-s,«.M-sssssj M Mo . - ts- etnpoar Worte für Cham IMMJI , Nocera and diarrljoea Re MQII EIN Ich de dieses Ptåparatnr Me- ilie end der lenken tüm M seht-act und habe ei einer Anzahl » lieu in York Couniy empfohlen nnd niemals Iersagte es, soweit mein Wissen nicht« eine Kur tu heumkstelltgem Jch fühle is kann nicht zu viel sagen für has bene deilrstttel seiner Art In der Welt.«—S. Ke rnäsom Sortng Grooe, York Caurus-, »Ja. Wes Heilmittel ift zum Verkauf in allen holden-r Jnsolge von Ueber ptodultton befinden sich zahl reiche Wetnber besiser in Portugal in einer weni neidenswerthen Lage. In ihren ellern lagern die Erträg nisse von zwei ahren, die sie nur unter kamensen Op ern zu verlaufen im Stande stud. Mädchen als Jocleys. set einem Rennen, das kürzlich in der Nähe von Tolto stattfand. haben drei junge Mädchen als Jockeys thetlgenom seen. Eins derselben war die Tochter eines spanischen Rettlehrerg, die beiden anderen waren sonst prosessionelle Tän zer-innen (Geishas). Eine Brut junger Hüh n e r war die unschuldige Ursache einer Thescheidung in Winste , Conn. Die rau behauptete, ihr Gatte liebe die neksr mehr sag Ich segpesge und als gre e, r im Hü - Wut-Hätts- ntederzulassen, verließ er tm Zorne und ward nicht mehr gesehm Das sue der Welt voller MühsaL welches E. . Wolfe von Bear Grooe, Iowa, aller I ützlichteit be raubte, kam als er begann Electnc Bitterg zu gebrauchen. Erschretbu «Vor :weiJahren; verursachte mir Nierenlerden große Beschwer- ’ den. welche Ich wohl kaum überscanden,hätte ich nicht Electrtc Bitters genommen. Er ku Urte mich ebenfalls von allgemeiner Tatkraf tnng«. Sichete Kur für alle Magen-, Leber und Nierenleioen,« Markte-arbeitern Kopf , Schwindligtelt und Schwäche oder kör per lche Entfrßftung. Preis Hor. Garansz litt m Buchhetts Apottzrkn H Nicht mehr als acht Stunden· Auf Betreiben desi Wsekretiirs Taft hat der Präsi-. dont der Ver. Staaten die wichtige Otdre erlassen, daß eigene Regierungs- ; bonum angestellt werden, um Ver-E M en des Gesetzes von 1892 fest st en, welches bestimmt, daß die rheitszeit an Regierungsgedäuden. sundesfalprzeugen und anderm Arbei ten für dre Regierung nicht mehr als echt Stunden per Tag sein soll, aus genommen in besonderm Nothfällen. Durch die Ordre des Präsidenten wer den alle Regierungsbeamten, welche Obhut haben über öffentliche Arbeiten oder mit der Jnspeltion solcher betraut Find, angewiesen, alle Verletzungen des Achtstundengefeyeö prompt zur Anzeige su bringen und ein Strafverfahren Wen die Gesetzesübertreter auf Kosten Regierung einzuleiten T« " UÄSI ZäMask Ecskns c- Rauman !9«ge!1«k.tst«.:. HJ South thkeloxsr ts- . GrassdlsEa-1«1. Wes-Uhr v si get-singt Mincralwusskk san Zinkaer n- -·-. .1:; k» T m Mr .c-.n7..1so(se: xsx en ser e-.S ngsp Luxus-Her und direk: Vom syqu ver x:n!:. Ost ist ein tu Nu..:::b·k.i aus«-Ist Is::»ngå:chs«5 NetsiJJc ist-II Tysxsiprtkun sauste Nin-km mid LUJ Isrricttcnten Ith S LIMan :s.1 c-» xssc im. chsxsuchk esuknn.1!. Besiellt sure Dies-, bei der Kiste szkoei Dutz. Fleisch-n) von slcvtss UND-.- cksnd III-nu Bei der Geburt eines etbberechtiqten Peinzen werden in Preußen und anderen Mo nat ien z01 bei Be einer Prinzesfm 72 chiisse abgegeben. Auf eine Positarte hat ein Mann in Melbourne Australien, mit einer Stahlfeder ohne Benutzung eines Betarößetunasglases nicht weni ger als 10,161 Wörter geschriekm M i l t o n befleißigte sich auch bei feinen Mahlzeiten der größten Einfach heit. Sein Frühstück bestand aus einem Stückchen Brot und Käse oder einem Kotelett mit einem Glas Milch. Der jährliche Etttaq der eukopäischen Hexingsfischekei wirt auf 10,000,000,000 Stück geschätzt« wovon England allein 1,200.00(),0IL10 Deutschland etwa 1,000,000,000 ver speist Ein Mann in Dalton, Pa» behauptet, mit 810 per Jahr aus totnmen zu tönnen. Er nimmt nur eine Mahlzeit den Tag zu sich und diese besteht aus rohen Früchten, Gemüsen und Müssen Aufruf an tle ehemaligen Angehörigen der deutschen Art-re nnd Itariur. Am 1., 2. und Z. September 1906 findet in Omaha, Neb» eine Massen versannnlung und Convention aller im Staate Nebrasta, westlichen Jowa und South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee und Marine behufs Gründung eines Keiegerbundes satt. Bereits bestehende Krieger- oder LandwehriVereine find gebeten, sich betreffs Anmeldung oder um weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu wenden. Kameraden, die allein oder an solchen Plätzen wohnen, an denen noch kein Verein besteht, find gebeten, das untenftehende Formular zur Anmeldung zu benupem Die Massenverfammlung ist verbunden mit einer dreitügigen Feitlichieit, die um Sonnabend den1. September ihren Anfang nimmt. Ein ausführli ched Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden« Die Festlichceiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwebr Verein von Omaha zu Ehren der Gründung des Kriegerbundes und werden die groß ten Deutschen Festlichkeiten sein, die jemals in diesem Theile des Lande-J abge halten sind. — Crmäßigte Fabrpreise an allen Eisenbabnen. Oesmh im Ausnahme ali sitgtied in den »Westlichen Krieger-bund« Wen am ................................................. IS. zu ...................................... Kreis ............................... Bundesftaat L Iedient bei ............................................. EEETEF:««Regtment » M ......................... GarnilonW Wes-k- anbei wert-ten egangen) ists chs Zim- endes dtm zu our chitceichen ) M M ; un den Festlechkecten betbeiligen. III Freie-nette- ftie .............Pettonen » IdekM M zu adressirem Mischtet Drucket!—Ketz lich hab ich Eich geschrien-h daß druune in Nei Dschetsie hät en Mann sei Stock Leghinkel so wunnerbatlich itnptuhfi, daß se nau Oiet lege in d’k Schehp vun Kaffeekoppchet, us d’e eene Seit stät, daß mer se stelle kann, mit eme händet dran. Das Nei Dschersie muß fchnhe en metkwetkigek Blatz fei. Do hab ich grad wieder gelese, daß dort keezlich en Bobbel gebore ig, was des heer aus wennig hamble hat« hen Jht schun so ebbeg gehem? Wann des nau unge fähr die Fäfchen wette sof, dann wär sell,en nngeheietliche Beebesseting vun die Mensche Do hot dann des Liege un Betriege bal en End, weil mer do dem kann in’s Herz neisehr. Juscht or die Politischeners un die Candidate for Aetnter wär sell en schlimm Ding un ich bin bang, en Mancher kennt net gelett wette, wann met sehne kennt, was et ufem Herze bot. Awet schade dät sell ab nix. Wie es alleweil is, werd enihau zu viel Humbug gedtiewe mit die Stimmgeber. s Caunty un Staat yet en Dschehl un kann ab eene brauche. be hbs es pergeht kee Dag, wo net do oder dort Eöber eingesperrt werd. iexjun Leit sum-Be in die Dkylju Etrråegrch e ne umpexesk ssr Mute-Mc ROHR II II die alteåprlickse Denn sylvanische Deitsche gemeent ben, es wär en Schand, in die Dschehl zu tum me. Es gebt viel Leit, was ltewer in yPrissen gehe, as wie en Thaler Rotte » bezahle. Se wisse, se hen en gut Bett, Hriege blendn zu esse un brauche net Hart zu schaffe. Mitunner werte se awer doch an die Erwet gedhu, for Jn stenz Gras Zu schneide um’s Cur-Maus runr oder bei d’r Dscheht Mer braucht se net ernol zu watsche, betobs se lahfe net dervun. Bischuht nernmt mer for so Erwet net Einbrecher oder Werden wag viele Jahre zu serfe how-ex selle Sort mecht doch brotviere, auszureißr. Es sen so Dreißig-Dag-Borders un selle sen bei ihrer Erwet ganz vergntegt. hre gestran hose scheniere se net, «e singe, peife nnd schmohte ihr Peif oder oftmols en Sigar, wenn ihne en Be tannter eene gebt. Duwack friege se vurn Prisentvarden un des Caunty bezahlt derfor. anack is considert en Lewxsgiixtel n eigenes-. — Diqu ja Maschinan Caunty —- sell is im westliche End vurn Staat — hat letz lich d’r Prisenwarden den Kerls see Duwaet meh gewe un tote er se hat welle an die Etwet dhun for en Weg In fixe, do hen se ihm gesaht, wann se ee Don-act kriegte, dann bäte se ab net schaffe. Er bot thne gesaht, er bät se in die Dunschent stecke. »Als ge heddk chafxz ihm gesaht un hen ewe net ge t. «- . — IJYP ««. w Drowe in d’r Kohleqeged gibt’g en« Blan, was Möckedu haßt Sell is en sannier Name, net wohr. Ame-e es wohnt dort ah en spaßige Seit Leit ungärienö, Polöndet, Russe, Eini lreng, un al) Eitische. Se schasfe schier all in die Meins, gen-e ander nix drum« en bissel Gotte zu mache —- in die mehnsie Fäll is ab d·r Grund zu schlecht Als enwl eenet baut en Brei ietsched un halt en bat Geeße oder en Kuh. Die lnhfe dann im Gebisch tum un suche lich ihr Futter. Jtn Summe-r sinne se blendy un im Winter mache se Hutzsekiur. So en Kuh is leidlich in en ein kunnne un bot ans ete Bax zwee Slicket Deinemeii gefresse. Des Stoff hol dem Vieh scheint's Bauch weh gemacht; ed is emnsptunge wie verticli un hol metberlich gebrilli. Die Kerls hen zuerschi drin-et gelacht; wie se awet ausgesunne ben, baß die Kuh ebaui zwee Pund Deinemeii im Bauch hei, do hen se selwert ansange zu springe, weil se bang ware, die Kuh mechi explode. Die Kuh, as wann se helf suche wei, lz hinner ihne her un bheel vun die Männer sen us Behni nusgetlebderi, un annere hen sich in die Mein Pflicht Es hol awet ni e pet gji wette, daß des Rindsvie in«s tiidiel neiglahse is un en bat Kerls mit lange lange hen die Kuh ln en eingesenziee Mag neigelnsiuvr. wo se nei tausgelenni vi. Dort bei se ge e iwee Nacht un mer hol gedenkt, le ’ngi kaput Es hol ihr awet ni- ge hn un sen nächste Morge war se wie dee so gut wie neu. Alleiveil werd viel Jpc dein-et t, awee vom-le den ·e Kerls schier o schlecht Mlt wiediepu selweri.-—Jchhabnwl encuh ehne,watiweeen bek voll Sei lumtne war un fosse MWMW M WK « lvat, s sehnr. Illle Don ebbet ries. D’t dienster sue-u- items-www mu- W s Jiit den Begriff einer schönen hand s ist nicht allein die Zorne und die pla ; stische Bildung derselben, auch nicht die TFarbe und Beschaffenheit der haut Hallein das Maßgebende, sondern einen großen Antheil trägt auch das Ausse hen und die Wohlgesormtheit der Fin gernägeL So mancher gibi sich, die größte Mühe, durch tägliche Saul-e rung. Waschen, Bürsien, Schneiden, Zeilen, Poliren seinen Fingernägeln ein einigermaßen passables Aussehen zu geben, aber trod aller Pflege und Sorgfalt will es ihm nicht gelingen, ein zustiedensiellendes Resultat zu er zieien Bei dem geringsten Anlaß, bei irgend einer handeeichungoder beim Ansioßen an einen harten Gegenstand oder bei einem hastigen Zugreisen bre chen die soeben sein säuberlich herge richteten Gebilde wieder ab, oder sie reißen an irgend einer Stelle ein oder bekommen einen schartigen, unebenen Rand, so daß die Finger stets ein un schiines und ungepslegtes Aussehen ha ben. Eine derartige ungesunde Beschaf fenheit der Fingernögel rührt meist das her, daß sie sich in einem mangelhasien Ernährungszustande infolge von unge nügender Blutzusubr und Blutciriula tion in dem ihre Struttur durchziehen den Gesäszsystem befinden. Dadurch werden sie dünn, schwach nnd spröde, bekommen ein trocknes, sahles Ausse hen und verlieren ihre Elastiziiät und Widerstandssöhigleit. w gror aoer auch noch anoere ur sachen, welche die Fingernägel spröde und tissig machen und das gleichmäßige Wachsthum und die reaelrechie Gestal tung derselben in ungünstiger Weise beeinflussen. Dazu gebären insbeions dere Neigungen, die bei der verschieden artigen andauernden Benutzung der hände in Handwerk und Gewerbe, Haushalt und Fabrikation eintreten und schädliche« Wirlungen haben. Eine der vielfachen mechanischen Reize, unter denen das Gesunden und das Gedeihen der Fingernägel arg zu leiden hat, ist die Unsitte des Nagel bei ens. ind die Gründe des schlechten Zu standes der Nägel in allgemeinen Schwächezuständen oder Anomalien der Bluibeschasfenheit zu suchen, so muß man durch eine trästige und reichliche Ernährung Darreichung stärkender Biere und blutbildender Eisenrnalzpräs parate, längeren Aufenthalt in reiner, ozonreicher Waidlust oder an der See, tägliche gymnasiische Uebungen. Milch und Molkeniuren und ähnliche Maß regeln eine Hebung des Stoffwechseis, Verbesserung der Blutzusammensetzung und Anregung der Blutrirtulation und somit eine Kräftigung des Gesammt organismus herbeiführen Man kann diese allgemeinen Maß regeln durch eine direkte Behandlung der Nägel selbst noch wesentlich unter stüsen Von den Mitteln, welche uns für derartige Zwecke zur Verfügung stehen, haben sich ganz besonders die kalten Zin erbäder bewährt. Diese werden in r Weise genommen, daß man täglich ost die Fingerenden in ein Gefäß möglichst talten Wassers taucht und« ejxoa ZQ Minuten darin, lädt Diese Porzedur muß wochen-"und mo natelang sortgesegta werden. übrigen rs man die Nägel n t K lang« vor allen Dingen nicht über Fingeriuppen hinan-wachsen lassen. Man soll sie täglich nutzen, fet len und in kleinen, regelmäßi en Zwi schenräurnen beschneiden. dezmal nach dem Wo chen soll man sie sein säuberlich rein gen, dann gehörig mit der Nagelbürste bearbeiten und daraus mit einer dazu präparirten Nagelrreme einsetten und polioen, wodurch die Elas . ität und Biegsatnieit der Nägel be » ordert wird, ! wie m ems- Was-. i Die Frage, ob der Hase mit offenen z Augen fchliift, beantwortet der Zoologe ,Professor Dahl in Berlin dahingehend, daß der Yfe mit halb offenen Augen schlafe. aß die Frage fo bestritten und fchwer zu entscheiden ift, lie t dar an, daß man einen lebenden gesunden hafen in der freien Natur höchst felien, ja faft gar nicht beobachten tann, weil er dank feinem feinen Gehör, ehe man herankommen kann, erwacht und ent flieht, während von Thieren in der Ge fangenschaft oder bei Krankheit nicht ohne weiteres auf all emeine Regeln ge fchlofsen werden dars. Die frühere Ansicht, daß der hase mit völlig geöffneten Augen schlafe, meint Professor Dahi, sei daraus ents« anden, daß der hafe erst in der äu erften Gefahr sein Lager verläßt und war fich möglichst ruhig auf feinem. lade verhält, um nicht gesehen zu werden. Itie die wirkliche Erklärung mu jedoch nach Dahl noch ein zweiter Um d hinsxitommem nämlich die anatomifche fchaffenheit der Augen des Dafern Der hafe wird —- irn Ge anaß zu dem ihm nahe verwandten aninchen —- fehend boten, seine An genltder find verhä tntßmii ig kurz, und fo ift es leicht erklärlich, aß er bei leichtem Schlaf die Augen nicht völlig fchliefzt, was ja auch beim Menf n gelegentlich vorkommt. Diejenigen a fo, behaupten, Hafen mit offenen Au fchlsfev gesehen zu habet-. dürften laut-en verdienen. r,ttte tZittebiaftroetkikneittxeewiftuåg . a n von ran deutsch herüber-gekommen «, »U. II sisisitsektstiff f ffist-Is. Meist hemm, Redakteur und Geschäfte ieieetdes «Csnsiitmionalisi· in Grüne-Ich h» kaufte, als et vor vier Wahren von den ämonpiden heftig angewier wurde. eine Joch-ei Quelle-s- Atnieaialbe von welcher er cgn »die heilte mich in zehn Ia en und seit et ist der Truhel vorbeh- Sänellsiek ei et von Verbrennungen Schwören. chnitten und Wunden 25c in Buchheiss Apotheke. Union Parisic Bnlletin . August 1006. Nach Oregon, Washington, Ida-; o, Montana und zurück, niedrig s aien in Kraft täglich bis zum 15. September, noch vielen O. S. L. und O. R. d- N. Punkten Nach (5alifotnien, Pottland und Puget Sein-Un Nieotuie Etcutsions taten tägl. bis zum lö. September, an wendbak via diverie Rot-leih gültig bis zum st. Streben Nach Caliiotnien und zurück jhinsflhkispkejs für die Mondschei Tickels zum Verkauf Ti. —- 14. Sep fernher Nach Colotqdo nnd zurück: Täg lich bis zum Jo. September, ein wenig mehr wie Hinfahttepreis für die Rund eeiie. Noch niedrigere Roten 19. bis HEL. September. i Nach Laden und Salt Lake City ) Sehr niedrige Raten täglich bis zum SO. September-. ! Näh-us bei ; W. g. Locclcs. Aet. c on MS STIMMEN-. Wagenwerlståtte csetdedeschlaaeu und Vftnsatlseit etae Spezialität..«»..».» Werkstätte an der siten Straße, gegenüber von West-ans rioewsrall SpezialiZüge nach Schimmer’8 Lake via Grand lsland Route jeden Donnerstag und Sonntag bis zum und inclusive Donnerstag den sto· Aug. Preis süe Rundsahrt die Lise. Jm Sandlrog finden an diesen Tagen allerlei Kurzweil, wie Wassersport, Con tert« Ball usw. statt. Züge gehen wie folgt: Tannerstaga, ad Grund Island, .7:1."- und s:45 p· m» ab Schrmrness «7:35 und ll p. rn Sonntags, ad TGrand Island, 2:3(i, ":lö, S .4.5 p· m» ’ad Schimmefg 6:W, 7:;.-',- ll p in. I dar-any Lase Ita. 37, I c. U. U —- Versammlung jeden ersten nnd dritten Mittwoch im Monat rn der Il· L. ll : Halle- Aiisrvarttge Brüder mittlerem-rein s l lRa lrme et les en besorgt bestensl s .ss ig- ! Beo. santien llreis 30c Ebenfalls Schreien getchltiien iiir öc und auiwaria se nach Wreiste Auch Lan-n Man-ers und Gästen gescheit-L Flut-. träge wolle man geil. in der Eracan dre ses Blattes lasset-. I Technolexilon ZuAnsang des Jahres 1907 soll mit der Druck legung des Technolexilonö des Vereins deutscher Ingenieure begonnen werden. Aus diesem allgemeinen technischen Wörterbuche für Uebersetzungözrvecle (ln den drei Sprachen Deutsch, Eng lisch und Französisch) arbeiten jeyt rund 2000 rn- und ausländische Fir men und Einzelversanen rnit. Die Zahl der gesammelten Wartzettel be trägt über s, 000,.000 TVAXTED; by This-usw wholmnlss and mai 10rd·-r hungr-. »Undka umringt-k ltmm nr weimuni for this onus-Iz- nnct nd jojning lecken-»Ja snlnrzs W« nnd ex knsnsioks sie-N wessktzs; »Hu-um« munisx zul ninujiiL XVurk Mem-link posiljun per mnnssnt. No in einstens-m »e- esxk»-e·i·.-11est: Aquin-L spare Ums- vielnnhlss. XVI-Ue at ones sm- lull xnlrtiikulnrn nnd »nehm wllsntlelrempcdaktuell-Im- stellte-»san« GENERALMANAUkIlk, 1154 E. Lnlcie st» Chtmg0. 47-52 -- Veiahlt Eure Zeitung ieet und holt Euch eine unserer Karten von Nebraska uns den Ver. Staaten als Prämie. Dte Karte sollte tn keinem hause fehlen da sie sehr nützlich ist. Jtn Bnlltngebone S ch l o ß, dem Wohnsky von Sir Willtom hart-Der in Kent, wird ein Lederbeutel mtt Münzen aufbewahrt Der Ueberltefetung zufolge müssen bei der Möhlung des Zweiligen Guts etben Braut und räuttgam eine Mäuse tn den Beutel thun. Das Geld ln dem Beutel darf nie gezählt wer den, oder es wird großes U lllck über dle Nenoeemöhlten dereinst constant-W colle, cdolees us Meers-es sei- er evl prV « .Bor drei Jahren hatten wie drei Dokto renfüe nnleeen kleinen Jungen nnd alles Ins sie thun konnten, schien oer ebens. Zu lept als olle Hoffnung gefchtoun en, began nen son- Clzomberlan Gotte, Cholera and Dtmhoea Reiner zu gebrauchen nnd Ident e Stunden darauf schon stellte sich etne Bei erung etn. eute tft ee etn io einndes sind Itees ltern st nur wüni en tön nen.« - rou B. J. so ntton, Ltmom Miss. Verkauf in osen Iootheletr. « petiathifacher.sxetkfliua sta staat Island spat-. Im ersten und dritten Dienstag eben RI nats verkauft die Grand « iland . aute dei tnat ssucher-Crcursianstl etg ur Rate vom « in ahrtspreis plus 02.00 für te Nundretsr. eberlieaen erlaubt In «ewtffem Flemtortunr innerhalb 15 Ia e aus er Ottern-e Ttckets gültig bis zu 21 agen für Rückreur. PMB Thierarzt Ofsice in Buchheil’s Apotheke Ieaad Islan. « - Nebraska Eure häufen Mobi YgH-Øgt lten :c. gegen Blitz und Wind m kein-r guten Versicherungs Co. bei F. J. Pahc. Derselbe ist No tar, schreibt Testantente, Controkte re» auch verkauft er Häuser n. gute Formen. Dr. Ldith Bestandet-» Ärztin. 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Its-um- Ist, sei-, n. ist-. j Tegel-STRIC- tssllet, Isisdes s IV us SI. koste nat Dem-Jas- cn. f Ini, ssftmgh den-Im Y9«0L les-Bang Lock-oh con - sd u. Pai. süimt Punkte Rast . . ...... see-Um .. . , .. ..... Wiss-. CI- und« Inlmiss Chin- can sehsdslst Guns, It i. Deo-l L i - TM Morg. 2145 Koch-. spbzslatp Jsss Ring 2:10 Its-. LIABLE-. Dis-M 4.t7 Ihrs U As set-. wa Fisch-tu com im II betäzflstm Bill-te Ins-Ist III sag-a e WO( and use-d cum Izu-et ca m- Umttugus lautes I. cis-ds Nm Chsli Ist is Isme- Yms set-m nnd Us cols. Ro. C hält nur II Ums- sukpcs. Cis-d Ists-s Ist Indes-c « Do s nd 40 leimt-s mdt costs-III nnd sitt Its U us Binsen so-. m demy san-besess, tem- Iad drum Ums pok ovetldmu » Its-. com-oh ngas Cis-b I. Its-c i I Cum-! Ins-Im sie-h c Jst-II Obst Ins-. sied umon mir-c mission-. IIIIIIIIUO Nachbi- Weste-: ZII Ists-il I. come-I kommt ......... txäo I I I- Colsmds Oft-us ......... Ixso s s s. Coll- 0 cum-u Erst-I ...10:0I sc 7. kos Insel-s cum-ed .. .. s1s I U I. III-Ists .. ZJSII U, phran contes ........ 11 Jst se IS sio Mute Leut« . LOI II si. Col-what soc-l Macht ...11;U u I Rorsh Blaue rot-l zksyt Nach M- thea l Vom-It XII-im ......... is s m (. Ists-M Erst-i ........... Ich s I I- csttmt Mark ............ UZU I - s. In Insch- t Imp- . HI- I : m it Its-l ....... JOU s I, U- scsks saust« .. Umst lk I- I sue rot-tm . . mit-«- u O. Sols-du Last f sich-L Ums stauen-- m« IM- s ti scsd Ist l Mmsmse n- i m o NFSJZDT 8 äsrssdss I III-III I III-II s .«Sskke ädsxssgs ...-... IIIIIIII s Ists-. I Ulaklc sit csl « I Us- n est-sm- Qossu s. Fassung-u u- ssetivssssisxkssch aussen-III Is sub U. VII-te nett-Im sub QM soffs-U sah us is III ser. cui-es III Hund« ssm III-k . s. sont-s III-Itz— cum-« « seyn-Man pas-s Eisenbahn-. Nach dem see-thun Its-U Paß-Hm used et· ktbvw Cl. Pan-, ists-. cum-, Bist-h Logo« kry, Dom-O Rose-Ue. was City. tåslm ausgenom mts counon Use-II ...... .. , Mk I Is Ro. U tschi nsd Beste-gut hoch CI. Endo-w t. Paul. Elsa· cum-, Hipnh tout-, Drydeanedr . both-h Neschlle,row Uns-, Inichlu m Beet-g Man-c s. Muts-echt aka Zum- s Mk Linn-at n, Csd Kumm- uud P »sama« toguch nasses-estim- Sosmch, ist-gang. . « XII- « I Nach bist Süden Ns. I Dcllagm von c w, Mond You-, Statt-, Ada- ILL »Es-L Un Ins steife-se Beil-IV Demut-keg, t Uhu-v, thu csssmpsums Sonntag-.In"uufl« ( . .10;lss I No. U kais vsb Pass- tet von Osts. Ums sup, sum-« E Is. SI. Bau-. ten Inv. Ist-Mc Haus« Its-samt QS Uterus-« Maul-molk Mosc, Hun Iooci mn Inn-It ............ . . . .. fxs II Its-U Frass Its Pan m n- crd. R Visy,scolis, E , Gl. III-L tw- — cis-, Anteils-, Deus-, VIII-stos, ««« sum-. die-its s, Vu- I I Genuss-M Inst-it ...... «M»n NII I ---...... Ich «- site-: Zk ; IIUI CI ............... U- cl » . .- stäkåxss ..... in ........ Hitz» IZZI x c - s ...... III . E ls rocacisnsps ...... Island-:- Coäk 7U:- 74 Rache-Indis; It »J st lsls « El ............... « - «- -«u« M ............... MS Z « CASTORIA for Sauglinge und Kinder. 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