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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 30, 1906)
IDas Goldene «BukhEDeut ihr-n Ein Ulbum deutschexGrüßg an die Deutschen Amerika5. OVXSTUUWUW HZOYLS THE-«FZVPZEHEEFZVWP ten setzt nur HLOU ’ di eine Ehren abe des deut ffDas goldene Buch , schen Volkegs an die Ame rikaner, ist ein Prachtwerk irn Formen von etwa 12115k Zoll, mit Gold schnitt, in Goldleinen-Einband prächtig gebunden. Alle Handschristen deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker Und Künstler sind itn Original wiedergegeben Dieses Prachtwerk sollte in keinem deutschen Hause unseres Landes schlen Wir haben eine beschränkte Anzahl dieser Bücher für Unsere Le ser erworben und geben Unseten Freunden dies Prachtwerk, dessen Origi nalpreig stoo ist, für met einen DollaeL Nach auswärts muß der Besteller die Expreßkosien bezahlen oder 35 Cents für Porto mit einsenden, was das Billigste ist. Die Bücher werden bald vergriffen sein, deshalb beftelle Jeder sofort I Bedenkt: Ein 85.00 Print-wert für nur einen Donqu Interessqme Leimm Wir halten stets einen Vorrath interessanten Lesestosss an Hand und führen wir hier einige Bücher an, die zu dem nebengeiehten Preisen zu beziehen sind: Zu 15 Cents das Buch EIN-en des Glücks« und anders e llen, von Felix Lille. »Der todte Liebhaber,« Ktiminnlkomon, von Rudolph Hirschberg——Jura. ,Unter hei·ee Sonne,« Novellen von Fried rich J. vielen. ,Eine Hafenjagd in der Kafekne« und andere Militärhumotestem von J. Dame-. »Aus dem Leben bet nordischen Semiramis« und and: IMoxische Stizzen von K. Za « strvw nnb Anderen· T .Mit dein Tode gefühnt,« von F. W. Walfi. Ein Sehn-ans im Dachstübchen« und andere » Humor-essen von K. Zosttow und Anve . ren. ice-use- und Oeitetes aus der The-unweit k von sk. o· Prenzlan und Anderen. e«·Veitete Geschichten aus dem Ehestandsle den« von O. Myltus, A. v· Winter-fett nnd Anderen. ji«-Herrn Mal-thaten Reisecbenteuet,« von » Friedrich Getstäcken ,Scmiel der wilde Tägev und andere hu mvresken von C. E en. Jn- falschen Betoncht,« Etzählun von « Friedrich Friedrich. g M gefälschten Bonknvten« Nimmst-Er Maus von M. Mem-seh , « eint-theils stimmt-C ä lnn von Man Kohlen g h g »Der selbe Diana-ne- u. andere Erzählungen von A. Meinem Arsenik, « eine Familiengefchichte von A O. Klonßtnanm .hnniotifiische Etziihlung von Fr. Gerstäcker. »Bist und Leib im bunten Rvckf Humor-es ken von B. Zeihe nnd E. A. König. .Jn Tkikot, «· Bilder aus der Amstemvelt von C. Spielern-um · «Bot denGeschivorenen,« u. a. schnitt-two vellen von L. Wütdig und L. Betrübt ,Jrrsahtten,« von Fr. Getsiöcker. f ,Das Gespenst im Missis« und andere Miti k täthutnoteskem » »Jmme: lustig,« Humotesken von König, Teich-im Wintetield u. Wundtkr. ,Die holde Keil-infri« und andere Minimal « novellen. ·Bethängnisse« von Fr. Eierstöcken ;,,Det Felswva Erzählung von F. W Wul . »Der Günstling bei Zaten« von K. Zustim j Engeltanz-« Novellen von A. Meinem ; »Es Freundeiovfet,« von Friedrich Fried »D«cs Geiz-schenka und andere Erzählun gen von gen v 4 »Nicht geschützt, « Lonnige Geschichten vonI L.spielniann.1 Zu 25—(—Teuts das-Buch: »An-ge um Aug-, « amerikanischek Roman von Augustus K.oß »Nimm Gelt-« Roman von S. Wörishoffer »Um 65, 000 Thaler, « Roman von S. Wö nihöffer. »Das Schweigen der Großsiabt « Berliner KritninalromanoTheo.v.B1antense-. »Die Stimme des Blutes « Münchener Kriminalroman o Theo von Blankenser. »Unte: dem rothen Kreuz « Roman von Carl Matthias »Das Geheimmß « Jtotnan von S. Wökisi hoffen «Gesühnt.« Roman von Arthur sapp. »Die tunstreiterkn.« Roman von A. Per kon. »Auch Nacht um Licht, « Roman von B. - ro n der Lan en. »He-spielt « Roman von I. Amefeldt. Post Tode erstand-m« Roman von S MWssuu ,III M des OMILI,«« Roman von J. Die »Ist-Hin von tosend-« Polüiichet Ro eint-Akt m « Lüminaltoncan ans ON MAY michs-ZU oümonszeit Inh« von Oim Linden. s- I A Mit-« IWIUUIM Im EDU ,,Satntnetleutnants,« von Alexander m! Degen. ,,Ebeling,« aus dem Leben eines Revolu rinnt-les ,,Tambourichla anl« Krieg-s und Frie densbildetv. E. Jahm ,,BSlausttü-npfe,« Humotesken von Delles ,,Alftedp, « den Aufzeichnungen eines alten Kunstteiters nachetzählt. ,,Nach Frankreich hinein, « Erlebnisse aus dem Feldzuge 1870-—71 von A Lee n der alle « agdgeDschi ten von Emll «,JStolze herfö ch »,Marlnebilber,« Erinanekungen eines See mannei Fett-. Schwillt »Die Bitmatckdiy « und andere dann-res ken von Ernst Gusche-M «Lustige Geschichten« von A v Maleer sn und Drau en,« kaleldo to l e «M der-in PG Rosen-It i »O . »Isgetlatein,« von F. Lieber-name v. son »Hm-o Be Betrüger- « celminalnodellen s .Oseak Utah-sum « lade crinnetungen,« von Gall Stol ZEIT-Werks «- . f Es u « und andere Miene en von L«E M Mmqvmcklasr. g Irgend-echt Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeisichriftety wie »Gar - Ist-bef- «smh für Nil-E ,Ueber Land und Meer,« »Die Woche,« »Fliegende n,« »Du Mitte Wihdlatst n. s. w. werden zu den wichtigsten Preisen ge s ert» I Haus, eHof und Tand Zerlsrochene Meer bchaumpfeifen zulitten. Man teut feingepulverten Schellacl aus den Iskuch und hätt diesen über ein Kohlen feuer, so daß der Schellack flüfsig wird. Alsdann drückt man die zerbrochenen Theile fest aufeinander, woran die Bruchstellen so fest haften daß man sie . nicht mehr trennen lann Für feine Strümpfe wähle man statt des gewöhnlichen Garns zum Verftärten der Fersen und Spitzen passende Maschinenfeide, in Schwarz in beliebiger Nummer. Ohne gegen das Garn viel abzuftechen Gu mal wenn man mit etwas feineren Na deln strtckt als im übrigen), verlängert die Seide die Haltbarleit bedeutend. Beim Streichen des Fußbodens mitFirnißistes fehr gut, wenn man letzteren vor dem Gebrauch erwärmt, weil man ihn so besser und gleichmäßiger auftragen kann. Um dem Fußboden dann einen schönen Glanz zu geben« ist es rathsam, nach dem Reinigen mit laltem Wasser lam besten Regenwasser) ein wenig Milch auf demselben zu betreiben. . Um schwarze Schleier aufzufrischen, sollmanfol gendermaßen Verfahren: Jn chwarzem Kaffee oder auch in Thee w d etwas Gumrni arabieum aufgelöst, der Schleier hiermit ganz durchgefeuchtet, dann glatt auf ein reines Leinentuch ausgebreitet, ein zweites solches dar ilbergelegt. Wenn dann der S leier etwas abgetrocknet, aber doch no ein wenig feucht ist, bügelt man ihn träf tig, zwischen den beiden erwähnten Lei nentiichern liegend. Elfenbeinwaaren zu b l e t ch e n. Um derartige Gegen stände, welche mit der Zeit gelb gewor den sind, wieder weiß zu bekommen, be feuchte man sie mit Chlorwasser und Lege sie, wenn thunlich, den Sonnen rahlen aus. Am besten ist es, wenn man die zu bleichenden Stücke (Stock griffe, Messerhefte etc.) nach dem Be feuchten unter einer Glasplatte anhal tend den Sonnenstrahlen aussetzen lann. —- Ein wirtsames Bleichmittel fiir Elfenbein und Knochen ist das Wasserftofffuperoxyd, womit die Ge PVeenEinde nach dem Entfetten beseuchtet r n. L Griesnocken als Sap p e n ein la g e in helle Fleischbriihe. Für sechs Personen nimmt man i Quart Milch und läßt diese mit knapp ein Zehntel Pfund Butter lochend wer I den; dann gibt man vier Eßlössel sei nen Grieö hinein und rührt die Masse solange, bis sie sich vom Topf löst. Da nach gibt man sie in eine Schüssel zum Auskiihlen und rührt, wenn sie lau warin ist, drei große Eier daran, thut Salz und seingeriebenen Mustat hinzu und sticht rnit einem Kasseelössel Nacken in iochende Fleischbriihe, die man zugedeckt tochen läßt, bis sie schön ausgegangen, an der Oberfläche der Sappe schwimmen. Sie werden gleich servirt. Tapeten wassersest zu rn a ch e n. Die Wände von Räumen, welche in mäßigem Grade der Feuch tigteit ausgesetzt sind, wie Badezim mer, werden vortbeilhast mit gesirniß ten Tapeten bellebt, da diese gegen Misse genügenden Schutz bieten. Miß lich isi nur, daß die frische Tapezirung äußert langsam trocknet, eben wegen der Undurchlässtgleit der Firnißschicht, und ferner, daß das steife Papier schwer antlebt. Diesem Uebelstand kann aus einfache Weise begegnet wer den, wenn man nicht die bereits gestr nißten Tapeten des handelö aussieht, sondern gewöhnliche Tapeten, die man erst an der Wand nach dem Austroets nen mit Itrniß überstreichi. k. Papierbraten siir Gut s ch m e ck e r. Man nimmt einen fri schen Schinlen, aus welchem der Kno chen entfernt worden ist. Dann stößt man allerlei Gewürze recht sein: Pfef ser, Reugewürze, Nelien, Senfiörner u. J. w., hackt Zwiebeln recht sein, ver mi cht das Gewürz gut mit den wie beln und Salz, bestreut den Sch nlen aus beiden Seiten recht dicht mit der Mischung und packt ihn wie ein Partei in einen Bogen weißes Papier, bindet es der Länge und Breite nach mit Schnur zu, pactt das Ganze luftdicht in einen gweiten Bogen Papier, bindet es zu un legt es in die trockene Brat psanne ohne Butter oder Fett. Es muß mehrere Stunden lang braten. P u n s ch. Man schneidet drei chsne Citronen« die von der Schale be eit werden« in Scheiben, entlernt die elben und wirst sie in die Bowle. hier aus gießt man eine Flasche Arrat aus die Citronenscheiben, thut darauf vor chti eine Flasche vorher in heißem ia er lgzuhti ertfväxmtenl Weißtkgn nzu un erau e ne a ro n ordeaux. Dann wird In Händ u ter Hut-Zucker in einem Drahttör aus die owle gesehn dieie entzündet und der Zucker aus dem Körbchen trspselt, von der brennenden Bowle braun - chmolzem in dieselbe. Sobald der Z er abgeschmolzen ist, nimmt man das Körbchen weg, löscht die Spwle und schenkt ein. Damit der Ars at besser brennt, tann man den vorher rt getoiirmten Wein erst später bei « und et RFUL den Zucker im schen von i zu mit dem den Arrest Jud-g . « Schwielen bei Hunden. Um Schwielen oder Stallbeulen an den « Ellenbogen der Bunde zum chiviu-. den zu bringen, ist vor allem e »wei-! ches Lager erforderlich. Jn die Hunde hiitte muß eine reichliche Lage von Stroh, Holzwolle oder Torsstreu kom- s men. Da viele Hunde die Streu an die Wände der Hütte schieben, daher auf dem Bretterboden liegen, so ist es an gezeigt, eine den Boden der Hütte voll- » kommen bedeckende Matratze zu be- ; nutzen, die mit Zuhilsenahme von t Säcken, Holzwolle, Torsstreu, Stroh « leicht und billig hergestellt werden kann. Liegt der Hund in der Wohnung, so genügt als Lager eine weiche, dicke Decke oder Matrahr. Die Beulen selbst sind mit zertheilenden Mitteln zu be handeln. Sind sie soeben erst entstan den, so genügt österes Einreiben mit Vaseline. Aeliere Geschwulste werden mit Jodsalbe eingerieben, oder es wird ein Liniment angewendet, bestehend aus 120 Theilen grüner Seise, 80 Theilen Salmiak, je 15 bis 20 Theilen Steinöl und Kantharideniinltur. Bei sehr alten, ganz verhärteten Beulen bleibt nur die Ausschiilung übrig, die jedoch von sachtundiger Hand ausgeführt werden muß. Beim Umpslanzen der Topsgewächse habenwiruns vor nichts mehr zu hüten als vor zu großen Töpsen. andelt es ich um as Bei-pflanzen s nellwachsen r Ge wächse, welche noch durch Mistbeet wärme in der Entwickelung unterstützt werden, dann darf der neue Topf nicht größer sein als dasz der bisherige be quem in demselben stehen lann. Jn großen Gesäßen versauert die Erde, ehe die Wurzeln imstande sind, sie auszu nutzen. Jede Pflanze, welche umge topst wurde, wird tüchtig angegossen und bar den grellen Sonnenstrahlen etwas geschützt Wir werden bald mer ken, daß der Wasserbedars in der ersten Zeit ni t so groß ist; bald aber ent wickelt ich frisches reges Wachsthum und wir gießen wieder stärker. Mit dem Umpslanzen wird ein sorgsiiltiges Ausputzen und Ausbinden unserer Ge wächse verbunden, wenn nöthig auch ein urückschneiden, um gedrungene busch ge Pflanzen zu erziehen. Neue Töpfe ziehen in der ersten Zeit viel Wasser in sich selbst, hieraus ist beim Gießen zu rechnen, eventuell sind die selben vorm Umpslanzen in Wasser zu egen. ter ftir Schweine. Einem Bericht des Herrn Professor Dr. Hage mann in Bonn über Untersuchungen betreffs der Giftigteit der Kornrade entnehmen wir folgendes: An Mast schweine und noch wachsende Schweine, sowie triichtige Sauen können Futter mischungen verfüttert werden« welche bis zu 60 Prozent reine Kornrade ent halten, ohne daß irgend eine Schädi gung der Gesundheit nachzuweisen war· Einige der Thiere nahmen aber die hochprozentigen Mischun en nichtj auf, was offenbar auf den äcschmacti derselben zurückzuführen war. An’ kranle oder krank gemachte Schweine verfütterte Kornrade zeigte ebenfalls keine Giftwirkung, dagegen ist ein fchödlicher Einfluß der Korntade in Bezug auf die Milch von saugenden Sauen festgestellt worden. Hier ge diehen in zwei verschiedenen Fällen die Jungen unter Kornradefütterung der» Mutter schlechter als nachher, als keine Kornrade mehr gefüitert wurde. Kornrade als Maftfut i Untersuchung der Au gen des Pserdes. DiePrii: sung des Sebvermögens der Pferde ge schieht gewöhnlich in der Weise, das-, man mit der Hand bis in die Nähe der Augen schlägt und aus den Bewe«un gen des Pserdes aus die Seh rast schließt. Das ist aber ein Versahren,« welches wenig zuverlässig ist, weil die Pserde auch durch den entstandenen ; Lusisug oder durch zufällige Berüh rung in dieser Weise bee nslußi werden j können. Besser ist es, das Pserd einige t in einem dunklen Raume unterzu- J ellen, damit sich die Pupille ausdeh-J nen kann und eine Besichtigung des» Auges in seinem Jnnern möglich ist.s ieraus stihrt man das Thier wiederi m Lichte entgegen, woraus es sosorts eine Verengung der Pupille zeigen ; wird. Bei völliger oder theilweiser Er- i blindung ist die Beweglichkeit der Pu- s pille aufgehoben oder beeinträchtigt. Da ; aber der Fall eintreten kann, daß einj Auge noch gut ist, so empsiehlt es sich, s ein Auge abwechselnd zu verbinden und l dann d e Proben anzustellen. ’ i ur Fütterung dersl P erde mit Kleie. DieKleie-· Bitterung ist immer mit der größten( orsicht anzuwenden. Pferden, welche ! stark arbeiten müssen, gebe man nie: Kleie, und bei leichter Arbeit reiche man sie nur in kleinen Portionen, neben dem ser dchstenö ein Kilograrnrn pro un Kops, da sonst die Fütterung l t schädlich aus die Verdauung t. Gerade die reichliche Ein-riß rnenge, sowie der große Gehalt an hols wser machen dte Kleie zu einem chwer rdaulichen Futter siir die Pser und vermindern deshalb ihren Nährwerth Die Pserde werden nach starker Kleie siitterung schlass und trastlos, schwiyen chi, und die Verdauung läßt nach Die Beimischung der Klete zum Ge teönl, oder wenn sie überhaupt naß gesiittert wird, kann verhängnißvoll werden« wenn man sie nicht ordentlich durchknetei und mischt. Bleiben trockene sollen uriick, so können diese leicht solitem Ue verursachen wenn sie un MAY-i innen- Maaen gelange-. l , Ielats slm is ist Lebt-I set Gesundem che Anmsws Ble quptsäisilltd v e k II k f« « I III-«- llnorpmmgm des Us suthwems vernachlåsflst, löst-en löslich ins-us sitt Ic. Zug-I Musc Ist-den Il- kascht bis-MIC Ind Ist Ihn Klasse-. Preis Zog s waschen s2.00. Man wende sich direkt an Hemmnis sinkst-only Herrn-Minimum 532 Fc 534 Bine st» Eines-satt DU in anerkannt her in deutschen, österreichischen und schweizet bei Gerichten c tsia c und außerge :.T..—:::: :.·:::-:;: —«: :=:: sichtlich sk sahkenste Uechiiemsvau n. Reine Amerika’s. Tie von ihm angestellten soll U ten E - d - Wg ppåkkk».k.LtW—-L Maka bar und erfolgreich, ebenso wie seine V ot mundschafien undAdrninisiratig o n en in Deutschland und Amerika. 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Orient-seh Jod Friedr, Visiten-« Jst nnd terl subs- ein Georgi. leih aus Weins-eint [Iienhsasen. un. kuo aus Liebl· erden, Mqu ocreh Wohin-hin Kann Mari- sei-eh Schuttern-. Valentin ans sieiahsnsem helft-, sit-on ans Greis-sitt dünner« Karl iirnsr Dies-h aus Reichen-rn. Hemmt-, penrik ans Muth obrseeh Jsrgen ans R ers-urs vktsen Zins Hausen ans Meiss. riierÄ Hob Jus ans Weichheit-ein tust-le, Themas nnd Srna von Bein-Hirn Lisetten-un gen skela rin1). Isch. Ists Jein mis- Zimmer-. Zier-« Marie, M Rath Maria« heim nnd Gotlsr ans sinnt-weih km- sue Mille-der . aniüsd Idnis, Verm Ernst Rad aus C- data-Im time-eh weg Jus aus Brsdossdesak sich-eh sann Cath und Ist-Im Cum-, ksedtnhausem Miner Ists Daniel eins Glashütte. taki-, Oertrud sue versweise-. lach, Gerirud sue rvckwerler. Leids-ers Christian aus L herkam-gern Linie-um ycminths qui Ase-dors. tück, Dur-ei aus Horn-m. todt-is set Theit Glis-dul- qns Tier-suspen ksssistiih Ri ei mit Nil Ins esse-heim. Meyer verel- udsoa, ishrismie unlink ans Dies-Oel Nesuh einri irae scheu sprun Oit, Ihr , sem- asb Intu- nni Groß-wasse-. Lebst-, Male-m- ain Erst-ausm Iehkssler. Zog Deo Dinges-. III-is, Rat ne kath. Laise Christ Plast- nstd Gsst Wilh ans Stuttgart Iosi0m-I, seh t- sind ett Messe-I ans Besten. quith Zwi« III-»Ich send n d It , It n r e t ans est-wol . Mel-, Seh Ehe-in ans Den-hassen Cis-ist, same sel- ånr us Lisetten-ingen ccheoestty Ebers Je Gesi- Isb Ins sub III Die-les diisseszeh q n Isie r sue Qui- ert. Clegte Isrl ein-h ans Oberried-i . Ostens-, Erbe- pou Verm-e sei- Laz. Weile« II ril sub Orest Reiss- sae Ochs-Lenkt Sirup n ten-, Wilh, Peter, sit est-ite, stets, III-« Isaria Isd sem- ssn heute-he ar Gsesieh Ist III san-stehn Costa-w Un Ist sue elenden-V ech, Insp- cnc Ieise - U, chrisuon Je- Wilh Ins Mel. the-ein« To un sue stra. links-, an stud, dem-I Boreas III krumm-. Beste-, Ihri- cosie nnd taki Deine nat Oderiesuinsen. stcker. Dom und sit-i eins Syst-vers III einan Johann Jaqu ans csverlennin en dss , Christ Reihe, Christ Bart-, Christ oth, III-a ist-risi, tut-ir- ssuedr. Ich Inbr, Ich get und sun Doro sa- Orden. Weit-nann, Zehe sue Lenker-des seichte-, II Edw sue Hohe-sie si. Für-, Jst aus Obertennsngm mel. smborina aus est-heitre echt-eiser, Inn-s Vor ked « ins irr-J Emskircherk Mig, Joses one Mitte sei Die vermissen Erben und deren Nach ebet rot-eben es zu ihrem Interesse finden, si di t L mli EINka chwolkkkh sss I M sites It» sinkst-sitt Cis-. in Verbindung zu sehen. c. T ZUKLINGTOU liUbl-lc’l’lN. März IMM« Nach dem Rotstvesien——3etzt ist die sett m niedrigen Malen aut einem det zwei täglichen Tutchzige der Vuclington nach Montatm,Puget out-d und Wortland pt reifen. Ihr wißt nicht« wie billig Ihr em Ein-Weg-Colonisiticket kaufen könnt cpestekte dumm«-eisum- — Am 6 and W. März, sehe ttiedti e Rundreifekck ten no dem North Platte « hal, dem Bis Horn .asin, ebenso nach dem Süd-demn slah dein Jota-wen Süden-Sehr annehmbar-e Winter-«Iourisien Naten täglich bis zum 30. April nach einer großen Anzahl von fädlichen Retorten. set-Osak- Lösdereiens4n ist kath imn ietzt eme Furt-für sich selbst oder den Gehn an ufchqijen diewetl es noch Zeit Ist; kreisten sum-im sind Its read der lehren M Jahre Ists M Its Prozent tm seit e le ein-Laßt Eu Lefesioff s lich bei-sc Man Ländekeieu ?chlckeu.—I-t?l..· IN calcfstiilm—0ehk bllli e Glu Ivegäillete täglich nach Col-formen ji zum 7. pell. ToutlstensDukchlchlaswogen. Pselsifche Küste-Wie wärt je t sen wegen ver schönsten Reife aus Gottes Jst-o ben: der Reife nach der pazifischen Küste. lste Etcuksion 25. Apnl bis d. Mai. 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Los-is gab Brit-id. c·n. ; To IN bestritt-let gross t IS tect spo , pl skia I, er I, . KOCH eile-wodurch sank-Im sen-z tu M It u. lice. spin- III-m Ochs t, Es- sad Nerli-sing Thau Ists, (CCII im n- Dnt zsseir. Vllleu nett-im Isd s g c deucht ts« use-d esse-I Punkt us den sent-is e- Mms I. can-ds. Ro. Idol-It Ist-c in Intrgmeyånb Besen-d III-Z Nu col-· o. kaut la m , suec-, Omsd stand und Revenue-. · Ko M nnd soc-um- alchl Sonntags and nlcf seß U von Bkokea Los-. It Nähere-, seittahtlley time- nssd VII-u Ist-Of vor odetichttm an That III-Oh Use-I Ort-nd Inn-d oder J. s I a s c U Gunst Passe-Cur Use-t, Dis-seh III. Fahrt-law Itach dem Weste-« Zug Etat-sit Use-s I. Odem-nd YImiled».-. i:50I-I l:süI i. Col-nah- Etvns ......... s:so I as sO I I s. Isl« ä- ctegpa Unmi- ...10:0 I - 10:10 I I 7. Los sagt-les runer ..... sxls I II szssp s Q nstMml .,......5:UIII API 11. olscadp Special ......... ll :«) s I llJG « II ls Rosptctteroni»«.»« . 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