Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 15, 1905, Image 6

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    Schüssel Eure Jesus-c
Eise mit Glachetquhkeingefsßfe Uns-;
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stritt-tm stach eit- sit set Fabrik
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sqenhiet bei J. I. Klinge.
Das berühmte Dur But-.
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CpeznbdennsuchenNattn.—-Gwßctti ti
ouzim Durchreise-Roten nach dein otth
That und dem Bis Horn Be n. Il. Is
vembet. h. und 19 Deznn ek. Dies iß
nne cnß -rgensöynlich Ime Gelseth In
diesen main Regionem weiche njeuisen
vie sich beizeiten san-eh unnhnn einen ko
Hen Peesit abwirfer sich Land zu befe en.
Winter-S onnenfchem in den Bergen :—Täg
Loch niedkkge Eteutsionitmen nach Tolosa
p
Nech dem sonnigen Süden-Täglich Win
Iet - Toutiftenkstep bis zum 30 Apal.
Gültigkeittdauet bis 1. Juni 1906.
Billige etmcthifnchermten nach dem We
sten, übt-essen und Süden den etsien und
dritten Deenftng jeden Monats.
Schreibt an mich was für eine Reife Ihr ma
chen wollt, und laßt mich Euch erklären,
wie Jht am besten und hillägsren dorthin
gelangen könnt.
T b o s. 6 o n n o k, Agent.
L W. Watetey, G· P. A» Onmhm
—- Die besten Sorten Whisttes hält
Theodor Schauxnnnn Holt Euren Be
darf daseibsi
S ch uh e m denen man sich wohl
und mollig fühlt
III
sur Männer u. Frauen.
Dies Oft die Zeit des Jahres wo man sich Schuhe wijnschl, welche Einem
M Fäfe vor Kälte schützen.
er haben was Jhr wünscht Unsere Schuhe sind i,·2:0 kzsjk unfkkk Preise
sind die usedkigsien k. r Dieselbe Qualixiir
Wir hsst EINIGE gan besonders warm gefütterte Schuhe für
Männer, istche trn Ihnen zu zeigen wü:·.s.1z.:s, «I:e Sie anderswo
kaufen.
Interessante LeiturO «
wir hauen stets einen Vorrath interessanten Lefestofss an Hand undf führen wir
hier einige Bücher an die zu dem nebengefetzten Preisen zu beziehen sind:
Zu 15 Cents das Buch:
»Um-en des Glück-« und andere Novellen, ;
von Felix Lille-. H
»Der todte Liebhaber,« Krimäualeomam von"
Rudolpb Hirichbetg—Jt-rc.
Mater herka- Cpnne " Not-eilen von Fried- «
riC J· s spen.
»Ein- Hasen in set Lasetnf und andere
MilitäkhuMMM von J. Den-res
«Aus dem Leben der nordischen Semiramis« »
und andere hsklokische Skfzzen von K. Za- «
"sttpw und Indem-e
,Mit dem Tode gefühnt,« voa I. W. Wulst j
»Ein Schmaus tm Dachsiübchen« und andere «
Humoreskeu von K. seistka und Ande
rea«
»Ernst-C nnd Heim-Z ans der Theatecwelt«
von K v. Prenzlan und Anderen.
»Wie-te Geschicht-n aus b-.m Gestank-ste
hen« von O. Ihm-D A. v. Winketsetd '
nnd Inder-m
Amt Mahshthers Reisesbenteuet,« von
sites-rieb Geists-en
,Scmi.el der wilde Jäger« und andere Hu
nwresken non C. Eben. ,
· falschen Vervccht,« Er ä tun von
West-ich Friedrich· z h g
,Die gefällchten Bat-kamen« Nimmst-Er
- zählt-as von M, Krümmei.
«Freigespwchea,« Amicias-Erzählung von
Heinr. Köhlen
·Dee selbe Dienstun- II. tadete Erzählungen
von I. zheineth
·Akienik, eiIIe Familiengefchichte von A. O.
Auskuan
,dmuorisiische Erzählung voIIJt Gersiäcket
.Lusi und Leid im bunten Rockf Humor-ei
ken von B. Zeihe und E. A. König.
JII Trikot, ' Bilder aus der Ameran
von C. Spiel-dann
«Vot den Geschwotenen « II. a. Ktiminalaw
pellen von L· Würdig und L. besticht
«thfshtten,' von It. Getsiöcen
»Das Gespenst im Fünfz- und andere Mai
Iäthumorezkem
»Im-Ies- lusiig,« humoresten von König,
Thichnet Wmtekfeld u· Wundtf e.
»Die holde Zeugnis-« und andere himmel
»Alle-L
«Berhängaisse« von Zsr. Gemäcker
,Det C-eidehof,« Erzähkung von F. W.
Walfi.
»Der Gänsiling des Zaun« von K. Zaftkow.
«setgelmng,« Novellen von A. Meinem
»Es Freundesopfet,« von Friedrich Fried
e .
»Das Gast säeichenwTem und andere Erzählun
ses von age- p.
»Mehr seichstztf Launige Geschick-ten von
L. Spielmanm
Zu 25CEIss""d-is"Buch:
,,Auge um Auge,« amerikanischer Roman
von Aug-Ums Floß
«Dömc«n Neu-« Roman von S. Wörighofser.
»Um OFFZOOU Thaler,« Roman von S. Wö
rtshofven
»Das Schweigen dri- Nioszstao:.« Neun-er
Ktirniualwman v. Theo» o Haufe-tie-.
»Die Stimme des Blutes« Münchener
Krirnmakroman o. Theo. von Blankenser.
«Unm dein imhcn Kreuz-« Roman von
Carl Matthias
»DasseGehc-immß. « Roman von S Wöriis
hv ft
«Geiühnt.« Roman von Arthur sapp.
»Die Kunstteiterm.» Roman von A. Per
kon.
»Auch Nacht zum Licht, « Roman von B
onn der Lcuck en.
«Betspiell,« Roman von Z. smefeldt.
»Von- Tode erstand-m« Roman von S.
Art-Mc
»Ist-an Rande do Wiss-ty- Ronnm vons.
»Die in von Verm-, « Pslitii et No
via-W Attila-ex sah-im ch
»Musik« des « Gehimincltpmcn ans
see asme Mitan
,,RMIIMII, « von Ofen Linden.
»Ja-is Zinsq« Mut-sen von syn
«Sommerleutnams,« von Alexander v.
Degen.
,,(Fpelipg,«aus dem Leben eines Revolu
umring
I ,Tmnismuschh1ganl« Jenes-I und Zwit
k dksnszbclder v. »D. G sahn.
,,Blausn-ümpje," Humoresten von Teiles
tem.
,,Mftedo,« den Infzei nungea eines alten
Musikeiters nachetzäh t.
»Auch Frankreich binein,« Erlebni se aus
dem Fell-zagt two-A von A. Leeijr.
» n der alle,« - d ei « ten von Emil
kais-, betförstkggastsch
,,Mariuebildet.« Erinnerungen eines See
mmmes Ford. Schnitt
»Die hintersten-« und endete cum-mi
keu von Gruß Gruchuh
»in-Hitze Geschicht-M von A. v. Mut-rieth
»Daß-im und Dms en,« laleidoskopische
Zither via P. G. s.
,,Jäsoticteiu,« un I. Nesqu v. Sou
net-Bets
»smpzme Betrüger-« stimmunqu
von . Oseat Muß-aus
,sa blickt Wagen-« von M sm
« »Hm-aussp- «. D.
Bindi « sub andere Erzählungen un
« E. »Wind-Im
i
J
Jkgendwelche Bücher, sowie besonders alle deutsche-a Zeitschrift-m wie »Gar
tenlaube,« »Hu-h für Alle-« ,Uebet Land und Mem-« »Die Woche-» »Fliesende
Bauch-« »Das kleine Wifblatst u. f. w. werden zu den tüchtigsten Preisen ge
Meri.
Haue-, Hof und Tand
actirket Papier den-f
mit einem weichen Suche abgeric
werden.
Zu festes Schnüren treibt
das Blut zu Kopf. Auch übt es einen
nachtheiligen Druck auf die inneren
J Organe ans.
I Eisen, neneö, darfmanim
Anfang nur allmälig erhipen Auf
diese Art abgehärtet, wird es nicht so
» leicht mehr springen.
T Meinst-ne Gefäße vor
Most zu schätzen. Manwasche
»sie mit dem Wasser von frisch gewich
; tem Kalt ab und teibe sie nachdem gut
ztrocken
Z Gegen kalte Füße ist
Fman geschützt, wenn man
jbaumwollene Strümpfe und darüber
Ffeine wollene trägt. Der Fuß fchwiizt
Lso weniger und bleibt warm.
Rothe Schleier und
rathe Schirme sinddenAui
I en schädlich. Ebenso Vermeide man
as Tragen rother Strümpfe, welche
ewöhnlich abfärben und Hautkranb
ten hervorrufen können.
Papierniache-G"egen
si ii n d e reinigt man mit einem in
kaltes Wasser getauchten Schwamm
chen, streut dann, ohne zu trocknen,
Mehl darüber und reibt sie mittelst;
eines weichen, seidenen Läppchens so»
lange mit Mehl ab, bis dieselben schön»
blant aussehen.
M i l ch r e i s. Der Reis wird ge
briiht, dann in iochende Milch gegeben,
feine Prise Salz und etwas Zucker bei
gegeben und wei etocht. Dann zer
tnapft mcm ein og zwei Eigens, zieht
sie, nebst einem Stück süßer Butter-,
unter den Reis und richtet ihn an.
Schmeckt vorzüglich.
Tepptche zu reinigen
Teppiche lassen sich von Schmutzslecken
reinigen, indem man eine Ochsengalle
in heißem Wasser ausliist, eine weiche
Bürste in die Flüssigkeit taucht und
damit den Teppich dürstet. Der da
durch entstandene Schaum wird so
dann durch Nachbiirsten mit reinem
Wasser entfernt.
Schirmgrissen etc.vonHorn
eine Perlmutter ähnliche Färbung zu
verleihen. Man legt die Griffe ein
bis zwei Stunden in eine heiße Ab
tochung von Catechu, dann in Blei
zuckerlösung und hieran in ganz ver
dünnte Salzsiiure. Ei bilden sich
hierbei bald silberweiße Schichten von
Chlorblei von perlmutterartigem
Glanze.
Pergamentpapier. Per
gamentpapier, welches als Einlage in
Schraubenverschlttsse der Gläser gelegt
wird, ist ein heimlicher Feind des ho
nigö. Selbst tandirter honig wurde,
wenn er mit solchem in Berührung
lam, sauer, was auch nicht.zu ver
wundern ist, weil das moderne Perga
ment eben durch Einwirlung von
Schwefelsäure hergestellt wird. Als
Ersatz werden in Wachs getränlte Pa
pierscheiben vorgeschlagen
Die holzariigen Topf
g e w ii ch i e, wie Lorbeer, Liean
der, Gran-Jun, Manne-lieu Monden
Horienkm tin-geniert, Fnchsken Jag
min, ;Eioieki, allerlei Coniferen, Agn
ven, Bucca Und andere mehr infer sich
in Kellern und ähnlichen froftficheren
Räumen gut überwintern Auch leas
leen, lsamellien nnd Nbododendron
können längere Zeit in Kellern gehal
ien und ers: nach Nerli-Ihr und noch
später in Gifnciijiiufer oder Zixnmer ge
bracht werden.
Ragout von Rindsz
z u n g e, Gersölelte Rinderzunge
wird weich qelochd Von der Haut be
freil, in Zcheiken gefckinilten nnd diese
auf einem flachen Geschirr, etwa einem
Eierlutizentieael in Butter braun ge
braten. Alsdann macht man eine
braune, nicht zu dicke Christean löfchi
diese n. il -11n3erib rühe ab und legt die
Zungenscheiben hinein. Tazu lam
men Trüffeln, Champignons, Kapern,
etwas wider und weißer Wein, eine
Kleinigkeit Zucker, der Saft einer
Citrone nnd feine Fleiichllößchen Die .
Sauce wird mit allem Jnlialie und denE
Zungenfcheiben ausgekocht und mit
Splittergebaelenem verziert zur Tafel
gegeben.
Zimmer-pflanzen S öne
blühende Pflanzen zu laufen, ifi leicht;
dieselben gehdrig zu pflegen und ge
Und zu erhalten, ist aber etwas an
es Am meisten gefehlt bei Ueber
winiernnk der Zimmerpflanzen wird
beim Beie eßen derselben. Daß Pflan
zen Wa er haben müssen ist allgemein
delanni, wird denfelben aber zn viel
egeben, fo leiden fie alsbald Rotb.
sen Winter soll im Allgemeinen nur
wenig be offen werden« und ei- ist
immer be er, eine Pflanze fiebe bezu die
fer Jahreszeit ziemlichze trocken, als
Denn flch ihre Wurzeln beständig in
einem weichen Schlamme ins-;
worin fle in acht Tagen schon
Mc Wolf ffer nuan en allerdings ge
ne Pflanzen waher der Blüt
nnd Mein-mit Walfev oder Sn
Mcht ANY Luft istei
Wunsan fein Inian
M
sitt Uts Ost
Ittberall stch etnntstende Eindrtngltn ,
dieses Ungerniß der Daussranen, i
I auch ein böser ’nd der Zimmerman
zen. Man be vie Pflanzen nett
Tücher-m mit Papier etc» wenn ausge
tehrt wird, und wasche die Blätter so
ost, als sich Staub darauf abgesth
hat. Vielen Zimmerpflanzen schadet
auch übergroße Wärme; man bringe
daher solche nicht in unmittelbare Nähe
des Osens. Richtiges Begießen, ver
ständiges Lüsten und gehöriges Reini
gen von anhaftendem Staub nnd unter
allen Umständen Schützen vor Frost
sind die bauptsöcbltchsten Bedingunan
einer guten Ueberivimerunz
Gans-braten mit Rasta
n i e n. Zwei Pfund Kastanien wer
den ein-geschnitten, blanchirt und dann
faul-er geschätt, mit Butter-, fein ver
wiegten Zwiebeln und halb Jus-, halb
Fleisctvbrjjhe weich kiedLimist doch fo,
daß sie ganz Heiden-. Mit diesen Ftn
stanien wird eine gut ausgenmnmene,
mit Salz cusxxeeiebene Ganz- gestillt
zugenäht und schön braun gebraten-.
Beim Anrichten werden die Kasianien
herausgenommen und die Seiten der
Gans damit garnirt.
Das Alter des Geflü
g e l s erlennt man auf folgende
Weise: Alte Gänse haben starle Flü
gel, einen. dicken harten Schnabel und
eine dicke Haut, junge Gänse haben
namentlich unter den Flügeln zarte
Haut. Bei den Enten ist es ähnlich:
die Jungen haben einen langen Schna
bel. Alte Tauben haben rothe Füße,
helle und gelbliche Flaumenfedern
welche den jungen fehlen. Junge Hüh
ner erkennt man an den glatten glän
zenden Schuppen der Füße und dem
dünnen Kamm, alte Hühner an rauhen
Schuppen, harten Sporen, dickem
Komm und steifem Schnabel. Junge
Rebhiihner haben gelbe Tritte, alte
regelmäßig blaugraue, dazu weißen
Schnabel und einen rothen Kreis um
die Augen.
Gute Legehennen haben
stets Augen und Gesicht von lebhafterT
und Kamme von glühendrother Farbe. ;
Der Körperbau ist gedrungen und;
ebenmiißig. Wenn man sehen will, ob»
eine Henne legt oder nicht, so befühlt
man, wenn sie auf der Sitzstange zuri
Ruhe gegangen ist, ihren Mons. Jstl
derselbe nur halb voll, so ist die Henne
nicht in der Legezeitz ist er hingegen
ganz gestillt, so legt die Henne odeel
wird es wenigstens in turzer Zeit!
thun. Dennen mit kleinen Kröpfenl
sind an und für sich leine guten Le
gerinnen. Denn um viel Eier zu pro
duziren, bedarf das Hahn natürlich
auch mehr Nahrung. wodurch der
Kron gewettet wird.
Schlachten der Gänse.
Man fühlt hinter dem Kopf- wo der
Hals anfängt, ein kleines Grübchern
Ein Stich mit spitzem, scharfem Mes
ser, läßt das Thier sofort verenden.
Andere schlachten, indem sie zwischen
den beiden Scheitelbeinen und dem
hinterhauptbein, wo sich gleichfalls
eine Vertiefung befindet, einstechen.
Auf diese Weise wird das große Ge
hirn vom kleinen getrennt und der
Tod sehr rasch herbeigeführt. Jenf
Grunde sind beide Methoden wrle
gleich empfehlenswerth. Das austits
nende Blut wird angesammelt und das
Loch mit einem glühenden Eisen zuge
brannt, damit die Federn nicht blutig
werden.
lleberwintern der Fische«
Bei lnnire andntxerndexki starten Froste
Laufen die Fische Gefahr, unter der «
Eisdecke zu erstirten oder einzusrieren.j
Die Gefahr ist erringen wenn der ,
Teich rein und tin ist, wenn er nicht zu z
viele Fische enthält nnd wer-n diese vor ;
Bertnruhi,uingen möglichst geschützt Z
sind. Schlittscltuhlaufen u. s. w. ilti
aus solchen Teichen Vollständig zu ver- J
meiden. Tie Fische werden dadurchk
aus ihrem Winterlaner ausnelcheuchtJ
kommen an die Wasserobersläche und«
frieren an die Eisdecke sest. Regel-:
wäßiges Auseisen tann zuweilen dies
Fische vor dem Ersticken retten. l
Reinlichteit in: Stalle
ist sitt die Fertel unerläßlich wenn sie
gedeihen sollen. Er muß täglich aus-—
gemistet und während der wärmeren
Jahreszeit mit Wasser ausgespitlt und
mtt trockenem Stroh oder Sägespänen
ausgestreut werden. Liegen sie aus
nasser Streu, so verunreinigen sie sich,
die heut übersieht sich mit einer
Kruste, sie traten und reiben sich an
den Wänden und verkümmern.
Bei Verlegungen des
Euters bei den Ziegen,
dte durch die Zähne der saugenden
Zungen entstanden sind, sind die wun
n Stellen mit lauem Wasser zu ret
ntgen und dann mit geriebenem Etgelb
und Pl zu bestretchen; auch das
Ueber rel n mit Kollodium oder rntt
einer Mischung von einem Theil Kur-; -"
botsäure und e 20 Theilen Glnzertn
und Baumdlt zweckmäßig.
Um jungen Schweinen
wieder ein ereö Aussehen und Ge
dethen Zu ver isten tst et rathsam,
ihnen e ne tang nach jeder Mahl
sett schöne Mahotztohlen zu geben,
recht trocken zu streuen und den Trog
Tcg einmal mtt las-warmem
datoasier euezubttrsten
Mästusisesesws III tote In ti
Ies nebene.
Mehr fclole Krankheiten find aus eine Er
kältunf nrückzufübren obet entstehen durch
eine lo J , als durch irbmb etwas anderes.
Diele Tbotlache allein sollte genügen, die
Leute vorsichtiger zu machen, ba überhaupt
gar nichts gefabrltcheg rnit einer Erliiltung
verbanden ist, wenn sie gleich von Anfang
recht behandelt wirb. Seit vielen Jahren ist
Gharnberlains Congb Remeby als bie promo
tette nnd esseltvollfte Medizin für bieie Krani
hen gebraucht worden. ie wirkt ne been
Plane ber Natur« löst ben busiein erle chtert
sbte Lungen, öffnet die Abänderungen und
I hilft der Natur, das System in einen gelun
3 den Zustand zu bringen. Verlauft bei A.
Eili. Buchlleit
sehr niedre e Weins-mirs
teu ihr de Seid-esqu
seiest-se
nach allen Punkten an der Nickle Plate
Bahn zwischen Chieago und Basis-to
Verkauistagu 23 , 24., 25., ZU. und
31.Dezember1905, sowie l. Januar
1906, mit Gültigkeitgdauer bis zum I
Januar 1906. Rate: Hinfahrtspieis
und ein Drittel für die Rundreisr. Jn
stiduelle Etubmahlzenen, rangiieud
tm Preise vkn III-c bis zu 81.00, und
Mittagslunch 50c, seroirt in Nickei
IPtate Speisen-agen, ebenfalls Bedienung
Fa h kam-. Keine Inbotmåßigen Fahr
Fpieish Chicago City Ticket OtfmC
fltl Adams Straße und im Aatitounm
tAnneL Bad-thust La Saite und Von
But-en St» der einzige Bonnhof in Chi
cago an der Hochbahns chleife
—
Die langste ununter
brochene Telegraphen
"l i n i e der Erde ist kürzlich in Au
stralien sertigaeftellt worden. Sie
durchschneidet den jiinasten Erdtheil
»von Südweiten nach Nordosten nnd
reicht von Broome (Weftaustralien) bis
Kap York, der Nordspitze von Lunas
land; dadurch werden Perty und die
wesiaustralifchen Goldfeldet mit Brig
bane nnd den großen Handelsplätzen
im niskdlichen Queensland verbunden.
Die Gesammtlänge der Telegra heu
linie beträgt 4960 Meilen, wit tend
der 1870 bis 1872 errichtete Ueber
landtelegraph, der das australifche
Festland von Norden nach Süden
Fäirchschneidet nur 1860 Meilen lang
Den »Welt: Rekotd« im
Regeln hat ein gewisser L· Frantz ans
Cleoeland, O., bei dem kürzlich in
Canton, O» stattgehabten Wettkampf
der Kegler des Staates Ohio übertrof
fen, indem er 738 warf.
www
Yer cErösten
Cis-e gesetz-oftm- Idtk Ins
einen siec- Inäckkns ifl dek
onurontich für sen bät-mur
den Schaut-z von
N eukalgsie
Di- slu Mönch sur
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Jakobs 061
sesökdett dttCiteulaIios,mll
sen sen Druck unt Besänftig
Iea Schnur-.
Preis Zsc und soc.
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urs- uuv wuupaqt on Ot. Ums « ;
GIOIOOIVUSL
Visite über Buchbeits’c Apothek-.
Ins-d Ist-av. - · spo·
set-culti- Isoud Island Insc- bei Inans- «
sum-- mi. s. own.
gis-Wim- Fahrplan.
RUME Grund Island-, Red.
l Linwim Dem-et,
Our-ihm Helena,
C im o, Butte,
t. osep , Wortlaut-,
kcnfai ity, Salt Lake City,
St. Louis San Fraucim
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. Weit
Züge gehen wie folgt:
RGO Lokal-Werd sahn-in « VIII-St
k s END-nd Anteil-, Ost-tha- .
NO ät.aJoe, kal. cito, chlcegz z a« M«
Yo sl , k- ,tä lich-all IMM- .
ssicuchfBiiPich Jan-the F V-« IM
Vstcksp muss ums- umm »
na. ils-Fu nnd wesen son- s Als Aas-.
Z
Reis
Z
kssfttsuleb . res, sägt-, Um
Z
Reis
tot-, cmn s, e. cis-ph, taxz «
City. CI. sit-, c fees-, Ves- Lo Ut«
ver a. kaum Ist, seli, u. füh. j
Speck-Erstei, täglich, Istfyeu : ,
NO U ceadwood and klacols f TM M
Icstibaled gutes-, tä l. Dess
Ioos, m In I. »Ehe-h . -
Ro« 414 Pltscksnuy got-Iß Pon- «'1. M
and I. Pec. täfmt Punkte
cum-, es- usu- Itwuussg um em, Um En
ia Dmchzsgem Allen passqu sub Dass-g M
such thesead euma Punkt tu des Vereinigu- sums I.
Im- .
Ko. Chält nat in sure-a- Umf. Jesus III Us
cola. No« C hält am m Durs, Unten-. Cis-I Jslasd
and satt-sum
O R- ssp und solange-I nicht Sonntags und gut seit
Ri. C
lt von Staub Ists-u
Jst Athen-, sei-tadellos, kam-I Ist Its-u IM
poe oder schreibt-s The-. Ost-sc.
Ist-! Its-b Sslast ou
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S. senkt-ev keck-l Frucht NO « Ia
Vegkksqsnkzeüqe IT GI, CI und sc laufe- täglich,
gamma-umso sonntags
» Speis-wesen an sllcu Pasiagmzüqtm ausgenommen
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Obstes-M ts- .j’oe.tm, -Ocvs!x«-Isc.kouo
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ausgesungen-a Zeitung-, shgaag».. 7:W s s
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Wiss-, ci· soul. way cito, Umfass-,
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