l us Goldene u EDent xhgx Eka All-Um deutscher Grüße an dief Deutschen Amerika5. QFJHZJFHFPreiø H500 Für unsere give-unen tsss sey-»Ur Jsxkoy is eine E ren ade deS deut stas goldene Buch f schen cLkolkegs an die Ame rika-ter, ist ein Prachtwerk im For-nat von etwa 12x15z Zoll, mit Gold jchnitt, in GoldleinewEinband prächtig gebunden. Alle Handschriften deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker und Künstler sind im Original wiedergegeben Dieses Prachtwerk sollte in keinem deutschen Haufe unseres Landes fehlen. Wir haben eine beschränkte Anzahl dieser Bücher für unsere Le ser erworben und geben unseren Freunden dies Prachtrverk, dessen Origi nalpreis 85.00 ist, für nur einen Tollen-! Nach augwärts muß der Besicller die Expresxkoften bezahlen oder 435 Cents für Porto mit einsenksen, wag das Isilligftc Die Bücher werden bald vergriffen icin, deShnI!.: befielle Jeder sofort Bedeukn Ein 85.00 Pran; twerk für nur einen Pollqu Neb. staats-Anzeiger und Hei-old Grand 181and, - Nebraska. 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Willmanzum Waschen mancher Zeuge und zum Flecks ausmachen Rindsgalle aufbewahren, so muß es im eingedictten Zustande ge schehen. Man läßt fie eine Nacht im Wasser stehen« giesst dann das Klare ab und läßt die Galle auf gelindem Kohlenfeuer eindicken. Der dumpfe Geruch der Waschschwämme läßtsichdurch Ausdrücken in Salzwasser entfernen. Jrn übrigen müssen zur Vermeidung des dumpfen Geruches die Schwämme stets an der Luft hängen, nie dürfen sie in geschlossenen Schubtiisten oder auf längere Zeit in Wachstuchbeuteln aufbewahrt werden. Piattirte Juwelen dür fen auf keinen Fall mit Wasser behan delt werden, während die sogenannten «a jour« gefaßten Steine im Wasser tlar zu bürsten sind. Zum Trocknen le t man sie, wie bekannt, in eine mit reinen feinen Sägefpänen angefüllte Büchse, wo sie am besten trocknen. Sind die Juwelen nach einigen Stunden trocken, so biirste man die Sägespiine mit einem weichen reinen Bürstchen (Zahnbiirste) ab. Pfropfen ans Flaschen z i e h e n. Um sie wieder herauszu bringen, steckt man, bevor er noch ans etrocknet ist, einen doppelten Bind faden, von welchem man die beiden Enden in der Hand hält, weit in den Flaschenhals hinein, läßt dann den Pfropfen in den Hals der verkehrt zu haltenden Flasche fallen, so daß der Bindfaden sich hinter dem Pfropfen be findet. Zieht man nun den Bindfaden an, so wird die Schleife desselben sich fest um den Pfropfen legen und die sen mit herausbringen ApfelsinensiBowlr. Man reibt die Schale von einer großen Apfelsine auf Zucker ab, den man mit einer Flasche Moselweins übergießt unb einige Stunden stehen läßt; dann schält man fiinf Apfelsinen »und theilt sie in Scheiben, aus denen die Kerne entfernt werden und deren inwendige Schale man etwas ablösi, damit der Saft ausfließt, überstreut sie mit einem Pfund Zucker, gießt noch fünf laschen Weißwein darüber, stellt die owle auf Eis und fiigt vor dem Aus tragen eine Flasche Champagner hinzu Schlesische Mohntlöße. Zuerst wäscht man den Mohn mit lal tem Wasser ab, weicht ihn in laltem Wasser, schüttelt ihn zum Abtropsen auf ein Sieb und reibt ihn in einem Reibnapfe fein. Man darf nicht viel Mohn auf einmal reiben, auch muß er anfangs in trockenem Zustande ver rieben werden. später gibt man dann und wann ein wenig warme Milch dazu. Wenn der Mohn fein gerieben ist, rührt- man ihn mit Sahne oder guter Milch, einigen feingeftoßenen, ; bitteren Mandeln, Zucker, Zimmt, einer » kleinen Prise Salz und etwas Rosen »oder Orangenbliithenwasser zu einem lockeren Brei an. Dann schneidet man Milchhrot oder Semmel in fingerglied lange, länglich viereckige Stücke oder große Würfel, befeuchtet sie mit Milch, überstreut sie mit etwas Zucker und läßt sie ein wenig aufweichen. Zuletzt richtet man den Mohnbrei mit der Semmel schichtweise auf einer Schüssel an und streut dick Zucker und Zimmt darüber. Kalbszungen auf spa n i s ch e A r t. Die Kalbszungen werden in Salztvasser weich gekocht, dann die Haut von ihnen abgezogen. Sind sie bedeckt, etwas veriijhlt, spielt man sie mii feinem Speck. Dann werden sie mit Butter, einiqen Speci scheiben, etwas Bouillon, Weiß-rein, Gewürziörnern, Schalotten und Wur zelweri noch etwas gedämpft und dann aus der Sauce herausgenommen Hier auf gießt man die letztere durch ein Haarsieb, nimmt das Fett alles ab, kocht sie start ein, legt die Zungen hin ein und wendet sie darin um, wodurch sie glasirt davon werden. Nun richtet .man diese un en auf einer runden, 1großen Sch sse derart an, daß die Spißen in der Mitte sternariig zusam »mensioßen. Die dadurch entstehenden Zwischenraum füllt man abwechselnd zmit Blumenlohl, jungen grünen Boh Jnen, weißen oder gelben Rüben u. i. w. ’Alle diese Gemiise müssen vorher in ;Zouillon, Jedes besonders, abgetocht Jsein. Folgende »Spaniiche Same« J wird dazu gereicht. Eine reichliche Ureiertaiie voll Champignonk ichwißt man mit einigen geputzte-i Schabiten nnd etwas rohem Schinken in Butter, dann kocht man diese Sachen in träf tiger Fleischbriibe nebst etwas Braun mebl r t klar, gibt ein paar Gläser Rhein da re, streicht die Same ab und schärft mit Titeoneniaft und etwas Tat-amphier -—.-.-- — W Die Därung der Sil bertaninchen. Eine Eigen thümlichkeit der silberhaarigen Lavin chen ift der Umstand, daß sie schwarz geboren werden. Erst nach Verlauf der achten Lebenswoche wird das Fell an einigen Stellen mit Silberhaaren durchzogen, so daß die Thiere einige Wochen nach Beginn der Härung ganz bunt und unansehnlich erscheinen. Bei manchen Silbetlaninchen beginnt die Färbung an der Nasenipitze und gest von hier aus an den Augenrändern über den Kopf fort, bis zuletzt auch der Hinterleib und somit der ganze Körper silbergrau gefärbt ist. Ter Verlauf der Härung ist nicht immer gleich, sondern richtet sich ganz nach der Jahreszeit und der zufälligen Witterung Jm Herbst gebotene Silbertnninchen brau chen längere Zeit, ehe sie durchaefiirbi sind, weil sich bei den Thieren das Unterhaar erst dicht bildet, ehe die weiße Granne erscheint. Jm Friihi jahr geht die Härung in der Regel schneller von statten. Eine bestimmte Norm läßt sich hierfür jedoch nicht anf stellen, weil die einzelnen Thiere sich selbft zu derselben Jahreszeit ohne Rücksicht auf das gleiche Alter verschie den siirben. Ueberhaupt bekommen die Silbertaninchen erst nach der zweiten Hätung die richtige Farbe, welche dann mit zunehmendem Alter heller i wird. Die Wahlzucht aus dem Bienenstande Gleichwieder Landwirth bei der Anzucht seiner Hausthiere nur diejenigen unter ihnen, die sich durch hervorragend gute Eigen schaften auszeichnen, zu Zuchtthieren bestimmt, so thut dies oder soll es auch der gute Bienenzüchter thun, d. h. er soll nur immer diejenigen seiner Stöcke zur Vermehrung bestimmen, bei denen er gute Eigenschaften bemerkte. Diese guten Eigenschaften Find folgende: 1. körperliche Größe un Stärke der Kö nigin, 2. ausgezeichnete Fruchtbarkeit derselben, Z. reger Fleisz der Bienen ses gibt in der That Stöcke, deren Fleiß zu wünschen übrig läßt), 4. Sanftmuth der Arbeitsbienen, 5. mög lichst später Eintritt in die Bruterzeu gung (das Frühbriiten, wo die Bie nen wohl gar schon im Januar mit der Bruterzeugung beginnen, ist eine ver hägnißvolle Eigenschaft), S. Abnei gung zum Schwärmen tder Jmter will Honig ernten), keine Schtviirme), 7. gute Ueberwinterungsfiihigleit der Stöcke (es gibt solche, die regelmäßig schlecht überwintern, möge die Stock form eine gute und die Witterung noch so günstig sein). Stöcke, welche vorge nannte gute Eigenschaften besitzen, wählt der Jmter zur Zucht aus und nimmt nur von solchen natürliche oder künstliche Schwärme an. Gebiß für Arbeits p s e r d e. Wie jedes Thier, so besitzt auch das Pferd im Maul eine außer ordentliche Empfindsamteit. Dem entsprechend muß dem Trensengebiß eine größere Sorgfalt zugewendet wer-; den, als wie das heute allgemein ge-’ schieht. Wollten die Landleute nur« öfter die Mäuler ihrer ArbeitspferdeJ untersuchen, so würden sie erstaunenz über die Masse von Verletzungen und; von solchen stammenden Narben inf denselben. Am besten eignet sich ein! glattes, dickes Trensengebiß mit Mit-J telgelent. Alle zu dünnen Gebisse,! dann auch solche von gewundener, eckH ger oder gar geierbter Fläche auälenj die Thiere ebenso, wie einfache Stangen j ohne Mittelgelent. Bei Pferden mits besonders hoher Zungenlage lommenz Gebifse in Betracht, die nach oben zu ausgebaucht sind und so den sortwähq renden schmerzhaften Druck auf Zungez und Kiefer vermindern. s Die Autvetvayrnng ver-« gedroschenen Kornes er fordert mehr Sorgfalt, als ihr in der Praxis meistens zugewendet wird. Auch » ganz trocken geerntete Körner machen nach dem Dreschen auf dem Boden einen Schwitzprozesz durch, bei dem Wärme entwickelt und Wasser verdun stet wird. Will man ersteres verrin gern, letzteres aber unterstützen, so darf man gleich nach dem Dreschen nurI diinn ausschiitten und muß häufig; wenden. Nach einiger Zeit lann das Getreide in große haufen gebracht und braucht nur alle zwei bis drei Wochen umgestochen zu werden. Letzteres darf jedoch nicht bei Regen- oder That-met ter stattfinden, zu welcher Zeit man sogar die Bodenlulen möglichst ganz schließt. Beim Umsiechen soll das Korn im Luftzuge in möglichst hohem nnd weitem Bogen geworfen werden, so daß recht viel Luft mit den einzel nen Körnern in Berührung kommt. Das Bitterwerden der K ii s e ist in seiner Ursache auf die Thätigteit von Baiterien zurückzufüh ren, die man von Anfang an fernzu halten suchen muß. Jn dieser Be ziehung wird grsßimöglichfte Reinlich teit schon beim Melken und in den Stallungen die be en Dienste leisten· Hat sich trohdem se Balterie einmal e ngeniftet, so wird man zur Deöinfeb tion des Stalleg durch Verbrennen von Schwefel oderUeberttinchen der Wände, der Decken und des Bodens mit 50pro zentiger Kaltmilch zum Ziele gelangen. Zum Dtingerfahren auf d e n A ck e r benukt man stosswei ter, damit der Boden nicht so zuschan den gefahren wird. Die ausen wer ben aber dann sofort be m Abladen auseinandergebreitet, denn onst witt-» den Geilstellen entstehen, un die üb:' sen Theile kämen zu kurz. l t 4 i Gebrechlichkeit Nichts M man-genehmi- Ins michs untenslidek als Rückkufchmkrzku und Himka sticht- ekntcht die Lilien so solch als . St. Jakobs Oel stimmt auf set selten solt als das Meister heilt-Mel seien sonstigem Ptol- Uc Its soe. W-— Man wende sich direkt am Hcrmamt Latkworth. Heim. Marchamle 532 öc ZU Bitte St, ciukiunati Ohio ist annimmt der in deutschen, österrejchxschen nan Ichme , bex Gerichten e s a en und auf erge richtlsch ek einem-» Rdchisanwau u. Notar Ameuka s. Drum-. c Ihm augcrfxcllteanllt machten mr U! sind nn dedung von ...... Erbschqsiey benmki bat um« cnolgmch ebenso wie feine Lk ok mnndschastsn und Admiuisttatp on en in semichmnd und Amerika. Fol ger-de risi- · wird wö xuslle Wte vetnnßtek Erben eben-lich anmut, und ist die einzige m Amerika und Europen snsdkpmtz Spule-w sd aus Illsit Volemh tat-II Its-elfen III tät-Ost Licht-L III-is sub set-h Styx aus Hüttchen staut-. cdtistcos Imp- sss eilst-seh Hob-, Ums-lau Friede cui Sulzbach Hirsch. Ism- aus Salz rufe, set nett-O soc Lede· Ism. demna- sae Niedersvolkoip. use-I, Its-Iris Wild Ver-b us Its-Thus ekle-d, csil Johan- delsc ans des-durs. pfui-sa, Esel sol- sus denkst-set Jeset geh Ochseider. Rom Kssthe Wenn-by rnso Wes ten-« betet Isd Wilhelm us schwelle-. tust« Iscl kudnlg Fahne-ad aus tot-sk. tilde-m III-s sue twll e-. tust-L Inst-it Dust Ue sbold aus Sonn-. lässest-know - mvtiO III Heiterkeit Klaus. tm su Ist-le sen-nah Iaaa Juli-I- st Etat iuue Wilh III cchscchoch. sum-, set-hats sai stumm-. siehe-, ' oben-I sannst aus Ieise-heim Illllet, « oheaa am dschdmf Lus. Ein-Mu- Oshu ans L-«ldenbskg. seit-, meck- Is1f, Ihm- usd Unti- Ieh Mond-let aus sattelte-bedeutete Iloblols. Imp- lläitt Hunden tat Mut-. Anbl, Nikolaus ea- kaute-lichten ildfer. III-est we solt del-e Reli. satt Uoitlop an est-dach stsdilch. rieselch Ilans- ssc RiedecsSelietldotL Rede-In geb sie-Ip- , Erwe- voa Ist-Ue gereut-Ina ezchandh set-n uns tael Its-de nat Frau art Cadph Jakob Musik« aus Moßslattbach. Sein-l , her-nich aus sicut-e sm- a, Christi-a aus Regiskfteahäuh Scham-h Kot-l us kühne CAN-m Erbe-I p-- del-wich Fran Ssseph III-m sang aus Fee-bündi Ssdaelsee, Its-; ladet aus Mosca-eilen Scadm Peter O vtiO aus Leusberg stolz, Esel Ich Friede Ins Felsw chh Joh Issise ans Breit-abve-. Samt-main tin-l soc Friedens-, Michel-, Heu-klä- Ie scsst aus Ost-de Süuosmns, gehe Emu sei und aus sum-I seilesseh Jakob ans Ell-kun chs, Mist-il aus dachte-dein Wer-idem Reinheit Richard sas Nenn-be Bs Iet. Gmel-nd III Lamm aus Siege-L We c. Wilh Bei-mit use Umsta. soll- qusz Ins Ochse-find Well. yet sue Unzen-ht Man wende sich direkt an U S RU. MAZCII W01.I'l’ll, M « III slsse se« flach-seh oft-. Gürlington Huuetiw Winter-Sonnenschein in den Bergen :—Täg lstch niednge Eteutsionitmen nach Galata o. Nach dem sonnigen Gebein-Täglich Win ter - Touriflenkaten bis zum WO. April. Gültigkeitsdauek bis l. Juni IM« Bill-ge Heimatbsjuchmaten nach dem We sten, Süd-dessen ums Süden den ersten und deinen Veensus jeden Mosca-l Gott-ist an mich act file eine Reife Jst ma chen vom und laßt cui Euch erklären, sie Ihr am besten und illlqsten dorthin gelangen lökmr. Tls os. Sen-on Ase-It. L. V. Mieter-, G. P. Il» Oft-sha setlasliis Mond Ists-h Inst- m san-mu- « Vasa- ud I. I. sum « —..-.·. ---. F ——««BESI"( s plncandescent Vapor Gas Uth Tät check-it «- skmskett »k« e-- rast-. sites soc bund-its owa txt-. lt is part-bis bun- lt any where. quuues no Ase-. Inte- ok gu- tat chine. A Ufe. pure w ite. pnsekcuh stud Ugbt. 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No C sue-, Fuss-v und Becken Vom 215 Rechæ ssefttbnled Cwniy til-L Lin-; l »V. St. konis, c sengt-, Denk ke- Nqow ver a· Punkte Ist, weit, n. ch koealscstheh tsgli0, mischen . Ro« Cz Deadmood and Nacle s ab- Asch. Beim-sieh Etrus, Iä I. Deus-? Deut-, ot Springs, derive-m . NTUL lenmckuuh Speis-m Von-s Eh Uns« « us n. Vat. Lüften Punkte Schlaf-, Es- und Reif-mag Ehe-le can, KztIe im tm Darchgügekh Bellen verkauft and sog-jage oeecckt t arm its-nd einem Punkt in den Vetemlstea Stum- u. Esset-m No· Cböll nur ia Aufers, Vork, Sen-satt- aad kin colu. No. II hält nur in York Anton-, Grund Island aus Ravenna s No 39 and 40 lauer siedt Sen-tagt und Its- IM « von Stand Island k TM ens, schwellte-, sama und Allen Ist-CI Iotodeti teilst-n Thos. Inn-on Ist-It Ost-ad Jst-nd Im J. s k es II c « Denn-at Passe-sm- Igeat, Dieb« Rei· »Im-ou esse-Ine- ewme Iahkpläib Rast dem Weitem » mit-, David-, St. sind- sat. Jed. Cl e Zug sah-Ist spie-s 1. cis-elend Eli-steh ......... liåsi p s Its o I. 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Abs-w, ci. jun-L Uhu. kons, North Nach [cD,«I-«11»U««, L«oelus, leckvllle,koup Umk, Amt-Un m Modus Manto-L Mittwoch- und Jst-nagt Oüc Rom-I et «.:UD stunk-um und Alsdann-m täglich weg-Instituten Sonntags quang».. EIN I Nach dem Süden 1«.-. O Poiiaqni out Ort-, komd Tom-. Ratt-, usw-, -:I. Wut, Junk- Euy, Jwckoute Rost-Cz sannst-ask et Ubert-, Mun oußgknommea san-nags, sit-unst. . . .10:10 s I No. A Frucht and Passaqlek von cscd, North rein-, Scotto. Elsa, Oct. Paul. tunc Uns-, Itockoillk, Gott«-, Name-m så Maus-»Im Museum-« Montag-, Zim wochs und dir-items .......... III Nmts Frucht und Pass- nt von Ort-. Noah rauhe-sum Of de, et. Maul, Lou Cuy, Rock-nur« Amqu Baums-as Er Ade-v, Dunitsgw konserftogs asd Sonnabend-h Ankunft ............... wap I s. d. tot-i, Ism. peinmthifnchwckeurfloues via stand Island stum. 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