Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 9, 1906)
Das Goldene ’ . -. ---- «--- -------. VnchEDeut IthI Ein Ulbmn deutscher Grüße an dIe DeutIch II Umerikas Qriginqlpreiø FI-3.00. I Lür IIIIfere gvonncns teII ieszk nur 51.I,Y.) »Das goldene Buch«, TZF ":-:««;« l l ( ( IIEIIIIer, III eIzI ««Iachtrvc:k im s -IIIIIII sz I-. c I::. E; ZCTL III-: t;o«.d-t schIIII ., III Gc.dleine1:- EianIIk IIächIIzJ sek;:.:eI: BIjix .IJ.II«JIT-i.s-:-:cIIl Muts-Hex FiIIer:I, ZIIAIHIIIäIIIIcI, TIchII;, TII1!.: .:.·: siijsx I.«.: »:-:: IIII LrIgIIIIIL wIcrsergegebc:-. III-seg- chchrrzurk s l IJ..I:«TI« zur-Zins Danke-Z kcblsn s- Hab-III III-g lks-.«.,I.Icrk:e III-Ughi :-.»-.: Q«;..::—. fiIt unsere Le- « «- II ,f«.,.« : - .l;: J-. c · . .» .,. » s, » ’......- « . — . . — -« . Hier spitzkbw «IIT .,-;.«.-.- sssIIeI n.«.«...: — .»« .. ::. »Du .·.:-.-I-J s ;’: IIII IIIII einen Toll-II 1,·f s ;Z ----- Iz( s TH» VII; Iz3.·IT;-1L·.:L: :" ::IY’-.«’ T--I«:":· « tiijk « l » . f Jus-: ak::—!:.·2:s Izsxxk TH: « s?’I- -:;« ..: .:-«; l , I Mr- (-sm s.).0081smchgwerk IIII nur mich Donat-! l I I Enterefante Lektüre! Wi: halten fxcxi einers- Csormth intensian Lesesxcska an Eu: xk s- pc st: ks kzskk lner einige Bücher on« dte m ten-. iscbcnqcsezsteks Enden U: be eben! .t; Zu 15 Cents das Buch: ,Klippen des Glücks-« und ander- ellen, von Felix Lilien ,T’-er todte Liedhabet,« Kkiminaltomnn, von Rudolvh Hirichbekg——Jum. »Unte: heißer Sonne,' Novelle-i von Fried rich J. Pojeken. »Eure Hafenjagd in der Koferne« und andere Militärhumotesken, von J. Heimw »Aus dem Leben der nordischen Semiramis« und andere historische Sfizzen von K. Za ftrow und Anderen. .Mit derk Tode geiühni,« von F. W. Wuth »Ein Schwank im Dochstübchen« und andere Humotesken von K. Zafttvw und Ande ten. ·Ernstes und Heime-» ans der TheaterweM von K. v. Prenzlnn nnd Anderen. ,,.Deitete Geschichte-! aus dnn Ehesiondgle-. den« von O. leius, A. v. Wintekfeids und Anderen. »Hei-in Mo lhubers Reiieobenkeuer,« vonf Friedrich etstäcker. · .Smniel der wilde Tätig-IF und andere Hu- J more-ten von C. C en. : ·Jn: falschen Verdacht,« Erzählung von « Fried-ich Friedrich. I »Die geiälfchten Banknoten« Kriininabissni zählt-us von M. Krümtneh i »Steigesptochen,« Himmel-Erzählung von( Heinr. Kohlen »Der gelbe Tit-meinst u. andere Erzählungen von A. weinen ,Arsenik,' eine Familiengeschichte von A. L. Klnußmann »Hurnonftifche Erzählung von Fr. Gernncken Lust nnd Leid irn bunten Rock Halm-res ken von N Zeihe und E. A. König. »Ja Tritokf Bilder ans der Jlmsienwelt von (I. Soielrnann. »V» den ("!5efchworenen,« u. o..ktrimino1no vellen von L. Würdig nnd L. Hobricht «thfahrten,« von Fr. Gemäcker ,,Tas Gespenst im Küran nnd andere Min tärhurnorestem «J1n1ne: lustig-« Humor-edlen von König, sit-sehnen Winterrrld n. Wnndtsr. »Die holde Kathinka« und andere stiminob novellen. .Berhängnisfe« von Fr. Gemäcker .Det Heidehof, Erzählung von F. W. Wulst. «Der Günsiling des Zoren« von L. Zasitotv. Engelsang-« Novellen von A. Theinren »Es Freundesovfer,« von Friedrich Fried rx . »Ta- Go Michaka und andere Erzählun gen von gen v Tkems v »Nicht geschützt, « Lannige Gefchichten von L. Spiel-nann. Zu 25 Cents das Buch: »Auge um Auge, « ometikanis schet Roman von Augustus Kos. ,,Dämon Neld« Roman von S. Worts-hofer »Um tssto Thale-R Roman von S. Wö kishone1. »Das Schweigen ver U WH- :-.!oc. s! exlmer Ktirninalroman v. TI) o n «1m-!e1xiee. »Die» Stimme des Blutes-« Münchener Knmmalroman o. Theo· von Blankenser. »·Unm dem rothen .si1-»«::.,.« Roman von Carl Matthias »Das Geheimnis « Roman von S Worts hoffe-. «Gtsühnt.« Roman von Akthuk Zopp. »Die Kunststeitenn.« Roman von A. Pers tos. »Das-h Nacht sum Licht, « Roman von B. via m Lan-en. »He-spielt « Rom-n von I. Arnefeldt. »so-u Tote erstanden « Roman von S. Mithöfien »Ist Mad- bu dchasssts,« Roman von J· Wit »Di- ürftia von Bett ,« Politi et Ro F mMlasatI Besen-partic »Sei-ritte- ,« stimiualromm ans der ntsstiO matten-zeit. W, « via Osm- Linden. - « « , »Was-a von ton ,,Somme1«teummns,« von Alexander v. Degen. ,,(Fbeling,« aus dem Leben euieå Revolu tionärs ..Tambom fchiag a:(!" mtegsis und Fris Derstbrtdck v. D. G sah-n. »I«l:m":1iusipfc,' Humorekskcu von Textes Stern. ,,Alfredo,s« den Auszei mmgen eines alten Kunsiteners nachetzäh c. »Noch Frankreich binein,« Erlebnisse aus dem Fell-zng 1870—71 von A. Sees-. , Ja der alle,«ffzagdgeschichten von Emil « Stolze, bnför er a. D. »Motinebilder,« Grinnerungen eines See mannei Fett-. Sehn-ist »Die Bismatckbose,« und andere Humor-ei ken von Ernst Ersuchen-. «Lnstig· Geschichten« von A. v. Winters-O D eim und Denn en « Inieibostopiiche « Bi der m P. G. Zeiss-. ,,Jäserlatein,« von F. Liebecmcnn v. Son netzbetg. « Ispsettp me Betrüger-« triminalnovellm von . Dieak Klassen-um Jagdliche Grimm-tagen « w- Emil stol «ze warst-»O « , l . »Mit « met andere Ewqu en von E. siwmagr. ’ c Irgend-michs Bäche-, sowie besonders alle deutschen Zeitschrift-m wie »Gar tmlnbe,« »Ich für All-K »siebe- Land und Mem-« »Die Woche, « »Zum-we Mit-»- «Dcs klein Mühlstein-« u. f. w. werden zu den niedrigsten Preisen ge wiss-. . W sHatts, Hof und eTand s . Ost-It Ists · 0 os f I sit-Ist s si 0 s ists-s IIO Its Ein ausgezeichnete-H Desinfettiongimittel sin Rufens-, Zpiilsreine, Ungarn-»Eure u. s. w. ist Seifenwasser ans gicjnnicr seife; dasselbe kaxt oder noch besser hers angewendet, nimmt jeden Geruch. Schuhe wasserdicnt Iri m a ch e n. Etwas Vienenwachz ljfzt man mit Ortennelrsalg zergehen nnd reibt, nachde:r: dafselde flüssig gen-Dr den isr, die vorher gut getrockneten Schuhe an den Nähten und Sol-leanrn dern damit ein. Zum Llnssüllen der Fu g e n in den Fußböden eignet sich eine Mischung aus Lehm, Oder und Zöge spänen. Durch Bestreichen mit Chrom alannlösung kann dieser Kitt, nachdem er in die Fugen gestrichen ist« wasser dicht gemacht werden. Brandflecken, diedurchzu heißes Bügeln entstanden, ohne daß die Fasern zerstört sind, bestreicht man rnic in Wasser ausgelöstern Borar nnd bü gelt dann die Stelle trocken. O der man bestreiche den Fleck mit einem Brei aus Thonerde, Zucker, Stärke, Gummi und Wasser und lasse ibn trocknen Mittel gegen das Aus fallen der Kopfhaarr. Man nehme einen Theil Rizinugöl auf fünf Theile Franzbranntwein schüt tele tucbtia und reibe mit dieser Flut-« ssgteit mit einem kleinen Echtviimtnchen die Starr ein sein bis zwei Tlreelkoffel genügen). Tie Wirkung ist vorriiglich Mattaroni mit Käfe· Nachdem die JJZJtlarstti in Salzwasser weichgelacht und abgetühlt sind, werden sie in einer Lmeleikch anne in heißer Butter ttojk eter Tebn Minuten unter öftere-sit Maine-irren gewinnen Var dem Anrisctkten wird seinaeriebener Käse darüber ceichitttet, nachmals altes durcheinanderxenxenat und sofort servirt. Ein wenig bekanntes Mitte l Zur Verbesserung des Rast genlsrriteg beitritt in dem Zusatz Von abgerahtntex Milch an Stelle des Was serk. Tie Elternge der zuzusetzenden Milch rieb-text sich nach der Quantität des 9.I?eble—:-. Ter Geschmack eines sol chen Brote- ist voller und kräftiger, das Brax ift reicher an Nährwerth und leichter berdaulich T Entfernung alter An i st r i ch e oen Thüren und Fenstern. sMan kühn 23 Theil- Wassek mit 4 Theilen Mehl, 1 Theil Borar oder Alaun, 4 Theilen Schmieeieife, U Theilen Aetznatron und 11 Theilen Aetztali zusammen, bestreicht die gestri chenen Flächen mit diesem Gemenge und läßt dasselbe längere Zeit auf den s Anstrich wirken. f Schwanenpelz wäschtrnan ! durch leichtes Tritt-ten und Reiben in lauwarmem Seifenwasser. Darauf wird mit lauwarrnetn Wasser gespült, »leicht ausgedrückt in klarem Wasser, dem man etwas Berliner Blau zuseyt, nochmals gespült und dann freibän E gend im Freien getrocknet. Jst der Pelz trocken, dann reibt man ihn ganz vor ,srchtig, stäubt ihn leicht mit Talturn ein und klopft ihn mit einem Rohrstöck chen. Erhaltung der - arben in der Wäsche. Esrgsogleich zur Waschbrithe gegeben, erhält blaß .eothe und grüne, zurn leyten Wasser ,gegeben, stellt er veränderte hochrothe s Farben wieder her. Soda erhält pur ; purrvth und bleiblau; reine Pottasche festhält und bessert Schwarz auf reiner lWollr. Jst Farbe durch Saucen ver s ändert, so stellt Salmiatgeist mit zwölf sTheilen Wasser verdünnt, sie wieder ; her; ist sie durch Atalien verändert, so T stellt sie Essig wieder het. ; Braten auszuwärmen zDie beste Art, angeschnittenen Braten jtm ganzen Stück oder in Scheiben zu j wärmen, besteht darin, denselben in eine glasirte Kasseralle oder in eine tiefe Potzellanschüssel zu legen, die Braten fauce mit der Fetttruste darüber zu ge ; ben oder, falls die Sauce nicht fett ist, ; etwas frische Butter aus den Boden der «Schiissel zu legen, dieselbe fest zuzu decten und auf eurem Topf mit lachen deut Wasser eine halbe bist- eine ganze sStunde in die Ofenröhre zu stellen; jebensa lann man den Braten und die jSauce in einer Kasserolle in einem ! »bain marte« wärmen, doch muß das ! Fleisch häufig begossen werden und die ; Same darf keinesfalls zum Lachen klommen. Manltaschen in die S u p p e. Fleifchreste, sowohl von Braten, als auch von Rochfieifch, wer den mit Selleriebliittern und Peiersilie fein verwiegi. zwei Milchbrötchen in Wasser eingeweicht, wieder fest ausge . drückt Und mit dem Fleisch in Butter ;gediinstet. Nach dem Erkalten wird ’Salz, Mustainuß Und so viele Eier daran gerührt, daß, wenn man ein Probeilößchen in kochendes Wasser legt, dieses weder zerfällt noch zu fest wird. Es werden nun dünn ausge wallte Nudelflecke genommen und von der Fülle kleine Häuschen daran ge legt, ringsum mittelst eines Pinselchens mit Ei etb angesteichen, der Nudelfteck übersch agen, und die häufchen ange driicki und ausgeschnitten Wenn alle gemacht sind, werden sie in Salzwasser gekocht und dann in heißer Fleisch riihe angerichtet · sei-, Alte Obstbäume wieder tragfähig zu machen. Oft stehen die Obftbäume in einer dichten Grasnatbtz welche bis zum Stamme reicht· Diese wird, soweit die Krone den Boden beschattet, sorgsam losge schalt, die darunter befindliche Erde vorsichtig, um die Haarwurzeln nicht zu beschädigen, acht Zoll tief aufgeho ben und dann eine möglichst dicte Schickt reiner Holzasche ausgestreut· Diese wird tüchtig angegossen und, um eine innige Verbindung herbeizuführen wieder mit der ausgehobenen Erde be deckt. Statt der Rasendeote kommt cis-e entsprechende Lage gut verrotteten Diingers darüber, welcher einerseits das Eindringen des Frostes hindert, andererseits das Eindringen der Nie derschläae erleichtert und so die Nahr stossbeftandtheile dem Untergrunde, den Wurzeln, zuführt. Vom Stamme und den Hauptästen wird die alte Rinde, sowie etwa anhaftendes Moos abge lratzt, und alsdann werden sie mit einer Mischung von Kall, Lehm und Kuhsladen dick bestrichen. Alle über flüssigen Aeste, namentlich trockenes Holz, wird ausgeschnitten und die Krone tüchtig gelichtet. Der Erfolg dieser Behandlung ist ein wahrhaft überraschender. Will man weiter hohe Erträge erzielen, so werden im äußeren Umkreise, soweit der Baumlchatten reicht. größere Drainröhren, vier bis fünf Stiick bei jedem Baum, aufrecht in den Boden eingelassen und durch dieselrsen verdünnte Jauche oder ver diinnter Vlbtrittsdiinaer einaegofsen Die reichlichen Ernten lohnen gewiß mehr als die gerinaen Kosten dieses er probten Verfahret!5. l Schutz des Gerniisess ge gen Frühjahre-stößt Wohl in den meisten Jahren treten Frühlingsfröste ein« durch welche die zeitig ausgesäiten oder ausgesetzten Ge mitsettflanch sehr zu leiden haben. Seit langem ist man derber begniiht ge wesen« Mittel zu findet-L die verhee rende Wirtuna solcher lissiten Nach frdfte zu mildern. So lsaut man z. B. für Friihgenziiie im freien Lande zu beiden Enden der Beete einfache Ge rüste, schlZiat Pfähle in die Erde und nagelt Bolmensianren darauf. Zieht nun das Therrtzonteier sehr niedrig, so legt man einige Querlatten auf das Beet und deckt Stroh- und Bastmatien. Kasfeeiiide, Fäduenzmeiae oder ähn liches Material oben aus. Bei Anwen dunsg solcher Zchutznrafzregeln tann man alle Gemiiie lzwei bis drei Wochen früher aussetzen, als eH sonst möglich wäre, und erzielt dadurch auch entspre chend frühere Ernten. Um Gewisse pflanzen, welche durch Nachtfrost gelit ten haben, noch so weit wie möglich zu retten, werden sie am anderen Mor gen, wenn das Therrnometer über dem Gesrierbuntt sieht, mit frischem talten Brunnenwasser überspritzt; dies zieht den Frost aus den Blättern. Das Besprihen muß aber stattfinden, bevor die Sonne aufgegangen ist. War der yFrost zu start, dann hilft das Bei »spritzen auch nichts. ! Mästung der Puten. Man Ebringt die zu miistenden Thiere in einen trockenen, luftigen, etwas duntlen lund warmen Raum und fiittert sie hier Hmit gekochten und zerdrüaten Kartof Ifeln, die mit Buchweizen MaiS-, Ger sten- und Bohnenmehl zu einem Teig gemengt sind. Abends gibt man außer Hdem reinen Mais, welcher neben ge teimter Gerste unbedingt als das beste ;Maftfutter gelten kann. Bei Fütte Irung von Mais und Gerste allein wer lden die Puten bald fett, wenn ei ihnen tnicht an frischem Wasser, an Sand und in Ermangelung von Grünfutter, wel ches unbedingtej Erforderniß zum gu ,ten Gedeihen ist, an gestampften Wohe ,oder Futterriiben mangelt. Kann man den oben genannten Futterbrei auch lnoch mit Milch anrühren, so fordert man dadurch die Mast rn hohem Grade. jBor allem achte man aber aus größte Reinlichteit, gebe das Futter auch immer nur in frischer Qualität und nach Reinigung der Gefäße. Zu sol chen wähle man möglichst irdene oder Teiserne, emaillirte Geräthe, da Holz tröge zu leicht Fäulniss der Futterreste »denn-fachen Auch empfiehlt es fich, die Futtertröge so einzurichten, daß die Thiere nur mit dem Kopfe zum Futter gelangen tönnen, da sie es zu leicht verunreinigen und dann verschmä heu· Luftreiniguna der Hüh nerställe Alle acht beziehungs weise vierzehn Tage wird der Hühner dilnger aus dein Stalle entfernt und dann folgendes Verfahren angewendet: . Sobald alle Hühner den Stall verlas sen haben und der Mist entfernt ist I verbrennt man in einer irdenen Pfanne s aus glühenden Kohlen ohne Flamme so viel Schwefelblüthe, da ß der Rauch oder Dampf des Schwesels so dicht wird, daß derselbe in alle Theile, Winkel und tFugen des Stalles dringt. Dann wird tdck Starr dicht verschlossen und bleibt tbiö gegen Mittag zu· Dann wird er eössnet, so daß Zuglust entsteht und ännntlicher Schwefelgeruch entschwin den kann, ehe die Hühner den Stall wieder aufsuchen. Es tritt nun gänz lich frische Lust ein, und auch das Un gezteser wird ans diese Weise vollstän dig vernichtet. Kalldiingung Schwerer, thontger Boden eignet sieh erfahrungs gemäß zur Anwendung von gebrann tem Kalt (Aehkalt). Für Sandbaden empfiehlt sich dage en die Anwendung von lohlensaurein alt. --— s Ihm M Von Kopf zu Fuss. is das Issiidl via Schmerzen und Steisigkcit. Könnt heute nicht »dem-I I Ioksm könnt Ihr es. Ol slu Uöach Ins Iiks st- Musseln gesehm-Ists missen Ins sie Schau-sen heilen säh-end Ihr schief-. Preis Zsc nnd öco Man we« de sim direkt an vermann Mattwotlh. Henn. Mnmämmlh t ! i O I E 5:·3.’ k. -: tVinc St» tsiiteiuunti Ohio L . , .. . « ! l « «-:!nvs.:«".-: be- (:"c:-«chten gnc isia cu III-Fluch er Tom-»si- Recht-unweit u. Notar Amenla s. T III-Ton .!)21Iaugges:eutenBolli machten Hur 61 EtHsøaften find un heanIg von ...... —--—— beflr en bar Imts etsolgtejch,rbe1tlo w e seine Bor wund chauen und Jldmmuxxatr oiie esI m Tentjchlmxd und Ammla Fol gende VIII wird wd zkelle LIIIe vermißtek Erben cheIItlIch erneuen, und ist die einzige III lemka und Europa« Acker-traun Ists-minnt Flaum qsb Iesiek :I:4 Flugs-um Unheil-m Hemmt aus Holla-up Wehe -. Del-, lebst-In HIIIMIIII su- « half-we Decke-« Adam unk- Emg »arm«-; eng II: zhiu -»I sanns, Uns-Im aus LeIiuI such-usw« Fried-Ich ans Ursachequ set-et. Eds dem Frist-I cui Max-. VII-ask Mel-III ans »Wind-. VII-berich. Karl ein entstelle-. Büchel,Job-I1II aus Vom-. sshh Und-tm smd Joh Fuchs-l- aut CII III-. SlIflIth Joseph out LIpIe Clmiuoalnh Nskolens Ins leaodmx Incubus-Ist spem aus Jenes-. Deus-um« Johannes Ins Neustadt Cis-den« August sue Nod-I MQIIIIIIID pas-Im- lokl aus Rechenscqu ’ III-am soIl Wust serv out III-man . widerset. Weist-u aus LI. Zagt-In guts-m OIoI out Wände-H »Um-am Inst-O easicungmkznm Catalan-, Uns Inn Wenmishog Wut-Im Zde aus Zum-usu GIIIOL Uothomu Ins For aus langen Gus, Jede-I III-« Blicks-III While-h Andreas aus tobt Gmler. geh Fee-, GhIIilIIII end Wagen-is dsgl-e Isadolq out Inmitde Ildelswavh Julius Inst Damms-un Inz, lsocole III ach führ Irus CI ehrt hin-I, Janus Hut-w dem out end hole-L c-! schwingt-, Jede-III- cas leendori C text loher-II Phil aus Dummhele II, End Gast and »Mit-I las-I. lese-d Ins see-III -sI"I-, Ratt-II aus Tu IanlL III-il III-sc III-lit ddlei, Oel-II usIH eo I tut Ilcheadmh llIg. Lenz-mid- nc indem-« da. Sohn us Chriiilqse IIlIVII Ich est-Insel gelch IN chIifIicII aus Ist-Ilde tIe wallt des- sem n- ksag sel- Onl- oui Klass Its-h del-As Ist-l gut end-O law tiluleh Bllh It qui Wortsinn-sea tusskh Ist-m Paul III-I III-z III-O Gen-qui tusmusoåolel sIs us soc II Oel-I tlev 0 ans Hom Idbltr. mäs Ists Uns-l ru Ilupr Aleph III-i sitmldlhvr. MI. Erd-II von Pudel-use per-Isl- ged citat .z soc-sum s« . obs-III Inn Dünn-aus« Liste, chriitop Ist-bot Ins sleck n I Ida-pet, III-II Inn Muschelses IWIII, Us- Ruh-- m Its-Nun Ilau Juli-g aus stimm Pkdsleh del-I Oculs aus Joch-sum Humans-, limtl s aus frühem Peleti ol- Insshee gel- IIIIIIII cui Asche-Weh Ir. VIIIFM Ihm-III Hymne-e geb III-per ou umher II. VII-ts, nd sey-a sag Hutte. stellt, Mut-lis- uns III-ngn Ins san-meiden Reichen-sey Joh Gen aus Ruhmes-. Auweh III-II Ins Carl und Wilh sum-wu- such-m -mII Sehn- geb Roieuthalausssuk n. lkluguiim u I schaut-h Friedrich GI- und del-I Goqu ans l- Ue Seuche-. Spr le aus Plain-trats cchulze »Im-I swold aus Mckklsberj Hex-Um »r, Flor-s III Mit-scheu -IIIittl«cl;II wild-tm du« Des-in Söller« Friedrich ans- Bonnhof-L llstIcI« ASCII-. Flut-ON IIIH Jst-Ihm. Malerin-III It «lls ·ti:- ges Musik«-; une- —j I»., Null Brut-Im LJZV tw- unsqnliiux s?EIIl,-.l -: »H- THE .::1nea«kilsul1l ;:-.!k«.sr«.»s;: It. .-III, vJst-: Muts «-.,«s kais-»Ja Tic veImIßIIII Erben und denn Illcuhgkber werden IS Fu them: IIteIesse Imdm, sich di rekt met II BUN. WCKWOZTU, m s ZU slsu st» Insel-rasch VIII-, in Verbindung Zu setzeII Auctkiikgjfusp Fahrplan. Ban ·« Nmnd IIIan Reb. Muth-» . Ochs-J Ijrhtx tshchgc Puck ZU «(« 1k- Wunsc meisnsi ts-;- HAL: Taf-: Um j.::: Ersuchen « . . . - s! . .· »!., . .. » jin »i( THE Je ; Ins-. » we F. H V «I IiLL . , IX ; — -« « f ; « »Es « » , «. . i « t» i « U. « « « « » « ». WION PAcch KAIUWAU Fahrt-law Jä; tsm Ersten « su: IIUIUH III-sit 1,-Lo-:;-r:-:-ms.1-: 1450pm läd s.(-r!.:j::·5.s:s.sy .......s:«·l.lv-I SWIII z. Salt« O crust-« »mus- .M.wp sl lcilcs I «.. keep Aug-ps: gnuiec . II lbp m MU- m V. Hast Maxl .. 5:Bs Ia Ihr-DI 11.(1olomoveps(mi ..U:0«m UNZII is visMaukkcxst · . . IM- - »So It W. Utica-Ihn- scml Jst-ch- 11 IV s II North Maus Lokal steht Iswe u( Imchbemcileax , I. tanzend named . MU- m Ost I , 4. sue-Im Ewiin XII II Miso I si. Unsinn samt- ........ ..1I:O I II III I I s. sos sagen-: Ists-m- . 7.Mp m HBI s w. Fest Notl. . . lex-ca s- WWI I M. dirs-so Douai . » « III-II Its-I U No Plan-Hm . . JIJWIII »Ich so. Iris-has roml Mtczchu VIII I Re:1i,"äsl.:llstoul,«mel.. Crsiov II ! stottsuas—.(1-as ID, Co us- sse Imh lum- kcs . cal quchtgisge laufen tsgtnd ausgenommen Sumqu Speis-wagen im cum kussegkerzügsm ausgenomm H und U esssm pemun ist-s Mich-s onst-m nach allen kenns tm m km L-: cui-ten und cis-nahm I O. somit Ist-t omaiji s-« jäh-LETTER Amsel-m Yes-«- bem Nord-at Wie-IF- Lsasissztek such EI. Ade-y, St. Vinc, cica, Stett-. Koklhkonp co, Verlas, Marseill-. keuc- Cim läg ich nasse-III tmu Somit-an Ibgasg ............. IWD s Vio. M « tacht and Passagie- nIO St. Use-I u. Paul, City-, Seen-, Rote You-, schienst-UT seit-s, soc-pl hin Sttm Isichlu m Dort-II Inst , sent-sechs un Firma I W fis-k- st Wd Lake-Ia nah c esse-Ich tssllc nassen-nassen Sonntag-« Wing, . . . UND I I Nach Un Cosen 520. s Besiegt-c von co, Jesus You-, Sons, Eiss, St. vent, koup Alp. Muse 1 .. — soelkm tsnnedkog, St Eidam lässt ausgenommen Saum-II, sah-sit ... Cslc s Zio. U giesst und Passakztek von Ort-« North you-, Cum-. C ba. St. can-L Bos («Iy. stockt-Ill-, Boclus,Rsatssc-t Sü duoesmm ist«-lautem Rom-it Him Iscschs und Freuqu .. .. .. » .· ftls I Frau-cum »Hast-r von cis-, Mond :c».«-,Es-Isi., Mini, SI. Ist-L rou umz ki( full-, Viel-u, Fassuwa et. uns-» III-asqu Tentam-Hinsi c.mmbmk-, Etat-»Ist .............. cst I I. O· costs« sie-L «.o. U kapaxktsmsbws III .«., absillllg OWNER Is l)!"k: 7slsicl :.«."..·.x«-.- :s:tki. BUka FO; .·-T-«.:-. « ",’-·-. 's IsJuez in pur-I THIDr.scn I- .«’ -«:JV I Eis-. n; Mc «-«»l1ll ·.-«.,Ls.-Hcrbk »Ur-Luni 1 J:.. « (-:; »s- I- lis- Gast-Z II Jh lAt 1 . Uqltch IIme U Ss4tieU--uu:-«..,. .I 1 cur- am Romag- 9.« Wo m 17 .-«»«u:-»is -1... Ing (1u-»q-uesnnmgs 5;10p m City «- k mah- Wmn can aus al lm Icsalsxiteriümn Oullmon Vusset schief-on m tm Mak- - 1 « «.«. zuten verkauft u. Bis-met edcfms n any allen Lunkten m Lea Wei. Satan-I nut- skmd e sks ( hat fu! »Hm Uns-Uns m samt-is nich Punk Im w Pia set-nun I· O III-O, Istsr. I Heimatbofuther-Excursioneu tun Grund Jota-is Rom-. .«i’1;:e:-::-« kursibutscn «i«:1:ak;jebcn Mo nat-Ii.-s.!s1:-’:Ist(’-«;:1;s,«!-schiiisuijiouhs EIN nscut,—.«-,s::f»k«; I-: -«:s:;·—cn:ts Berg iuz ch »so-: s)i-i-«i.1!,::s-.ss:s5 ; Zug- 8200 m: guc- Hund-es lls,dcskh« :is11·ttunbt!:1Amor-seu- kennend-. trinkt«-nd I.- .s.xk;k (1u.sdek.xn«um, Ekkst gnug-; Lug Zu ’·.·1 c aikeu sux Inst-ist VI-.S.Uocdop. Deutscher Jlrzt ...-...-—«--...... --.--.,.—. Iris nnd Wust-m- sei si. Ies knien-tun Ofsice über Buchheitki Hypothek-. Ifm Ismsp s s It Neb. Staats-Anzeiger und Herold Grand Island. - Nebraska. J. P. WINDOLPH, CRAND islnaenbdraska. St. Jakobs Oel j Bataan, • * tr»m life. REVIVO RESTORES VITALITY THE GREAT Made a Well Man of Me. rnxiKrozz hbmzidt 1 prodareg the above results in 30 days. It act! powerfully and quickly. Cures when all others tail. Voudi men will regain tbeir loet manhood, and old men will recover tbeir youthful vigor by using It I .VI VO. It quickly and surely reetorea Nervous ness. Loet Vitality, Impoteucy, Nightly Emissions, Loet 1'ower, Falling M- rnory, Wasting Diseases, anJ all effects of eelf abuse or excer.aaud indiscretion, which linOte one for study, buelneen or marriage. II cot only cures by starting at the seat of disease, but la a great nerve tonic and blood builder, bring ing back the pink glow to pale cheeks and re storing the tire of yootb. ft warda off fnaanllg and Consumption. Insist on having KEVlVO.no ether. It can be carried In vest pocket. By melt, • 1.00 per package, or (lx for •S.OO, with a poll live written guarantee to rare or refund the money. Book unit advise free. Addreaa SOYAl MEDICINE CO., Strfauft In tMrank 3*lanb< 'N * hr. bet Baumann & Baumann unk it. 4i». BuAkdl - “BEST’ >Incandescent Vapor Gas Lighi T • - chcapatt and itr mr,-</ lijfht on earth. Makes and urus ilsown gas It is irortablr, hang it any where. Require* no piix-s, wires or gas ma. chine A safe, pure white, powerful, steady li t. Approved h)’ hrt Inturanet Undtrvurtttn. 100 Candle Power-15 Hours for Two Cents. N > wicks to trim, no smoke or smell. ?;■> rhimneys to clean. Superior to electricity or -tv 1 he and cheaper than kerosene. Saving effected by its use quickly pays for it. Great variety of Fiatures for indoor and outdoor use 1 hi. the Pioneer Incandescent Vapor (iw i,unp. It is perfect. Beware of imitations. wj Tffere are More "BEST" LAMPS i n use than ALL other makes combined. Sold BY Every Lamp WAR. RANTED J. P. WIND0LPH,o™?brSSEd’