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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 31, 1906)
j W Its-e Ziel-ej MU M Dort Knos- it. III IV IM Ost. M s MUI or common klass with M w nnd let n mud Many-fou- houm s sediment ok Ists Uan indicatn I , unkkealthy sond tlon of the leid neys: it it stam youk tin-n it l evidanco os leid acy trotzt-le- too bequem Ost-se to lt or pdn tu « TM i- also convlncink prook that the ludnsys and dM des-mein of order. Wut to Vo. Ficke ls comkort in the knowlockko so often express-L that Dr. Kumer swamp Root. the gis-It kldncy nmody kulmls eveky wish in cum-g rhoumatjsm, paln in the» buk. kldneyz liver. dtsddcr and sveky part of the unnaty pas-gez l! corrects Inabillty ’ to hold wtter and Walding paia to puslnk it. Or back essccts following use of Miro vine or beer. and ovekcdmcs that unplemut necesslty of being compclled to go often dutjng the day. and to get up many time clukjvgtho nixhr. 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Vorher hatte einmal eine Modistin im Palaiä Rohal in ihrem Schaufenster hübsche junge Mädchen mit verführerischen hü ten dem Publikum gezeigt, aber ei schien dann immer, als ob die Aufmerk samkeit mehr ans die Trägerin deg Hutes als auf diesen selbst gelenkt wer den sollte. Zur Zeit Ludwigs XVI. (1774 bis 17793) verlangte man von einem Vate. der diesen Namen wirklich verdienen sollte, daß er seinen eigenen besonderen Charakter habe; denn mehr noch, als Augen und Mund, sollte der Hut den Herzensempfindungen seiner Trägerin Ausdruck verleihen. Von der Liebes von dem Haß, von der Furcht oder dens Hoffnungen seiner Besitzerin legte der; ut durch seinen Aufputz oft beredtes" eugniß ab. Jene Dame, deren Hut mit fünf kleinen Puppen geschmückt war, wollte damit ausdrücken daß ihr» schönster Schmuck ihre fünf Kinder seien. Eine andere, die aus ihrem Kopfes eine Festung und einen Degen trug, zeigte damit an, daß ihre Liebe einem Soldaten gehörte. Patriotische Fran zösinnen putzten bei der Thronbestei gung Ludwigs XVL ihre Hüte in mehr sinniger als geschmackvoller Weise mit einer über einem Getrei ld ausgehen den Sonne und der offnung als Schnitterin. Eine Zeit des Schreckens. Aber ishamberlains Colik, Cholera and Tiarrhoea Reinedy kucirte ihn. Es bereitet mir Vergnügen, Ihnen dieses freiwillige Zeugniß znsusteiten Vor unge fähr einem Jahre als eben ein schlimmer Fall von Masern bei mir zum Dur brach kommen sollte, wurde ich in einem tü tigen Regen-aß neiangen und die Masern schlu en nach innen ani Magen und Magen-erde »«ch harre ehe fchsedliche Zeit nnd wäre es nicht für die Anwendung non Ghamberlains Cour, Cholera and Diarrhoea heilmirtel ge wesen, hätte ich unmöglich noch länger als wie ein paar Stunden leben können, aber Dank dieses Heilmittels bin ich setzt gesund und munters Ich habe Bocstehendes nur aus lauter Dankbarkeit geschrieben und stets werde ich ein gutes Wort tut dieses heil-nir eel sprechen-Hast H. Ewim Concord, Ga. Zum Verkauf in allen Apothetcm Vom OchsenzumMotor. Fu Bombay wurde bisher der ge ammte Waarenverteht von und nach den Hafenanlagen, den Markihallen nnd dem Schlachihaus durch soge nannte Hömerochsen bewertsielligt, von denen täglich über 15,000 diese Arbeit verrichtetem Die zur Zeit dort herr schende Rinderpest hat nun solche Stockungen im Frachtverkehr mit sich gebracht, daß die Stadt sich entschloß, an Stelle der Hörnerochsen —- wenig stens vorerst für die Wagen der Fleisch llen und Schlachthäufer —- Motor stivagen anzuschaffen M eu- Iev eksey Redakteur M. T· Linch, Redakteur der Pbillipsburg, N, J., Daily Posi, schreibt: Ach habe vie lerlei Arten von Medizin für Erköcmngm in meiner-Familie angewandt, aber niemals et was Ho gut wie Foleiys . oney and Tet. Jch kann nicht zu viel des obes dafür sagen Jn Dingmmisi Stadiapothekr. Ae Rickei Rate Und verkauft SpeiMsSoismersToarisimhib etie nich couada und Neues-glaub Punk tes, zum Mich-Mitei- plss zwei Dol W fct stsfzchstägige Süitigkeiiss sem, spie Wie-H und Guishriipteis M Ihr Dssm ist Reisin ise Winters m Säft- . Mk c Bis-m- ais-in — »sich di » M ow, I-. m Ida-s ei» W Its fr I«:I:: G re ß t a n n e n lassen sich repariren, wenn man ein Stück Zeug in Kopaifir nis taucht, auf die fchadhafte Stelle klebt und gut trocknen läßt. . Als unfchädliches Mit-; tel gegen Fieber iftFtixder-; thee bekannt, den man als Theeaufgußi Früh und Abends genießt. Bei etwai-« gern Durst empfehlen sich warme Simo naden (Waffer, Ciirone, Zucker), Lin » denbiüthenthee und Brotwasser. Chi ; geformt, panirt und ausgebackem Inen oder Wachsbohnen nin darf nur nach ärztlicher Verord nung gegeben werden. Mittel gegen das Schnar che n. Das Schnarchen hat verschie dene Ursachen: 1. vom Liegen des Schnarchenden auf dem Rücken, 2. von Cntzündung und Anfchwellung der Respirationåorgane und B. von Ver stopfung der Nase. Jni ersten Falle ge wöhne man sich, auf der Seite zu lie gen, im zweiten muß ärztlicher Rath eingeholt werden und im dritten Fak! wende man lauwarme Wasserfpülung der Nase an. Kalbsnieren- Croquet te n. Eine gebratene Kalbsniere wird nebst einigen Stäckchen Kaibsbraten in klektie Wurfel eschnitten, mit jSalz und Ffsffttä gewre tei Jitronezi W UM Sölden gewürz, eine ut er mehlschwitze gemacht, mit dem Saft einer Citrone Kalbsbraienfauce und etwas Bouillon zu einer dicken Saure ver-ruhet mit Eigelbslegiri, das Fleisch darunter gemischt, längliche Klößchen Salat von grünen Boh n Salzwaffer, dem man einen Löffel cker, Pfeffertraut und eine Prife Pfeffer zufügte, werden die gut abge I zogenen, qebrochenen oder gefchnitzelten most-ts- bnss Je«-F-«ch Dis-T »M » weiss-si- ssvskqv ----- »so- XVI-HI . If « wird dann, nachdem die Bohnen in eine lSchiifsel gelegt sind, ganz kurz einge ; kocht und nach dem Erkalten mit Oel, Essig, geriebener Zwiebel und feinge ’ hackter Petersilie vermischt. Statt des »Als kann man auch ausgebratenen Speck nehmen. ’ Kanarienbögel zu füt z t e r n. Eierbrot fiir Kanarienvögel kwird aus 30 Theilen besten Weizen »mehlö und Hühnereiern, drei bis vier Stück, unter Hinzunahme von etwas Wasser zum Teige geknetet, in kleine Brötchen geformt und dann etwas scharf gebacken. Tie Eier sollen vorher tüchtig gequirlt sein; das Gebärk kann monatelang aufbewahrt werden« Bei der Berfiitterung muß das Eierbrot entweder fein gerieben werden« oder man weicht es zuvor in Wasser und drückt es dann gut aus. Feiner Kartoffelsalat Die in der Schale gekochten Salattar toffeln zieht man ab, schneidet sie in Scheiben, bestreut sie mit Salz und TZTer und übergießt sie mit einer Tasse kräftiger tochender Fleischbriihe aus Liebigs Fleischextrati. Dann he reitet man dke Saate. Man rührt Oel mit zwei rothen Eiger dick, fügt Essig. eine gerieben-: Zwiebel, zwei harte durchgetriebene Eidvtter, etwas gehackte Petersilie und Zucker hinzu und ver mischt mit dieser wohlschrneckenden Sauce die Kartoffelscheibem Diese Zubereitungsweise ist in Frankreich vielfach beliebt und in der That vor züglich. . Mittel gegen Mücken st i ch e. Wenn tein anderes Mittel zur Hand ist, wende man Eau de Cologne an. Das einfachste Mittel gegen alle Arten Jnsettenftiche ist gewöhnliches Kochsalz. Man mache eine recht starke Salzlösung und reibe damit die ge ftochene Stelle mehreremale ein. — Wenn man die gestochene Stelle tüchtig mit Seife einreibt und den Seifen schaum eintrocknen läßt, verschwindet das Brennen nach kurzer Zeit.-Schiit tet man einige Troper Lavendelöl auf feine Kleider-, so soll man, solange der Geruch nicht ganz verfliichtigt ist, von denmliistigen «Miicken Erschont « bleibe-; —«»euu euruuu gcgku JJCUUUUUM UUUJ Baumöl oder Salmiakgeist an, oder legt feuchte Erde auf die gestochenc Stelle. Luftteinigung in Kran tenzimmern. Das beste und einfachste Mittel ist unsireitig das öftere und längere, nach Umständen auch das beständige Ossenhalten von Fenstern, namentlich der oberen Flügel. Das frühere Abschließen von jedem Zutritt der frischen Luft ist eine oeraltete und verkehrte Maßregel, det wohl tein Arzt mehr huldigt, weiß er doch, daß frische gesunde Luft ost ein besseres Heilmittel gi, als alle Arzenei. Daß man den eanten durch Zudecken und auf jede andere Weise gegen Luftzng soviel als mitglich schüßen muß, versteht sich von selbst. Um schnell alle verdorbene Luft zu entfernen, beobachtet man folgendes Verfahren: Nachdem man den Kranken oot Lustzug sicher gestellt hat, öffne man die Fenster, gieße auf eine vorher heiß gemachte eiserne Schaufel oder einen Backstein etwas Essig nnd gehe damit mehreeemale im Zimmer auf nnd ab. Der Geruch. der sich dabei entwickelt, ist in Verbindung mit der frischen Luft ftie die meisten Kranken seht angenehm und etftischend. Will man mit anderen Stoffen m Krankenzimmer-i eäuchmns so muß es stets bei geöffneten nstetn ges heu. denn Rauchertnitte allein ten nichtfdieekääotgeeiiie Fftgbsie IetUen nur tit « e i ii Gerücht s ) hundehaltungstegeln sum einen und gesund zu erhalten« » lasse man i in stets genügende Bewe ; gnug im Freien. Wenn er dann und wann angetettet ist, so stehe seine wet terdichte Hütte so hoch, daß ihr Boden nicht naß wird, und an einer Stelle, wo irn Sommer die Sonne sie nicht beschei nen kann. Man lasse den Hund nie hart, sondern stets aus eeinlichem Stroh liegen, das mindestens jede Woche erneuert werden muß. Man dulde nie, daß um die Hütte der Hunde loth liegen bleibt, sondern halte stets alles reinlich. Reines Wasser fehle nie mals, mansorge dafür, daß dasselbe täglich dreimal, im Sommer noch öfter erneuert werde. Der Trinlnavf sei stets so rein, wie der Futternapf, der am besten aus emaillirtem Eisen he-v fteht. Als Futter diene altbaclenes Brot« das nicht so säuert wie frisches-; dasselbe wird mit Wasser überbriiiit und etwas Salz und Schmalz, oder auch unverdorbene Genusse- sowie Fleischreste und weiche Knochen dazu gethan. Das Futter darf nie zu warm, aber auch nicht ganz talt sein. Kartof feln sind nur gekocht und zerdrückt, und nur dann und wann zu füttern Jm Sommer versäume Hini nicht, dem Hunde ah und zu saure Milch vorzu seßen. Der Futternapf muß täglich ausgewaschen werden, denn berseiuerte Futterreste sind der Gesundheit des TM schädka Witwen ihm s teßlich die Freßlusi und führen zu krankhaften Zuständen Als Universal heilmittel dient gutes gereinigtes Leinöl, innerlich wie auch äußerlich. Bei auffallendem Kranksein ziehe man jedoch-keinen guten Thierarzt rechtzeitig Zu athe. Hundebesihen die ihre IHunde nicht selbst abwarten müssen sich tagli überzeugen, ob i e Befehle allenfhalben auch befolgt werden; das ist ihre Pflicht gegen die Thiere und gegen ihre Mitmenschen, damit letztere Bist durch vernachlässigte Hunde in ahr gerathen. h Den Schwarm aus derl Einsangstelle lassendiemei sten Jmter bis zum Abend stehen und drin en ihn erst dann in? Bienenhaus. Zier urch gehen dem Schwarme viele »iene13 verloren; denn die Bienen, wenn sie sich im Fangtorbe beruhigt ha ben, beginnen gleich auf Tracht auszu sliegen, merken sich den jehigen Stand ort. Fast alle diese Bienen, wenn sie den nächsten Tag aus Tracht ausslies gen, suchen, wenn sie beladen zurückkeh ren, ihren Stock da, wo er Tags vorher an der Einsangstelle gestanden, und da sie ihn da nicht finden, stiegen sie zum Mutteritvck zurück und gehen so siir den Schwarm verloren. Jeder Schwarm soll daher zehn Minuten nach dem Einfangen an seine Stelle im Bie nenhause gebracht werden. Der Nordstand siir Bie n e n v ö l t e r. Es ist eine bekannte Thaisache, daß Binenvölter, welche ihren Ausflug nach Norden haben, be deutend honigreicher sind, als solche, die mit der Flugseite der Sonne zugetehrt stehen« wenn erstere, besonders im Früh«ahr, auch später fliegen. Dage gen silnd Völker, die nach Osten, Süd osten oder Süden stiegen (der Weststand ist der ungünstige von allen) wieder mehr zum Schwärmen geneigt. Dar aus entspringt die Lehre für den pral tischen Jmter, daß er, wenn er auf Vermehrung hinarbeitet, seine Völter nach der Sommerseite hinstellt, dagegen den Nordstand wählt oder doch wenig stens genügende Beichattung sorgt, wenn er auf honig züchtet Trinttvasser für Ge s l it g e l· Will man das Gesliigel ge sund erhalten« so sorge man auch da für, daß dasselbe stets frisches Trink wasser findet. Nichts schädigt die Ge sundheit dieser Thiere mehr, als wenn sie aus Psiitzen u. s. w. unreinez nnd nngesundes Wasser trinken. Vor allem sorge man im Sommer fitr Ernennung des Wassers. fsllugrottesränizrzn Wechideä p a n z e n. « l ehe-an wo istige—Wetdepflanzen lassen sich arn en dadurch ausrotten daß rnan sie die Sommer it über edeimal abschnei dstk isde Itzt est-M vper use-. nur aen Wurzeln aussucht resp. aus grädt und die Stellen mit Salzen Ma nit etc.) gründlich überdüngi. Düngen der Becken sträucher im Sommer. Die Stachel- und Johannigbeerem wenn sie iommendeg Jahr schöne Früchte brin en sollen, sind ni t erst un Frühjahr, sondern schon irn ommer zu düngen. Der Dünger ist ganz flach einzu raben oder wird auch nur aus die Er ge streut. Meerreiiich sollimherbsi gedüngt werden· Da er im Gegensa zu den meisten anderen Gemüsen au Schweinedünger ern annimmt, kann man mit Vorihei diesen sonst ziemlich werteiosen Drin geden. Er wird aber nur lach artige reitet und nicht unter gegraben. Vertilge das Unkraut. Der Obstgarien sollte ebenso rein von Unkraut gehalten werden, wie das Baumwolle-i oder Kartoffelfeld. Ge brauche ja recht fleißig die acke und reinige nicht, wie man es o häufig sieht, mit der Sense. Verhageite Kartoffeln Die Kariosseln erholen sich von allen » · üchien noch am ehesten, das heißt, Man wächst bald nach, jedoch ist an Knollen immerhin bis zu Mäg d hats i a « um te « te get nger zu Wies- . .-.·—·--«—I--- «- s- — « . w— -—---—--— -«-—— « . v-:-:-—-5- «-—........—-5«-’ —s ««sz· -..—1 T B Zelle X zeig-ten und Yes-sen von Onkel Sam sollten tief interessiert sein in wag er über Soda Crackerg sagt, weil sie die einzige Speise sind, welche allen bekannt ist. Onkel Sam hat Zahlen verössentlicht, welche beweisen, daß Soda Crackerö verhältnismäßig reichhaltiger an Nahrungsstoff sind nnd an Bestandteilen die den Körper aufbauen, als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Dies will viel heißen von gewöhnlichen Soda Crackerö, aber noch viel mehr von Unsscls Slseult, weil sie Soda Crackers der besten Qualität sind. Sie sind besser gebacken — viel kunsigerechter. Sie sind besser verpackt—viel reinlicher. Durch das gegen Feuchtigleit, Staub und Geruch sichernde Packet behalten die Crackers alle Güte und Nahrung-straft des Weizenö bei und all die Frische und Reinheit der reinsten Bäckerei. Onkel Sam hat gezeigt, welche Speise er als die beste sür fein Volk hält. Sein Volk hat gezeigt, daß es Unssss Slscult für die beste Speise hält, indem es beinahe 400,000,000 Packete derselben verzehrt hat. Uneeda Blscus se G J v NATlcNAL blchlT TOMPANY » f— — J N—s-——-— J-« NO— - s »F « Z-» ..— -x D— i W JN · -- HIZ -——— »H. Ä f— —-«-8 -·———-« -····--— s » Z -...... - - i-5- 04 Je Wunderfame Koometiln steinern-am Is- lT dieses-Im us the-e absonderlichen Muc. Das Bestreben, durch künstliche Mii tel äußerliche körperliche Mängel zu verbessern, fehlende Reize zu ersetzen oder vorhandene zu erhöhen, die Spu ren des nahenden Alters zu verwischen u. s. to» ift jedenfalls so alt wie die Menschheit; nur weichen die zu diesem Zwecke eingeschlagenen Wege je nach den jeweiligen Schönheitshegriffen und« dem Bildungsgrade der verschiedenen Völker wesentlich von einander ab Nach dem heutigen wissenschaftlichen Standpunkt beruht die wahre Schön-s heit in naturgemäßer Lebensweise und ( Pflege des ganzen Organismus, und( doch ist auch in unseren Tagen die åahl der angeblichen sonstigen Schön itsniittel noch Legion. Kein Wun der, daß man zu den Zeiten, als die Wissenschaft noch unter dem Einfluß des tollsten Aberglaubens stand« in der Kunst, die Schönheit deg Körpers zu erhalten und zu befördern, zu den wundersamsten Dingen seine Zuflucht nahm. - Eine hübsche Vlumenlese solcherMii tel reröffentlicht ein Pariser Blatt. Sie ist einem 1562 in Venedig erschie nenen Werte über Frauenfchönheit ent nommen, das einen Arzt Namens Ma rinello zum Verfasser hat. Wollte eine etwas hagere Dame ihrer Gestalt mehr Fülle geben, so mußte sie sich lange un beweglich in einem liihlen Zimmer auf halten, das durch Riechfliischchm mit Rosen- und Lilienwasser, Amber und Kampfer frisch u erhalten war. Da bei hatte stesz rg und Gesalzenes, vor uUclU UML jcuc Opkllcllcsullg zu UclTj meiden, nebenher ein Bad von Konnt-; len und Malven zu nehmen und Ein-; reibungen mit Veilchcnwasser zu mer-I chen. Dazu war »so viel wie eine Ka stanie« von einer Latwerge aus Man deln, weißem Mohnsamen, Terpentin nnd Butter vor eschriebem Entfeisi tungsluren — auf die Marinellp übri- ; genö weniger Gewicht legt, da die da-i malige tonangebende italienische Dass mennoelt mehr. für eine gewisse Leibes fülle schwör-wie —- waren viel einfa-. cher, denn es bedurfte dazu nur eines’ Destillalz aus Wein, Jngwer, Ros marin und einer Garofilei (Nelle) ge-» nannten Pflanze, wovon jeden Morgen ein Glas zu trinken war Alö haarwuchzmittel empfiehlt dasj Buch eine Ablochung von Myrthenlöe-I nern, Galläpfeln und Mirobolanten in; vaentpsllw · MEDIUM-WANT Indean Sees-aus l macht jetzt das Leben in dielee Stabe ebenso? sicher wie in dein höher gelegenen Zinnen-? land. E. W. Goodloe, an detkuttonsteaße in Were-« Tet» wohnhax, ebeauche keine Schadens-Gewand- r chreilm »Ich based-. Rings New Diskorer für wind iucht mä rend der le ten d » hee ge raucht und es h lt mich hei und ge und. Vor die fet Zeit litt ich jahrelang an einem böien Vu sien welcher immer schlimmer wurde. Zeyl ist er weg.« Roms chroniichen Hutten. La Gtippe, Kraft-, fee-a haften und smhütet Lutlgenentzündung, ngenelzm eineunelp men. Jede Flasche garantirt In Buch eise iA othieir. Preis soc und il.00. Peo eile en kee. d Jst Jerfuetsunsenudueiseietpmu ...... fehetmm Ugent für die ,Unipn« Feuer-Versicher ung von Lineoln nnd die «Oeenesala« me Onkel-m Dfstre Aber der steil Na Usmtc Disk. 8087 aus, p» innkzre nun-singe ein ungrei fenderes Mittel benutzt werden, das aber auch so sicher wirkte, daß es beim Einreiben selbst auf der Handflliche Haare erzeugte. Es bestand auf-Mäuse dreck und einem Pulver aus gebrann ten Bienen, welche Stoffe rnit Rosenöl geknetet wurden. Auch ein Enthaa rungötniitel führt Marinello an; es wurde durch Verreibung je einer Unze Epheuharz, Auripigrnent und Kalt-pha niuin mit Ameiseneiern, get-rannten Blutegeln und Frolchblut hergestellt Runzeln verschwinden nach Marinello bei dem Gebrauch einer Salbe, die da durch gewonnen wird, daß man e raspeltes Hirschhorn in etwas Wasser so lange kocht, bis sich auf diesem eine Art Fetiichicht bildet, die dann mit Bohnenmehl zu vermengen ist. Zur! Pflege der Zähne schreibt das Buch nicht etwa deren Reinigung, sondern einen Auszug aus Myrthenblättern und -Beeren vor. der löffelweise einzu nehmen ist. Das Wert Marinelloz, der sogar ein Mittel daliir weiß, daß die Damen beim Flötenspiel die Backen nicht in unangenehmer Weile ausbla sen, war seinerzeit in Italien und Franlreich weit verbreitet. Ein gewöhnliches Pia noforte enthältetwainöooeins zelnen Stücken (den Saiten) gegen eine Meile Stahldraht. An Lungenschwindsucht sterben in Frankreich alljährlich 150, 000 Personen irn Durchschnitt; das macht etwa 89 auf je 10,000. ist-e Musterie aufgeklärt »Wie die zeitmeusen Anackenvnn Btltöfimt nnd gewohnhmgmmziger Vernapsnn sein zuhalten war eine Mnnktse,me1 e Dr ngg New Aft- Pslls für mich otnkxnnen,« schwka John »E. Neamnt von UmgrenGC Jud. Tte einzigen Piuen wuchs qaranmc Rud, Jedmnann venem Zusxzedenhen zu geben oder Neid wer zukniiexsmtten link Ase in Wichhuts Apotheke-. keime WWW XII-zw- Gkoccr muss Pisslkk ji« ppovisionen ·JZ::.«.:"« stand lslanti. jBelL Black 409. « Jndependent Hos Tecephone: Es heilt ohne eine Narbe Ins große ma nunme, lindetnde . sit-Linnaei« INUCAUTUS Il« hmtekläßc niemals eine Narbe Yroic Den-P Eing gacius Eil kamt fchnellsteni Schnittwanden, Ver tentmmen, Beute-I, alte Wunden, Me ichwulft, auf efprungene fände, Its Oeldtohtf gut-, Gei in und Sat telwunden, Räube, imä e und alles seh an III-nich nnd hin-. 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