Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 09, 1906, Image 2

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Enterefante Lektüre!
Wi: halten fxcxi einers- Csormth intensian Lesesxcska an Eu: xk s- pc st: ks kzskk
lner einige Bücher on« dte m ten-. iscbcnqcsezsteks Enden U: be eben! .t;
Zu 15 Cents das Buch:
,Klippen des Glücks-« und ander- ellen,
von Felix Lilien
,T’-er todte Liedhabet,« Kkiminaltomnn, von
Rudolvh Hirichbekg——Jum.
»Unte: heißer Sonne,' Novelle-i von Fried
rich J. Pojeken.
»Eure Hafenjagd in der Koferne« und andere
Militärhumotesken, von J. Heimw
»Aus dem Leben der nordischen Semiramis«
und andere historische Sfizzen von K. Za
ftrow und Anderen.
.Mit derk Tode geiühni,« von F. W. Wuth
»Ein Schwank im Dochstübchen« und andere
Humotesken von K. Zafttvw und Ande
ten.
·Ernstes und Heime-» ans der TheaterweM
von K. v. Prenzlnn nnd Anderen.
,,.Deitete Geschichte-! aus dnn Ehesiondgle-.
den« von O. leius, A. v. Wintekfeids
und Anderen.
»Hei-in Mo lhubers Reiieobenkeuer,« vonf
Friedrich etstäcker. ·
.Smniel der wilde Tätig-IF und andere Hu- J
more-ten von C. C en. :
·Jn: falschen Verdacht,« Erzählung von «
Fried-ich Friedrich. I
»Die geiälfchten Banknoten« Kriininabissni
zählt-us von M. Krümtneh i
»Steigesptochen,« Himmel-Erzählung von(
Heinr. Kohlen
»Der gelbe Tit-meinst u. andere Erzählungen
von A. weinen
,Arsenik,' eine Familiengeschichte von A. L.
Klnußmann
»Hurnonftifche Erzählung von Fr. Gernncken
Lust nnd Leid irn bunten Rock Halm-res
ken von N Zeihe und E. A. König.
»Ja Tritokf Bilder ans der Jlmsienwelt
von (I. Soielrnann.
»V» den ("!5efchworenen,« u. o..ktrimino1no
vellen von L. Würdig nnd L. Hobricht
«thfahrten,« von Fr. Gemäcker
,,Tas Gespenst im Küran nnd andere Min
tärhurnorestem
«J1n1ne: lustig-« Humor-edlen von König,
sit-sehnen Winterrrld n. Wnndtsr.
»Die holde Kathinka« und andere stiminob
novellen.
.Berhängnisfe« von Fr. Gemäcker
.Det Heidehof, Erzählung von F. W.
Wulst.
«Der Günsiling des Zoren« von L. Zasitotv.
Engelsang-« Novellen von A. Theinren
»Es Freundesovfer,« von Friedrich Fried
rx .
»Ta- Go Michaka und andere Erzählun
gen von gen v Tkems v
»Nicht geschützt, « Lannige Gefchichten von
L. Spiel-nann.
Zu 25 Cents das Buch:
»Auge um Auge, « ometikanis schet Roman
von Augustus Kos.
,,Dämon Neld« Roman von S. Worts-hofer
»Um tssto Thale-R Roman von S. Wö
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Ktirninalroman v. TI) o n «1m-!e1xiee.
»Die» Stimme des Blutes-« Münchener
Knmmalroman o. Theo· von Blankenser.
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via m Lan-en.
»He-spielt « Rom-n von I. Arnefeldt.
»so-u Tote erstanden « Roman von S.
Mithöfien
»Ist Mad- bu dchasssts,« Roman von J·
Wit
»Di- ürftia von Bett ,« Politi et Ro
F mMlasatI Besen-partic
»Sei-ritte- ,« stimiualromm ans
der ntsstiO matten-zeit.
W, « via Osm- Linden.
- « « , »Was-a von ton
,,Somme1«teummns,« von Alexander v.
Degen.
,,(Fbeling,« aus dem Leben euieå Revolu
tionärs
..Tambom fchiag a:(!" mtegsis und Fris
Derstbrtdck v. D. G sah-n.
»I«l:m":1iusipfc,' Humorekskcu von Textes
Stern.
,,Alfredo,s« den Auszei mmgen eines alten
Kunsiteners nachetzäh c.
»Noch Frankreich binein,« Erlebnisse aus
dem Fell-zng 1870—71 von A. Sees-.
, Ja der alle,«ffzagdgeschichten von Emil
« Stolze, bnför er a. D.
»Motinebilder,« Grinnerungen eines See
mannei Fett-. Sehn-ist
»Die Bismatckbose,« und andere Humor-ei
ken von Ernst Ersuchen-.
«Lnstig· Geschichten« von A. v. Winters-O
D eim und Denn en « Inieibostopiiche
« Bi der m P. G. Zeiss-.
,,Jäserlatein,« von F. Liebecmcnn v. Son
netzbetg. «
Ispsettp me Betrüger-« triminalnovellm
von . Dieak Klassen-um
Jagdliche Grimm-tagen « w- Emil stol
«ze warst-»O «
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»Mit « met andere Ewqu en von
E. siwmagr. ’ c
Irgend-michs Bäche-, sowie besonders alle deutschen Zeitschrift-m wie »Gar
tmlnbe,« »Ich für All-K »siebe- Land und Mem-« »Die Woche, « »Zum-we
Mit-»- «Dcs klein Mühlstein-« u. f. w. werden zu den niedrigsten Preisen ge
wiss-. .
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Ein ausgezeichnete-H
Desinfettiongimittel sin
Rufens-, Zpiilsreine, Ungarn-»Eure
u. s. w. ist Seifenwasser ans gicjnnicr
seife; dasselbe kaxt oder noch besser hers
angewendet, nimmt jeden Geruch.
Schuhe wasserdicnt Iri
m a ch e n. Etwas Vienenwachz ljfzt
man mit Ortennelrsalg zergehen nnd
reibt, nachde:r: dafselde flüssig gen-Dr
den isr, die vorher gut getrockneten
Schuhe an den Nähten und Sol-leanrn
dern damit ein.
Zum Llnssüllen der Fu
g e n in den Fußböden eignet sich eine
Mischung aus Lehm, Oder und Zöge
spänen. Durch Bestreichen mit Chrom
alannlösung kann dieser Kitt, nachdem
er in die Fugen gestrichen ist« wasser
dicht gemacht werden.
Brandflecken, diedurchzu
heißes Bügeln entstanden, ohne daß die
Fasern zerstört sind, bestreicht man rnic
in Wasser ausgelöstern Borar nnd bü
gelt dann die Stelle trocken. O der man
bestreiche den Fleck mit einem Brei aus
Thonerde, Zucker, Stärke, Gummi und
Wasser und lasse ibn trocknen
Mittel gegen das Aus
fallen der Kopfhaarr.
Man nehme einen Theil Rizinugöl auf
fünf Theile Franzbranntwein schüt
tele tucbtia und reibe mit dieser Flut-«
ssgteit mit einem kleinen Echtviimtnchen
die Starr ein sein bis zwei Tlreelkoffel
genügen). Tie Wirkung ist vorriiglich
Mattaroni mit Käfe·
Nachdem die JJZJtlarstti in Salzwasser
weichgelacht und abgetühlt sind, werden
sie in einer Lmeleikch anne in heißer
Butter ttojk eter Tebn Minuten unter
öftere-sit Maine-irren gewinnen Var
dem Anrisctkten wird seinaeriebener
Käse darüber ceichitttet, nachmals
altes durcheinanderxenxenat und sofort
servirt.
Ein wenig bekanntes
Mitte l Zur Verbesserung des Rast
genlsrriteg beitritt in dem Zusatz Von
abgerahtntex Milch an Stelle des Was
serk. Tie Elternge der zuzusetzenden
Milch rieb-text sich nach der Quantität
des 9.I?eble—:-. Ter Geschmack eines sol
chen Brote- ist voller und kräftiger, das
Brax ift reicher an Nährwerth und
leichter berdaulich
T Entfernung alter An
i st r i ch e oen Thüren und Fenstern.
sMan kühn 23 Theil- Wassek mit 4
Theilen Mehl, 1 Theil Borar oder
Alaun, 4 Theilen Schmieeieife, U
Theilen Aetznatron und 11 Theilen
Aetztali zusammen, bestreicht die gestri
chenen Flächen mit diesem Gemenge
und läßt dasselbe längere Zeit auf den
s Anstrich wirken.
f Schwanenpelz wäschtrnan
! durch leichtes Tritt-ten und Reiben in
lauwarmem Seifenwasser. Darauf
wird mit lauwarrnetn Wasser gespült,
»leicht ausgedrückt in klarem Wasser,
dem man etwas Berliner Blau zuseyt,
nochmals gespült und dann freibän
E gend im Freien getrocknet. Jst der Pelz
trocken, dann reibt man ihn ganz vor
,srchtig, stäubt ihn leicht mit Talturn
ein und klopft ihn mit einem Rohrstöck
chen.
Erhaltung der - arben
in der Wäsche. Esrgsogleich
zur Waschbrithe gegeben, erhält blaß
.eothe und grüne, zurn leyten Wasser
,gegeben, stellt er veränderte hochrothe
s Farben wieder her. Soda erhält pur
; purrvth und bleiblau; reine Pottasche
festhält und bessert Schwarz auf reiner
lWollr. Jst Farbe durch Saucen ver
s ändert, so stellt Salmiatgeist mit zwölf
sTheilen Wasser verdünnt, sie wieder
; her; ist sie durch Atalien verändert, so
T stellt sie Essig wieder het.
; Braten auszuwärmen
zDie beste Art, angeschnittenen Braten
jtm ganzen Stück oder in Scheiben zu
j wärmen, besteht darin, denselben in
eine glasirte Kasseralle oder in eine tiefe
Potzellanschüssel zu legen, die Braten
fauce mit der Fetttruste darüber zu ge
; ben oder, falls die Sauce nicht fett ist,
; etwas frische Butter aus den Boden der
«Schiissel zu legen, dieselbe fest zuzu
decten und auf eurem Topf mit lachen
deut Wasser eine halbe bist- eine ganze
sStunde in die Ofenröhre zu stellen;
jebensa lann man den Braten und die
jSauce in einer Kasserolle in einem
! »bain marte« wärmen, doch muß das
! Fleisch häufig begossen werden und die
; Same darf keinesfalls zum Lachen
klommen.
Manltaschen in die
S u p p e. Fleifchreste, sowohl von
Braten, als auch von Rochfieifch, wer
den mit Selleriebliittern und Peiersilie
fein verwiegi. zwei Milchbrötchen in
Wasser eingeweicht, wieder fest ausge
. drückt Und mit dem Fleisch in Butter
;gediinstet. Nach dem Erkalten wird
’Salz, Mustainuß Und so viele Eier
daran gerührt, daß, wenn man ein
Probeilößchen in kochendes Wasser
legt, dieses weder zerfällt noch zu fest
wird. Es werden nun dünn ausge
wallte Nudelflecke genommen und von
der Fülle kleine Häuschen daran ge
legt, ringsum mittelst eines Pinselchens
mit Ei etb angesteichen, der Nudelfteck
übersch agen, und die häufchen ange
driicki und ausgeschnitten Wenn alle
gemacht sind, werden sie in Salzwasser
gekocht und dann in heißer Fleisch
riihe angerichtet
· sei-,
Alte Obstbäume wieder
tragfähig zu machen. Oft
stehen die Obftbäume in einer dichten
Grasnatbtz welche bis zum Stamme
reicht· Diese wird, soweit die Krone
den Boden beschattet, sorgsam losge
schalt, die darunter befindliche Erde
vorsichtig, um die Haarwurzeln nicht
zu beschädigen, acht Zoll tief aufgeho
ben und dann eine möglichst dicte
Schickt reiner Holzasche ausgestreut·
Diese wird tüchtig angegossen und, um
eine innige Verbindung herbeizuführen
wieder mit der ausgehobenen Erde be
deckt. Statt der Rasendeote kommt cis-e
entsprechende Lage gut verrotteten
Diingers darüber, welcher einerseits
das Eindringen des Frostes hindert,
andererseits das Eindringen der Nie
derschläae erleichtert und so die Nahr
stossbeftandtheile dem Untergrunde, den
Wurzeln, zuführt. Vom Stamme und
den Hauptästen wird die alte Rinde,
sowie etwa anhaftendes Moos abge
lratzt, und alsdann werden sie mit
einer Mischung von Kall, Lehm und
Kuhsladen dick bestrichen. Alle über
flüssigen Aeste, namentlich trockenes
Holz, wird ausgeschnitten und die
Krone tüchtig gelichtet. Der Erfolg
dieser Behandlung ist ein wahrhaft
überraschender. Will man weiter hohe
Erträge erzielen, so werden im äußeren
Umkreise, soweit der Baumlchatten
reicht. größere Drainröhren, vier bis
fünf Stiick bei jedem Baum, aufrecht
in den Boden eingelassen und durch
dieselrsen verdünnte Jauche oder ver
diinnter Vlbtrittsdiinaer einaegofsen
Die reichlichen Ernten lohnen gewiß
mehr als die gerinaen Kosten dieses er
probten Verfahret!5.
l Schutz des Gerniisess ge
gen Frühjahre-stößt
Wohl in den meisten Jahren treten
Frühlingsfröste ein« durch welche die
zeitig ausgesäiten oder ausgesetzten Ge
mitsettflanch sehr zu leiden haben.
Seit langem ist man derber begniiht ge
wesen« Mittel zu findet-L die verhee
rende Wirtuna solcher lissiten Nach
frdfte zu mildern. So lsaut man z. B.
für Friihgenziiie im freien Lande zu
beiden Enden der Beete einfache Ge
rüste, schlZiat Pfähle in die Erde und
nagelt Bolmensianren darauf. Zieht
nun das Therrtzonteier sehr niedrig, so
legt man einige Querlatten auf das
Beet und deckt Stroh- und Bastmatien.
Kasfeeiiide, Fäduenzmeiae oder ähn
liches Material oben aus. Bei Anwen
dunsg solcher Zchutznrafzregeln tann
man alle Gemiiie lzwei bis drei Wochen
früher aussetzen, als eH sonst möglich
wäre, und erzielt dadurch auch entspre
chend frühere Ernten. Um Gewisse
pflanzen, welche durch Nachtfrost gelit
ten haben, noch so weit wie möglich
zu retten, werden sie am anderen Mor
gen, wenn das Therrnometer über dem
Gesrierbuntt sieht, mit frischem talten
Brunnenwasser überspritzt; dies zieht
den Frost aus den Blättern. Das
Besprihen muß aber stattfinden, bevor
die Sonne aufgegangen ist. War der
yFrost zu start, dann hilft das Bei
»spritzen auch nichts.
! Mästung der Puten. Man
Ebringt die zu miistenden Thiere in
einen trockenen, luftigen, etwas duntlen
lund warmen Raum und fiittert sie hier
Hmit gekochten und zerdrüaten Kartof
Ifeln, die mit Buchweizen MaiS-, Ger
sten- und Bohnenmehl zu einem Teig
gemengt sind. Abends gibt man außer
Hdem reinen Mais, welcher neben ge
teimter Gerste unbedingt als das beste
;Maftfutter gelten kann. Bei Fütte
Irung von Mais und Gerste allein wer
lden die Puten bald fett, wenn ei ihnen
tnicht an frischem Wasser, an Sand und
in Ermangelung von Grünfutter, wel
ches unbedingtej Erforderniß zum gu
,ten Gedeihen ist, an gestampften Wohe
,oder Futterriiben mangelt. Kann man
den oben genannten Futterbrei auch
lnoch mit Milch anrühren, so fordert
man dadurch die Mast rn hohem Grade.
jBor allem achte man aber aus größte
Reinlichteit, gebe das Futter auch
immer nur in frischer Qualität und
nach Reinigung der Gefäße. Zu sol
chen wähle man möglichst irdene oder
Teiserne, emaillirte Geräthe, da Holz
tröge zu leicht Fäulniss der Futterreste
»denn-fachen Auch empfiehlt es fich,
die Futtertröge so einzurichten, daß die
Thiere nur mit dem Kopfe zum Futter
gelangen tönnen, da sie es zu leicht
verunreinigen und dann verschmä
heu·
Luftreiniguna der Hüh
nerställe Alle acht beziehungs
weise vierzehn Tage wird der Hühner
dilnger aus dein Stalle entfernt und
dann folgendes Verfahren angewendet:
. Sobald alle Hühner den Stall verlas
sen haben und der Mist entfernt ist
I verbrennt man in einer irdenen Pfanne
s aus glühenden Kohlen ohne Flamme so
viel Schwefelblüthe, da ß der Rauch oder
Dampf des Schwesels so dicht wird,
daß derselbe in alle Theile, Winkel und
tFugen des Stalles dringt. Dann wird
tdck Starr dicht verschlossen und bleibt
tbiö gegen Mittag zu· Dann wird er
eössnet, so daß Zuglust entsteht und
ännntlicher Schwefelgeruch entschwin
den kann, ehe die Hühner den Stall
wieder aufsuchen. Es tritt nun gänz
lich frische Lust ein, und auch das Un
gezteser wird ans diese Weise vollstän
dig vernichtet.
Kalldiingung Schwerer,
thontger Boden eignet sieh erfahrungs
gemäß zur Anwendung von gebrann
tem Kalt (Aehkalt). Für Sandbaden
empfiehlt sich dage en die Anwendung
von lohlensaurein alt.
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Acker-traun Ists-minnt Flaum qsb Iesiek :I:4 Flugs-um
Unheil-m Hemmt aus Holla-up Wehe -.
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Decke-« Adam unk- Emg »arm«-; eng II: zhiu -»I
sanns, Uns-Im aus LeIiuI
such-usw« Fried-Ich ans Ursachequ
set-et. Eds dem Frist-I cui Max-.
VII-ask Mel-III ans »Wind-.
VII-berich. Karl ein entstelle-.
Büchel,Job-I1II aus Vom-.
sshh Und-tm smd Joh Fuchs-l- aut CII III-.
SlIflIth Joseph out LIpIe
Clmiuoalnh Nskolens Ins leaodmx
Incubus-Ist spem aus Jenes-.
Deus-um« Johannes Ins Neustadt
Cis-den« August sue Nod-I
MQIIIIIIID pas-Im- lokl aus Rechenscqu
’ III-am soIl Wust serv out III-man
. widerset. Weist-u aus LI. Zagt-In
guts-m OIoI out Wände-H
»Um-am Inst-O easicungmkznm
Catalan-, Uns Inn Wenmishog
Wut-Im Zde aus Zum-usu
GIIIOL Uothomu Ins For aus langen
Gus, Jede-I III-« Blicks-III
While-h Andreas aus tobt
Gmler. geh Fee-, GhIIilIIII end Wagen-is
dsgl-e Isadolq out Inmitde
Ildelswavh Julius Inst Damms-un
Inz, lsocole III ach führ Irus CI ehrt
hin-I, Janus Hut-w dem out end hole-L
c-! schwingt-, Jede-III- cas leendori C
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II, End Gast and »Mit-I
las-I. lese-d Ins see-III
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IanlL III-il III-sc III-lit
ddlei, Oel-II usIH eo I tut Ilcheadmh
llIg. Lenz-mid- nc indem-«
da. Sohn us Chriiilqse IIlIVII Ich est-Insel gelch
IN chIifIicII aus Ist-Ilde
tIe wallt des- sem n- ksag sel- Onl- oui Klass
Its-h del-As Ist-l gut end-O law
tiluleh Bllh It qui Wortsinn-sea
tusskh Ist-m Paul III-I III-z III-O Gen-qui
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Ilupr Aleph III-i sitmldlhvr.
MI. Erd-II von Pudel-use per-Isl- ged citat .z
soc-sum s« . obs-III Inn Dünn-aus«
Liste, chriitop Ist-bot Ins sleck n I
Ida-pet, III-II Inn Muschelses
IWIII, Us- Ruh-- m Its-Nun
Ilau Juli-g aus stimm
Pkdsleh del-I Oculs aus Joch-sum
Humans-, limtl s aus frühem
Peleti ol- Insshee gel- IIIIIIII cui Asche-Weh Ir.
VIIIFM Ihm-III Hymne-e geb III-per ou umher II.
VII-ts, nd sey-a sag Hutte.
stellt, Mut-lis- uns III-ngn Ins san-meiden
Reichen-sey Joh Gen aus Ruhmes-.
Auweh III-II Ins Carl und Wilh sum-wu- such-m
-mII Sehn- geb Roieuthalausssuk n. lkluguiim u I
schaut-h Friedrich GI- und del-I Goqu ans l- Ue
Seuche-. Spr le aus Plain-trats
cchulze »Im-I swold aus Mckklsberj
Hex-Um »r, Flor-s III Mit-scheu
-IIIittl«cl;II wild-tm du« Des-in
Söller« Friedrich ans- Bonnhof-L
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Malerin-III It «lls ·ti:- ges Musik«-; une- —j I».,
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