GLOVER’8 für Zufriedenheit. Wir versuchen nicht unsere stunden zu liinteis gelien, indem wir sie qlaulren machen das; sie list waszs siir fast Nicht-J erhalten, oder unter dein Ko stenpreise Jedei weis;,i das; (8)eschi«ifte nicht auf diese Weise geführt weiden können Wir sind im Geschäft, um Geschäfte zu thun Allesv mass mir verlangen, ist ein kleiner Profit, wii geben unse ren Kunden den Bortlieil des Rest-Z. Beim Einkauf ist ,,Qualitiit« der erste mTink tor, Preis dei zweite Wenn Jlir findet, das; der Preis nnd Qualität Fusriedeustellend sind, dann ist die Zeit zu kaufen Weunder Kreis und Qualität recht sind, wird der Kunde immer zufrieden sein. Die-I ist unser Zieh die Kunden zufrieden zu stellen i ! Stiekerei-Verkauf. Beginnend Montag, werden wir eine große An: wahi von Stickereien lnun Lseikani anleegen vIndem wir eine sehr große Zendnna erhalten haben, sind wir in den Stand gesetzt 3n einein bemerkenswerib niedrigen Preisg- 3n verkaufen Eine Partie Schweizer-Ztickereien fiir Hie, 10e, Exc, Mc, 17såc, :3()e nnd ansnnirts Eine Partie Hamburger Stickereien fiir He, 8-Z;—e,10e,123.e,19e,29c,3-ennd aufwiirit Bargains in allen Abtheilungcn li. il. SUWEII co. Zuletzt-n als Speifen sonderbare see-me in verschiedenen Esse sm III Retorte für fe Es gibt Insekten, die in gewissen Zubereöiungen ein gefundes und reich · liches Nahrungsmittel liefern. Der be rühmte Astronom Lalande ging vor jeder Mahlzeit in feinen Garten, um ganze Mengen von Raupen zu suchen Und als verdauungsförderndeå Mittel zu verzehren, nnd eine Dame, die ihn zum Mittagessen eingeladen hatte, hielt es daher für angebracht, ihm vor der Suppe einen vollen Korb Raupen unt Spinnen vorzusehen Lalande behaup tete, Spinnen schmeckten nach Müssen gewisse Raupenarien nach Wandeln Die Eingeborenen Perus betrachten eine dem Seinenmnrm ähnliche, SU stillo genannte Raupe, als einen hohen Schmaus, und die Jndianer Brasiliens sind auf die Bambusraupen versessen Auf einem 1887 in Paris abgehaltenen Entomologeniongreß wurde der Mai käfer, wenigstens so lange er jung ist, für ein vorzügliches Gericht erklärt Es wurde bei oer Gelegenheit das folgende Rezept für Maikäfersuppe veröffent iiehk »Man nehme einige Maikäfer, ’be sie im Mörser und treibe sie Kirch ein Sieb. Zu einer leichten Snppe sehe man Wasser, zu einer dicken it zu. Jn beiden Fällen i der Ge chmack herrlich und wird elbst dem verwöhntesien Gaumen gefallen.« Aus Ameisen wird ein feines Schmalzgelsäck hergestellt; die Ameisen, besonders die großen rothen, liefern ein saftiges Ge richt, wenn man sie nach dem Beispiel der Neger Ex-: ij..-ucs.«kjs;:ts;3 nnd Brasiiien in Butter »aan-on.n-en« läßt. Ein eng lischer Naturforscher hat eine Speise ·karie Uhr-ich die nkko lautet: »Min XästtisFeiisixcxke pkebcnzerichh gesalzene Weines-km »He 5ein-essen mit Oel M Essig, . ixejgericht. Grillen in Vatikan »in Milch geiottene Ziel-en quupewBechetkaiteig Zwischenspeise, Muskel-en W in M-« — — Reform der japanische-e Schrift » Jrn Jahre 1902 oerlautete zuerst, l daß sich in Japan eine Reform der um I ständlichen und siir den Anstände-: nur schwer erlernbaren Druckschrist vorbe reite. Die japanische Regierung hat, nachdem die eingesetzte Kommission ihre »Arbeiten beendet hat, entschieden, die bis dahin ausschließlich gebrauchten chinesischen Schriftzeichen abzuschasfen und durch Buchstaben römischen Cha rakters zu ersetzen. Es existirt in Japan bereits ein Ver band von Reformator-en aus dem Ge biete des Unterrichts- und Erziehungss wesens, der seit langem Propaganda für die römische Druckfchrift macht. Diese Gruppe zählt unter anderen den früheren japanischen Geschäftsträger in Berlin, jetzigen Botschafter in Wash ington, Vilomte Aoki, sowie den ehe maligen Botschafter in London und jetzigen Minister des Auswärtigen, Vilomte Hayashi. zu ihren Mitglie dern. Man hofft, daß der größte Theil der japanischen Presse, der die Schrift reform dringend bestirwortet hat, bald mit gutem Beispiel vorangehen wird. Fliegen als Handels-armen Nur die wenigsten Leute dürften wissen, daß todte Fliegen ein gesuchter Handelöartitel sind, der roie jede an dere Waare seinen Kurs und seine Preiöfchroanlungen hat« Sie kommen alljährlich tonnenweise in Fässern nach London, werden hier verauttionirt und dienen schließlich Zimmervögeln und Goldfischen zum Futter. Sie stammen meist aus Brasilien, wo sie knapp über der Oberfläche des Amazonenstromeö in unzähligen Mil liarden schweben und von armen Fi schern in dichtgeroebten Netzen schaaren weise gefangen werden. , Jn früheren Jahren kostete das Pfund todter Fliegen in London etwa 10 Gent-, die gesteigerte Nachsra - , der kein entsprechendes Angebot e prach, hat aber ihren Preis seht aus 375 Sents per Pfund erhöht · .-.« ·--« — tm- - Wenn Ihr zum Lesen nicht se hen könnt, Euri- Augen weh thun oder Ihr Kopfweh habt, dann sprecht sicher vor bei MAX J. EGGE, Juwelier und Optiker, nnd laßt Euch ein Paar Briilen anpassen-s —;" »Z- .- « Ieuscheids sey-Mike Unions nnd eigenartise Hat-industrie. Deutschlands höchste sei-te Im- eme Syst ipenei set-Netto Last Atem-Osterson settissms und the Jahresveety—-Ieetvåe Itse dicht-erke-—»Tte Its-edles EH gibt in Deutschland eine Stadt, die, wenngleich sie nur etwas iiber 60, )00 Einwohner zählt, doch einen grö ßeren Flächenraum einnimmt als die Stadt London. Dieser merkwürdige Ort ist die im ehemaligen bergischen Lande gelegene Stadt Remscheid, das deutsche« Sheffield. Das- dergische Land, noch vor tur zer Zeit dem großen Tonristenschwarm so gut wie unbekannt, hat den allgemei nen Blick auf seine Schönheiten erst durch zwei moderne Bauwerle gelenkt, nämlich die von Remscheid nach So ltngen sich über die Wut-per spannende Kaiser Wilhelm-Brücke die höchste BrückeDeutschlands,und die in der Nähe von Remscheid entstandene erste deut sche Thalsperre. Wohl ist das bergische Land mit Industrie wie übersiit, aber die zierlichen, gärtchenutnsiiumten der gischen Häuschen, in denen die dortige Industrie zum großen Theil ihr Heim aufgeschlagen hat, geben der in gewal ti e Weiten sich spannenden, von zahl loSsen kleinen Bächen und Rinnsalen durchströmien Thal- und England schaft nur einen erhöhten Reiz. Aug den Häuschen pocht der Fallhammer, schrillt die Feile, klingt trotzend der Schleisstein, schnurrt die Drehbank, dröhnen die Schlagwerte und Sterns tverte, strömt der durchdringende Ge ruch des Hartöls, aber nur selten wälzt sich aus dein kurzen, gedrungenen Schornstein eine häßliche, die Land schast entstellende qualmige Rauch wolte heraus. Tenn die Triedlrast ist entweder das Wasser, das, früher in trockenen Jahren oft versiegend, jetzt durch die Thalsperre gestaut wird und nicht nur Räder. sondern auch Turbi nen treibt, oder, da der Winterfrost auch so noch die Wasseriraft manch mal zunichte macht, der noch zuverläs sigere Gas- und Elektromotor, der durch lange Drähte, weiche von den Häuschen zur Bahnleitung hinüberge spannt sind, sich seine Kraft von diesen holt. Das Meiste, was in diesen häuschen gefertigt wird —- Feiien, Sö gen, Klappen, Bohrtnarren, Schrau henfchliissel, Bohrer, Bettel, hoheleisem Dämmer, Blechscheeren, Zangen, Ma fehinenmesfer, Schraubftöcke, Riegel — wandert nach Remfcheid in die dortigen Export- und Kommissionsgeschäftr. Remfcheid liegt auf einem BergtegeL Den ungeheuren Umfang der Stadt er kennt man erst, wenn man auf den in dem hübschen Stadtparie errichteten Bismarck-Thurm steigt, zu dessen Fü ßen, auf Bergtuppen und in Thalmul den weithin verstreut, die der Stadt einverleibten Ortschaften liegen. Be grenzt wird diese Aussicht, in deren Runde man gegen 20 Kirchthürme zählt, von den Spitzen des Kölner Dorng, den Kuppen des Siebengehirges und der Etsch den Nebetfchleiern des Rheinthales und den Bergen West falens. Als ein weithin im ganzen bergischen Land sichtbares Wahrzeichen hebt sich unten aus der Stadt der Thurm des großartigen neuen Nath hausee empor. Daß die Ortschaften, aus denen Groß-Rentscheid besteht, eine so gewaltige, zu seiner Bewohner zahl in gar teinem Verhältniß stehende Ausdehnung haben, liegt zum Theil daran, daß infolge des stark tupirten Terrain-?- ein regelmäßiger Straßenbau schon von vornherein ausgeschlossen war und die Ansiedelungen in zahlreiche kleine Höfe und einsame Häuser aus einanderfielen. Aus dem Grunde ist auch der allergrößte Theil der Straßen Remfcheids nicht gepflastert. Die Ko sten einer allgemeinen Pflasterung der Straßen würden bei der ungeheueren Ausdehnung der Stadt unerschwing lich sein. Auch die Fuhrwerte gehören als ein bezeichnen-der Bestandtheil zu Remfcheidz Straßenbtid. Ei sind zweirädrige hohe starren. Die Pferde find wegen der oft schmalen Bergpfade meistens hintereinander gespannt, und die mächtigen Kummete sind mit assist renden Glöaehen hehangen. Troß der schwierigen Terratnverhiiltnifse war die Remfcheider Straßenbahn doch eine Perdezrften elektrischen Bahnen Deutsch an . Ausfaller an den Firmenschjldern, besonders an denjenigen der Kleinmeii ftet Remfcheids ist das häxzfige Vot lommen des Namens Picard und des halb führt Remfcheid auch den Scherz namen »die Picardie.« Thatfächlich stammt ein Theil der Remfcheider auch von eingewandetten proteftanttfchen Picarden ab, die infolge der Aufhebung des Editts von Nantez tm Jahre 1685 aus ihrer französischen Heinxath, wo sie in den dort blühenden Hammer- und Eifenwerken gearbeitet hatten, vertrie ben wurden. Der herftellungswerth der Remfched der Industrie beltef sich tm Jahre 1905 auf annähernd 50,000,000 Mart. Mordversuch an der M u t t e r. Jn Poltenberq, Möhren, begab sich der Schuhmacher Schwarz zu feiner Mutter, mit der er im Streite lebte, und feuerte einen Revoloerfchuß gegen sie ab, durch den die Unglückitche fchmk verkest wurde. Schwarz wurde vers-usw« feine Mutter in das Kron Imhatu befördert - M— M Mischtek Drucker !-—Kerz lich war d’: alt Dschoh awer mol wild. Er hot welle uf die Jagd gehne. Do hot er dann in die Zeiting geguckt, was seller Kerl in Wafchingion for Wetter mache dät am nächste-Dag. Wie et sehnt, daß es schee werte hät, do hat er Alles reddy kriegt for am nächsteMorge frieh abzukiartr. Er hat sei Alamuhr gestellt uf finf un se is ah allrecht los gangr. To is es ihm vorkmnme, as wann er drauß en Verdachtig Gereifch heere däi. un wie er des Fenster us macht un nausguckt, do sehnt er fo, daß es dichtig regen Was et all gesaht hat zu sich selwert, weeß ich net; awer am Owed an’s Hannebeeget's Stohr hat er sich Luft gemacht. Er bot wisse welle, , for was eegenålich seller Kerl in Wasch ingion angestellt is un en hocher Loh kriegt, wann er doch gar nix versteht vun d’r Bis-ais Meind, segt er, des is net des erfchi Mol, daß sei Btediti schens tee Benz werth ware. Die Weit is uftohrs groß un verleicht war ei ergedswo schee. Er hat awer gesaht, as es kei uns in Pennsylvanien schee ten-»- MO sen non fuss- DL nsvskyvc Ist-IS sca ·----- - Hv-- s-- --s-- r tunnetgetennt hei. celletn Weinwa chet glahb ich nix meh un wann ich hun nett Jokn aii werd. —- Deö hot den deitsche Hannez mol geliicheki un et hoi f gesahi, es wär nau bal Zeit, as d’r Dschoh ausgefunne hät, daß fell jufchi Humbug is. Amer, segt er, worum . hofchi Du net Dei eegener Barmeiek? Worum hofchi Du net schun lang en Laubfrosch gefanae un in en große Boddel oder en Dschahr neigedhn mit halb voll Wasser Un en klee Leeiekche dein. Wann dann d’t Frosch im Was ser hocke bieibi, dann geht's schuht Rege, geht er awee uf des Leeietche auf, dann kann met sich verlosse, daß es schee werd. Oder mach Dir so en Batmeietz wie mit se als in Deiischinnd gemacht ben. Mir hen en Boddelche genumtne, hen es um d’r Hals kam en bissel eingefeilt un dann des owet Dheel abgebroche. Wann d’t Hals fchee ewe abbrecht, dann kann tret des Boddelche mit Wasser fille uner umdrehe, ohne daß ebbes rauslahfi. So hen mir dann en Bändelche drumgebunne, es zun nerschtzebberscht an die Wand gehange un des Batineier war fertig. Wann en Droppe Wasser aus dem Boddeiche ge falle is, so war sell en schuht Sein, daß es am nächste Dag Rege gewe hoi. Uf iohrs iann mer so en Barmeter net brauche ime Haus, wo die Wand zittere un die Fenster rappie, wann mer in d’t Stab tunlichst-' So en Barmeiet mißt mer dann ewe an en solider Poschie s --0-.--0-0-.-·-. suec un en dutuu Wage-. —- Arveh legt d’r Dfchoh, wie wär dann im Winter-, wann es ara talt is un des Wasser ge friert? To hot sich d’r Hannes hinnig em Ohr getratztun gesaht, sell dät dann nix ausmache. Jm Winter breicht mer kee Barnteter. Ufern Feld lennt mer enihau net viel Erwet schaffe un do dät mer dann ewe des Wetter nemme wie es sämt, grad wie se in Deitschland ah gedhu hätte.« Mer mißt sich enihau druf gefaßt halte, daß es allerhand Huddelwetter gewe böt. Awer ich meen, ab for d’r Winter hen mir enthau zwee gute Batmeter, wag viel befser des Wetter angewe, as wie « seller Kerl in Waschtngton. Enig ebbet was Rumatis hat, fiehlt es an seine Knoche, wann es Sturm oder Schnee gewe will. Die alt Hannewackelsen fegt als schun zwee Tag vorneaus: nau paßt moi lif. was wieder iummt. Mei link Bee, was ich en bar Johr zurick verbroche hab, ftecht un reißt mich wie der, daß ich schier net lahfe kann: fell « is en fchuhr Sein, daß es en Beriinne- j ring im Wetter gebt. Un verdollt Tei, se hoi es noch ulteniol gebrofo Grad fv en guter Brofth is d’r alt Fehle klapper. Wann feller fegh »Tunner un Doriai Mei verhallte Ksiiheahge mache mich schier gar närrisch!« dann heeßi fell, daß mer sich gefaßt mache kann nf en Lvt huddelwetter. Nau mecht ich wisse, worum d’r alt Sohieklopper oder die Hannewackelsen feller Dschahb inWafchtngton net jufcht so gut versehrte kennte Eraeds eens vtm thue kennt des Wetter juicht fo gut, wann net besser prediite, as wie seller Kerl, was se allerveil dort den« un fes bitte es viel billigen Do lennt mer;· dann zweestliege mit eem Schlag· dreffe, belo ich meen gut un billig wär besser as wie theier un schlecht Risier des Goverment is reich un braucht net uf en bar Dhaler mebner oder weniger zu gucke; awer es hot en Recht, edles zu exvelie for fei Geld nn »Mein es net wem-schmeiße. D’r hansiörkr Ost-— sie-s — I I I I I I I s I I I I I I s I s I I I I I I I I I I. I. I I I I I I. I I I. .Is IIIII I s I’I. IIII....... Verrenkungcn, : Verlctzungcm :, J antschuugcn, .: » IT Die one Mönch Ink· : Erleichtert die « Schmcrzcn. « Frei-. 250 und soc-. : .-’s’- s.s.s.s’s.-.-«: J Hat-mont- Lage Ro. 37,s O U. LI« ! erj Immhtrrg jeden ersten und dritten Jckrrrrvoch rrrr Monat rrr der A L-. U. W. solle. Arrsrvartrqe Vtüder wrllkommerr ERNST SUIPIIEMIT - s und Zim: « anlmmal irrer-Meister Buulrchkerkerr aller Art Im Con trukr und km besten Zufriedenheit des Aufrragqeberg ausgeführt Ille Bauten groß and klein. . Aufträge du« gcfl m Oehnke’s Crienkaorenhqnblung zu lasse-r j«THEvIENNA-« Westauration und spächerei . . . . . . III-III lis, sc IIYFIJY Ernenihümtt lll Ist-d Hokus sit-Oe Ickeguläte Mahlzenen 25 Gerns. -Fcüh tück von Morqeng 6 brg 10 Uhr; Mu agessen von 11 brz 55 Uhr — Abend ssen von -J brg 9 Uhr. Außerdem Icahlrerten zu jeder Tages- und Nachk err zu Preises-, je nach der Bestellung on loc undL c an aufwärts Roman ererrr und besucht mich. FADD Es H T DIE-»For tics SF Tote-Aas — - «n o os- f» wstrsrssMBsW IIAND ASKYOUK hinkt-no SHW THM SLIODL YOU ZUV »nur-temper- SY »Amt«-W Blt05.c0. Lsncorn.Nk:s. Die Zahl der Segel Tch i s s e der ganzen Welt soll sich ruf 65,000 belaufen, gegen nur 30,000 Dampser. Der Werth der Farin lä n d e r e i e n Deutschlands ist in den verflossenen süns Jahren um 20 prozent gestiegen. Die Löhne der Arbei te r sollen heute um 10 bis 40, in nanchen Fällen sogar um 70 Prozent, höher sein als vor zwei Jahrzehnten. Wun- au Rheumaetinsni leidet-T Wsslcn Zie, das-. rhrnrnatich schmerzen telzoben werden tostnenJ Wenn Zte es ste weiieln. so versuchen Sie just eine Mit-Ma ron von llhuniberlaintz Schnnrzen Fa ant. Er mag die Schmerzen sucht ntints nu en aber er macht Ruhe nnd Schlat mögl«ch, tnd das meint j bensalls viel sitt Jemand, der mit Rbentnatigrnnd behaftet In. Zu ver anten bei allen III-stockend Es regnet in Deutsch I a n d durchschnittlich an 42 Tagen « tnter10-0. Am kleinsten ist die Regen- « oahrscheinlichleit in der schlesrschen Ebene, am größten tm Harzgeblrgr. Wie stumm-nie w verbittern Jhr könnt Pnenmonie verhüten, lernte an Iere schlimme Folgen von (ftkälrung, indem zhk Folersp H iney et Tat nehmt. J hemmt den haften und vertreibt Erkal mrs aus dem Syttem, indem es mild larirU set-et ert sites als das ächte m gelbem Pat !et. . s. vtngnnm Veiucht die . . Barbier-fluv- . . »so-m E. B. QUINN H an Neid Pcne Stcaße, neben Stein « mem’6 (5iganeuloden. Beste Be ! dienung. jRasiren tm, Haatfchueiden Läc. » Versichckt »Im H«"I««fet Mobi lien 2c. gegen Blitz und Mino m unek guten Verncherungs Co. bei F. J thh Derselbe ist No -ar, schreibt Testamente, Contmkte ec» mch verkauft er Häuser u. gute Formen s W H . Thom p80n. Minoqu nun Muc, Praktizirt in allen Gerichten. Brundeigenkhumggefchäfte uns Collek tionen eine Spezialität. Buchngmn . Fahrplan. ROTHE Grand Island, Red. Pmeolm Dem-eh Qui-Ihm Dei-um C Icago, Butte, t. Josep , Wortlaut-, Kansas »ity, Stlthke CU , St. Louts Gan Franks ev und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Its-M Votslsikkvkef. sakuait, NO Ists-. Seht-Entei-, Makel-h Dank-, ij Os. Ju, ku. City, ums-, ; «- YOU LocslM , Is lic. illa Instit W « Z via-O, wes-km Fa much F V« UND Kindes-I Itzt-cis tflgcf Zins c a, Sau , i. »p, os. b« EIN-w ös. out- Ihmss, des-; 9 w M ost u. Punkte : , Dest, a. »Id. J Lokal-Eritis is lis. Ins-be « ex St. Los-U uIs onlatey Qu. z heim-m Irrt-h I l. but Ro. UL MIH W d, I CM s. id . . mässig-us actcsznsoetttlsz .«n M· — sah u. sec. thin- cis-M 48 ............................... NO Its u-, · II list c lctth It tret UND-ers usw«-; verdanke-its s (t Essig soc ist-d eise- Isttt ts m sent-is c- osts I. to somit-. s I- I to 40 tum- sichi Costa-II III sitt Ies Ioit Inse- so-. k Its , Heut-disk-, Lum- sud sum- W Ist-du ems- chih Its-II QWWI m I. set-cis Metatsssiqkeotzuh VIII-. syst " antun »vor-c »An-now Ists-plan. Nach dem Ueitsm Ins Ist-tust IW l· Oper-nnd »eines ......... Isso I - »U- - s. Gemah- Cksns säu- IOII s. Kam « Vergo- Etptkh ...10;OII lstws I 7· s- tagem man-d « . » Inspi- XII-( tät-Ren ..... .«......5:25p- IMP 11 otomdo Special. .......Il:0-- this-s ls NoPlamkoul .1:00Ita INCI 50. Cum-was Poe-l Fracht. . . .11:U s II Northlasle Tot-l zischt-· OWIII Nach den c ji«-: s. com-ad Les-merk .. czwp s- CSI - (. summ- Ctpnj . ZQCII sxssss S. seitens Druck ............ lsst o Ia UU I I n, Tot Angeld Manch-. - JWp u 7300 It lo. five-um .. « . »Ich-pas MEDI U. huaqo Special « Ists s III sssss II H. Messung-Mal ....1l:s)a- llesIs U. Gestank-M Zocal ( tacht-« l:lsp I chh Watte roml Macht« sxic v s Inansqu THE-ge III. 60 und die forth VMUI ko n! zrachkzuzc mum- Iögnch ausgenommen Don-Itzt Speise-vage- ea euea Pachgnthgkm aussen-stu .3 und U. Mllm verkauft pas Mep« sich-di nach sIm VIII ea ja Un tm. Swam- uab Canave I d. sen-O tat-l Dmaha sc Repuvtmm pas-II Mundes-m Nach dem Neide-. Ickr.lb IIoNagiek auch st. Uhon et. Psal. käm-, Leute« Blond Von-, Ort-, Verleg Rock-Alle, ren- Stty, täglich nasses-II Iaes Somqu Abgang. ........... III I s Io. M « tat-I and Aufs-Agit- nsd St. Eisen-H t. Psal, Clim, Seen-. Rot-l ten-, Ochs-sinnend , Vom-V Mochi »Ipr Chiq. Quid-In tu Beet-u sto- s. Ums-»Es und Juno s Ist Ren-« Il, Cslld Ravenna Isb P ruf-aus« Iäsuch ausgenommen Sonntags, Its-aus« NR s I Rost Inn esse-: Io. s Pasiagm von Ord« Rsnb kam-. Seen-, Cldm Ot. Pul« rsup Eich, soc-Ist Loch-h t-aauebksg, St usw-, tägltef singen-sama Sonntag-, satt-sit. . . . NO s I Ko. U Irschi aus Icassofin von Okt. Rost nur« sconm E s-, Si. Jul. tos Ciw Rock-Mo Hocluyiinsusm Ost des-s. Museum-, Most-Ah Im vohs usd satt-Hi .......... . Bis I I Ida-U Stadt-nd Pass- m sen co. Ums Bau-, Stett-, E d-, St. Jul, kin cssy. ico-p0lle,«votlos, das-knot ct ruhe-m Datums-. Des-erbost ad Gesinde-by Ist-mit ............... III I s. O. taki Ism »». «-·-«.( . . 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Ist-L »— Bezahlt Euer Abonnemenb DerTadfchmahalinAgta, s Ostindien, ein herrlicher Tempel, tm Jahre 1629 begonnen und 19 Jahre später vollenden Die Etstellung eines sokchen Bauwekts würde heutzutage einen Kostenaufwand von 810,000,000 erfordern Jm Alter von 103 Nothschild in Ner ! t Al siekjstkskexhselo arm war. s te a war, für Schwach kts W ten gestorben ist eines-a erk, die ZEIZ » unter dem Namen » · « mußte sillendtetszllnstattheut n e r e wer R is zu ihre-n M verble wurde Joh