Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 10, 1906, Image 6

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M Mo .
- ts- etnpoar Worte für Cham
IMMJI , Nocera and diarrljoea Re
MQII EIN Ich de dieses Ptåparatnr
Me- ilie end der lenken tüm
M seht-act und habe ei einer Anzahl
» lieu in York Couniy empfohlen nnd
niemals Iersagte es, soweit mein Wissen
nicht« eine Kur tu heumkstelltgem Jch fühle
is kann nicht zu viel sagen für has bene
deilrstttel seiner Art In der Welt.«—S. Ke
rnäsom Sortng Grooe, York Caurus-, »Ja.
Wes Heilmittel ift zum Verkauf in allen
holden-r
Jnsolge von Ueber
ptodultton befinden sich zahl
reiche Wetnber besiser in Portugal in
einer weni neidenswerthen Lage.
In ihren ellern lagern die Erträg
nisse von zwei ahren, die sie nur unter
kamensen Op ern zu verlaufen im
Stande stud.
Mädchen als Jocleys.
set einem Rennen, das kürzlich in der
Nähe von Tolto stattfand. haben drei
junge Mädchen als Jockeys thetlgenom
seen. Eins derselben war die Tochter
eines spanischen Rettlehrerg, die beiden
anderen waren sonst prosessionelle Tän
zer-innen (Geishas).
Eine Brut junger Hüh
n e r war die unschuldige Ursache einer
Thescheidung in Winste , Conn. Die
rau behauptete, ihr Gatte liebe die
neksr mehr sag Ich segpesge und als gre
e, r im Hü -
Wut-Hätts- ntederzulassen, verließ
er tm Zorne und ward nicht mehr
gesehm
Das sue der Welt
voller MühsaL welches E. . Wolfe von
Bear Grooe, Iowa, aller I ützlichteit be
raubte, kam als er begann Electnc Bitterg zu
gebrauchen. Erschretbu «Vor :weiJahren;
verursachte mir Nierenlerden große Beschwer- ’
den. welche Ich wohl kaum überscanden,hätte
ich nicht Electrtc Bitters genommen. Er ku
Urte mich ebenfalls von allgemeiner Tatkraf
tnng«. Sichete Kur für alle Magen-, Leber
und Nierenleioen,« Markte-arbeitern Kopf
, Schwindligtelt und Schwäche oder kör
per lche Entfrßftung. Preis Hor. Garansz
litt m Buchhetts Apottzrkn H
Nicht mehr als acht
Stunden· Auf Betreiben desi
Wsekretiirs Taft hat der Präsi-.
dont der Ver. Staaten die wichtige
Otdre erlassen, daß eigene Regierungs- ;
bonum angestellt werden, um Ver-E
M en des Gesetzes von 1892 fest
st en, welches bestimmt, daß die
rheitszeit an Regierungsgedäuden.
sundesfalprzeugen und anderm Arbei
ten für dre Regierung nicht mehr als
echt Stunden per Tag sein soll, aus
genommen in besonderm Nothfällen.
Durch die Ordre des Präsidenten wer
den alle Regierungsbeamten, welche
Obhut haben über öffentliche Arbeiten
oder mit der Jnspeltion solcher betraut
Find, angewiesen, alle Verletzungen des
Achtstundengefeyeö prompt zur Anzeige
su bringen und ein Strafverfahren
Wen die Gesetzesübertreter auf Kosten
Regierung einzuleiten
T« " UÄSI ZäMask
Ecskns c- Rauman
!9«ge!1«k.tst«.:.
HJ South thkeloxsr ts- . GrassdlsEa-1«1. Wes-Uhr
v si
get-singt Mincralwusskk
san Zinkaer n- -·-. .1:; k» T
m Mr .c-.n7..1so(se: xsx en ser e-.S ngsp
Luxus-Her und direk: Vom syqu ver
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Tysxsiprtkun sauste Nin-km mid LUJ
Isrricttcnten Ith S LIMan :s.1 c-»
xssc im. chsxsuchk esuknn.1!.
Besiellt sure Dies-,
bei der Kiste szkoei Dutz. Fleisch-n) von
slcvtss UND-.- cksnd III-nu
Bei der Geburt eines
etbberechtiqten Peinzen
werden in Preußen und anderen Mo
nat ien z01 bei Be einer Prinzesfm
72 chiisse abgegeben.
Auf eine Positarte hat
ein Mann in Melbourne Australien,
mit einer Stahlfeder ohne Benutzung
eines Betarößetunasglases nicht weni
ger als 10,161 Wörter geschriekm
M i l t o n befleißigte sich auch bei
feinen Mahlzeiten der größten Einfach
heit. Sein Frühstück bestand aus
einem Stückchen Brot und Käse oder
einem Kotelett mit einem Glas Milch.
Der jährliche Etttaq
der eukopäischen Hexingsfischekei wirt
auf 10,000,000,000 Stück geschätzt«
wovon England allein 1,200.00(),0IL10
Deutschland etwa 1,000,000,000 ver
speist
Ein Mann in Dalton,
Pa» behauptet, mit 810 per Jahr aus
totnmen zu tönnen. Er nimmt nur
eine Mahlzeit den Tag zu sich und diese
besteht aus rohen Früchten, Gemüsen
und Müssen
Aufruf
an tle ehemaligen Angehörigen der deutschen Art-re nnd Itariur.
Am 1., 2. und Z. September 1906 findet in Omaha, Neb» eine Massen
versannnlung und Convention aller im Staate Nebrasta, westlichen Jowa und
South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee und
Marine behufs Gründung eines
Keiegerbundes
satt. Bereits bestehende Krieger- oder LandwehriVereine find gebeten, sich
betreffs Anmeldung oder um weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu
wenden.
Kameraden, die allein oder an solchen Plätzen wohnen, an denen noch
kein Verein besteht, find gebeten, das untenftehende Formular zur Anmeldung
zu benupem
Die Massenverfammlung ist verbunden mit einer dreitügigen Feitlichieit,
die um Sonnabend den1. September ihren Anfang nimmt. Ein ausführli
ched Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden«
Die Festlichceiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwebr Verein
von Omaha zu Ehren der Gründung des Kriegerbundes und werden die groß
ten Deutschen Festlichkeiten sein, die jemals in diesem Theile des Lande-J abge
halten sind. — Crmäßigte Fabrpreise an allen Eisenbabnen.
Oesmh im Ausnahme ali sitgtied in den
»Westlichen Krieger-bund«
Wen am ................................................. IS.
zu ...................................... Kreis ............................... Bundesftaat
L Iedient bei ............................................. EEETEF:««Regtment
» M ......................... GarnilonW
Wes-k- anbei wert-ten egangen)
ists chs Zim- endes dtm zu our chitceichen )
M M ; un den Festlechkecten betbeiligen.
III Freie-nette- ftie .............Pettonen
» IdekM M zu adressirem
Mischtet Drucket!—Ketz
lich hab ich Eich geschrien-h daß druune
in Nei Dschetsie hät en Mann sei Stock
Leghinkel so wunnerbatlich itnptuhfi,
daß se nau Oiet lege in d’k Schehp vun
Kaffeekoppchet, us d’e eene Seit stät,
daß mer se stelle kann, mit eme händet
dran. Das Nei Dschersie muß fchnhe
en metkwetkigek Blatz fei. Do hab ich
grad wieder gelese, daß dort keezlich en
Bobbel gebore ig, was des heer aus
wennig hamble hat« hen Jht schun so
ebbeg gehem? Wann des nau unge
fähr die Fäfchen wette sof, dann wär
sell,en nngeheietliche Beebesseting vun
die Mensche Do hot dann des Liege
un Betriege bal en End, weil mer do
dem kann in’s Herz neisehr. Juscht
or die Politischeners un die Candidate
for Aetnter wär sell en schlimm Ding
un ich bin bang, en Mancher kennt net
gelett wette, wann met sehne kennt,
was et ufem Herze bot. Awet schade
dät sell ab nix. Wie es alleweil is,
werd enihau zu viel Humbug gedtiewe
mit die Stimmgeber.
s Caunty un Staat yet en
Dschehl un kann ab eene brauche. be
hbs es pergeht kee Dag, wo net do oder
dort Eöber eingesperrt werd. iexjun
Leit sum-Be in die Dkylju Etrråegrch
e ne umpexesk ssr Mute-Mc
ROHR II II die alteåprlickse Denn
sylvanische Deitsche gemeent ben, es
wär en Schand, in die Dschehl zu tum
me. Es gebt viel Leit, was ltewer in
yPrissen gehe, as wie en Thaler Rotte
» bezahle. Se wisse, se hen en gut Bett,
Hriege blendn zu esse un brauche net
Hart zu schaffe. Mitunner werte se
awer doch an die Erwet gedhu, for Jn
stenz Gras Zu schneide um’s Cur-Maus
runr oder bei d’r Dscheht Mer braucht
se net ernol zu watsche, betobs se lahfe
net dervun. Bischuht nernmt mer for
so Erwet net Einbrecher oder Werden
wag viele Jahre zu serfe how-ex selle
Sort mecht doch brotviere, auszureißr.
Es sen so Dreißig-Dag-Borders un
selle sen bei ihrer Erwet ganz vergntegt.
hre gestran hose scheniere se net,
«e singe, peife nnd schmohte ihr Peif oder
oftmols en Sigar, wenn ihne en Be
tannter eene gebt. Duwack friege se
vurn Prisentvarden un des Caunty
bezahlt derfor. anack is considert en
Lewxsgiixtel n eigenes-. — Diqu ja
Maschinan Caunty —- sell is im
westliche End vurn Staat — hat letz
lich d’r Prisenwarden den Kerls see
Duwaet meh gewe un tote er se hat
welle an die Etwet dhun for en Weg In
fixe, do hen se ihm gesaht, wann se ee
Don-act kriegte, dann bäte se ab net
schaffe. Er bot thne gesaht, er bät se
in die Dunschent stecke. »Als ge heddk
chafxz ihm gesaht un hen ewe net ge
t. «- . —
IJYP ««. w
Drowe in d’r Kohleqeged gibt’g en«
Blan, was Möckedu haßt Sell is en
sannier Name, net wohr. Ame-e es
wohnt dort ah en spaßige Seit Leit
ungärienö, Polöndet, Russe, Eini
lreng, un al) Eitische. Se schasfe schier
all in die Meins, gen-e ander nix drum«
en bissel Gotte zu mache —- in die
mehnsie Fäll is ab d·r Grund zu
schlecht Als enwl eenet baut en Brei
ietsched un halt en bat Geeße oder en
Kuh. Die lnhfe dann im Gebisch tum
un suche lich ihr Futter. Jtn Summe-r
sinne se blendy un im Winter mache se
Hutzsekiur. So en Kuh is leidlich in
en ein kunnne un bot ans ete Bax
zwee Slicket Deinemeii gefresse. Des
Stoff hol dem Vieh scheint's Bauch
weh gemacht; ed is emnsptunge wie
verticli un hol metberlich gebrilli. Die
Kerls hen zuerschi drin-et gelacht; wie
se awet ausgesunne ben, baß die Kuh
ebaui zwee Pund Deinemeii im Bauch
hei, do hen se selwert ansange zu
springe, weil se bang ware, die Kuh
mechi explode. Die Kuh, as wann se
helf suche wei, lz hinner ihne her un
bheel vun die Männer sen us Behni
nusgetlebderi, un annere hen sich in die
Mein Pflicht Es hol awet ni e pet
gji wette, daß des Rindsvie in«s
tiidiel neiglahse is un en bat Kerls
mit lange lange hen die Kuh ln en
eingesenziee Mag neigelnsiuvr. wo se
nei tausgelenni vi. Dort bei se ge
e iwee Nacht un mer hol gedenkt, le
’ngi kaput Es hol ihr awet ni- ge
hn un sen nächste Morge war se wie
dee so gut wie neu. Alleiveil werd viel
Jpc dein-et t, awee vom-le
den ·e Kerls schier o schlecht Mlt
wiediepu selweri.-—Jchhabnwl
encuh ehne,watiweeen bek
voll Sei lumtne war un fosse
MWMW M WK «
lvat, s
sehnr. Illle Don ebbet ries.
D’t dienster
sue-u- items-www
mu- W
s Jiit den Begriff einer schönen hand
s ist nicht allein die Zorne und die pla
; stische Bildung derselben, auch nicht die
TFarbe und Beschaffenheit der haut
Hallein das Maßgebende, sondern einen
großen Antheil trägt auch das Ausse
hen und die Wohlgesormtheit der Fin
gernägeL So mancher gibi sich, die
größte Mühe, durch tägliche Saul-e
rung. Waschen, Bürsien, Schneiden,
Zeilen, Poliren seinen Fingernägeln
ein einigermaßen passables Aussehen
zu geben, aber trod aller Pflege und
Sorgfalt will es ihm nicht gelingen,
ein zustiedensiellendes Resultat zu er
zieien Bei dem geringsten Anlaß, bei
irgend einer handeeichungoder beim
Ansioßen an einen harten Gegenstand
oder bei einem hastigen Zugreisen bre
chen die soeben sein säuberlich herge
richteten Gebilde wieder ab, oder sie
reißen an irgend einer Stelle ein oder
bekommen einen schartigen, unebenen
Rand, so daß die Finger stets ein un
schiines und ungepslegtes Aussehen ha
ben.
Eine derartige ungesunde Beschaf
fenheit der Fingernögel rührt meist das
her, daß sie sich in einem mangelhasien
Ernährungszustande infolge von unge
nügender Blutzusubr und Blutciriula
tion in dem ihre Struttur durchziehen
den Gesäszsystem befinden. Dadurch
werden sie dünn, schwach nnd spröde,
bekommen ein trocknes, sahles Ausse
hen und verlieren ihre Elastiziiät und
Widerstandssöhigleit.
w gror aoer auch noch anoere ur
sachen, welche die Fingernägel spröde
und tissig machen und das gleichmäßige
Wachsthum und die reaelrechie Gestal
tung derselben in ungünstiger Weise
beeinflussen. Dazu gebären insbeions
dere Neigungen, die bei der verschieden
artigen andauernden Benutzung der
hände in Handwerk und Gewerbe,
Haushalt und Fabrikation eintreten
und schädliche« Wirlungen haben.
Eine der vielfachen mechanischen
Reize, unter denen das Gesunden und
das Gedeihen der Fingernägel arg zu
leiden hat, ist die Unsitte des Nagel
bei ens.
ind die Gründe des schlechten Zu
standes der Nägel in allgemeinen
Schwächezuständen oder Anomalien der
Bluibeschasfenheit zu suchen, so muß
man durch eine trästige und reichliche
Ernährung Darreichung stärkender
Biere und blutbildender Eisenrnalzpräs
parate, längeren Aufenthalt in reiner,
ozonreicher Waidlust oder an der See,
tägliche gymnasiische Uebungen. Milch
und Molkeniuren und ähnliche Maß
regeln eine Hebung des Stoffwechseis,
Verbesserung der Blutzusammensetzung
und Anregung der Blutrirtulation und
somit eine Kräftigung des Gesammt
organismus herbeiführen
Man kann diese allgemeinen Maß
regeln durch eine direkte Behandlung
der Nägel selbst noch wesentlich unter
stüsen Von den Mitteln, welche uns
für derartige Zwecke zur Verfügung
stehen, haben sich ganz besonders die
kalten Zin erbäder bewährt. Diese
werden in r Weise genommen, daß
man täglich ost die Fingerenden in ein
Gefäß möglichst talten Wassers taucht
und« ejxoa ZQ Minuten darin, lädt
Diese Porzedur muß wochen-"und mo
natelang sortgesegta werden.
übrigen rs man die Nägel
n t K lang« vor allen Dingen nicht
über Fingeriuppen hinan-wachsen
lassen. Man soll sie täglich nutzen, fet
len und in kleinen, regelmäßi en Zwi
schenräurnen beschneiden. dezmal
nach dem Wo chen soll man sie sein
säuberlich rein gen, dann gehörig mit
der Nagelbürste bearbeiten und daraus
mit einer dazu präparirten Nagelrreme
einsetten und polioen, wodurch die Elas
. ität und Biegsatnieit der Nägel be
» ordert wird,
! wie m ems- Was-.
i Die Frage, ob der Hase mit offenen
z Augen fchliift, beantwortet der Zoologe
,Professor Dahl in Berlin dahingehend,
daß der Yfe mit halb offenen Augen
schlafe. aß die Frage fo bestritten
und fchwer zu entscheiden ift, lie t dar
an, daß man einen lebenden gesunden
hafen in der freien Natur höchst felien,
ja faft gar nicht beobachten tann, weil
er dank feinem feinen Gehör, ehe man
herankommen kann, erwacht und ent
flieht, während von Thieren in der Ge
fangenschaft oder bei Krankheit nicht
ohne weiteres auf all emeine Regeln ge
fchlofsen werden dars.
Die frühere Ansicht, daß der hase
mit völlig geöffneten Augen schlafe,
meint Professor Dahi, sei daraus ents«
anden, daß der hafe erst in der äu
erften Gefahr sein Lager verläßt und
war fich möglichst ruhig auf feinem.
lade verhält, um nicht gesehen zu
werden. Itie die wirkliche Erklärung
mu jedoch nach Dahl noch ein zweiter
Um d hinsxitommem nämlich die
anatomifche fchaffenheit der Augen
des Dafern Der hafe wird —- irn Ge
anaß zu dem ihm nahe verwandten
aninchen —- fehend boten, seine An
genltder find verhä tntßmii ig kurz,
und fo ift es leicht erklärlich, aß er bei
leichtem Schlaf die Augen nicht völlig
fchliefzt, was ja auch beim Menf n
gelegentlich vorkommt. Diejenigen a fo,
behaupten, Hafen mit offenen Au
fchlsfev gesehen zu habet-. dürften
laut-en verdienen.
r,ttte tZittebiaftroetkikneittxeewiftuåg
. a n von ran
deutsch herüber-gekommen
«, »U.
II sisisitsektstiff f ffist-Is.
Meist hemm, Redakteur und Geschäfte
ieieetdes «Csnsiitmionalisi· in Grüne-Ich
h» kaufte, als et vor vier Wahren von den
ämonpiden heftig angewier wurde. eine
Joch-ei Quelle-s- Atnieaialbe von welcher
er cgn »die heilte mich in zehn Ia en und
seit et ist der Truhel vorbeh- Sänellsiek
ei et von Verbrennungen Schwören.
chnitten und Wunden 25c in Buchheiss
Apotheke.
Union Parisic Bnlletin
. August 1006.
Nach Oregon, Washington, Ida-;
o, Montana und zurück, niedrig
s aien in Kraft täglich bis zum 15.
September, noch vielen O. S. L. und
O. R. d- N. Punkten
Nach (5alifotnien, Pottland und
Puget Sein-Un Nieotuie Etcutsions
taten tägl. bis zum lö. September, an
wendbak via diverie Rot-leih gültig bis
zum st. Streben
Nach Caliiotnien und zurück
jhinsflhkispkejs für die Mondschei
Tickels zum Verkauf Ti. —- 14. Sep
fernher
Nach Colotqdo nnd zurück: Täg
lich bis zum Jo. September, ein wenig
mehr wie Hinfahttepreis für die Rund
eeiie. Noch niedrigere Roten 19. bis
HEL. September.
i Nach Laden und Salt Lake City
) Sehr niedrige Raten täglich bis zum
SO. September-.
! Näh-us bei
; W. g. Locclcs. Aet.
c on MS STIMMEN-.
Wagenwerlståtte
csetdedeschlaaeu und Vftnsatlseit
etae Spezialität..«»..».»
Werkstätte an der siten Straße, gegenüber
von West-ans rioewsrall
SpezialiZüge
nach
Schimmer’8 Lake
via
Grand lsland Route
jeden Donnerstag und Sonntag bis zum
und inclusive Donnerstag den sto· Aug.
Preis süe Rundsahrt die Lise.
Jm Sandlrog finden an diesen Tagen
allerlei Kurzweil, wie Wassersport, Con
tert« Ball usw. statt. Züge gehen wie
folgt: Tannerstaga, ad Grund Island,
.7:1."- und s:45 p· m» ab Schrmrness
«7:35 und ll p. rn Sonntags, ad
TGrand Island, 2:3(i, ":lö, S .4.5 p· m»
’ad Schimmefg 6:W, 7:;.-',- ll p in.
I dar-any Lase Ita. 37, I c. U.
U —- Versammlung jeden ersten nnd dritten
Mittwoch im Monat rn der Il· L. ll :
Halle- Aiisrvarttge Brüder mittlerem-rein s
l
lRa lrme et les en besorgt bestensl
s .ss ig- ! Beo. santien
llreis 30c Ebenfalls Schreien getchltiien
iiir öc und auiwaria se nach Wreiste Auch
Lan-n Man-ers und Gästen gescheit-L Flut-.
träge wolle man geil. in der Eracan dre
ses Blattes lasset-.
I Technolexilon ZuAnsang
des Jahres 1907 soll mit der Druck
legung des Technolexilonö des Vereins
deutscher Ingenieure begonnen werden.
Aus diesem allgemeinen technischen
Wörterbuche für Uebersetzungözrvecle
(ln den drei Sprachen Deutsch, Eng
lisch und Französisch) arbeiten jeyt
rund 2000 rn- und ausländische Fir
men und Einzelversanen rnit. Die
Zahl der gesammelten Wartzettel be
trägt über s, 000,.000
TVAXTED; by This-usw wholmnlss and
mai 10rd·-r hungr-. »Undka umringt-k
ltmm nr weimuni for this onus-Iz- nnct nd
jojning lecken-»Ja snlnrzs W« nnd ex
knsnsioks sie-N wessktzs; »Hu-um« munisx zul
ninujiiL XVurk Mem-link posiljun per
mnnssnt. No in einstens-m »e- esxk»-e·i·.-11est:
Aquin-L spare Ums- vielnnhlss. XVI-Ue
at ones sm- lull xnlrtiikulnrn nnd »nehm
wllsntlelrempcdaktuell-Im- stellte-»san«
GENERALMANAUkIlk, 1154 E. Lnlcie
st» Chtmg0. 47-52
-- Veiahlt Eure Zeitung ieet
und holt Euch eine unserer Karten von
Nebraska uns den Ver. Staaten als
Prämie. Dte Karte sollte tn keinem
hause fehlen da sie sehr nützlich ist.
Jtn Bnlltngebone
S ch l o ß, dem Wohnsky von Sir
Willtom hart-Der in Kent, wird ein
Lederbeutel mtt Münzen aufbewahrt
Der Ueberltefetung zufolge müssen bei
der Möhlung des Zweiligen Guts
etben Braut und räuttgam eine
Mäuse tn den Beutel thun. Das Geld
ln dem Beutel darf nie gezählt wer
den, oder es wird großes U lllck über
dle Nenoeemöhlten dereinst
constant-W colle, cdolees us
Meers-es sei- er evl
prV «
.Bor drei Jahren hatten wie drei Dokto
renfüe nnleeen kleinen Jungen nnd alles
Ins sie thun konnten, schien oer ebens. Zu
lept als olle Hoffnung gefchtoun en, began
nen son- Clzomberlan Gotte, Cholera and
Dtmhoea Reiner zu gebrauchen nnd Ident
e Stunden darauf schon stellte sich etne Bei
erung etn. eute tft ee etn io einndes
sind Itees ltern st nur wüni en tön
nen.« - rou B. J. so ntton, Ltmom Miss.
Verkauf in osen Iootheletr. «
petiathifacher.sxetkfliua
sta
staat Island spat-.
Im ersten und dritten Dienstag eben RI
nats verkauft die Grand « iland . aute dei
tnat ssucher-Crcursianstl etg ur Rate vom
« in ahrtspreis plus 02.00 für te Nundretsr.
eberlieaen erlaubt In «ewtffem Flemtortunr
innerhalb 15 Ia e aus er Ottern-e Ttckets
gültig bis zu 21 agen für Rückreur.
PMB Thierarzt
Ofsice in Buchheil’s Apotheke
Ieaad Islan. « - Nebraska
Eure häufen Mobi
YgH-Øgt lten :c. gegen Blitz und
Wind m kein-r guten Versicherungs Co.
bei F. J. Pahc. Derselbe ist No
tar, schreibt Testantente, Controkte re»
auch verkauft er Häuser n. gute Formen.
Dr. Ldith Bestandet-»
Ärztin.
Besondere Aufmerksamkeit der Behand
lung von Frauen- und Kindern-ank
hetten gewidmet.
Qssice gegenüber Marltn’H, 1 Treppe
hoch. Ossicestunden von 10 bis 12
Vormittags und 2 bis -'- Nachmittags.
W H . Thomp8011.
lltluollul untl Aal-in
Praltizirt in allen Gerichtet-.
Grundeigenthumggefchäste und Collck
rinnen eine Spezialität
·
HJWAYUR
kHeute
Fahr-plan.
Grund Island, Reb.
Linwim »Der-pok,
Omahox Oele-m
C ica o, Butte,
t. vier , Petri-nd,
Kansas «ity, Salt Lake Tät-;
St. Loms Sau Frau-ists
und alle Punkte nnd alle Punkte
West.
Ost und Süd.
Züge gehen tote folgt
No.49.»» .. » .........
Ness- kttslisrneh Its-Dunst,
Lobi-Weh ihn-tm kund-, O
New- St. Jet, tu« Eue, Its-unso,
sorgt Wis, täglich alle Ists-In
M « H Mich. sei-no m same f
caOi Ich is l. as· Lade-t- s
Y« a Fig-, Inst-es usd tosen Les s
Its-wusch III-Ins tägl» Na- !
N. « retu. Lands· VI. die-L tu.
· Emp, st. sont-, C trag-, cita
zsu s. Its-um- Ist, sei-, n. ist-. j
Tegel-STRIC- tssllet, Isisdes s
IV us SI. koste nat Dem-Jas- cn. f
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Ro. U tschi nsd Beste-gut hoch CI. Endo-w
t. Paul. Elsa· cum-, Hipnh tout-,
Drydeanedr . both-h Neschlle,row
Uns-, Inichlu m Beet-g Man-c s.
Muts-echt aka Zum- s Mk Linn-at n,
Csd Kumm- uud P »sama« toguch
nasses-estim- Sosmch, ist-gang. . « XII- « I
Nach bist Süden
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