Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 17, 1906, Image 2

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Women as well as men are made mlss
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Die erste Bot-kämpfe
xin der Frauenbewegunx
wat die Holländektn Anna Matic
Schumann
Ot- spn Mast-n Mor
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w e g e n s fängt man zu: Lakchzer
mit einem Zuge oft bis zu 300 Ton
nen Heringe.
Für einjährige Eis
b a r e n- Jahlt Hagenbeck den Fängen
etwa 8300 das Stück. Aeltere Thier
stnd zur Dressur untauglich.
E p he u macht ein aus nich
feucht; im Gegentheil, seme kleiner
Wurzeln entziehen jedwede Feuchtigkei
der Mauer, an welcher er sich empor
trinkt
Die Menge des gewon
nenen Weine s beträgt jährlia
in Spanien ungefähr das Zehnfach
von dem, was Deutschland hervor
bringt.
Zu m Symbol der Stand
haftigleit haben dieJapanerdii
Blüthen der Umebäume (japanischi
Pflaumen) erkoren, weil sie den Winie1
, nicht scheuen· «
Eine Brahmanenhoch
z e i t dauert gewöhnlich eine Woch
nnd die mit dem Feste verbundenet
Cercmonien sind die verwickelstrn, dii
man sich denken kann.
, , »ka Zeit sei Schrecken-.
Aber Chamderlains Colil, Cbplera and
Drarrhoea Rentedy lutnle ihn.
Es bereitet mir Veegnügen Ihnen dieses
Frelwxllige Zeugniß zuzuslellem Var unge
fähr einem Jahre als eben ein lchlimmel
Fall von Masern bei mir zum Durchdma
kommen sollte, wurde ich in einem lüchtlger
Regelunß aefangen und die Masern schlu
en nach Innen auf Magen und Eingewetde
;«.ch hatte eine schreckliche Zeit und wäre ej
nicht für die Anwendung von lshamberlaine
Colle, Cholera and Diarrhoea Heilmittel ge
wesen, hätte ich unmöglich noch länger als
wie ein paar Stunden leben können, abe1
Deut dieses Hellmittels bin ich jetzt aesnnl
und munter. Ich habe Vorstehendes nu(
aus lauter Dankbarkeit geschrieben und stell
werdeich ein gutes Wort für dieses Heilmit
tel sprechen.-—Sam. H. Gwnn Conkord, Ga
Zum Verlan in allen Apotheke-L
Durch Ase-glaube in’i net-link
Die Fabrikdesitzerin Ella Schwenll
in Arneburg, Provinz Sachsen, s wo1
derart auf das Kartenlegen, da ei
einer ihrer Arbeiterinnen leicht wurde
sich mit den Karten ihr volles Ver
trauen m erwerben- An den lett-n
Jahren, als die Geschäfte infolge miß
licher Verhältnisse schlecht gingen unt
sich eine Geldkalamität einstellte, wurde
sie »an Geheiß der Karten« veranlaßt
Wechselfcilschungen in größerem Um
fange vorzunehmen. Als dann neue
Schwierigkeiten auftauchten, hielten dit
»An-ten die anrandfetzung der Fa
brik für geboten,« und also wurde da
nach gehandelt. Jetzt kam die ganze
Geschichte an den Tag, und die Verhaf
tiiiig der Schwenle wegen Wechselfäb
fchung und Brandstiftung war die
Folge. Die Affäre gab Veranlassung
zu einem Konkurse, bei dein sich heraus
stellte, daß die Altiven kaum 50.00c
Mark betragen, während die Passiven
sich auf über 300,000 Mark belaufen.
«-. .«-,., W»·W
sei ein stei- Jersey set-steter
sagt. -
M. T. Linch, Redakteur der Pbillipsbntg
N. J» Dain Pol, schreibt: .Jch habe vie
leelei Arten «p·on editziu für Erkältungeiii ii
meiner Familie angewandt, aber niemals et
wag so gut wie sonst ones and Tat. Ja
kann nicht zu viel des obei dafür fegen
Ja Dingmaii’l Stadeeipoihekr.
Die Zeit-c feste seu
verkauft Spezialsseimsevtvmisteubil
ette nach Team need siege-glaub Paar
fes-, sie-i Gesichte-preis plus zwei Dol
lses ice fssfsehtfskiee Osmskew
seine-, mi Riese-, sie penfaheespeelt
plus viee W fse preist-I sc
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Esset-eilen M tief nich bis
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Ge egen Waisen anhänden
wird das öftere Wafchen der Hände in
einem Abfud Von frischer Eichenrinde
anempfohlen« Die Brühe soll aber
ziemlich heiß fein nnd die Hände mits
fen längere Zeit darin bleiben. "
Bläuliche vernachläs
sigte« Fenstericheiben wer
den fehr schnell rein und klar, wenn
man einen Brei pon fein pulverisitier
Kreide nnd Spirituåwasfer bereitet,
dies aufträgt, trocknen läßt und dann
mit weichem Lappen nachreibt.
Der rothe, aufgeblähte
Leib bei Stubenvögeln
ift gewöhnlich eine Folge von Erkal
tung oder unterbrochener Maufet. Das
einzige, was dabei gethan werden kann,
ift, den Vogel warm zu halten und mit
weißem Mohn zu füttern. Hat inan
frische An: ei fenpuppen, fo reiche man
täglich eine Messerfpitze voll.
Das Lachen soll man dem
Kinde nicht wehren, wenn es feine Be
rechtigung bat. Man beachte nur, daß
es nicht ausarte und Verwildere. Wie
häßlich ift das Berlachen von Perso
nen, die mit körperlichen Gebrechen be
baftet sind oder die einen Mißgriff be
Zehen. Das Auslachen der Mitichiiler,
ie aus Mangel an Gaben in ihren
« Leistungen fich Blößen geben, ift gewiß
« bösartig Wie abftoßend wirkt das
grelle, laute Lachen und wie einfältig
- klingt dag Kicherw Schlimmer noch
ift aber das- höbnifche Lächeln des
" Spottfiichtigen oder hämifche Lächeln
; des Schadenfrohen
:« Puck-»sich dem ein-Ins noriobms Eisen-J
Yck chly Ock Schwimm-·
bewegungen isteindopvelter.
: Einmal erhält der Körper sich dadurch
- widerstandsfähiger gegen die Einwir
kung der Kälte, ähnlich wie wir uns
« im Winter durch kräftige Bewegung zu
; erwärmen suchen. Dann aber auch
, wirkt das Bad erfrischender, indem wir
immer mit neuen, durch unseren Kör
, per noch nicht erwärmten Wassermassen
s in Berührung kommen. Bald auch
s macht das Gefühl der Kälte dein der
s Behaglichieit Platz; es ists wie man sich
’ ausdrückt, die »Reattion« eingetreten,
über deren Wesen man klare Vorstel
- lung noch nicht hat.
F i s ch g i s t. Dasselbe erzeugt
s sich am häusigsten in den zum Ge
, schlecht der Stdre gehörenden Fischen,
und zwar meist infolge nachlässiger
- Einsalzung. Werden nämlich die
s Fische nicht gleich nachdem sie gefangen
E sind, eingesalzen, so dringt das Salz
" nicht in die inneren Theile und es ent
steht eine dem menschlichen Körper
- höchst nachtheilige Berderbniß des
, Fischsleisches. Solche schlechte Exem
- vlare müssen beseitigt werden. Auch
« der Genuß von in Fäulniß iibergegan
genen Heringen zieht sehr til-le Folgen
nach sich. Hat man giftiges Fischsleisch
gegessen, so muß man ein Brechmittel
einnelimem warmes Wasser nachhin
ken, sann Weinessig mit Wasser, end
lich Laudanum
« Nicht zu viel Gewürze
- v e r w e n d e n. Zur Zubereitung
und Verbesierung der Speisen werden
verschiedene Gewärze verwendet. Die
selben tönnen der Gesundheit jedoch
. sehr nachtheilig werden, wenn man sie
entweder nicht in rechter Weise anwen
det, oder sich ihrer zu reichlich und zu
. häufig bedient. Jn letzterem Falle kön
« nen sie die Wallung im Blute und
I Vollbliitigteit des Unterleibs begünsti
f gen, was namentlich von den exotischen
Gewürzen gilt, von denen wir folgende
benagen: spanischen Pfefo- Nelien
psesser, Cubeben, Jngwer, Vanille,
Zimmt, Gewürznellem Kardamom
. Mustatnusz und Mustatbliithe, Ka
« pern sowie die Schale der Citronen
nnd Pomeranzen.
Gebackene Weißt-rot
schnitten mit Weißtiisr.
Von der bräunlichen Kruste leicht abge
riebene, in Scheiben geschnittene Weiß
s brötchen werden in einem dünnen Eier
lnenschale beigefügt ist, so lange liegen
gelassen, bis sie durchzogen sind. Wäh
rend dieser Zeit rührt man Weißläle
sehr weich, fügt je nach der Portion ein
oder mehrere Eier, etwas Mehl, Salz
und wenig Milch hinzu, so daß dies
eine breiige Masse gibt. Tiefen Teig
häuft man nun auf die einzelnen Sem
melscheiben und bäckt sie in steigender
Butter langsam goldgelb, bis sie innen
vollständig gar sind. Man lann diese
Käseschnitxchen mit Zucker und Zimmt
beftreuen oder auch Fruchtsauce dazu
reichen.
Gedämpftes Rindsfilei.
Ein frisches Rindsfilet enthäutet man
sauber und entfernt alles ett. Dann
reinigt man gut sechs Sar llen, wiegt
diese nebst einem Theelöffel Kaiserin
reichlich Petersilie und dte Schale einer
Citrone recht fein, wälzt darin die zu
vor geschnittenen Speckstreifen und
spickt das Filet recht reichltch und sau
ber damit. Den Boden des erforder
lichen Kochgefäßes belegt man reichlich
rntt frischen-. zerschntttenen Nierenfett,
einigen El;.-l;rriiben, Sellerie chetben,
, Petersilienwurzel und et m erben
taki
blatt, t das Filet us, gibt sp
viel « chbtühe und Rothwein —- zu
Theilen —- dsarauf, daß das
ch gut davon bedeckt wird, fügt
etwas Salz hinzu und dämpft das
Eilet auf geltndem Feuer langsam
weich. hierauf gießt man die Sauce
ein Sieb, entkettet sie und tocht
« M mit klargeetihriem Mehl sämtg
—————
Das Sortiren des bes
seren Obstes läßtsichamleichs
teften so leich bei der Ernte vornehmen
Hierbei Find drei Sorten zu unterschei
den. Zunächst nimmt man die tadel
losen Exemplare der Aepfel und Bir
nen. Rauhschalige Sorten kommen
gleich in den etwas feuchten Ueberwin
terungsraum, glattfchalige läßt man
zuvor etwa zwei Wochen in einem trock
nen und lustigen Raume etwas aus
schwitzen. Um werthvolles Obst recht
lange zu erhalten« muß es bald völlig
von der Luft abgeschlossen und nicht
mehr angetastet werden. Einwickeln in
Seidenpapier und sorgfältiges Ver
packen in Kisten oder Fässer ist hier
sehr zweckdienlich. Auch wurde mit
gutem Erfolg Sägemehl, Spreu und
trockener Sand als Packmaterial ver
wandt und Tafelobst bis in’s folgende
Jahr bei Erhaltung des guten Ge
schmacks aufbewahrt. Sowie es wieder
mit der Luft in Verbindung tritt, hält
es sich nicht mehr und ist alsdann gleich
zu verbrauchen. —- Als zweite Quali
tät ist die Mittelsorte noch auszuwäh
len, wozu man weniger vollkommene
Früchte und solche mit kaum merklichen
Schäden nimmt, die aber noch gern ge
tauft und ziemlich gut bezahlt werden
Als dritte Sorte bleiben alsdann
wurmstichige,geflectte, verlriippelte, ris
sige, gedrückte oder sonst fehlerhafte
Früchte zurück, die man entweder so
gleich selbst verwendet, oder zum sofor
tigen Gebrauch veräußert.
Düngung der Spargel
b-e e t e. Gegen Ende des Sommers
werden die Spargelbeete vorn Unkraut
gereinigt und die Wege zwischen den
Beeten gut gelockerL Hierzu verwendet
man eine zweizintige Hacke, da mit
sinke nnd-sen nd» »m- mit dem Gm
ten die Wurzrin beschädigt werden
könnten. Jst die Aufwckernng geschehen.
so wird der Dung an die Seiten des
Bettes gebracht. Nun bleiben die Beete
sich selbst überlassen und werden nur
vom Unkraut freigehaiten. Jrn Herbst
wird das Spargeltraut, wenn es abge
storben ist, einen halben Fuß über der
Erde abgeschnitten Jm Frühjahr·
wenn der Boden aufgethaut ist, werden
die im Herbst stehen gebliebenen Sten
gel mit einem scharfen Spargeltnesser
einen Zoll über dem Wurzelhals abge
schnitten. Die Stengel lassen sich zwar
auch durch Ausreißen entfernen, und
hin und wieder geschieht es auch. aber
da dabei der Wurzelhals sehr leicht be
schädigt wird, ist es zu verwersen Jtn
Frühjahr werden auch die Beete umge
graben, aber gleichfalls mit einer vier
zintigen Gabel, da die etwa schon ge
triebenen Pseifen mit dem Spaten
leicht verletzt werden können.
Kleie und Mehl fiir
Mastschweinr. Den meisten
Nährwerth unter den verschiedenen
Kleiensorten enthält die Weizen- und
Roggentleie,.dann erst folgt die Kleis,
der Geiste, des Maises und des Buch
weizens. Die Kleie enthält noch mehr
ftictstosfhaltige Nährwerthe und tobt-s
phorsaure Salze als die Körner der
betreffenden Fruchtart, wird aber we
gen der verhältnißtniißig großen Menge
von Holzfasern, welche sie enthält, von
den Mastschweinen nicht gut ausgeniitzt
und ist daher besser für die Rinder als
für die Schweine zu verwenden. Das
Futtermehl von Muts, Weizen, Rog
gen u. s. w. enthält zwar etwas weni
ger Eiweißstosse als die Kleie der be
treffenden Fruchtart, da es aber besser
von den Schweinen aus-genützt wird, se
ist es unbedingt der Kleie bot-zustehen
Noch besser aber als das reine Futter
mehl, ist eine Vermischung von Futter
mehl und Melasse, wie sie uns in dein
Biertreber-Melassemehl geboten wird
Dasselbe ist fin die Aufzucht und rich
tige Entwickelung der Mastschweine ge
radezu unschiißbar, da es dem Fleisckz
ein-ein außerordentlichen Wohlgeschmad
gr .
Der Durchfall bei Joh
le n entsteht meist durch Berdauungsi
störunaen. Bei allen Fehlen ist aleick
nach der Geburt schon eine gewisse
Menge von Abscheidungen der Leber»
Bauchspeicheldrttse, des Magens unt
der Eingeweide vorhanden und sini
diese Produkte in Form tlebriget, der
ber Masse im letzten Darm angesam
melt. Die Gedätme sind noch schlasi
und nicht so thätigieitssähig· erst dit
Muttermilch bringt Leben in dai
Ganze, und e- entsteht die Entleerung
Diese- Entleerung ist jedoch meisteni
nicht hinreichend, es folgen Betstopfuni
gen, Ertegungen des Darms, unnatür
liche Bewegun des Banns Entzün
dung der Vergauungsorgane und in:
folge davon Durchfall. Werden dies«
Vorkommnisse gleich bei Beginn be
achtet, dann ist eine leichte Gabe Niet
nusi oder Olivenöl, vermischt mi«
Lorbeerbliitiersast, sehr wirksam.
Viele arbstosse, welch(
sich im utier detMiichiüly
befinden, gehen in die Milch über. St
färben z. B. Mohrriiben und Ringel
blumen, sobald sie in größeren Men:
gen ausgenommen werden, die Milck
M. Auch der Geschmack von Knob
ch, Fenchel, Lümmel etc. kann skcl
der Milch mittheilen. Aber auch ge:
sihrlichere Stoffe, wie die Arenei oss·
theilweise sind, können in de ild
übergehen und bei den Menschen« welch·
die ilch genießen, Krankheiten het
vortusen, so z. B. Alve, Glan alz
d, Quecksilber, Atsenil nnd an e
Milch olchee Kühe, die mit Arn
neien beha lt werden, darf man alt
chliches Nahrungsmittel nicht veti
, auch bei der Verabreichung m
Kälber sei man vorsichtig damit.
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Gine Yayrtmg
die zur Arbeit befähigt
Arbeitl Arbeit l! Arbeit! l !
Viel Kraft ist nötig, uns. Schritt zu halten. » Jn dem Kampf
inne Dasein siegt der Mensch mit starkem Körper und klarem
Verstand jederzeit
Heutzutage hat der Mensch etwas mehr als bloße Nahrung
nötig; er bedarf Nahrung die Energie erzeugt, Nahrung die zur
Arbeit befähigt
Obgleich manche Leute es nicht erkennen, ist es dennoch eine
bewiesene und über allem Zweifel bewahrte Thatfache, daß Soda
Erackers — und hiermit sind Uns-II Slscult gemeint —
reichhaltiger an Muskel und Fett bildenden Elementen sind und
einen höheren Prozentsatz von Bestandteilen enthalten die den
Körper aufbauen, als irgend eine andere aus Mehl zubereitet-e
Speise.
Daß dies täglich mehr und mehr bekannt wird, bezeugt der
Vertan von beinahe -100,000,000 Packeten von Unkos
Slscult. der feinsten Soda Erackers die je gebacken wurden.
Eine kraftgebende Speise von außerordentliche-n Werte,-—verkauft
in einer folchen Verpackungsweise, daß ihre ursprüngliche Schmuck
haftigkeit und Nahrung vollkommen beibehalten wird. Wahrlich
die Speise, die zu guter Arbeit stärkt.
Wer ihr auch feid —- rvaö ihr auch seid-wo ihr auch arbeiten
möget —- ihr gebraucht Unser-s Slscult.
NATIONAL BlchiT cOMPANY
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Unit- dem Tode degradirt.
Der selbst-wo eines angeketteten titles-te
III feine Fels-m
Der Leutnant im ungarischen Jn
fanterie-Regiment Nr. 34, Alexander
Erhardt., beging dieser Tage in einem
Budapefter Hotel S-elbstmord. Er hatte
sich erschaffen· um der ihm drohenden
Degradirung zu entgehen und als-I Offi
zier zu sterben.
Das Budapeftee Platziommando
verständigte das Kommando des 34.
JnfanterieMegiments von dem Selbst
knorde, und ztrei nach Vudapest dele
girte Offiziere dieses Regiments er
kannten in dem Todten ihren Kamera
den. Es wurden dann die Vorberei
tungen getroffen, um den Todten mit
allen keinem Lffiziersrange gebühren
den rnilitarischen Ehren zu beitatten.
Balddanach traf vom Romrnando
des 34. Jefanterieksttegifnerfts ein Tele
gramm ein« in dem der Regimentstow
mandant das Budavefter Phytom
mando verständiger, der Selbftmörder
fei nicht der Leutnant im 34. Infan
terie-:.ttegiment Alexander Erhardt.
Aas mitikäeiidte Ehrenaericht hatte
Erhakde wegen kleinerer Schulden »der
Verletzung der Offiziersehre schuldig«
erklärt, und das Kriegstninisterium
hatte auf Grund dieses Urtheilå den
Leutnant feines Offiziercharatters
enttleidet und ihn als Jnfanteriften
zum Recetemeter Jnfanterie-Regiment
Nr. 83 eingetheilt. Auf Anordnung
des Kommandos des Jnfanterie-Re
giments Nr. 34 wurde daher an Leut
nant Erhardt zwei Tage nach seinem
Tode die Degradirung vollzogen. Die
Leiche wurde der Offizieröuniform ent
ileidet und in der Uniform eines Ge
meinen begraben.
cis estopiifches content-.
Von einem »neuentdeckten,« wenn
auch schon im Alterthume bekannten
Goldlande berichtet der »Prometheu5«
folgendes: Es war feit längerer Zeit
bekannt geworden. daß unweit vom
ofzen hafen Saloniti flatoifche
uern insgeheim Goldwäfche betete
den. Der Sultan Abdul damit-, der
« sich eifrig bemiidt, die Hilfsmittel fei
nes Reiches zu heben, war auf diese
- Dinge kaum aufmerksam gemacht wor
den, als er seinem Pr vatingenieur
Großh-pf, einem erfahrenen Geologem
den Austrag ertheilte Ma edonien auf
I seinen Mineralrei t m in zu prü
« ken. Das Ergean dieser Forschun
Seitdem-W Seen-and
macht jetzt das Leben in dieser Stadt ebenso
"" sicher wie in dem höher gelegenen Binnen
l land. C. W. Goobloe, an der Tuttonstmße
m Ware-, Ter., wohnhaft, ebraucht keine
Sicherheits-Seewanb. Er chretcm .Jch
. habeDk. singt New Empva für Schwind
, sacht wälzeend der leyten v saht-e gebraucht
» und es h It mich eix und ge und. Vor bie
iek Zeit litt ich ja eelang an einem biser hu
sien welchetimmee schlimmer wurde. Jeyt
- ist er weg-« Kurier chronifchen Hauer-,
La Gtippe, sinke-, Reuchbusien und verhütet
Lungenentzündun . Angenehm einumelp
men. Jede Flas e gamnrirt iu Buchgeiw
ZU otbfete Preis 50c und 01.00. Peo esiai
s en rei.
v flcheeme d
IMit Ia Gleise-thun
...... fehet«....
MS Ross
Ageat für die ,Uaiou« Jener-Versicher
ung von Lincotu und die ·Gmmnla«
von Dmahm Ofstre über ver Fitfl Na
tion-l sink. so- U
gen war Mr nunnaurung ver Juzars (
sache daß Mazedonien ein sehr reiches
Z Goldland ist. Wie im Ural, diesem so
Treichen mineralischen Gebirgszuge hai
auch im Balkan der Kontalt der altenf
lrisiallinischen Schieser mit dem Kalle
eine sehr starke Mineralisirung aufsu
weisen. Hier die Stätten der im Alter
ihume so berühmten Goldlager zu ver
mutben, lag nahe, nnd die Forschung
hat die Annahme bestätigt. Zwischen
dem Karasu (Strymvn) und Wardar
Glwa zieht sich ein etwa 2000 bis
3000 Fuß hoher Bergzug hin, der
Kruichadöaliem und hier sollen sich die
primären Lager der goldsiihrenden
Gänge befinden. Daß diese Urlager
sehr reich sind, zeigen die ergiebigen·
Massen des Schwemrngoldes derFliissespE
die aus jenen Bergen bervorströmen
Besonders ergiebig hat sich bis jetzt das
Stromgebiei der Fiiisse Gallilo und
Alexia erwiesen nebst deren Zusliissen.
Bis »Massachusett5
StateFederationosWo
men s Clubs« zähltgegenwiir
tia 223 Klubs mit insgesammt 33,284
Mitgliedern
Jn einem alten -ndia
net-Begräbnißp ini
Frnebura, Me» wurde eine aAnzahl »
guterhaliener, dünner Ruhebetten aus(
Stein entdeckt.
Ein Rudel Löwen über
siel neulich Abends den Ort Chornan
Britisch-Ceniralafrita, und tödtete und;
fraß els Personen. Die übrigen Be-;
wobner siiichieten in ihren Caneet
Give Unsterte aufgeklärt.
Wie vie zeitweisen Anacken von Biliösikat
und gewohnhensniäßi erVersiopfun fern
zuhalten war eine nimm wel e Dr
Rings New We Pills für mich amklarten, «
schreibt Sohn It. Pleaiant von Magnolia
nd Tie einzigen Willen welche garanurt
nnd Jedermann perieite niuiriedenlseit zu
geben oder Geld wird zurnckersiactet. Jiur
öc m Buchhms Apothe·le.
FEKVIMND
XENIEN Grocer
»Ist via-net iu«
provision-en
igxzzzgsss ers-m ist-um
. Beu, mack sei-.
T e l · pay V n · " i Jndependent 409.
Es heilt ohne
eine Narbe
Tag große ma Hemmt-, under-we
beilExmmem lNU UACTUS
du« htmerläßt memals eine Narbe
Yrot Dems
Iting gacius Eil
kamt schnell-sent Schninwunden, Ver
tenkun m, Beutem alte Wunden, Ge
" schwul , auf esprungene Minde, Cis
oemsatm aim, Geidikk um- Sak
telwunden, Räube, Kkä e and IMO
seh an Uqu Und hie-.
Bei Apothekem m We, we und I1.00
Flas en,tsundi6 del-kirren staunen,
oder kanko versank-i voaden Fabrikant-u
clnsy s- hole cllntoth los-I.
wenn Euer Apotheker damit nicht dienen
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