Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 12, 1906, Image 2

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Eka All-Um deutscher Grüße
an dief Deutschen Amerika5.
QFJHZJFHFPreiø H500 Für unsere give-unen
tsss sey-»Ur Jsxkoy
is eine E ren ade deS deut
stas goldene Buch f schen cLkolkegs an die Ame
rika-ter, ist ein Prachtwerk im For-nat von etwa 12x15z Zoll, mit Gold
jchnitt, in GoldleinewEinband prächtig gebunden. Alle Handschriften
deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker und Künstler sind im
Original wiedergegeben Dieses Prachtwerk sollte in keinem deutschen
Haufe unseres Landes fehlen.
Wir haben eine beschränkte Anzahl dieser Bücher für unsere Le
ser erworben und geben unseren Freunden dies Prachtrverk, dessen Origi
nalpreis 85.00 ist, für nur einen Tollen-!
Nach augwärts muß der Besicller die Expresxkoften bezahlen oder 435
Cents für Porto mit einsenksen, wag das Isilligftc
Die Bücher werden bald vergriffen icin, deShnI!.: befielle Jeder sofort
Bedeukn Ein 85.00 Pran; twerk für nur einen Pollqu
Neb. staats-Anzeiger und Hei-old
Grand 181and, - Nebraska.
Interessante Lektäre!
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Wir halten stets einen Vorrath interessanten Lesestoffs an Hand und führen wir
hier einige Bücher an, die zu dem nebengesetzten Preisen zu beziehen sind:
Zu 15 Cents das Buch:
·Ilippen des Glücks-' und andere Novellen,
von Felix Lilla.
»Der todte Liebhaber,« Kriminolromam von
Rudotpb Hitfchbekg—Jura.
,Unter heißer Sonne« Novellen von Fried
rich J. Poxekerr.
«Eine Hasenjasd in ver Kaseme« und andere
Mtlitäthumoreskem von J. Hermes.
»Aus dern Leben der nordischen Semiramis
und andere historische Stizzen von K. Za
strow und Anderen.
»Mit dem Tode gefühnt,« von F. W. Wulff·
,Ein Schwank im Dachstübchen« und andere
Humoresken von K. Zastrow und Anve
ren.
,Ctußes und Heiteres aus der Theatern-etc«
m K. o. Preazlan und Anderen.
»denn-e Gefchichten aus dem Ehefjandsle
den« von O. Roten-, A. v. Winterfeld
nnd Anderen.
»denn Mahlhnsers Neifeabenteuet,« von
Friedrich Eierstöcken
,Samie1 der wilde äger« und andere Hu
moresken von C. en.
»Hu-. falsches- Verdacht,« Erzählung von
Friedrich Friedrich.
»Die gefällchten Banknoten« KriminabEn
zählung von M. Krümmei.
i Manche-IX Krimtnathä lnn von
«Mr. Köhter. z h g
«Der selbe Diamant« u. endete Erzählungen
von U. scheinet-L
«Atfenik,· eine Familiengeschichte von A. O.
Klaußrnanm «
«Huinorisiische Erzählung von Fr. Getstäcka
.Luft nnd Leid im bunten Rock,' hart-ons
ken von B. Zeihe und E. A. König.
.Jn Ttikoi,« Bilder aus der Aktistemvelt
von C. Soielmann.
·Vot den Geichivorenen,« a. a. Kkiminolnw
vellen von L. Würd-g und L. hat-richt.
! «thsahrten,« von Fr. Eierstöcken
." «D-as Gespenst im Kükoß' und andere Miti
tärhmnoteskem
,Jmme! lustig,« Humotesken von König,
Teich-iet, Winterield v. Wunoikr.
« »Die holde Kathinkist und andere Minimal
not-ellen
T «Vethängnisse« von Fr. Gerftiicker.
«Det Fett-ehva Erzählung von F· W.
Wut .
»Der Günstling des Zeiten« von K. Zosttoto.
«Beige1mng,« Novelle-I von A. Weinen
»Ei; Freundesopfet,« von Friedrich Fried
ti .
gen von gen v. Temitv.
»Nicht gefchiirzi,« Launige Geschichten von
I
. »Das Gast eschenk« und onbeke Erzählun
L. Spielmvnn.
Zu 25 Cents das Buch:
»Ur-ge um Auge,« amerikanischet Roman
von Augustus Roß.
»Da-non Geld« Roman oon S. Wörishosser.
»Um 65.000 Thaler,« Roman von S. Wö
Ast-äffen
»Das Schweigen der (Aroßs«iadk.« Berliner
Kriminaltoman v. Theo. v Gleichwie-.
»Die Stimme des Blutes-« Münchener
Lüminalromon o. Theo· von Blankenser.
»Untet dem rothen Kreuk.« Roman von
Catt Matthias.
»Das Gehcnnmß.« Roman von S. Wär-is
höffer.
" «Gesühnt.« Roman oon Atti-at sapp.
»Die Kunstreitenn.« Roman von A. Per
rou.
»Das-eh Nacht zum Licht,« Roman von B.
non der Lenckem
,,BekIp-itlt«« Roman von F. Amefeldt.
»Kon- Iobe erstanden.« Roman von S.
körtssöffen '
»Ic- Uanke das DOMAIN Norm-n von J.
- » is von send-M Politi er Ro-,
- VII-III Its-Him- Gegwmkt. sch -
« «
s »so-An Im M-« kriminalroman aus
« Bot . MHXI lunonszeit.
L«Wmmskkn,« von Osm- Linden.
.Æ5csfe,« crzshlungen oon Lon
- M
»Sommerleutnants.« von Alexander v
Degen.
»Epeling,« aus dem Leben eines Revolu
txt-nörd
,,Tambourfchlag anl« Kriegs- nnd Frie
- densbilvst o. V. E Joha
,,Floufnüxnpfe,·" Humor-essen von Teile-f
Stern.
,,Alfkedo,« den Aufzei nungen eines alten
Lunstreitets nachetzäh t.
»Na-ich Frankreich binein,« Erlebnisse aus
dein Fett-sage 1870—71 von A. Lee e.
« n der alle,« a d e i ten von Emil
JSMZH zsölserförståztgenaseh ch
,,Matinebilder,« Erinnerungen eines See
mannes Falk Schmidt
»Die Bismnrckboie,« und andere Dame-rei
ten von Ernst Gruchw.
»Lnsiige Geschichten« von I. v. Räumen-.
»Da eine nnd Danke-V- kaleidoskopische
Bi der un P. G. Heimk
«Jägerlmin,« von F. Lieben-nun v. Son
nenbeeg.
»Ban ene Betrüger-« stiminalnovellen
von . Osece Maus-cann
« U e Manna en,« von Emitstob
III-WANT a. OF
»Am n « nnd andere n en von
E. Its-n Zwecken Man g
Jkgenbwelche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschrift-m wie »Gar
teulaube,« »Auch für Alle,« ,Ueber Land und Mem-« »Die Woche, « »Fliegende
Bistter,« »Das kleine WitzblatH u. f. w. werden zu den niedrigsten Preisen ge
liefert.
J. P. wmoolp - GRAND BLszsDåAskA
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Essen-user d Tand :
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Rostfle cke umsBiigeh
eisen entfernen Um letztere
daraus zu entfernen, fchmiert mun,
wenn die Bügeleisen recht heiß sind,
dieselben tüchtig mit weißem Waciyj
ein und reibt sie mit einem wolle-text
Lappen ab.
Photographien tolo
r i r t man mit AauarelI-Farben, die
mit einem Tropfen Gummiambicum
auf einer PoezellamPalette verriet-en
werden; die Farbe würde ohne Guts ist
auf der glatten Photographie nicht bat
ten bleiben, auch gibt er dem Bilde
etwas Glanz
Rindsa alle. Willmanzum
Waschen mancher Zeuge und zum Flecks
ausmachen Rindsgalle aufbewahren, so
muß es im eingedictten Zustande ge
schehen. Man läßt fie eine Nacht im
Wasser stehen« giesst dann das Klare
ab und läßt die Galle auf gelindem
Kohlenfeuer eindicken.
Der dumpfe Geruch der
Waschschwämme läßtsichdurch
Ausdrücken in Salzwasser entfernen.
Jrn übrigen müssen zur Vermeidung
des dumpfen Geruches die Schwämme
stets an der Luft hängen, nie dürfen
sie in geschlossenen Schubtiisten oder
auf längere Zeit in Wachstuchbeuteln
aufbewahrt werden.
Piattirte Juwelen dür
fen auf keinen Fall mit Wasser behan
delt werden, während die sogenannten
«a jour« gefaßten Steine im Wasser
tlar zu bürsten sind. Zum Trocknen
le t man sie, wie bekannt, in eine mit
reinen feinen Sägefpänen angefüllte
Büchse, wo sie am besten trocknen. Sind
die Juwelen nach einigen Stunden
trocken, so biirste man die Sägespiine
mit einem weichen reinen Bürstchen
(Zahnbiirste) ab.
Pfropfen ans Flaschen
z i e h e n. Um sie wieder herauszu
bringen, steckt man, bevor er noch ans
etrocknet ist, einen doppelten Bind
faden, von welchem man die beiden
Enden in der Hand hält, weit in den
Flaschenhals hinein, läßt dann den
Pfropfen in den Hals der verkehrt zu
haltenden Flasche fallen, so daß der
Bindfaden sich hinter dem Pfropfen be
findet. Zieht man nun den Bindfaden
an, so wird die Schleife desselben sich
fest um den Pfropfen legen und die
sen mit herausbringen
ApfelsinensiBowlr. Man
reibt die Schale von einer großen
Apfelsine auf Zucker ab, den man mit
einer Flasche Moselweins übergießt
unb einige Stunden stehen läßt; dann
schält man fiinf Apfelsinen »und theilt
sie in Scheiben, aus denen die Kerne
entfernt werden und deren inwendige
Schale man etwas ablösi, damit der
Saft ausfließt, überstreut sie mit
einem Pfund Zucker, gießt noch fünf
laschen Weißwein darüber, stellt die
owle auf Eis und fiigt vor dem Aus
tragen eine Flasche Champagner hinzu
Schlesische Mohntlöße.
Zuerst wäscht man den Mohn mit lal
tem Wasser ab, weicht ihn in laltem
Wasser, schüttelt ihn zum Abtropsen
auf ein Sieb und reibt ihn in einem
Reibnapfe fein. Man darf nicht viel
Mohn auf einmal reiben, auch muß
er anfangs in trockenem Zustande ver
rieben werden. später gibt man dann
und wann ein wenig warme Milch
dazu. Wenn der Mohn fein gerieben
ist, rührt- man ihn mit Sahne oder
guter Milch, einigen feingeftoßenen,
; bitteren Mandeln, Zucker, Zimmt, einer
» kleinen Prise Salz und etwas Rosen
»oder Orangenbliithenwasser zu einem
lockeren Brei an. Dann schneidet man
Milchhrot oder Semmel in fingerglied
lange, länglich viereckige Stücke oder
große Würfel, befeuchtet sie mit Milch,
überstreut sie mit etwas Zucker und
läßt sie ein wenig aufweichen. Zuletzt
richtet man den Mohnbrei mit der
Semmel schichtweise auf einer Schüssel
an und streut dick Zucker und Zimmt
darüber.
Kalbszungen auf spa
n i s ch e A r t. Die Kalbszungen
werden in Salztvasser weich gekocht,
dann die Haut von ihnen abgezogen.
Sind sie bedeckt, etwas veriijhlt, spielt
man sie mii feinem Speck. Dann
werden sie mit Butter, einiqen Speci
scheiben, etwas Bouillon, Weiß-rein,
Gewürziörnern, Schalotten und Wur
zelweri noch etwas gedämpft und dann
aus der Sauce herausgenommen Hier
auf gießt man die letztere durch ein
Haarsieb, nimmt das Fett alles ab,
kocht sie start ein, legt die Zungen hin
ein und wendet sie darin um, wodurch
sie glasirt davon werden. Nun richtet
.man diese un en auf einer runden,
1großen Sch sse derart an, daß die
Spißen in der Mitte sternariig zusam
»mensioßen. Die dadurch entstehenden
Zwischenraum füllt man abwechselnd
zmit Blumenlohl, jungen grünen Boh
Jnen, weißen oder gelben Rüben u. i. w.
’Alle diese Gemiise müssen vorher in
;Zouillon, Jedes besonders, abgetocht
Jsein. Folgende »Spaniiche Same«
J wird dazu gereicht. Eine reichliche
Ureiertaiie voll Champignonk ichwißt
man mit einigen geputzte-i Schabiten
nnd etwas rohem Schinken in Butter,
dann kocht man diese Sachen in träf
tiger Fleischbriibe nebst etwas Braun
mebl r t klar, gibt ein paar Gläser
Rhein da re, streicht die Same ab
und schärft mit Titeoneniaft und
etwas Tat-amphier
-—.-.-- — W
Die Därung der Sil
bertaninchen. Eine Eigen
thümlichkeit der silberhaarigen Lavin
chen ift der Umstand, daß sie schwarz
geboren werden. Erst nach Verlauf
der achten Lebenswoche wird das Fell
an einigen Stellen mit Silberhaaren
durchzogen, so daß die Thiere einige
Wochen nach Beginn der Härung ganz
bunt und unansehnlich erscheinen. Bei
manchen Silbetlaninchen beginnt die
Färbung an der Nasenipitze und gest
von hier aus an den Augenrändern
über den Kopf fort, bis zuletzt auch der
Hinterleib und somit der ganze Körper
silbergrau gefärbt ist. Ter Verlauf der
Härung ist nicht immer gleich, sondern
richtet sich ganz nach der Jahreszeit
und der zufälligen Witterung Jm
Herbst gebotene Silbertnninchen brau
chen längere Zeit, ehe sie durchaefiirbi
sind, weil sich bei den Thieren das
Unterhaar erst dicht bildet, ehe die
weiße Granne erscheint. Jm Friihi
jahr geht die Härung in der Regel
schneller von statten. Eine bestimmte
Norm läßt sich hierfür jedoch nicht anf
stellen, weil die einzelnen Thiere sich
selbft zu derselben Jahreszeit ohne
Rücksicht auf das gleiche Alter verschie
den siirben. Ueberhaupt bekommen die
Silbertaninchen erst nach der zweiten
Hätung die richtige Farbe, welche
dann mit zunehmendem Alter heller
i wird.
Die Wahlzucht aus dem
Bienenstande Gleichwieder
Landwirth bei der Anzucht seiner
Hausthiere nur diejenigen unter ihnen,
die sich durch hervorragend gute Eigen
schaften auszeichnen, zu Zuchtthieren
bestimmt, so thut dies oder soll es auch
der gute Bienenzüchter thun, d. h. er
soll nur immer diejenigen seiner Stöcke
zur Vermehrung bestimmen, bei denen
er gute Eigenschaften bemerkte. Diese
guten Eigenschaften Find folgende: 1.
körperliche Größe un Stärke der Kö
nigin, 2. ausgezeichnete Fruchtbarkeit
derselben, Z. reger Fleisz der Bienen
ses gibt in der That Stöcke, deren
Fleiß zu wünschen übrig läßt), 4.
Sanftmuth der Arbeitsbienen, 5. mög
lichst später Eintritt in die Bruterzeu
gung (das Frühbriiten, wo die Bie
nen wohl gar schon im Januar mit der
Bruterzeugung beginnen, ist eine ver
hägnißvolle Eigenschaft), S. Abnei
gung zum Schwärmen tder Jmter will
Honig ernten), keine Schtviirme), 7.
gute Ueberwinterungsfiihigleit der
Stöcke (es gibt solche, die regelmäßig
schlecht überwintern, möge die Stock
form eine gute und die Witterung noch
so günstig sein). Stöcke, welche vorge
nannte gute Eigenschaften besitzen,
wählt der Jmter zur Zucht aus und
nimmt nur von solchen natürliche oder
künstliche Schwärme an.
Gebiß für Arbeits
p s e r d e. Wie jedes Thier, so besitzt
auch das Pferd im Maul eine außer
ordentliche Empfindsamteit. Dem
entsprechend muß dem Trensengebiß
eine größere Sorgfalt zugewendet wer-;
den, als wie das heute allgemein ge-’
schieht. Wollten die Landleute nur«
öfter die Mäuler ihrer ArbeitspferdeJ
untersuchen, so würden sie erstaunenz
über die Masse von Verletzungen und;
von solchen stammenden Narben inf
denselben. Am besten eignet sich ein!
glattes, dickes Trensengebiß mit Mit-J
telgelent. Alle zu dünnen Gebisse,!
dann auch solche von gewundener, eckH
ger oder gar geierbter Fläche auälenj
die Thiere ebenso, wie einfache Stangen j
ohne Mittelgelent. Bei Pferden mits
besonders hoher Zungenlage lommenz
Gebifse in Betracht, die nach oben zu
ausgebaucht sind und so den sortwähq
renden schmerzhaften Druck auf Zungez
und Kiefer vermindern. s
Die Autvetvayrnng ver-«
gedroschenen Kornes er
fordert mehr Sorgfalt, als ihr in der
Praxis meistens zugewendet wird. Auch »
ganz trocken geerntete Körner machen
nach dem Dreschen auf dem Boden
einen Schwitzprozesz durch, bei dem
Wärme entwickelt und Wasser verdun
stet wird. Will man ersteres verrin
gern, letzteres aber unterstützen, so darf
man gleich nach dem Dreschen nurI
diinn ausschiitten und muß häufig;
wenden. Nach einiger Zeit lann das
Getreide in große haufen gebracht und
braucht nur alle zwei bis drei Wochen
umgestochen zu werden. Letzteres darf
jedoch nicht bei Regen- oder That-met
ter stattfinden, zu welcher Zeit man
sogar die Bodenlulen möglichst ganz
schließt. Beim Umsiechen soll das
Korn im Luftzuge in möglichst hohem
nnd weitem Bogen geworfen werden,
so daß recht viel Luft mit den einzel
nen Körnern in Berührung kommt.
Das Bitterwerden der
K ii s e ist in seiner Ursache auf die
Thätigteit von Baiterien zurückzufüh
ren, die man von Anfang an fernzu
halten suchen muß. Jn dieser Be
ziehung wird grsßimöglichfte Reinlich
teit schon beim Melken und in den
Stallungen die be en Dienste leisten·
Hat sich trohdem se Balterie einmal
e ngeniftet, so wird man zur Deöinfeb
tion des Stalleg durch Verbrennen von
Schwefel oderUeberttinchen der Wände,
der Decken und des Bodens mit 50pro
zentiger Kaltmilch zum Ziele gelangen.
Zum Dtingerfahren auf
d e n A ck e r benukt man stosswei
ter, damit der Boden nicht so zuschan
den gefahren wird. Die ausen wer
ben aber dann sofort be m Abladen
auseinandergebreitet, denn onst witt-»
den Geilstellen entstehen, un die üb:'
sen Theile kämen zu kurz.
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Gebrechlichkeit
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Man wende sich direkt am
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Licht-L III-is sub set-h Styx aus Hüttchen
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Hirsch. Ism- aus Salz
rufe, set nett-O soc Lede·
Ism. demna- sae Niedersvolkoip.
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ekle-d, csil Johan- delsc ans des-durs.
pfui-sa, Esel sol- sus denkst-set
Jeset geh Ochseider. Rom Kssthe Wenn-by rnso Wes
ten-« betet Isd Wilhelm us schwelle-.
tust« Iscl kudnlg Fahne-ad aus tot-sk.
tilde-m III-s sue twll e-.
tust-L Inst-it Dust Ue sbold aus Sonn-.
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Klaus. tm su Ist-le sen-nah Iaaa Juli-I- st Etat
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sum-, set-hats sai stumm-.
siehe-, ' oben-I sannst aus Ieise-heim
Illllet, « oheaa am dschdmf
Lus. Ein-Mu- Oshu ans L-«ldenbskg.
seit-, meck- Is1f, Ihm- usd Unti- Ieh Mond-let aus
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Iloblols. Imp- lläitt Hunden tat Mut-.
Anbl, Nikolaus ea- kaute-lichten
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Reli. satt Uoitlop an est-dach
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Ssseph III-m sang aus Fee-bündi
Ssdaelsee, Its-; ladet aus Mosca-eilen
Scadm Peter O vtiO aus Leusberg
stolz, Esel Ich Friede Ins Felsw
chh Joh Issise ans Breit-abve-.
Samt-main tin-l soc Friedens-, Michel-, Heu-klä- Ie
scsst aus Ost-de
Süuosmns, gehe Emu sei und aus sum-I
seilesseh Jakob ans Ell-kun
chs, Mist-il aus dachte-dein
Wer-idem Reinheit Richard sas Nenn-be
Bs Iet. Gmel-nd III Lamm aus Siege-L
We c. Wilh Bei-mit use Umsta.
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Well. yet sue Unzen-ht
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U S RU. MAZCII W01.I'l’ll,
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Gürlington Huuetiw
Winter-Sonnenschein in den Bergen :—Täg
lstch niednge Eteutsionitmen nach Galata
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Nach dem sonnigen Gebein-Täglich Win
ter - Touriflenkaten bis zum WO. April.
Gültigkeitsdauek bis l. Juni IM«
Bill-ge Heimatbsjuchmaten nach dem We
sten, Süd-dessen ums Süden den ersten und
deinen Veensus jeden Mosca-l
Gott-ist an mich act file eine Reife Jst ma
chen vom und laßt cui Euch erklären,
sie Ihr am besten und illlqsten dorthin
gelangen lökmr.
Tls os. Sen-on Ase-It.
L. V. Mieter-, G. P. Il» Oft-sha
setlasliis Mond Ists-h Inst- m san-mu- «
Vasa- ud I. I. sum
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und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
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