Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 31, 1906, Image 2

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Längme U. Y» ou over-F heult-. !
TMseschigtgxxk Damens-um
e- M im Jahre 1807 die Modisiinnen
in Paris in ihren Schau iern Da
nrenhiite und weiblichen DIE-un zum
ersten Male öffentlich aus eilten, er
regte dieses ungewohnte Be ahren beim
Publikum vielfa großes Aergerniß,
nnd man verglich ieses Zurschaustellen
mit dem Auslegen der Schinten und
Würfte in den Wurstläden. Vorher
hatte einmal eine Modistin im Palaiä
Rohal in ihrem Schaufenster hübsche
junge Mädchen mit verführerischen hü
ten dem Publikum gezeigt, aber ei
schien dann immer, als ob die Aufmerk
samkeit mehr ans die Trägerin deg
Hutes als auf diesen selbst gelenkt wer
den sollte.
Zur Zeit Ludwigs XVI. (1774 bis
17793) verlangte man von einem Vate.
der diesen Namen wirklich verdienen
sollte, daß er seinen eigenen besonderen
Charakter habe; denn mehr noch, als
Augen und Mund, sollte der Hut den
Herzensempfindungen seiner Trägerin
Ausdruck verleihen. Von der Liebes
von dem Haß, von der Furcht oder dens
Hoffnungen seiner Besitzerin legte der;
ut durch seinen Aufputz oft beredtes"
eugniß ab. Jene Dame, deren Hut
mit fünf kleinen Puppen geschmückt
war, wollte damit ausdrücken daß ihr»
schönster Schmuck ihre fünf Kinder
seien. Eine andere, die aus ihrem Kopfes
eine Festung und einen Degen trug,
zeigte damit an, daß ihre Liebe einem
Soldaten gehörte. Patriotische Fran
zösinnen putzten bei der Thronbestei
gung Ludwigs XVL ihre Hüte in mehr
sinniger als geschmackvoller Weise mit
einer über einem Getrei ld ausgehen
den Sonne und der offnung als
Schnitterin.
Eine Zeit des Schreckens.
Aber ishamberlains Colik, Cholera and
Tiarrhoea Reinedy kucirte ihn.
Es bereitet mir Vergnügen, Ihnen dieses
freiwillige Zeugniß znsusteiten Vor unge
fähr einem Jahre als eben ein schlimmer
Fall von Masern bei mir zum Dur brach
kommen sollte, wurde ich in einem tü tigen
Regen-aß neiangen und die Masern schlu
en nach innen ani Magen und Magen-erde
»«ch harre ehe fchsedliche Zeit nnd wäre es
nicht für die Anwendung non Ghamberlains
Cour, Cholera and Diarrhoea heilmirtel ge
wesen, hätte ich unmöglich noch länger als
wie ein paar Stunden leben können, aber
Dank dieses Heilmittels bin ich setzt gesund
und munters Ich habe Bocstehendes nur
aus lauter Dankbarkeit geschrieben und stets
werde ich ein gutes Wort tut dieses heil-nir
eel sprechen-Hast H. Ewim Concord, Ga.
Zum Verkauf in allen Apothetcm
Vom OchsenzumMotor.
Fu Bombay wurde bisher der ge
ammte Waarenverteht von und nach
den Hafenanlagen, den Markihallen
nnd dem Schlachihaus durch soge
nannte Hömerochsen bewertsielligt, von
denen täglich über 15,000 diese Arbeit
verrichtetem Die zur Zeit dort herr
schende Rinderpest hat nun solche
Stockungen im Frachtverkehr mit sich
gebracht, daß die Stadt sich entschloß,
an Stelle der Hörnerochsen —- wenig
stens vorerst für die Wagen der Fleisch
llen und Schlachthäufer —- Motor
stivagen anzuschaffen
M eu- Iev eksey Redakteur
M. T· Linch, Redakteur der Pbillipsburg,
N, J., Daily Posi, schreibt: Ach habe vie
lerlei Arten von Medizin für Erköcmngm in
meiner-Familie angewandt, aber niemals et
was Ho gut wie Foleiys . oney and Tet. Jch
kann nicht zu viel des obes dafür sagen
Jn Dingmmisi Stadiapothekr.
Ae Rickei Rate Und
verkauft SpeiMsSoismersToarisimhib
etie nich couada und Neues-glaub Punk
tes, zum Mich-Mitei- plss zwei Dol
W fct stsfzchstägige Süitigkeiiss
sem, spie Wie-H und Guishriipteis
M Ihr Dssm ist Reisin ise
Winters m Säft- . Mk c
Bis-m- ais-in — »sich di
» M ow, I-. m Ida-s ei»
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I«:I::
G re ß t a n n e n lassen sich repariren,
wenn man ein Stück Zeug in Kopaifir
nis taucht, auf die fchadhafte Stelle
klebt und gut trocknen läßt. .
Als unfchädliches Mit-;
tel gegen Fieber iftFtixder-;
thee bekannt, den man als Theeaufgußi
Früh und Abends genießt. Bei etwai-«
gern Durst empfehlen sich warme Simo
naden (Waffer, Ciirone, Zucker), Lin
» denbiüthenthee und Brotwasser. Chi
; geformt, panirt und ausgebackem
Inen oder Wachsbohnen
nin darf nur nach ärztlicher Verord
nung gegeben werden.
Mittel gegen das Schnar
che n. Das Schnarchen hat verschie
dene Ursachen: 1. vom Liegen des
Schnarchenden auf dem Rücken, 2. von
Cntzündung und Anfchwellung der
Respirationåorgane und B. von Ver
stopfung der Nase. Jni ersten Falle ge
wöhne man sich, auf der Seite zu lie
gen, im zweiten muß ärztlicher Rath
eingeholt werden und im dritten Fak!
wende man lauwarme Wasserfpülung
der Nase an.
Kalbsnieren- Croquet
te n. Eine gebratene Kalbsniere wird
nebst einigen Stäckchen Kaibsbraten in
klektie Wurfel eschnitten, mit jSalz und
Ffsffttä gewre tei Jitronezi W
UM Sölden gewürz, eine ut er
mehlschwitze gemacht, mit dem Saft
einer Citrone Kalbsbraienfauce und
etwas Bouillon zu einer dicken Saure
ver-ruhet mit Eigelbslegiri, das Fleisch
darunter gemischt, längliche Klößchen
Salat von grünen Boh
n Salzwaffer, dem man einen Löffel
cker, Pfeffertraut und eine Prife
Pfeffer zufügte, werden die gut abge
I zogenen, qebrochenen oder gefchnitzelten
most-ts- bnss Je«-F-«ch Dis-T »M
» weiss-si- ssvskqv ----- »so- XVI-HI
. If
« wird dann, nachdem die Bohnen in eine
lSchiifsel gelegt sind, ganz kurz einge
; kocht und nach dem Erkalten mit Oel,
Essig, geriebener Zwiebel und feinge
’ hackter Petersilie vermischt. Statt des
»Als kann man auch ausgebratenen
Speck nehmen. ’
Kanarienbögel zu füt
z t e r n. Eierbrot fiir Kanarienvögel
kwird aus 30 Theilen besten Weizen
»mehlö und Hühnereiern, drei bis vier
Stück, unter Hinzunahme von etwas
Wasser zum Teige geknetet, in kleine
Brötchen geformt und dann etwas
scharf gebacken. Tie Eier sollen vorher
tüchtig gequirlt sein; das Gebärk kann
monatelang aufbewahrt werden« Bei
der Berfiitterung muß das Eierbrot
entweder fein gerieben werden« oder
man weicht es zuvor in Wasser und
drückt es dann gut aus.
Feiner Kartoffelsalat
Die in der Schale gekochten Salattar
toffeln zieht man ab, schneidet sie in
Scheiben, bestreut sie mit Salz und
TZTer und übergießt sie mit einer
Tasse kräftiger tochender Fleischbriihe
aus Liebigs Fleischextrati. Dann he
reitet man dke Saate. Man rührt Oel
mit zwei rothen Eiger dick, fügt Essig.
eine gerieben-: Zwiebel, zwei harte
durchgetriebene Eidvtter, etwas gehackte
Petersilie und Zucker hinzu und ver
mischt mit dieser wohlschrneckenden
Sauce die Kartoffelscheibem Diese
Zubereitungsweise ist in Frankreich
vielfach beliebt und in der That vor
züglich. .
Mittel gegen Mücken
st i ch e. Wenn tein anderes Mittel zur
Hand ist, wende man Eau de Cologne
an. Das einfachste Mittel gegen alle
Arten Jnsettenftiche ist gewöhnliches
Kochsalz. Man mache eine recht starke
Salzlösung und reibe damit die ge
ftochene Stelle mehreremale ein. —
Wenn man die gestochene Stelle tüchtig
mit Seife einreibt und den Seifen
schaum eintrocknen läßt, verschwindet
das Brennen nach kurzer Zeit.-Schiit
tet man einige Troper Lavendelöl auf
feine Kleider-, so soll man, solange der
Geruch nicht ganz verfliichtigt ist, von
denmliistigen «Miicken Erschont « bleibe-;
—«»euu euruuu gcgku JJCUUUUUM UUUJ
Baumöl oder Salmiakgeist an, oder
legt feuchte Erde auf die gestochenc
Stelle.
Luftteinigung in Kran
tenzimmern. Das beste und
einfachste Mittel ist unsireitig das öftere
und längere, nach Umständen auch das
beständige Ossenhalten von Fenstern,
namentlich der oberen Flügel. Das
frühere Abschließen von jedem Zutritt
der frischen Luft ist eine oeraltete und
verkehrte Maßregel, det wohl tein Arzt
mehr huldigt, weiß er doch, daß frische
gesunde Luft ost ein besseres Heilmittel
gi, als alle Arzenei. Daß man den
eanten durch Zudecken und auf jede
andere Weise gegen Luftzng soviel als
mitglich schüßen muß, versteht sich von
selbst. Um schnell alle verdorbene Luft
zu entfernen, beobachtet man folgendes
Verfahren: Nachdem man den Kranken
oot Lustzug sicher gestellt hat, öffne
man die Fenster, gieße auf eine vorher
heiß gemachte eiserne Schaufel oder einen
Backstein etwas Essig nnd gehe damit
mehreeemale im Zimmer auf nnd ab.
Der Geruch. der sich dabei entwickelt, ist
in Verbindung mit der frischen Luft
ftie die meisten Kranken seht angenehm
und etftischend. Will man mit anderen
Stoffen m Krankenzimmer-i eäuchmns
so muß es stets bei geöffneten nstetn
ges heu. denn Rauchertnitte allein
ten nichtfdieekääotgeeiiie Fftgbsie
IetUen nur tit « e i ii
Gerücht s
) hundehaltungstegeln
sum einen und gesund zu erhalten«
» lasse man i in stets genügende Bewe
; gnug im Freien. Wenn er dann und
wann angetettet ist, so stehe seine wet
terdichte Hütte so hoch, daß ihr Boden
nicht naß wird, und an einer Stelle, wo
irn Sommer die Sonne sie nicht beschei
nen kann. Man lasse den Hund nie
hart, sondern stets aus eeinlichem
Stroh liegen, das mindestens jede
Woche erneuert werden muß. Man
dulde nie, daß um die Hütte der Hunde
loth liegen bleibt, sondern halte stets
alles reinlich. Reines Wasser fehle nie
mals, mansorge dafür, daß dasselbe
täglich dreimal, im Sommer noch öfter
erneuert werde. Der Trinlnavf sei
stets so rein, wie der Futternapf, der
am besten aus emaillirtem Eisen he-v
fteht. Als Futter diene altbaclenes
Brot« das nicht so säuert wie frisches-;
dasselbe wird mit Wasser überbriiiit
und etwas Salz und Schmalz, oder
auch unverdorbene Genusse- sowie
Fleischreste und weiche Knochen dazu
gethan. Das Futter darf nie zu warm,
aber auch nicht ganz talt sein. Kartof
feln sind nur gekocht und zerdrückt, und
nur dann und wann zu füttern Jm
Sommer versäume Hini nicht, dem
Hunde ah und zu saure Milch vorzu
seßen. Der Futternapf muß täglich
ausgewaschen werden, denn berseiuerte
Futterreste sind der Gesundheit des
TM schädka Witwen ihm
s teßlich die Freßlusi und führen zu
krankhaften Zuständen Als Universal
heilmittel dient gutes gereinigtes
Leinöl, innerlich wie auch äußerlich.
Bei auffallendem Kranksein ziehe man
jedoch-keinen guten Thierarzt rechtzeitig
Zu athe. Hundebesihen die ihre
IHunde nicht selbst abwarten müssen sich
tagli überzeugen, ob i e Befehle
allenfhalben auch befolgt werden; das
ist ihre Pflicht gegen die Thiere und
gegen ihre Mitmenschen, damit letztere
Bist durch vernachlässigte Hunde in
ahr gerathen. h
Den Schwarm aus derl
Einsangstelle lassendiemei
sten Jmter bis zum Abend stehen und
drin en ihn erst dann in? Bienenhaus.
Zier urch gehen dem Schwarme viele
»iene13 verloren; denn die Bienen,
wenn sie sich im Fangtorbe beruhigt ha
ben, beginnen gleich auf Tracht auszu
sliegen, merken sich den jehigen Stand
ort. Fast alle diese Bienen, wenn sie
den nächsten Tag aus Tracht ausslies
gen, suchen, wenn sie beladen zurückkeh
ren, ihren Stock da, wo er Tags vorher
an der Einsangstelle gestanden, und da
sie ihn da nicht finden, stiegen sie zum
Mutteritvck zurück und gehen so siir
den Schwarm verloren. Jeder
Schwarm soll daher zehn Minuten nach
dem Einfangen an seine Stelle im Bie
nenhause gebracht werden.
Der Nordstand siir Bie
n e n v ö l t e r. Es ist eine bekannte
Thaisache, daß Binenvölter, welche
ihren Ausflug nach Norden haben, be
deutend honigreicher sind, als solche, die
mit der Flugseite der Sonne zugetehrt
stehen« wenn erstere, besonders im
Früh«ahr, auch später fliegen. Dage
gen silnd Völker, die nach Osten, Süd
osten oder Süden stiegen (der Weststand
ist der ungünstige von allen) wieder
mehr zum Schwärmen geneigt. Dar
aus entspringt die Lehre für den pral
tischen Jmter, daß er, wenn er auf
Vermehrung hinarbeitet, seine Völter
nach der Sommerseite hinstellt, dagegen
den Nordstand wählt oder doch wenig
stens genügende Beichattung sorgt,
wenn er auf honig züchtet
Trinttvasser für Ge
s l it g e l· Will man das Gesliigel ge
sund erhalten« so sorge man auch da
für, daß dasselbe stets frisches Trink
wasser findet. Nichts schädigt die Ge
sundheit dieser Thiere mehr, als wenn
sie aus Psiitzen u. s. w. unreinez nnd
nngesundes Wasser trinken. Vor allem
sorge man im Sommer fitr Ernennung
des Wassers.
fsllugrottesränizrzn Wechideä
p a n z e n. « l ehe-an wo
istige—Wetdepflanzen lassen sich arn
en dadurch ausrotten daß rnan sie
die Sommer it über edeimal abschnei
dstk isde Itzt est-M vper use-.
nur aen Wurzeln aussucht resp. aus
grädt und die Stellen mit Salzen Ma
nit etc.) gründlich überdüngi.
Düngen der Becken
sträucher im Sommer. Die
Stachel- und Johannigbeerem wenn sie
iommendeg Jahr schöne Früchte brin
en sollen, sind ni t erst un Frühjahr,
sondern schon irn ommer zu düngen.
Der Dünger ist ganz flach einzu raben
oder wird auch nur aus die Er ge
streut.
Meerreiiich sollimherbsi
gedüngt werden· Da er im Gegensa
zu den meisten anderen Gemüsen au
Schweinedünger ern annimmt, kann
man mit Vorihei diesen sonst ziemlich
werteiosen Drin geden. Er wird aber
nur lach artige reitet und nicht unter
gegraben.
Vertilge das Unkraut.
Der Obstgarien sollte ebenso rein von
Unkraut gehalten werden, wie das
Baumwolle-i oder Kartoffelfeld. Ge
brauche ja recht fleißig die acke und
reinige nicht, wie man es o häufig
sieht, mit der Sense.
Verhageite Kartoffeln
Die Kariosseln erholen sich von allen
» · üchien noch am ehesten, das heißt,
Man wächst bald nach, jedoch ist
an Knollen immerhin bis zu
Mäg d hats i
a « um te « te get nger zu
Wies- .
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B Zelle
X zeig-ten und Yes-sen
von Onkel Sam
sollten tief interessiert sein in wag er über Soda Crackerg sagt,
weil sie die einzige Speise sind, welche allen bekannt ist.
Onkel Sam hat Zahlen verössentlicht, welche beweisen, daß
Soda Crackerö verhältnismäßig reichhaltiger an Nahrungsstoff
sind nnd an Bestandteilen die den Körper aufbauen, als irgend
eine andere aus Mehl zubereitete Speise.
Dies will viel heißen von gewöhnlichen Soda Crackerö, aber
noch viel mehr von Unsscls Slseult, weil sie Soda
Crackers der besten Qualität sind. Sie sind besser gebacken —
viel kunsigerechter. Sie sind besser verpackt—viel reinlicher.
Durch das gegen Feuchtigleit, Staub und Geruch sichernde Packet
behalten die Crackers alle Güte und Nahrung-straft des Weizenö
bei und all die Frische und Reinheit der reinsten Bäckerei.
Onkel Sam hat gezeigt, welche Speise er als die beste sür
fein Volk hält. Sein Volk hat gezeigt, daß es Unssss
Slscult für die beste Speise hält, indem es beinahe
400,000,000 Packete derselben verzehrt hat.
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Wunderfame Koometiln
steinern-am Is- lT dieses-Im us
the-e absonderlichen Muc.
Das Bestreben, durch künstliche Mii
tel äußerliche körperliche Mängel zu
verbessern, fehlende Reize zu ersetzen
oder vorhandene zu erhöhen, die Spu
ren des nahenden Alters zu verwischen
u. s. to» ift jedenfalls so alt wie die
Menschheit; nur weichen die zu diesem
Zwecke eingeschlagenen Wege je nach
den jeweiligen Schönheitshegriffen und«
dem Bildungsgrade der verschiedenen
Völker wesentlich von einander ab
Nach dem heutigen wissenschaftlichen
Standpunkt beruht die wahre Schön-s
heit in naturgemäßer Lebensweise und
(
Pflege des ganzen Organismus, und(
doch ist auch in unseren Tagen die
åahl der angeblichen sonstigen Schön
itsniittel noch Legion. Kein Wun
der, daß man zu den Zeiten, als die
Wissenschaft noch unter dem Einfluß
des tollsten Aberglaubens stand« in der
Kunst, die Schönheit deg Körpers zu
erhalten und zu befördern, zu den
wundersamsten Dingen seine Zuflucht
nahm. -
Eine hübsche Vlumenlese solcherMii
tel reröffentlicht ein Pariser Blatt.
Sie ist einem 1562 in Venedig erschie
nenen Werte über Frauenfchönheit ent
nommen, das einen Arzt Namens Ma
rinello zum Verfasser hat. Wollte eine
etwas hagere Dame ihrer Gestalt mehr
Fülle geben, so mußte sie sich lange un
beweglich in einem liihlen Zimmer auf
halten, das durch Riechfliischchm mit
Rosen- und Lilienwasser, Amber und
Kampfer frisch u erhalten war. Da
bei hatte stesz rg und Gesalzenes, vor
uUclU UML jcuc Opkllcllcsullg zu UclTj
meiden, nebenher ein Bad von Konnt-;
len und Malven zu nehmen und Ein-;
reibungen mit Veilchcnwasser zu mer-I
chen. Dazu war »so viel wie eine Ka
stanie« von einer Latwerge aus Man
deln, weißem Mohnsamen, Terpentin
nnd Butter vor eschriebem Entfeisi
tungsluren — auf die Marinellp übri- ;
genö weniger Gewicht legt, da die da-i
malige tonangebende italienische Dass
mennoelt mehr. für eine gewisse Leibes
fülle schwör-wie —- waren viel einfa-.
cher, denn es bedurfte dazu nur eines’
Destillalz aus Wein, Jngwer, Ros
marin und einer Garofilei (Nelle) ge-»
nannten Pflanze, wovon jeden Morgen
ein Glas zu trinken war
Alö haarwuchzmittel empfiehlt dasj
Buch eine Ablochung von Myrthenlöe-I
nern, Galläpfeln und Mirobolanten in;
vaentpsllw · MEDIUM-WANT
Indean Sees-aus l
macht jetzt das Leben in dielee Stabe ebenso?
sicher wie in dein höher gelegenen Zinnen-?
land. E. W. Goodloe, an detkuttonsteaße
in Were-« Tet» wohnhax, ebeauche keine
Schadens-Gewand- r chreilm »Ich
based-. Rings New Diskorer für wind
iucht mä rend der le ten d » hee ge raucht
und es h lt mich hei und ge und. Vor die
fet Zeit litt ich jahrelang an einem böien Vu
sien welcher immer schlimmer wurde. Zeyl
ist er weg.« Roms chroniichen Hutten.
La Gtippe, Kraft-, fee-a haften und smhütet
Lutlgenentzündung, ngenelzm eineunelp
men. Jede Flasche garantirt In Buch eise
iA othieir. Preis soc und il.00. Peo eile
en kee.
d
Jst Jerfuetsunsenudueiseietpmu
...... fehetmm
Ugent für die ,Unipn« Feuer-Versicher
ung von Lineoln nnd die «Oeenesala«
me Onkel-m Dfstre Aber der steil Na
Usmtc Disk. 8087
aus, p» innkzre nun-singe ein ungrei
fenderes Mittel benutzt werden, das
aber auch so sicher wirkte, daß es beim
Einreiben selbst auf der Handflliche
Haare erzeugte. Es bestand auf-Mäuse
dreck und einem Pulver aus gebrann
ten Bienen, welche Stoffe rnit Rosenöl
geknetet wurden. Auch ein Enthaa
rungötniitel führt Marinello an; es
wurde durch Verreibung je einer Unze
Epheuharz, Auripigrnent und Kalt-pha
niuin mit Ameiseneiern, get-rannten
Blutegeln und Frolchblut hergestellt
Runzeln verschwinden nach Marinello
bei dem Gebrauch einer Salbe, die da
durch gewonnen wird, daß man e
raspeltes Hirschhorn in etwas Wasser
so lange kocht, bis sich auf diesem eine
Art Fetiichicht bildet, die dann mit
Bohnenmehl zu vermengen ist. Zur!
Pflege der Zähne schreibt das Buch
nicht etwa deren Reinigung, sondern
einen Auszug aus Myrthenblättern
und -Beeren vor. der löffelweise einzu
nehmen ist. Das Wert Marinelloz,
der sogar ein Mittel daliir weiß, daß
die Damen beim Flötenspiel die Backen
nicht in unangenehmer Weile ausbla
sen, war seinerzeit in Italien und
Franlreich weit verbreitet.
Ein gewöhnliches Pia
noforte enthältetwainöooeins
zelnen Stücken (den Saiten) gegen eine
Meile Stahldraht.
An Lungenschwindsucht
sterben in Frankreich alljährlich 150,
000 Personen irn Durchschnitt; das
macht etwa 89 auf je 10,000.
ist-e Musterie aufgeklärt
»Wie die zeitmeusen Anackenvnn Btltöfimt
nnd gewohnhmgmmziger Vernapsnn sein
zuhalten war eine Mnnktse,me1 e Dr
ngg New Aft- Pslls für mich otnkxnnen,«
schwka John »E. Neamnt von UmgrenGC
Jud. Tte einzigen Piuen wuchs qaranmc
Rud, Jedmnann venem Zusxzedenhen zu
geben oder Neid wer zukniiexsmtten link
Ase in Wichhuts Apotheke-.
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XII-zw- Gkoccr
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Tecephone:
Es heilt ohne
eine Narbe
Ins große ma nunme, lindetnde
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Il« hmtekläßc niemals eine Narbe
Yroic Den-P
Eing gacius Eil
kamt fchnellsteni Schnittwanden, Ver
tentmmen, Beute-I, alte Wunden, Me
ichwulft, auf efprungene fände, Its
Oeldtohtf gut-, Gei in und Sat
telwunden, Räube, imä e und alles
seh an III-nich nnd hin-.
Bei Apothekem in läc, We und I1.00
Flaschem is und IS decotikten Kannen,
oder frank-) versundt von den Fabrikanten
clnoy s- seh-ich cis-stach Iowa.
wenn Euer Apotheler damit nicht dienen
kann. W ’c—22 ’7
Dr. Hean D. Boydeu
okalsclzirnrg der 6hicago« Mittätig
tomäc Lxutncy Bahn.
Untersuchunqgarzt für das Bek. Sma
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Arzt und Wundarzc, Augen-, Ohren-,
Nase- und Hals-Departement, St. Fran
cid Hofe-im . .-- .
tshikntgetie und» Franenstankhetten
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Listen -...cke Pine nnd site Straße.
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