Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 11, 1907, Image 2

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    GLOVER’8
für Zufriedenheit.
Wir versuchen nicht unsere stunden zu liinteis
gelien, indem wir sie qlaulren machen das; sie list
waszs siir fast Nicht-J erhalten, oder unter dein Ko
stenpreise Jedei weis;,i das; (8)eschi«ifte nicht auf
diese Weise geführt weiden können Wir sind im
Geschäft, um Geschäfte zu thun Allesv mass mir
verlangen, ist ein kleiner Profit, wii geben unse
ren Kunden den Bortlieil des Rest-Z.
Beim Einkauf ist ,,Qualitiit« der erste mTink
tor, Preis dei zweite Wenn Jlir findet, das; der
Preis nnd Qualität Fusriedeustellend sind, dann
ist die Zeit zu kaufen
Weunder Kreis und Qualität recht sind,
wird der Kunde immer zufrieden sein. Die-I ist
unser Zieh die Kunden zufrieden zu stellen
i
!
Stiekerei-Verkauf.
Beginnend Montag, werden wir eine große
An: wahi von Stickereien lnun Lseikani anleegen
vIndem wir eine sehr große Zendnna erhalten
haben, sind wir in den Stand gesetzt 3n einein
bemerkenswerib niedrigen Preisg- 3n verkaufen
Eine Partie Schweizer-Ztickereien fiir Hie,
10e, Exc, Mc, 17såc, :3()e nnd ansnnirts
Eine Partie Hamburger Stickereien fiir He,
8-Z;—e,10e,123.e,19e,29c,3-ennd aufwiirit
Bargains in allen Abtheilungcn
li. il. SUWEII co.
Zuletzt-n als Speifen
sonderbare see-me in verschiedenen Esse
sm III Retorte für fe
Es gibt Insekten, die in gewissen
Zubereöiungen ein gefundes und reich
· liches Nahrungsmittel liefern. Der be
rühmte Astronom Lalande ging vor
jeder Mahlzeit in feinen Garten, um
ganze Mengen von Raupen zu suchen
Und als verdauungsförderndeå Mittel
zu verzehren, nnd eine Dame, die ihn
zum Mittagessen eingeladen hatte, hielt
es daher für angebracht, ihm vor der
Suppe einen vollen Korb Raupen unt
Spinnen vorzusehen Lalande behaup
tete, Spinnen schmeckten nach Müssen
gewisse Raupenarien nach Wandeln
Die Eingeborenen Perus betrachten
eine dem Seinenmnrm ähnliche, SU
stillo genannte Raupe, als einen hohen
Schmaus, und die Jndianer Brasiliens
sind auf die Bambusraupen versessen
Auf einem 1887 in Paris abgehaltenen
Entomologeniongreß wurde der Mai
käfer, wenigstens so lange er jung ist,
für ein vorzügliches Gericht erklärt Es
wurde bei oer Gelegenheit das folgende
Rezept für Maikäfersuppe veröffent
iiehk »Man nehme einige Maikäfer,
’be sie im Mörser und treibe sie
Kirch ein Sieb. Zu einer leichten
Snppe sehe man Wasser, zu einer dicken
it zu. Jn beiden Fällen i der Ge
chmack herrlich und wird elbst dem
verwöhntesien Gaumen gefallen.« Aus
Ameisen wird ein feines Schmalzgelsäck
hergestellt; die Ameisen, besonders die
großen rothen, liefern ein saftiges Ge
richt, wenn man sie nach dem Beispiel
der Neger Ex-: ij..-ucs.«kjs;:ts;3 nnd Brasiiien
in Butter »aan-on.n-en« läßt. Ein eng
lischer Naturforscher hat eine Speise
·karie Uhr-ich die nkko lautet: »Min
XästtisFeiisixcxke pkebcnzerichh gesalzene
Weines-km »He 5ein-essen mit Oel
M Essig, . ixejgericht. Grillen in
Vatikan »in Milch geiottene Ziel-en
quupewBechetkaiteig Zwischenspeise,
Muskel-en W in
M-«
—
—
Reform der japanische-e Schrift
» Jrn Jahre 1902 oerlautete zuerst,
l daß sich in Japan eine Reform der um
I ständlichen und siir den Anstände-: nur
schwer erlernbaren Druckschrist vorbe
reite. Die japanische Regierung hat,
nachdem die eingesetzte Kommission ihre
»Arbeiten beendet hat, entschieden, die
bis dahin ausschließlich gebrauchten
chinesischen Schriftzeichen abzuschasfen
und durch Buchstaben römischen Cha
rakters zu ersetzen.
Es existirt in Japan bereits ein Ver
band von Reformator-en aus dem Ge
biete des Unterrichts- und Erziehungss
wesens, der seit langem Propaganda
für die römische Druckfchrift macht.
Diese Gruppe zählt unter anderen den
früheren japanischen Geschäftsträger in
Berlin, jetzigen Botschafter in Wash
ington, Vilomte Aoki, sowie den ehe
maligen Botschafter in London und
jetzigen Minister des Auswärtigen,
Vilomte Hayashi. zu ihren Mitglie
dern. Man hofft, daß der größte Theil
der japanischen Presse, der die Schrift
reform dringend bestirwortet hat, bald
mit gutem Beispiel vorangehen wird.
Fliegen als Handels-armen
Nur die wenigsten Leute dürften
wissen, daß todte Fliegen ein gesuchter
Handelöartitel sind, der roie jede an
dere Waare seinen Kurs und seine
Preiöfchroanlungen hat« Sie kommen
alljährlich tonnenweise in Fässern nach
London, werden hier verauttionirt und
dienen schließlich Zimmervögeln und
Goldfischen zum Futter.
Sie stammen meist aus Brasilien,
wo sie knapp über der Oberfläche des
Amazonenstromeö in unzähligen Mil
liarden schweben und von armen Fi
schern in dichtgeroebten Netzen schaaren
weise gefangen werden. ,
Jn früheren Jahren kostete das
Pfund todter Fliegen in London etwa
10 Gent-, die gesteigerte Nachsra - , der
kein entsprechendes Angebot e prach,
hat aber ihren Preis seht aus 375
Sents per Pfund erhöht
·
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— tm- -
Wenn Ihr zum Lesen nicht se
hen könnt, Euri- Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann
sprecht sicher vor bei
MAX J. EGGE,
Juwelier und Optiker,
nnd laßt Euch ein Paar Briilen
anpassen-s —;" »Z- .- «
Ieuscheids sey-Mike Unions nnd
eigenartise Hat-industrie.
Deutschlands höchste sei-te Im- eme Syst
ipenei set-Netto Last Atem-Osterson
settissms und the Jahresveety—-Ieetvåe
Itse dicht-erke-—»Tte Its-edles
EH gibt in Deutschland eine Stadt,
die, wenngleich sie nur etwas iiber 60,
)00 Einwohner zählt, doch einen grö
ßeren Flächenraum einnimmt als die
Stadt London. Dieser merkwürdige
Ort ist die im ehemaligen bergischen
Lande gelegene Stadt Remscheid, das
deutsche« Sheffield.
Das- dergische Land, noch vor tur
zer Zeit dem großen Tonristenschwarm
so gut wie unbekannt, hat den allgemei
nen Blick auf seine Schönheiten erst
durch zwei moderne Bauwerle gelenkt,
nämlich die von Remscheid nach So
ltngen sich über die Wut-per spannende
Kaiser Wilhelm-Brücke die höchste
BrückeDeutschlands,und die in der Nähe
von Remscheid entstandene erste deut
sche Thalsperre. Wohl ist das bergische
Land mit Industrie wie übersiit, aber
die zierlichen, gärtchenutnsiiumten der
gischen Häuschen, in denen die dortige
Industrie zum großen Theil ihr Heim
aufgeschlagen hat, geben der in gewal
ti e Weiten sich spannenden, von zahl
loSsen kleinen Bächen und Rinnsalen
durchströmien Thal- und England
schaft nur einen erhöhten Reiz. Aug
den Häuschen pocht der Fallhammer,
schrillt die Feile, klingt trotzend der
Schleisstein, schnurrt die Drehbank,
dröhnen die Schlagwerte und Sterns
tverte, strömt der durchdringende Ge
ruch des Hartöls, aber nur selten wälzt
sich aus dein kurzen, gedrungenen
Schornstein eine häßliche, die Land
schast entstellende qualmige Rauch
wolte heraus. Tenn die Triedlrast ist
entweder das Wasser, das, früher in
trockenen Jahren oft versiegend, jetzt
durch die Thalsperre gestaut wird und
nicht nur Räder. sondern auch Turbi
nen treibt, oder, da der Winterfrost
auch so noch die Wasseriraft manch
mal zunichte macht, der noch zuverläs
sigere Gas- und Elektromotor, der
durch lange Drähte, weiche von den
Häuschen zur Bahnleitung hinüberge
spannt sind, sich seine Kraft von diesen
holt. Das Meiste, was in diesen
häuschen gefertigt wird —- Feiien, Sö
gen, Klappen, Bohrtnarren, Schrau
henfchliissel, Bohrer, Bettel, hoheleisem
Dämmer, Blechscheeren, Zangen, Ma
fehinenmesfer, Schraubftöcke, Riegel —
wandert nach Remfcheid in die dortigen
Export- und Kommissionsgeschäftr.
Remfcheid liegt auf einem BergtegeL
Den ungeheuren Umfang der Stadt er
kennt man erst, wenn man auf den in
dem hübschen Stadtparie errichteten
Bismarck-Thurm steigt, zu dessen Fü
ßen, auf Bergtuppen und in Thalmul
den weithin verstreut, die der Stadt
einverleibten Ortschaften liegen. Be
grenzt wird diese Aussicht, in deren
Runde man gegen 20 Kirchthürme
zählt, von den Spitzen des Kölner
Dorng, den Kuppen des Siebengehirges
und der Etsch den Nebetfchleiern des
Rheinthales und den Bergen West
falens. Als ein weithin im ganzen
bergischen Land sichtbares Wahrzeichen
hebt sich unten aus der Stadt der
Thurm des großartigen neuen Nath
hausee empor. Daß die Ortschaften,
aus denen Groß-Rentscheid besteht,
eine so gewaltige, zu seiner Bewohner
zahl in gar teinem Verhältniß stehende
Ausdehnung haben, liegt zum Theil
daran, daß infolge des stark tupirten
Terrain-?- ein regelmäßiger Straßenbau
schon von vornherein ausgeschlossen
war und die Ansiedelungen in zahlreiche
kleine Höfe und einsame Häuser aus
einanderfielen. Aus dem Grunde ist
auch der allergrößte Theil der Straßen
Remfcheids nicht gepflastert. Die Ko
sten einer allgemeinen Pflasterung der
Straßen würden bei der ungeheueren
Ausdehnung der Stadt unerschwing
lich sein. Auch die Fuhrwerte gehören
als ein bezeichnen-der Bestandtheil zu
Remfcheidz Straßenbtid. Ei sind
zweirädrige hohe starren. Die Pferde
find wegen der oft schmalen Bergpfade
meistens hintereinander gespannt, und
die mächtigen Kummete sind mit assist
renden Glöaehen hehangen. Troß der
schwierigen Terratnverhiiltnifse war
die Remfcheider Straßenbahn doch eine
Perdezrften elektrischen Bahnen Deutsch
an .
Ausfaller an den Firmenschjldern,
besonders an denjenigen der Kleinmeii
ftet Remfcheids ist das häxzfige Vot
lommen des Namens Picard und des
halb führt Remfcheid auch den Scherz
namen »die Picardie.« Thatfächlich
stammt ein Theil der Remfcheider auch
von eingewandetten proteftanttfchen
Picarden ab, die infolge der Aufhebung
des Editts von Nantez tm Jahre 1685
aus ihrer französischen Heinxath, wo sie
in den dort blühenden Hammer- und
Eifenwerken gearbeitet hatten, vertrie
ben wurden.
Der herftellungswerth der Remfched
der Industrie beltef sich tm Jahre 1905
auf annähernd 50,000,000 Mart.
Mordversuch an der
M u t t e r. Jn Poltenberq, Möhren,
begab sich der Schuhmacher Schwarz zu
feiner Mutter, mit der er im Streite
lebte, und feuerte einen Revoloerfchuß
gegen sie ab, durch den die Unglückitche
fchmk verkest wurde. Schwarz wurde
vers-usw« feine Mutter in das Kron
Imhatu befördert
- M—
M
Mischtek Drucker !-—Kerz
lich war d’: alt Dschoh awer mol wild.
Er hot welle uf die Jagd gehne. Do
hot er dann in die Zeiting geguckt, was
seller Kerl in Wafchingion for Wetter
mache dät am nächste-Dag. Wie et
sehnt, daß es schee werte hät, do hat er
Alles reddy kriegt for am nächsteMorge
frieh abzukiartr. Er hat sei Alamuhr
gestellt uf finf un se is ah allrecht los
gangr. To is es ihm vorkmnme, as
wann er drauß en Verdachtig Gereifch
heere däi. un wie er des Fenster us
macht un nausguckt, do sehnt er fo, daß
es dichtig regen Was et all gesaht hat
zu sich selwert, weeß ich net; awer am
Owed an’s Hannebeeget's Stohr hat
er sich Luft gemacht. Er bot wisse welle, ,
for was eegenålich seller Kerl in Wasch
ingion angestellt is un en hocher Loh
kriegt, wann er doch gar nix versteht
vun d’r Bis-ais Meind, segt er, des
is net des erfchi Mol, daß sei Btediti
schens tee Benz werth ware. Die Weit
is uftohrs groß un verleicht war ei
ergedswo schee. Er hat awer gesaht,
as es kei uns in Pennsylvanien schee
ten-»- MO sen non fuss- DL nsvskyvc Ist-IS
sca
·----- - Hv-- s-- --s-- r
tunnetgetennt hei. celletn Weinwa
chet glahb ich nix meh un wann ich hun
nett Jokn aii werd. —- Deö hot den
deitsche Hannez mol geliicheki un et hoi f
gesahi, es wär nau bal Zeit, as d’r
Dschoh ausgefunne hät, daß fell jufchi
Humbug is. Amer, segt er, worum .
hofchi Du net Dei eegener Barmeiek?
Worum hofchi Du net schun lang en
Laubfrosch gefanae un in en große
Boddel oder en Dschahr neigedhn mit
halb voll Wasser Un en klee Leeiekche
dein. Wann dann d’t Frosch im Was
ser hocke bieibi, dann geht's schuht
Rege, geht er awee uf des Leeietche
auf, dann kann met sich verlosse, daß
es schee werd. Oder mach Dir so en
Batmeietz wie mit se als in Deiischinnd
gemacht ben. Mir hen en Boddelche
genumtne, hen es um d’r Hals kam en
bissel eingefeilt un dann des owet Dheel
abgebroche. Wann d’t Hals fchee ewe
abbrecht, dann kann tret des Boddelche
mit Wasser fille uner umdrehe, ohne
daß ebbes rauslahfi. So hen mir dann
en Bändelche drumgebunne, es zun
nerschtzebberscht an die Wand gehange
un des Batineier war fertig. Wann en
Droppe Wasser aus dem Boddeiche ge
falle is, so war sell en schuht Sein, daß
es am nächste Dag Rege gewe hoi. Uf
iohrs iann mer so en Barmeter net
brauche ime Haus, wo die Wand zittere
un die Fenster rappie, wann mer in d’t
Stab tunlichst-' So en Barmeiet mißt
mer dann ewe an en solider Poschie
s --0-.--0-0-.-·-.
suec un en dutuu Wage-. —- Arveh legt
d’r Dfchoh, wie wär dann im Winter-,
wann es ara talt is un des Wasser ge
friert? To hot sich d’r Hannes hinnig
em Ohr getratztun gesaht, sell dät dann
nix ausmache. Jm Winter breicht mer
kee Barnteter. Ufern Feld lennt mer
enihau net viel Erwet schaffe un do dät
mer dann ewe des Wetter nemme wie
es sämt, grad wie se in Deitschland ah
gedhu hätte.« Mer mißt sich enihau
druf gefaßt halte, daß es allerhand
Huddelwetter gewe böt.
Awer ich meen, ab for d’r Winter hen
mir enthau zwee gute Batmeter, wag
viel befser des Wetter angewe, as wie «
seller Kerl in Waschtngton. Enig ebbet
was Rumatis hat, fiehlt es an seine
Knoche, wann es Sturm oder Schnee
gewe will. Die alt Hannewackelsen
fegt als schun zwee Tag vorneaus: nau
paßt moi lif. was wieder iummt. Mei
link Bee, was ich en bar Johr zurick
verbroche hab, ftecht un reißt mich wie
der, daß ich schier net lahfe kann: fell «
is en fchuhr Sein, daß es en Beriinne- j
ring im Wetter gebt. Un verdollt Tei,
se hoi es noch ulteniol gebrofo Grad
fv en guter Brofth is d’r alt Fehle
klapper. Wann feller fegh »Tunner
un Doriai Mei verhallte Ksiiheahge
mache mich schier gar närrisch!« dann
heeßi fell, daß mer sich gefaßt mache
kann nf en Lvt huddelwetter.
Nau mecht ich wisse, worum d’r alt
Sohieklopper oder die Hannewackelsen
feller Dschahb inWafchtngton net jufcht
so gut versehrte kennte Eraeds eens
vtm thue kennt des Wetter juicht fo gut,
wann net besser prediite, as wie seller
Kerl, was se allerveil dort den« un fes
bitte es viel billigen Do lennt mer;·
dann zweestliege mit eem Schlag·
dreffe, belo ich meen gut un billig
wär besser as wie theier un schlecht
Risier des Goverment is reich un
braucht net uf en bar Dhaler mebner
oder weniger zu gucke; awer es hot en
Recht, edles zu exvelie for fei Geld nn
»Mein es net wem-schmeiße.
D’r hansiörkr
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lll Ist-d Hokus sit-Oe
Ickeguläte Mahlzenen 25 Gerns. -Fcüh
tück von Morqeng 6 brg 10 Uhr; Mu
agessen von 11 brz 55 Uhr — Abend
ssen von -J brg 9 Uhr. Außerdem
Icahlrerten zu jeder Tages- und Nachk
err zu Preises-, je nach der Bestellung
on loc undL c an aufwärts Roman
ererrr und besucht mich.
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»Amt«-W Blt05.c0.
Lsncorn.Nk:s.
Die Zahl der Segel
Tch i s s e der ganzen Welt soll sich
ruf 65,000 belaufen, gegen nur 30,000
Dampser.
Der Werth der Farin
lä n d e r e i e n Deutschlands ist in
den verflossenen süns Jahren um 20
prozent gestiegen.
Die Löhne der Arbei
te r sollen heute um 10 bis 40, in
nanchen Fällen sogar um 70 Prozent,
höher sein als vor zwei Jahrzehnten.
Wun- au Rheumaetinsni leidet-T
Wsslcn Zie, das-. rhrnrnatich schmerzen
telzoben werden tostnenJ Wenn Zte es ste
weiieln. so versuchen Sie just eine Mit-Ma
ron von llhuniberlaintz Schnnrzen Fa
ant. Er mag die Schmerzen sucht ntints nu
en aber er macht Ruhe nnd Schlat mögl«ch,
tnd das meint j bensalls viel sitt Jemand,
der mit Rbentnatigrnnd behaftet In. Zu ver
anten bei allen III-stockend
Es regnet in Deutsch
I a n d durchschnittlich an 42 Tagen «
tnter10-0. Am kleinsten ist die Regen- «
oahrscheinlichleit in der schlesrschen
Ebene, am größten tm Harzgeblrgr.
Wie stumm-nie w verbittern
Jhr könnt Pnenmonie verhüten, lernte an
Iere schlimme Folgen von (ftkälrung, indem
zhk Folersp H iney et Tat nehmt.
J hemmt den haften und vertreibt Erkal
mrs aus dem Syttem, indem es mild larirU
set-et ert sites als das ächte m gelbem Pat
!et. . s. vtngnnm
Veiucht die
. . Barbier-fluv- . .
»so-m
E. B. QUINN
H an Neid Pcne Stcaße, neben Stein
« mem’6 (5iganeuloden. Beste Be
! dienung.
jRasiren tm, Haatfchueiden Läc.
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Versichckt »Im H«"I««fet Mobi
lien 2c. gegen Blitz und
Mino m unek guten Verncherungs Co.
bei F. J thh Derselbe ist No
-ar, schreibt Testamente, Contmkte ec»
mch verkauft er Häuser u. gute Formen
s
W H . Thom p80n.
Minoqu nun Muc,
Praktizirt in allen Gerichten.
Brundeigenkhumggefchäfte uns Collek
tionen eine Spezialität.
Buchngmn
. Fahrplan.
ROTHE Grand Island, Red.
Pmeolm Dem-eh
Qui-Ihm Dei-um
C Icago, Butte,
t. Josep , Wortlaut-,
Kansas »ity, Stlthke CU ,
St. Louts Gan Franks ev
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
Its-M Votslsikkvkef. sakuait, NO Ists-.
Seht-Entei-, Makel-h Dank-,
ij Os. Ju, ku. City, ums-, ; «- YOU
LocslM , Is lic. illa Instit
W « Z via-O, wes-km Fa much F V« UND
Kindes-I Itzt-cis tflgcf Zins
c a, Sau , i. »p, os.
b« EIN-w ös. out- Ihmss, des-; 9 w M
ost u. Punkte : , Dest, a. »Id. J
Lokal-Eritis is lis. Ins-be
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Ostindien, ein herrlicher Tempel,
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