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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 4, 1907)
aus«-s Der ideale Handelsplaiz Um das neue Jahr richtig anzufangen, haben wir Bar ains arrangirt in fast allen Departe ments. L ir haben viele Ueberbleibsel die wir verkaufen müssen. Um dies zu thun, müssen wir es zum Gegenstand für Euch machen, zu kaufen. Dies haben wir gethan. Damens nnd Kinder-Mantel Alles schwarze Mäntel, die neuesten Moden, verkauft zukz ab. Gemacht von den bekannt kor rekten Fabrikanten — Farbige und gemischte Mantel verkauft zum halben Preis. l Speztale an Scidcn-Waifts. ! l Eine volle Auswahl von Seiden-Waists, ko sten von B4.50 bis 36.()0, verkaufen wir diese Wo che für 32.98. ! Damen - Mohair - Wctists, regnlärer Preis I SI, 81."25, 81.50, verkauft zu halbem Preis-. H 25 Prozent Dis-komm · »Volle Auswahtvvn Dnck Rücken, warm und dienstbar-, in allen Grönen » Männer wollen-geflies;te Unterhemden nnd Hosen. 1 Partie Damen- und Kinder- gefließtess Unterzeng l Partie beste Qualität Hx4 und lsxt Woll decken. Ganze Auswahl von « Ielzivanren zu 25 Prozent ab. Kauft jetzt nnd spart Geld auf unsere Kosten WIW W Verbrechen und Aberglauben Ieiäheiiche Beatricen per suwsnschet - Der psspyecbersltube. Verbrechen und Aberglauben bilden zwei eng zusammenhängende Begriffe und liest man nur ein wenig die Tages - , itungen, so findet man häufig Jena-; II , I denen eine F:eveli hat auf « · n Vorstellungen beruht oder sonst in Zusammenha na, mit sal ahen steht. ieierleisli find die Beziehun gen zwischen «Zlberalauken und Verbre chen, ohne daß Ver Zusammenhang immer als solcher exlannt wird. Zus nächsi nützen Verbrefcer ofki den Tiber glauben des Vo lteg z: ihren Zwecken aus-. Gan ; besonders ist dies bei der sogenannten Feuepsuschern der pkall die zudem noch mit ihren- Hokuspok. xz häufig Gesundheit und Leben ihrer Opfer aufs Spiel setzen. Eine eigen artige »Arznei« verordnete so ein Me dizinmann der tranken Frau eines Landwirthes in Deutschland Diesem rieth er, die Kranke in den Rauchfang zu hängen, damit ihr das böse Leiden ausgeräuchert werde. So geschah es, Und die Patientin hing einige Stunden in der Rauchlammer, bis glücklicher weise ein Arzt dazu kam und sie vor dem Todriiucheen rettete. Für eine Gruppe Von Verbeechern ist es charakteristisch, daß sie Verbrechen aus abergläubischen Gesinnungen bege hen. Diese Kategorie ist die wichtigste und fiir Kriminalisien, Kulturhisiorii let und Soziologen die interessanteste Ein bezüglicher Fall wurde vor Kurzem bekannt Russische Bauern hatten einen des Diebstahls Beschuldiaten mit dessen voller Einwilligung auf den aliihenden Herd geseyt und ihm aus diese Weise schwere Brandwunden beigebracht. Diese Mißhandlung ist als eine III-scharf des uralten Feuetoraiels -----.is eben. Man glaubte nämlich bei " « Weichen Kniiuv und Ruhm-Eltern , ? (vei letzteren auch heute noch), daß die Gottheit den Unschuldigen, der zum Be weise seiner Schuldlosigleit glühende Eisen anfasse oder sich sonst der Gewalt des Feuers aussetze, vor jeder Verletz ung bewahren würde. Am häufigsten ist bei Leichenschändungen Aberglaube das Leitmotiv, wobei verschiedene psy chologische Momente zu berücksichtigen sind. Ein solches entspringt der Furcht; es sind die aus Vampyraberglauben begangenen Verbrechen, d. h. aus der Meinung, daß gewisse Personen, ins besondere solche, die plötzlich gestorben sind oder « --ell««stmord begangen hat-en, sich nach dem Tode in Vampyre oder Blutsauger verwandeln und kann Krankheiten und Schlimmeres hervor , rufen könnten. ’ Zum Morde kleiner Kinder führt die Iin ihren Folgen schreckliche Idee, un s;chuldt-ge Kinder kämen nach ihrem k Tode gleich in den Himmel, wo se so ’ fort zu Engeln würden. So war Vor Kurzem in den Zeitungen zu lesen: »Ein Mann, der des Lebens überdrüs sig war und nicht den traurigen Muth zum Selbstmorde fand, wollte seinen Zweck dadurch erreichen, daß er ein klet nes Mädchen tödtete; während dieses im Todeskampf lag, flehte er es an, für ihn im himmel Fürsprecher zu sein. Er war nämlich der festen Ueberzeu gung, das zu einem Engel gewordene Kind werde ihm im himmel nicht nur Vergebung dieses Mordes, sondern auch seiner früher begangenen Sünden er wirten." A a l e has-en ein zähes Leben. Ein Fischer von Port Jsaae, England, schnitt kürzlich einen Aal in Stücke und als er 20 Minuten daran den Kopf aufhob, um ihn in’s Wasser zu wer fen, öffnete sich das Maul des Fisches, wobei eine Fingerspitze des Fischers zwischen die scharfen Zähne gerieth und nicht unerheblich verlest wurde. M Für das glrirstr sowohl als für drs Großmut Es ist ais-i allein gut für Erwachsene, sondern auch für Moder, wenn iie geschützt sind durch einen Vorrath von FornPö Alpenkräuterss Blutbeleber II heilt sie wenn-Te nmvohl sind, reinigt und träftikt das Blut Iznd macht sie rüstjd nnd im . Er- ist ein wirkliche hauzmnre und heilbrkn epd m Eckern ter. Er regalirr den Magen und belebt die Leber nnd me certa. · i keine Mothesemedjztm Er wird nur durch Spezmtsslgenten oder dm tnrsauft von ·· VI. PMI IAHINLV s- scIIs co» WUIIIIM Michwa Militärtlrasen der alten Römer. Datt- Iestcsseshsevau deO seither-s met perso- Iee Diszsptim Ueber die Militärstrasen bei den alten Römern bringt A. Müller in einer deutschen militärischen Fuchschrift eine eingehende Schilderung. Die Strafrechtspflege im römischen Heere war demnach außerordentlich hart und grausam. Der Soldat war der Willkür der Vorgeiedten völlig preisgegeben, da es kein Militärstrasge setzbuch auch nicht ein eigentliches Pro zeßversahren, sondern höchstens ein Er mittlungsversahren gab. Der Feldberr hatte die richterliche Gewalt ohne Be schränkung. Auf Landesverrath stand der Tod, auf Fahnenslucht, je nach der Schwere des Falles, Tod, Abhauen der rechten Hand, Durchschneiden der Knie beuge, Rangverluft und Strafver schickung. Schuldhaftes Verlassen des ostens zog ebenfalls Todesstrase nach; ch. Der Ueberläufer wurde getr ’ oder den wilden Thieren vorgewoe n» Feigheit wurde auf verschiedene Weise bestraft, unter anderm auch durch eine Art Spießruthenlcnfm Wer ohne seine Schuld in ngefangenscheft gerieth, blieb andernf alls wurde er als Täufer angesehen Fälle von sind-entlang durch Abhauen des Wö« die in späterer· Zeit sp häufig Herz-Wen daß es m manchen Gegenden -· san-glichen Re kruten eit-, Les-Den mit ten strengstk Lerbessirafen geküßt; rean der Tmer vie Scnuid an der Ver stiimmlung eines Sohnes trug, so rek lor er Freiheit und Vermögen oder wurde verschickt. Auf Selbstmordoer such stand Tode-Zittan in Fälle-i die eine mildere Beurtheilung zuliefzen. er folgte Versetzung in einen andern Truppentheil von geringem Ansehen oder schimpfliche Ausstoßung aus dein herre. Widersetzlichteit zog den Tod nach sich, Meuterei wurde in verschiede ner Weise (durch Tod« Deziinirung) geahndet. Hart wurden auch die Ver gehen der Soldaten gegen die Person und das Eigenthum ihrer Kameraden, mochten sie im Lager oder außerhalb geschehen sein, gestraft; schon gering fügige Diebftähle kostete-i das Leben. Von Strafen fiir Mißhandlungen der Soldaten durch ihre Vorgesetzten hören wir nichts. Beschäftigung der Soldaten im Privatdienst rer Offiziere war streng verpönt; ein Legations legat, der einige Gemeine mit seinen Freigelafsenen auf die Jagd geschickt hatte, wurde auf Befehl des Kaisers Tiberius aus dem Heere ausgeftoszen. Geschente von den Soldaten für Be willigung von Urlaub anzunehmen, war den Tribunen in der friihern Kai serzeit streng untersagt; in ntißtichen Zeiten war oft nicht einmal die Beur laubung gestattet. Wer auf Schwel geret ertappt wurde, hatte schimpfliche Entlassung zu erwarten. Ungezieinen des Betragen in den Quartieren war gleichfalls ftrafbarz schwelgerisches Treiben während des Urlaubs hatte Haft, unter Umständen auch Aus stofzung aus dein Heere zur Folge. Nicht minder harte Strafen waren auf ehrenriihrige Handlungen (falsches Zeugniß, lügenhaste Angaben über be wiesene Tapferkeit, urn eine Auszeich nung zu erlangen, mangelhafte Ehrer bietung gegen die Eltern) gesetzt. Außer den bereits genannten Strasarten gab es noch mancherlei andere: Zitchtigung mit dem Stock, Bermögensbußem Er schwerung des Dienstes,Untersuchungs und Vollstreckungshaft Aber auch die größte hätte und Grausamkeit der Militiirrechtspfiege vermochte den fortschreitenden Verfall der Manneszucht nicht aufzuhalten, und die spätere Sitten- und Zuchtlosigteit im römischen Heere, sowohl bei Solda ten wie Osfizieren, trug wesentlich mit zum Untergange des Reichs bei. ---.-4 ....k -»-,t-» «.,«« .- ,-,, J aclssc UIIU Illlsfkc aalck PUIIIIIIV Tie Polarlander, die aus ihre unter Schnee und Eis liegenden minerali schen Schätze noch nicht recht untersucht worden sind, scheinen mehr als andere Länder mit solchen Reichthümern ge segnet zu sein« Vor einigen Jahren schon hat man begonnen, aus Spitzbergen systematisch Kohle zu fordern, und die dahin gehen den Unternehmungen haben sich als lohnend erwiesen. Unlängst ist die neunte Ueberwinterungäexpedition nach Spitzbergen von Tromsö abgegangen. m ganzen überwintern dort zum weck der Kohlengewinnung 70 Mann, die an drei Stellen die »schwarzen Dia manten" zutage sördernsollen. Jn die sem Jahre will man den Betrieb aus dte Nordtiiste der Jnsel ausdehnen. wo im Sommer 1906 sehr umsangreiche Kohlenlager entdeckt worden sind. Grönland überrascht durch seine im-! mensen Kupfer-lagen Die von dem sie-i penhagener Kausherrn Bernbur zumj Zwecke mineralogischer Untersu un enj nach Grönland entsandte Expedi oni hat bei Alanjarsznat in Grönland aus-? gedehnte Kupferlager entdeckt, von de nen man glaubt, daß sie sich als die reichsten und besten der Welt erweisen werden. So ist die Wahrscheinlichkeit nicht von der Hand zu weisen, dass nach geraumee Zeit im hohen Norden statt liche Bergwerke in Betrieb genommen werden. Die Perlensischerei ist in ceylon ans eine Dauer von nur drei : oder vier Ast-Fei- beschränkt, aber wäh rend dieser t werden 22,000,000 Iscufeen ais-I agent-It befördern - --« «W Hub i Hi « Ist-J nnsmmmek . l . x XX , . — i Mifchter Drucker!—Nau lhawe mir wieder en neiJohk angefange. Es hol en Siewenier hinne anhenlr. Wann sell juscht net en beese Bedeiiing het. Jch gleich die Sieweniet net, be lohs mer segt als, es wär en Unglicks zahl. Awer des mag nau sei wiss will, mir kenne es ewe net helfe, enihau ich wißt net, wie mer vun Sechs uf Acht hät springe leime, obwohl es den Mäd fokstteht gepaszt hät, weil des Johr mit ere Acht en Schaltjohk is. IS es net schrecklich, wie geschwind so en Joht ruingehi, wann met mol ait is! Es iummt mir vor, as wann es juschi zwee oder drei Woche wäre, sidder des Johr 1906 is angefchosse un mit Stiempeife is be kiispt wom, un do Höhle mir nau schm 1:I su? Wie ich IIVW VII OUV IUUD, UU YOU IX» USE LIC rneent, die Zeit vurn Tanlsagingsdag bis Chrischtdag wär en lleene Ewigleet, obwohl eg jufcht vier Woche sen, un nau ten die zweiundsinfzig Woche un noch en bar Stund rum, eb ich mich juscht recht umseh. un viel, was ich noch hab schaffe welle tm alte Johr, is net gedltu mone Eb ich al) gute Vorsiis gemacht hab zum neie Jahr? Nix tumm raus! D'r tlee Dschanny hot am Sylverster owed g’sal)t, wie er ans Kiyelderferj Var gestanne het, as er vun Neijohr an des Drinle ufgewe dät un hot uns all for Zeige genomme. Mir hen ihn juscht ausgelacht, awer er hot gerneent, mir werte schun sehne. Er hot ah werklich zwee Dag nix gedrunle, ans-er net for sei Vorsäß auszufiehre, sundern weil er so besofse in's Neijohr neigerollt is un dann so trank irn Mage gefiehtt hot for zwee Dag, daß es ihn geschittelt hot, wann er ebbet hol esse oder drinle sehne. Am dritte Dag hat er wieder besser gesieljlt un do lzot er dann wie der alles eigeholt, was er verieimt bot. So geht es in die meenste Fäll. Des Abschwöre un gute Vorsatz nernrne halt net aus« ketohs eg is net ehrlich ge meent. Wann ebbet weeß, daß er letz -dhut, dann braucht er net zu warte bis Neijohr. eb er sich bessert; eentge Zeit is passend sor en guter Statt zu mache. Sell dhut mer awer dann am beschte, ohne viel Weses dervun zu mache. Halt merk-T nachher net aus, dann werd mer ah net ausgelacht. Es is en alter Gebrauch, daß mer am Neijohr seine Freinde un gute Be kannte Glick winscht —- uslohrs net suscht zum erschte Dag, sundern forks ganz Johr. Unsere alte Deitsche hen als en regler tleene Spietsch gemacht, was gewehnlich so angefange hob »Ich winfch Eich ah en freudereichö, glück seligs, Mundes un gesegnetö Neijohr un daß Ihr noch recht lang lewe mecht« — un noch en ganzer String so Sprich. hen die Leit, wag angewinscht sen wom, tee Buwe g’hat, so is thue im neie Jahr en feiter Buh gewinscht worrez hot awer en Mädel gefehlt, ei, dann is sell ten Wunsch reinem-ne hat's nix gebat, so bot es doch alp nix AOIÅDN M;.-08-I- subst- wsssfss US jung Voll sei Wunsch iorz. »Prosit Neijohr!« un dermii fertig. Well, ver leichi is sell al) grad so viel werth, as wie en lange Brich. Jch bin am Neijohr gar net außem Haus tumme. Jch hab mal gemeeni, ich woii en bissel ebbes schaffe gehe, dann awer hab ich zu mit selweri ge sahi, es wär doch en verdollie Noth. wann mer des Elend schun am erschie Dag wieder anfange mißt. So bin ich dann derheem gebliewe. hab mich aus geruht, mei Peif geschmohit un ah en Gläsle Kerschetvein vum leischie Jahr gang gedrunie. (Somlzau kann ich’s net fertig bringe, daß mei Kerschewein en ehe alt werd, ich hab ewe juscht een Fö el un ich muß es leer mache bis die Ketsche wieder reif sen.) Weil ich drum Niemand gesehne hab an sellem große Dag, so will ich’s noch torz nachhole in dein do Brief« Eich, Mischter Drucker, winsch ich, daß hr gesund bleibt, dann wetdi Jhr Eich chun dorchschlage. En besunderer Wunsch hab ich noch an en dar anner Persone. Dhui es in Eier »Zeiiing, daß se es lese kenne: Jch ; wirtsch, daß d'r Bin Mixler mich bald ehne tummt —- er weeß schien for was. I och en bar Anner diii ich gern sehne, aus d'r sehme Ursach. Wann se awer net selweri kumine kenne, dann mege se in d'r Posiossis eend vun selle blphe Babierche iahse un es mir schicke, sell dbukc dann ah. Juschi so, daß ich werb, daß se noch am Leide sen un mich net vergesse hen. Wann se mei Direischen verlore heu, dann solle se den Brief juschi an Eich schicke. D«r Das-ists Leicht gxszixcktichg set samt II cela satt Øysquim Mystik-Wem Verstoyfmiw sit Ist fiel ss gilöst h seh-Um Dieses sem- scss seis- Iti Inm- « Its VII if es smale is spit. ski uls sein-.- sss Ilst els ausste III Ism- den-ims Dk. August Kost-ic Damburger Tropfen, . . set-se bis um Ssstes issms III III tttkad II set Its-s ein-Mem Preis, 50c die Flasche. WMWJWA Hat-many Lage No. FU, s. c W. Betst unmlung jed u einen vmo dxittuen Mvvlmoch Im Monat m des A L U. LI. Halle Ausvvqn ge Brüder w llkonnncn , Eavsf svtpgkcyv » — un »s- un iLsovlmtjtoi .»»-s.»k»isk« l I ; B-«:lichiet:s.n Gurt Art Un Um nixcv nnd W- bkvnn Zufkvenev l- vt » Zug Uns-immedka anggevubrl Alle Bauten groß und klein. Wust äqe h si- kchl m Hehvikk Ost-en . Hundqu lung zu lnfskn «THEvIEva« Yeskanratiou und Kämen-i . . . . . . « Eises-w srsnjtskx »Hm-biswei lll Nord Locqu Tini-. Isiceguläve Ninhixeuen II Cnva.----F1ijb stück von Motiven-« ·; bsg l» libr; Mit sagessrn von Il blz III Uhr —--· Abend esjcn von bsg 9 libr. Ulußisthsm Mahixevten zu jcker Taum: und Nacht mt zu Preises-, je nach her Bestellung von Mc und Mc un (1uftvävtg. Kommt bis-ein und besucht mich ZAUDLES « APNLØSCK III-H LSE COLLAKS Wst YUSBMÄOMWWBZWL IKAND ASKWUR DEALMTOSHW Hm v v v I l BEFORE- YOUSUY i zum-neuem 87 UAIXPMI Bs0s.c0. LINcom.Nt-:S.« Hafzte feine Schwieger m u t t e r. Der pensionirte und ver witttvete Bergatbeiter Straßburger in Konradsdorf, Sachsen. mischte seiner Schwiegermutter, der im 78. Lebens jahr stehenden Augzijgletin Dachseit, mit der er stets in Unfrieden lebte, Ly sol in den Kalatz um sie zu vergiften. Die Schwiegermutter schöpfte jedoch Verdacht infolge des scharfen Geruchs und trank den Katao nicht. Der nette Schwiegersohn wurde verhaften Garn-I an stbemnattinms leide-'s Wissen Sie, daß theutnalisebe Schmerzen gehoben werden können? Wenn Sie es e zweifeln, ia veriuchenSte just eine sponta tion von Chambetlaws Schmerzen - Bat jam. Er mag die Schmerzen nicht gleich stil len aber er macht Ruhe und Schlaf möglitg, und das meint jivenfalls viel für Jeman , der mit Rbeutnatismus behaftet ist. Zu ver tauien bei allen Apotbeierm Reich an Viehheerden ist die neue kleine Republil Varianten Man zählte dort 65,000 Rinden 28, 000 Schweine, 17,000 Pferde und da neben noch eine große Menge von Zie gen und Mauleseln. sie dumme-im ne rechte-. Jbr könnt Pneutnonie verhüten, imie an dere schlimme Fal en von Erteilung, indem Nr Iol oney « Tat tume beim-It en aften and vertreibt Eekäli tut-I ate- deen tem, indem ei mild laetrt. s makes a s das ächtetn elbem Pak ese. F p. nimm « -....--—.«- .»,. ».-——--....- - .-— —«-.——-.- — Besucht die . . Barbier-stud- . . —van— E. B. QUINN an Nord Pme Straße, neben Stein nreier’9 Cigarrenladen. Beste Be dienung. Rasiren 10e, Haar-schneiden 25e. 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