Womea n- Well as Met Ake M Mist-kahle by Mney Tmuble. xUney trouble proz-s upon the mit-l. O W end legen- amhitlom besuty« vikos end eheektulnees soo dtsappesk whenthe klä neys are out ot orde or diseaseck , thney tkouble hi becokne so prevaleot that it ls not uneommon for a ohild to he bokn » Y II asslicted withM klä ,-»s:- neys. lk the ehild ukins »O ates too often, lt the Mlne scalds the flele or li· when the chlld reach-es an age when it should be able to contkol the passage it is yet atfltcted with des-wettan, depend upon it. the cause oi the dlittcu ty is kidney trouble, and the first Itep should be towards the treatment ol these lmportant orxans Thts unpleassnt tkouhle is due to a diseaced ccndltjon ot the ltidneys ancl bladder and not to a hadit I most people suppose Women as well as men are made mlss ekable with kjdney and bladder tkouble. end both need the same great kemedx The mild and the immediate eitect ot stOKM is soon keallzed. lt l- solcl by ckruggists. ln fifty- » oent and one dollar «I Use-. You may have a .. umple dottle by mail « . free. also pamphlet tell- now »Was-or tnk all about it. including many of the thousand- ot testtmonial letters kecelved from sustereks cukec1. ln writing DI. lcllmet Tod« Binghamtom N. Y» be sure M Mon this paper. Don’t make an tatst-alko, but remomi bot- the name. stinkt-Rock Dr. Klli mer’s swamp-Hm and the address Blnghwwn. N. Y« on evory bot-Ue Die erste Bot-kämpfe xin der Frauenbewegunx wat die Holländektn Anna Matic Schumann Ot- spn Mast-n Mor v.. ".’-v--’--f’ ----fi w e g e n s fängt man zu: Lakchzer mit einem Zuge oft bis zu 300 Ton nen Heringe. Für einjährige Eis b a r e n- Jahlt Hagenbeck den Fängen etwa 8300 das Stück. Aeltere Thier stnd zur Dressur untauglich. E p he u macht ein aus nich feucht; im Gegentheil, seme kleiner Wurzeln entziehen jedwede Feuchtigkei der Mauer, an welcher er sich empor trinkt Die Menge des gewon nenen Weine s beträgt jährlia in Spanien ungefähr das Zehnfach von dem, was Deutschland hervor bringt. Zu m Symbol der Stand haftigleit haben dieJapanerdii Blüthen der Umebäume (japanischi Pflaumen) erkoren, weil sie den Winie1 , nicht scheuen· « Eine Brahmanenhoch z e i t dauert gewöhnlich eine Woch nnd die mit dem Feste verbundenet Cercmonien sind die verwickelstrn, dii man sich denken kann. , , »ka Zeit sei Schrecken-. Aber Chamderlains Colil, Cbplera and Drarrhoea Rentedy lutnle ihn. Es bereitet mir Veegnügen Ihnen dieses Frelwxllige Zeugniß zuzuslellem Var unge fähr einem Jahre als eben ein lchlimmel Fall von Masern bei mir zum Durchdma kommen sollte, wurde ich in einem lüchtlger Regelunß aefangen und die Masern schlu en nach Innen auf Magen und Eingewetde ;«.ch hatte eine schreckliche Zeit und wäre ej nicht für die Anwendung von lshamberlaine Colle, Cholera and Diarrhoea Heilmittel ge wesen, hätte ich unmöglich noch länger als wie ein paar Stunden leben können, abe1 Deut dieses Hellmittels bin ich jetzt aesnnl und munter. Ich habe Vorstehendes nu( aus lauter Dankbarkeit geschrieben und stell werdeich ein gutes Wort für dieses Heilmit tel sprechen.-—Sam. H. Gwnn Conkord, Ga Zum Verlan in allen Apotheke-L Durch Ase-glaube in’i net-link Die Fabrikdesitzerin Ella Schwenll in Arneburg, Provinz Sachsen, s wo1 derart auf das Kartenlegen, da ei einer ihrer Arbeiterinnen leicht wurde sich mit den Karten ihr volles Ver trauen m erwerben- An den lett-n Jahren, als die Geschäfte infolge miß licher Verhältnisse schlecht gingen unt sich eine Geldkalamität einstellte, wurde sie »an Geheiß der Karten« veranlaßt Wechselfcilschungen in größerem Um fange vorzunehmen. Als dann neue Schwierigkeiten auftauchten, hielten dit »An-ten die anrandfetzung der Fa brik für geboten,« und also wurde da nach gehandelt. Jetzt kam die ganze Geschichte an den Tag, und die Verhaf tiiiig der Schwenle wegen Wechselfäb fchung und Brandstiftung war die Folge. Die Affäre gab Veranlassung zu einem Konkurse, bei dein sich heraus stellte, daß die Altiven kaum 50.00c Mark betragen, während die Passiven sich auf über 300,000 Mark belaufen. «-. .«-,., W»·W sei ein stei- Jersey set-steter sagt. - M. T. Linch, Redakteur der Pbillipsbntg N. J» Dain Pol, schreibt: .Jch habe vie leelei Arten «p·on editziu für Erkältungeiii ii meiner Familie angewandt, aber niemals et wag so gut wie sonst ones and Tat. Ja kann nicht zu viel des obei dafür fegen Ja Dingmaii’l Stadeeipoihekr. Die Zeit-c feste seu verkauft Spezialsseimsevtvmisteubil ette nach Team need siege-glaub Paar fes-, sie-i Gesichte-preis plus zwei Dol lses ice fssfsehtfskiee Osmskew seine-, mi Riese-, sie penfaheespeelt plus viee W fse preist-I sc scsmsteiemuey us II o. I · Esset-eilen M tief nich bis la vix-AN, Ie. M tem- Ce· l . P I . -)«. I I: ·—-· pas-· :—«I cis O ssso Hang Hof un Tand Ists Its Ists sIII s s sc s I II Ge egen Waisen anhänden wird das öftere Wafchen der Hände in einem Abfud Von frischer Eichenrinde anempfohlen« Die Brühe soll aber ziemlich heiß fein nnd die Hände mits fen längere Zeit darin bleiben. " Bläuliche vernachläs sigte« Fenstericheiben wer den fehr schnell rein und klar, wenn man einen Brei pon fein pulverisitier Kreide nnd Spirituåwasfer bereitet, dies aufträgt, trocknen läßt und dann mit weichem Lappen nachreibt. Der rothe, aufgeblähte Leib bei Stubenvögeln ift gewöhnlich eine Folge von Erkal tung oder unterbrochener Maufet. Das einzige, was dabei gethan werden kann, ift, den Vogel warm zu halten und mit weißem Mohn zu füttern. Hat inan frische An: ei fenpuppen, fo reiche man täglich eine Messerfpitze voll. Das Lachen soll man dem Kinde nicht wehren, wenn es feine Be rechtigung bat. Man beachte nur, daß es nicht ausarte und Verwildere. Wie häßlich ift das Berlachen von Perso nen, die mit körperlichen Gebrechen be baftet sind oder die einen Mißgriff be Zehen. Das Auslachen der Mitichiiler, ie aus Mangel an Gaben in ihren « Leistungen fich Blößen geben, ift gewiß « bösartig Wie abftoßend wirkt das grelle, laute Lachen und wie einfältig - klingt dag Kicherw Schlimmer noch ift aber das- höbnifche Lächeln des " Spottfiichtigen oder hämifche Lächeln ; des Schadenfrohen :« Puck-»sich dem ein-Ins noriobms Eisen-J Yck chly Ock Schwimm-· bewegungen isteindopvelter. : Einmal erhält der Körper sich dadurch - widerstandsfähiger gegen die Einwir kung der Kälte, ähnlich wie wir uns « im Winter durch kräftige Bewegung zu ; erwärmen suchen. Dann aber auch , wirkt das Bad erfrischender, indem wir immer mit neuen, durch unseren Kör , per noch nicht erwärmten Wassermassen s in Berührung kommen. Bald auch s macht das Gefühl der Kälte dein der s Behaglichieit Platz; es ists wie man sich ’ ausdrückt, die »Reattion« eingetreten, über deren Wesen man klare Vorstel - lung noch nicht hat. F i s ch g i s t. Dasselbe erzeugt s sich am häusigsten in den zum Ge , schlecht der Stdre gehörenden Fischen, und zwar meist infolge nachlässiger - Einsalzung. Werden nämlich die s Fische nicht gleich nachdem sie gefangen E sind, eingesalzen, so dringt das Salz " nicht in die inneren Theile und es ent steht eine dem menschlichen Körper - höchst nachtheilige Berderbniß des , Fischsleisches. Solche schlechte Exem - vlare müssen beseitigt werden. Auch « der Genuß von in Fäulniß iibergegan genen Heringen zieht sehr til-le Folgen nach sich. Hat man giftiges Fischsleisch gegessen, so muß man ein Brechmittel einnelimem warmes Wasser nachhin ken, sann Weinessig mit Wasser, end lich Laudanum « Nicht zu viel Gewürze - v e r w e n d e n. Zur Zubereitung und Verbesierung der Speisen werden verschiedene Gewärze verwendet. Die selben tönnen der Gesundheit jedoch . sehr nachtheilig werden, wenn man sie entweder nicht in rechter Weise anwen det, oder sich ihrer zu reichlich und zu . häufig bedient. Jn letzterem Falle kön « nen sie die Wallung im Blute und I Vollbliitigteit des Unterleibs begünsti f gen, was namentlich von den exotischen Gewürzen gilt, von denen wir folgende benagen: spanischen Pfefo- Nelien psesser, Cubeben, Jngwer, Vanille, Zimmt, Gewürznellem Kardamom . Mustatnusz und Mustatbliithe, Ka « pern sowie die Schale der Citronen nnd Pomeranzen. Gebackene Weißt-rot schnitten mit Weißtiisr. Von der bräunlichen Kruste leicht abge riebene, in Scheiben geschnittene Weiß s brötchen werden in einem dünnen Eier lnenschale beigefügt ist, so lange liegen gelassen, bis sie durchzogen sind. Wäh rend dieser Zeit rührt man Weißläle sehr weich, fügt je nach der Portion ein oder mehrere Eier, etwas Mehl, Salz und wenig Milch hinzu, so daß dies eine breiige Masse gibt. Tiefen Teig häuft man nun auf die einzelnen Sem melscheiben und bäckt sie in steigender Butter langsam goldgelb, bis sie innen vollständig gar sind. Man lann diese Käseschnitxchen mit Zucker und Zimmt beftreuen oder auch Fruchtsauce dazu reichen. Gedämpftes Rindsfilei. Ein frisches Rindsfilet enthäutet man sauber und entfernt alles ett. Dann reinigt man gut sechs Sar llen, wiegt diese nebst einem Theelöffel Kaiserin reichlich Petersilie und dte Schale einer Citrone recht fein, wälzt darin die zu vor geschnittenen Speckstreifen und spickt das Filet recht reichltch und sau ber damit. Den Boden des erforder lichen Kochgefäßes belegt man reichlich rntt frischen-. zerschntttenen Nierenfett, einigen El;.-l;rriiben, Sellerie chetben, , Petersilienwurzel und et m erben taki blatt, t das Filet us, gibt sp viel « chbtühe und Rothwein —- zu Theilen —- dsarauf, daß das ch gut davon bedeckt wird, fügt etwas Salz hinzu und dämpft das Eilet auf geltndem Feuer langsam weich. hierauf gießt man die Sauce ein Sieb, entkettet sie und tocht « M mit klargeetihriem Mehl sämtg ————— Das Sortiren des bes seren Obstes läßtsichamleichs teften so leich bei der Ernte vornehmen Hierbei Find drei Sorten zu unterschei den. Zunächst nimmt man die tadel losen Exemplare der Aepfel und Bir nen. Rauhschalige Sorten kommen gleich in den etwas feuchten Ueberwin terungsraum, glattfchalige läßt man zuvor etwa zwei Wochen in einem trock nen und lustigen Raume etwas aus schwitzen. Um werthvolles Obst recht lange zu erhalten« muß es bald völlig von der Luft abgeschlossen und nicht mehr angetastet werden. Einwickeln in Seidenpapier und sorgfältiges Ver packen in Kisten oder Fässer ist hier sehr zweckdienlich. Auch wurde mit gutem Erfolg Sägemehl, Spreu und trockener Sand als Packmaterial ver wandt und Tafelobst bis in’s folgende Jahr bei Erhaltung des guten Ge schmacks aufbewahrt. Sowie es wieder mit der Luft in Verbindung tritt, hält es sich nicht mehr und ist alsdann gleich zu verbrauchen. —- Als zweite Quali tät ist die Mittelsorte noch auszuwäh len, wozu man weniger vollkommene Früchte und solche mit kaum merklichen Schäden nimmt, die aber noch gern ge tauft und ziemlich gut bezahlt werden Als dritte Sorte bleiben alsdann wurmstichige,geflectte, verlriippelte, ris sige, gedrückte oder sonst fehlerhafte Früchte zurück, die man entweder so gleich selbst verwendet, oder zum sofor tigen Gebrauch veräußert. Düngung der Spargel b-e e t e. Gegen Ende des Sommers werden die Spargelbeete vorn Unkraut gereinigt und die Wege zwischen den Beeten gut gelockerL Hierzu verwendet man eine zweizintige Hacke, da mit sinke nnd-sen nd» »m- mit dem Gm ten die Wurzrin beschädigt werden könnten. Jst die Aufwckernng geschehen. so wird der Dung an die Seiten des Bettes gebracht. Nun bleiben die Beete sich selbst überlassen und werden nur vom Unkraut freigehaiten. Jrn Herbst wird das Spargeltraut, wenn es abge storben ist, einen halben Fuß über der Erde abgeschnitten Jm Frühjahr· wenn der Boden aufgethaut ist, werden die im Herbst stehen gebliebenen Sten gel mit einem scharfen Spargeltnesser einen Zoll über dem Wurzelhals abge schnitten. Die Stengel lassen sich zwar auch durch Ausreißen entfernen, und hin und wieder geschieht es auch. aber da dabei der Wurzelhals sehr leicht be schädigt wird, ist es zu verwersen Jtn Frühjahr werden auch die Beete umge graben, aber gleichfalls mit einer vier zintigen Gabel, da die etwa schon ge triebenen Pseifen mit dem Spaten leicht verletzt werden können. Kleie und Mehl fiir Mastschweinr. Den meisten Nährwerth unter den verschiedenen Kleiensorten enthält die Weizen- und Roggentleie,.dann erst folgt die Kleis, der Geiste, des Maises und des Buch weizens. Die Kleie enthält noch mehr ftictstosfhaltige Nährwerthe und tobt-s phorsaure Salze als die Körner der betreffenden Fruchtart, wird aber we gen der verhältnißtniißig großen Menge von Holzfasern, welche sie enthält, von den Mastschweinen nicht gut ausgeniitzt und ist daher besser für die Rinder als für die Schweine zu verwenden. Das Futtermehl von Muts, Weizen, Rog gen u. s. w. enthält zwar etwas weni ger Eiweißstosse als die Kleie der be treffenden Fruchtart, da es aber besser von den Schweinen aus-genützt wird, se ist es unbedingt der Kleie bot-zustehen Noch besser aber als das reine Futter mehl, ist eine Vermischung von Futter mehl und Melasse, wie sie uns in dein Biertreber-Melassemehl geboten wird Dasselbe ist fin die Aufzucht und rich tige Entwickelung der Mastschweine ge radezu unschiißbar, da es dem Fleisckz ein-ein außerordentlichen Wohlgeschmad gr . Der Durchfall bei Joh le n entsteht meist durch Berdauungsi störunaen. Bei allen Fehlen ist aleick nach der Geburt schon eine gewisse Menge von Abscheidungen der Leber» Bauchspeicheldrttse, des Magens unt der Eingeweide vorhanden und sini diese Produkte in Form tlebriget, der ber Masse im letzten Darm angesam melt. Die Gedätme sind noch schlasi und nicht so thätigieitssähig· erst dit Muttermilch bringt Leben in dai Ganze, und e- entsteht die Entleerung Diese- Entleerung ist jedoch meisteni nicht hinreichend, es folgen Betstopfuni gen, Ertegungen des Darms, unnatür liche Bewegun des Banns Entzün dung der Vergauungsorgane und in: folge davon Durchfall. Werden dies« Vorkommnisse gleich bei Beginn be achtet, dann ist eine leichte Gabe Niet nusi oder Olivenöl, vermischt mi« Lorbeerbliitiersast, sehr wirksam. Viele arbstosse, welch( sich im utier detMiichiüly befinden, gehen in die Milch über. St färben z. B. Mohrriiben und Ringel blumen, sobald sie in größeren Men: gen ausgenommen werden, die Milck M. Auch der Geschmack von Knob ch, Fenchel, Lümmel etc. kann skcl der Milch mittheilen. Aber auch ge: sihrlichere Stoffe, wie die Arenei oss· theilweise sind, können in de ild übergehen und bei den Menschen« welch· die ilch genießen, Krankheiten het vortusen, so z. B. Alve, Glan alz d, Quecksilber, Atsenil nnd an e Milch olchee Kühe, die mit Arn neien beha lt werden, darf man alt chliches Nahrungsmittel nicht veti , auch bei der Verabreichung m Kälber sei man vorsichtig damit. l G —— O —— Z H-— K, H O , —-I .- Pf 1—— Gine Yayrtmg die zur Arbeit befähigt Arbeitl Arbeit l! Arbeit! l ! Viel Kraft ist nötig, uns. Schritt zu halten. » Jn dem Kampf inne Dasein siegt der Mensch mit starkem Körper und klarem Verstand jederzeit Heutzutage hat der Mensch etwas mehr als bloße Nahrung nötig; er bedarf Nahrung die Energie erzeugt, Nahrung die zur Arbeit befähigt Obgleich manche Leute es nicht erkennen, ist es dennoch eine bewiesene und über allem Zweifel bewahrte Thatfache, daß Soda Erackers — und hiermit sind Uns-II Slscult gemeint — reichhaltiger an Muskel und Fett bildenden Elementen sind und einen höheren Prozentsatz von Bestandteilen enthalten die den Körper aufbauen, als irgend eine andere aus Mehl zubereitet-e Speise. Daß dies täglich mehr und mehr bekannt wird, bezeugt der Vertan von beinahe -100,000,000 Packeten von Unkos Slscult. der feinsten Soda Erackers die je gebacken wurden. Eine kraftgebende Speise von außerordentliche-n Werte,-—verkauft in einer folchen Verpackungsweise, daß ihre ursprüngliche Schmuck haftigkeit und Nahrung vollkommen beibehalten wird. Wahrlich die Speise, die zu guter Arbeit stärkt. Wer ihr auch feid —- rvaö ihr auch seid-wo ihr auch arbeiten möget —- ihr gebraucht Unser-s Slscult. NATIONAL BlchiT cOMPANY sc O i ; ZL — --—R « N N , - .- 2 -; TVW Unit- dem Tode degradirt. Der selbst-wo eines angeketteten titles-te III feine Fels-m Der Leutnant im ungarischen Jn fanterie-Regiment Nr. 34, Alexander Erhardt., beging dieser Tage in einem Budapefter Hotel S-elbstmord. Er hatte sich erschaffen· um der ihm drohenden Degradirung zu entgehen und als-I Offi zier zu sterben. Das Budapeftee Platziommando verständigte das Kommando des 34. JnfanterieMegiments von dem Selbst knorde, und ztrei nach Vudapest dele girte Offiziere dieses Regiments er kannten in dem Todten ihren Kamera den. Es wurden dann die Vorberei tungen getroffen, um den Todten mit allen keinem Lffiziersrange gebühren den rnilitarischen Ehren zu beitatten. Balddanach traf vom Romrnando des 34. Jefanterieksttegifnerfts ein Tele gramm ein« in dem der Regimentstow mandant das Budavefter Phytom mando verständiger, der Selbftmörder fei nicht der Leutnant im 34. Infan terie-:.ttegiment Alexander Erhardt. Aas mitikäeiidte Ehrenaericht hatte Erhakde wegen kleinerer Schulden »der Verletzung der Offiziersehre schuldig« erklärt, und das Kriegstninisterium hatte auf Grund dieses Urtheilå den Leutnant feines Offiziercharatters enttleidet und ihn als Jnfanteriften zum Recetemeter Jnfanterie-Regiment Nr. 83 eingetheilt. Auf Anordnung des Kommandos des Jnfanterie-Re giments Nr. 34 wurde daher an Leut nant Erhardt zwei Tage nach seinem Tode die Degradirung vollzogen. Die Leiche wurde der Offizieröuniform ent ileidet und in der Uniform eines Ge meinen begraben. cis estopiifches content-. Von einem »neuentdeckten,« wenn auch schon im Alterthume bekannten Goldlande berichtet der »Prometheu5« folgendes: Es war feit längerer Zeit bekannt geworden. daß unweit vom ofzen hafen Saloniti flatoifche uern insgeheim Goldwäfche betete den. Der Sultan Abdul damit-, der « sich eifrig bemiidt, die Hilfsmittel fei nes Reiches zu heben, war auf diese - Dinge kaum aufmerksam gemacht wor den, als er seinem Pr vatingenieur Großh-pf, einem erfahrenen Geologem den Austrag ertheilte Ma edonien auf I seinen Mineralrei t m in zu prü « ken. Das Ergean dieser Forschun Seitdem-W Seen-and macht jetzt das Leben in dieser Stadt ebenso "" sicher wie in dem höher gelegenen Binnen l land. C. W. Goobloe, an der Tuttonstmße m Ware-, Ter., wohnhaft, ebraucht keine Sicherheits-Seewanb. Er chretcm .Jch . habeDk. singt New Empva für Schwind , sacht wälzeend der leyten v saht-e gebraucht » und es h It mich eix und ge und. Vor bie iek Zeit litt ich ja eelang an einem biser hu sien welchetimmee schlimmer wurde. Jeyt - ist er weg-« Kurier chronifchen Hauer-, La Gtippe, sinke-, Reuchbusien und verhütet Lungenentzündun . Angenehm einumelp men. Jede Flas e gamnrirt iu Buchgeiw ZU otbfete Preis 50c und 01.00. Peo esiai s en rei. v flcheeme d IMit Ia Gleise-thun ...... fehet«.... MS Ross Ageat für die ,Uaiou« Jener-Versicher ung von Lincotu und die ·Gmmnla« von Dmahm Ofstre über ver Fitfl Na tion-l sink. so- U gen war Mr nunnaurung ver Juzars ( sache daß Mazedonien ein sehr reiches Z Goldland ist. Wie im Ural, diesem so Treichen mineralischen Gebirgszuge hai auch im Balkan der Kontalt der altenf lrisiallinischen Schieser mit dem Kalle eine sehr starke Mineralisirung aufsu weisen. Hier die Stätten der im Alter ihume so berühmten Goldlager zu ver mutben, lag nahe, nnd die Forschung hat die Annahme bestätigt. Zwischen dem Karasu (Strymvn) und Wardar Glwa zieht sich ein etwa 2000 bis 3000 Fuß hoher Bergzug hin, der Kruichadöaliem und hier sollen sich die primären Lager der goldsiihrenden Gänge befinden. Daß diese Urlager sehr reich sind, zeigen die ergiebigen· Massen des Schwemrngoldes derFliissespE die aus jenen Bergen bervorströmen Besonders ergiebig hat sich bis jetzt das Stromgebiei der Fiiisse Gallilo und Alexia erwiesen nebst deren Zusliissen. Bis »Massachusett5 StateFederationosWo men s Clubs« zähltgegenwiir tia 223 Klubs mit insgesammt 33,284 Mitgliedern Jn einem alten -ndia net-Begräbnißp ini Frnebura, Me» wurde eine aAnzahl » guterhaliener, dünner Ruhebetten aus( Stein entdeckt. Ein Rudel Löwen über siel neulich Abends den Ort Chornan Britisch-Ceniralafrita, und tödtete und; fraß els Personen. Die übrigen Be-; wobner siiichieten in ihren Caneet Give Unsterte aufgeklärt. Wie vie zeitweisen Anacken von Biliösikat und gewohnhensniäßi erVersiopfun fern zuhalten war eine nimm wel e Dr Rings New We Pills für mich amklarten, « schreibt Sohn It. Pleaiant von Magnolia nd Tie einzigen Willen welche garanurt nnd Jedermann perieite niuiriedenlseit zu geben oder Geld wird zurnckersiactet. Jiur öc m Buchhms Apothe·le. FEKVIMND XENIEN Grocer »Ist via-net iu« provision-en igxzzzgsss ers-m ist-um . Beu, mack sei-. T e l · pay V n · " i Jndependent 409. Es heilt ohne eine Narbe Tag große ma Hemmt-, under-we beilExmmem lNU UACTUS du« htmerläßt memals eine Narbe Yrot Dems Iting gacius Eil kamt schnell-sent Schninwunden, Ver tenkun m, Beutem alte Wunden, Ge " schwul , auf esprungene Minde, Cis oemsatm aim, Geidikk um- Sak telwunden, Räube, Kkä e and IMO seh an Uqu Und hie-. Bei Apothekem m We, we und I1.00 Flas en,tsundi6 del-kirren staunen, oder kanko versank-i voaden Fabrikant-u clnsy s- hole cllntoth los-I. wenn Euer Apotheker damit nicht dienen kann. 23 ’c—22 ’7 VIII Dr. Hean D. Boyden okal Ckhmng der (-,5hicago Burlingi tonckJ Uuncy TM Untersuchungs-am für das Ver. Staa ten Pensiongburemk Arzt und Wundarzt, Augen-, Thron-, Nase: nndSalz-Departement, St. Fran: cis »He-spira« Obnnrgetie und Franknkrankhettetn L rillen genau attqepaitt. Tit-ten Ecke Une nnd site Straf-e TL ohnnngc 121 Oft Höre Straße Stand Island, i - Nebraska. —- Bezahlt Euer Abonnement. ZEM Marble Worts l. T. 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