wurde. also alle Rährstoffe enthält, welche eine Pflanze braucht, bekommen die jungen Bäume ein reiches Wurzelweri· welche sich gewöhnlich mehr seiilich ausbreiten, ais in die Tiese wachsen. Es bildet sich gewissermaßen ein Wur zelballen. Auf schwerem tiefgriindigen Tonboden dagegen, tvelcher arm an Nährstoffen, dringen die Wurzeln der sungen Bäume mehr in die Tiefe und erzeugen nur wenige Faserwurzeln. Dagegen gibt es unter den Bäumen auch solche, welche von Natur aus nicht viel Faserwurzeln hervorbringen. Die Birnbäume treiben bekanntlich ihre Wurzeln in die Tiefe, während wieder Aepfel, Kirschen, Zwetschen, Pfiaumen u. s. w. ihre Wurzeln wagerecht aus breiten und dabei viel Faserwurzeln erzeugen. Man ersieht also hieraus, daß die Art der Wurzelbildung ledig lich nur aus den Grund und Boden zurückzuführen ist. Aus demselben Grunde haben daher Waldbäume und an sonstigen öden Stellen isiudliche Bäume nur eine einseitige, unvolli.:sm mene Bewurzelung. Pfianzt man dasn einen solchen z. B. in gutes Erdreich so wird man in wenigen Jahren schon einen Wurzelballen vorfinden. Behandlung des Gam m ib a u m e B. Der Gummibaum i und bleibt unstreitig eine der schön en Zimmervflanzen. Die braunen. länglichen, dick geaderten und demna sten Blätter mit dem umniiartigen Glanze sind dekorativ, ofern sie sich noch vollständig an »dem hauptstamm vorfinden. Jrn Winter begnügt sich der Gummibaum mit einem erwärm ten, aber hellen Standort im Zim mer. Er darf nur mäßig feucht ge lten werden, denn ein übermäßige ießen hat das allmältge Abfallen der Blätter zur Folge. Ebenso kann hier durch das Zurückgehen beziehungsweise Versauien des Leittriebes eintreten« wie denn auch durch saure Erde meist ein Anfaulen und Schimmelansah del Stammes kurz iiber der Erde eintritt. Jst ein lang aufgeschossener Gummi baum durch irgendeinen Umstand sei ner Blätter beraubt worden, so soll man den kahlen Stamm über ein noch gesundez Blatt zurückschneidem damit aus den unteren schlafenden Augen neue Triebe hervorbrechen, die wenig stens einigermaßen deri iahlen Stamm bekleiden. Jn diesem Stadium des Wiederausireibens verträgt der Guin mibaum ganz gut 50 Grad Wärme und das öftere Besptitzen mit warmem Wasser. Um Gummibäume im Win ter gesund zu erhalten, müssen die Blätter alle vierzehn Tage rnit einem feinen Schwamme abgewischt werden. damit der Staub die Poren nicht ver fiopst und den Blattläusen das Auf treten erschwert wird· Ium Ironien Des Inno v i e h e s. Dem Rinddieh ist es sehr zuträglich, wenn es das nothwendige Getränl in vielen tleinen Portionen zu sich nehmen kann. Wenn Ninder nur selten getränkt werden, so nehmen sie aus einmal zu viel Wasser aus, was der Verdauung in der vierten Magen abtheilung schaden kann. Es haben sich daher die sogenannten Selbsttriin ten sehr ut bewährt. Wenn Rinder viel wiissseriges Futter und Tränle. Treber, Schlampe u. s. w. erhalten, sa ist natürlich ihr Wasserbediirsniß ein eringes; aber trohdem können sie sti fches Trinlkoasser nicht ganz entbehren. Man soll ihnen daher non Zeit zu Fett frisches Wasser anbieten oder hnen Gelegenheit geben, an einem Brunnen ihren Durst zu stillen. Die Räude bei Kanin F e n ist eine Krankheit, welche durch ne Milbe entsteht, deren Vorhanden sein und Thätigleit Haarauösall und Schorsbildungen verursacht. Das er tranlte Thier muß zunächst mit lauern Seifenwasser abgewaschen, besonders aber die Schorsbtldun en und Borlen ausgeweicht werden. nn reibt man die iranten Stellen des Kaninchene rnit Perubalsam ein und zwar recht sest täglich tin- bis zweimal. Statt ruhalsam tann man auch Creolin ein Quart Wasser mit drei Esslössel reoiin vermischt) nehmen; auch halte nsan die Patienten möglichst abgeson e rt. Kaninchensleisch Wie verbessert man den Geschmack des Ka ninchensleisches? Um dem Kaninchew sleisch einen guten Geschmack beizu bringen, dars man den Thieren, die bald geschlachtet werden sollen, Sel leriebliitter füttern, welche sehr gerne gefressen werden und dem Fleisch einen gitanten Geschmack gehen. Auch En iviensalat, der dem Löwenzahn ähn lich ist« wird von den Kaninchen sehr gerne versehrt und ist anderem Salat vorzustehn Der ein ige»Speise-Artitel aus Wei Zen zu ereitet welclzer durch und urch nahrhaft ist, leiht doch per ,,Soda Cracker,« aber —- der einzige ,Soda Trinker- von dem dies«niit Wahrheit behauptet werden kann ist Uneeda Siscuit Der einzige »Soda Cracker« in wissenschaft licher Weise zubereitet Der einzige »SodaCracter«injederHinsicht geschützt Der einzige »SodaCracker«deriininerfrisch, knusperig und rein ist. Der einzige »Sei-ei Cracker« der immer gut bleibt. e in einein staut-freien feuchtigtieitdittjten pathet. NATIONAL BichlT cON PAW —I Jn den Ver. Staaten wurde leßtes Jahr Gold im Gesammt betrage von M,101,400 und Silber im Gesammtbetrage von 856,183,500 gefördert. Der auswärtige Han del Japans fiir dasJahrlM war großer als in allen früheren Jah res Und repräsentirte einen Gesammt wertb von MZLMJML chanberlatski sonsten s Mittel . in Gunst. ,Wir iiehen Chamberlainj Dosten-Mittel jedem anderen für Untete Kinder oor,' tagt Hin J. L. Woodhnry von Teoining, Mich. Eis hat sich bei uns auch dei schweren Erteil tungen und bei der Bräune bewährt und rpir empfehlen eI rnit Vergnügen. Zu vertau ien bei all-n Apotheterrn sen Dänemart, dern pro du tivfien Butterland der Welt, korn rnen 500 Kühe auf je 1000 Einwohner. Vor 50 Jahren tostetetn Minnesota das Faß Mehl sm, ein Faß Speck 380 und Butter 50 Cents das Pfund. Sein Js- sttiöc sei-. Das ersie Ding zu thun wenn Ihr bilids fühlt, ist, eine Dosis von Cham derlain’i Magen und Leder-Tadlers zu nehmen. Sie werden den Magen rei nigen und die Leder und Eingeweide re gutiren. Beriucht es. Preis 25 Cis Proben frei in allen Ipotheken Anstatt der Zweigdah n e n mit fchwachem Verkehr wird jetzt auch in Frankreich der Autornobilhes trieb eingeführt. Der dritte Theil des Areals von Japan besteht aus Wäldeer während die Chine en Tie- ihrigen fast gänzlich vernichtet - Zwanzig Jadee alte pantktattkdeit II...I.0 Jch wünsche daß Ihr ersahrt, wie oiel Chamderlain’a Salbe sür niich ge than hat. Es heilte rnein Gesicht von einer hantkrankheit die sast 20 Jahre bestand. Jch bin von etlichen so ge scheidten Ierzten behandelt worden als epir in diesem Lande haben, aber sie hal sen niir nicht, jedoch zwei Schachteln oon dieser Salbe heilten mich. —- zrau Fan nie Grissen, Tran, Ala. Chamderlain’a Salbe ist zu oerkaitsen bei allen Apothe kern Von 8831 Feuersbrün sten heimgesucht wurden leh iea Jahr in Groß-New York die Bo toitghd Manhattan, Bronx und Rich niond, eine Zunahme von 581 Briinden itn Vergleich mii 1905. Während des ahres 1902 brachen 5839 Feuers rilnste aug; in den vier axfeln ist darum ein Anwachsen de el tun 2492 zu lansiaiireth vernachlasnste Gesamt-se- de dradeii daa Lebe-. Utui der Chieago TridnneJ Joaasen Este nicht niit einer Eitaltttng« ist guter Rath sür kluge Männer nnd Frauen. Im Falle eines Kindes niag ei eine Lebens Zege sein. Angemessene Nahrung, gute entilation und trockene. ivarcne Kleidung sind die richtigen Schutzniittel gegen Ertöts tungeit. Wenn sie während der wechielnden witterung iin Herbst, Winter und Frü tat-r dauernd angewandt werden, so i· die us fi t, Ion einer gewöhnlichen Ert ltung über ra cht zu werden, gering. Aber eine gewöhn liche, leichte ctk ltung wird schwer, roenn nian sie vernachlässigt. und eine eingema Ylte reise Etlältung ist sür die Tischrand eitne, was der Honig siir die Biene ist« Die größte Vedrabung siir daa Rinderleden isi uni diese Jageszeit eine vernachlässiäte W tiiltiiria.« «b es ein ttiiid oder ein »mach seiier ist« ad die Ertöltiing leicht oder schwer ist, die beste Behandlung, die titaii anwen den tanii, ifi Chambeilaiirg Ousteii - Mittel etnzngedem CI ist darnilos und sicher· Die raße oouleritat iind der iiniitrnse Verlaus iesei Jäparata ist diir die bemerteneroers t en steten dieser trank eit erlangt worden. tiie Gkältang tiidrt nie zur Lungen - Int isndnii , kenn man es eingledt. Zu ver ausen ei allen Apothetem - c- AI P 0 K I Q esikm ers-Mistwain aus-. sie-u — : In den asiatischen Hit ; f e n Rußtands werden gegenwärtig » keine Zölle erhoben. f Jn 100 Countiesvon» I T e x a s ist infolge der »local optton« . der Spirituosenausschant verboten. f s WM l Joley’s Haney ö- Tar kurirt die hartnäc I tigsten Hut-ten nnd treidt die Erkaltun qui »dem System« da es milde larirt. Es i nn ; rantirt Tag echte ist in gelbem Packet. W. B. Dinginan «- « Hi ifci is ;««;;"i""i;i·«e : « k has 640 Acker; 86 Quadratmeilen (6 Mei« len im Quadrat) bilden ein Township. f Das gewöhnliche Ko ; ch e n soll nicht genügen, die Baztllen f zu tödten oder unschädlich zu machen. - wenn sie tief im Innern des Fleischei sitien Some-te stets-Mine- betresss des Ratt-Inte- Ualmessssittels Inn Des-seen - seen-eh Wir sind erfreut anzuiiindigem daß Jo: feist Honey äs- Ior fiir Damm Ertältun eii nnd Langenleiden nicht von dein nirttonn en .Pare Food and Driig Lam« betroffen wird, da es keine Optate oder andere fchädlt e Troguen enthält und wir empfehlen es a Z sicheres Heilmittel für Kinder und Erreich ,fene. W. B. Dinginan, Stadtaoothekr. :Eine junge New Yor te r i n hat sich die Pflege von tran fken unden ais Metier erkoren. Sie fhat "ttsig an die 100 vierfüszige Pa ftienten tin New Yorter hundehospttaL fwo sie angestellt ist, zu pflegen, d. b. fthnen Arznei einzugehen und auch isonst nach Anordnung des Arztes stie iiie zu sinnen-. Niemand ist iininiin gegen Niereiileiden, also bedenkt dan Fole I stidney tture die Unregelmäßigkeiten de eititigt und ir end welche Fälle oon Nieren und Blasen etden kurirt die nicht aus allein Bereich der Medizin find. W. B. Dingnian Former « A U «« JOHN «--I(()Us UT H( « HAPAD Pt's PAHxOEH .:)(U. C «.--w;k,p. 1-"««.; . .« .»·......·:.«:.-.«7-.—-.-.-W.s.t.. ; PH brmgt Eure »Disso« zur Gießerei und laßt sie scharf tollen. Bei dieser Metho de werden sie länger scharf bleiben und bsssek schneide-L Wu- sind mit elektri scher Kratt ausgerüstet und können die Arbeit zu jeder Zeit thun. KUCERA WlND All-L MATR. Z- FDRY. co. ism Dust-I alter (Uttße1et.) spikksikMkkz t- t. Ists-te t- eq. Monumentez Gut-feine m M im statt, Zwanzig-you Ian- Jst Marmomtbetten süni t seit keine estellun en ehesäht aus ge m. Unsere Pm e Kuh b wichtigste-n Seht uns unt bitt M. IIOII til-III- s « O « IMYO