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Auskuan ,dmuorisiische Erzählung voIIJt Gersiäcket .Lusi und Leid im bunten Rockf Humor-ei ken von B. Zeihe und E. A. König. JII Trikot, ' Bilder aus der Ameran von C. Spiel-dann «Vot den Geschwotenen « II. a. Ktiminalaw pellen von L· Würdig und L. besticht «thfshtten,' von It. Getsiöcen »Das Gespenst im Fünfz- und andere Mai Iäthumorezkem »Im-Ies- lusiig,« humoresten von König, Thichnet Wmtekfeld u· Wundtf e. »Die holde Zeugnis-« und andere himmel »Alle-L «Berhängaisse« von Zsr. Gemäcker ,Det C-eidehof,« Erzähkung von F. W. Walfi. »Der Gänsiling des Zaun« von K. Zaftkow. «setgelmng,« Novellen von A. Meinem »Es Freundesopfet,« von Friedrich Fried e . »Das Gast säeichenwTem und andere Erzählun ses von age- p. »Mehr seichstztf Launige Geschick-ten von L. Spielmanm Zu 25CEIss""d-is"Buch: ,,Auge um Auge,« amerikanischer Roman von Aug-Ums Floß «Dömc«n Neu-« Roman von S. Wörighofser. »Um OFFZOOU Thaler,« Roman von S. Wö rtshofven »Das Schweigen dri- Nioszstao:.« Neun-er Ktirniualwman v. 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Leeijr. » n der alle,« - d ei « ten von Emil kais-, betförstkggastsch ,,Mariuebildet.« Erinnerungen eines See mmmes Ford. Schnitt »Die hintersten-« und endete cum-mi keu von Gruß Gruchuh »in-Hitze Geschicht-M von A. v. Mut-rieth »Daß-im und Dms en,« laleidoskopische Zither via P. G. s. ,,Jäsoticteiu,« un I. Nesqu v. Sou net-Bets »smpzme Betrüger-« stimmunqu von . Oseat Muß-aus ,sa blickt Wagen-« von M sm « »Hm-aussp- «. D. Bindi « sub andere Erzählungen un « E. »Wind-Im i J Jkgendwelche Bücher, sowie besonders alle deutsche-a Zeitschrift-m wie »Gar tenlaube,« »Hu-h für Alle-« ,Uebet Land und Mem-« »Die Woche-» »Fliesende Bauch-« »Das kleine Wifblatst u. f. w. werden zu den tüchtigsten Preisen ge Meri. Haue-, Hof und Tand actirket Papier den-f mit einem weichen Suche abgeric werden. Zu festes Schnüren treibt das Blut zu Kopf. Auch übt es einen nachtheiligen Druck auf die inneren J Organe ans. I Eisen, neneö, darfmanim Anfang nur allmälig erhipen Auf diese Art abgehärtet, wird es nicht so » leicht mehr springen. T Meinst-ne Gefäße vor Most zu schätzen. Manwasche »sie mit dem Wasser von frisch gewich ; tem Kalt ab und teibe sie nachdem gut ztrocken Z Gegen kalte Füße ist Fman geschützt, wenn man jbaumwollene Strümpfe und darüber Ffeine wollene trägt. Der Fuß fchwiizt Lso weniger und bleibt warm. Rothe Schleier und rathe Schirme sinddenAui I en schädlich. Ebenso Vermeide man as Tragen rother Strümpfe, welche ewöhnlich abfärben und Hautkranb ten hervorrufen können. Papierniache-G"egen si ii n d e reinigt man mit einem in kaltes Wasser getauchten Schwamm chen, streut dann, ohne zu trocknen, Mehl darüber und reibt sie mittelst; eines weichen, seidenen Läppchens so» lange mit Mehl ab, bis dieselben schön» blant aussehen. M i l ch r e i s. Der Reis wird ge briiht, dann in iochende Milch gegeben, feine Prise Salz und etwas Zucker bei gegeben und wei etocht. Dann zer tnapft mcm ein og zwei Eigens, zieht sie, nebst einem Stück süßer Butter-, unter den Reis und richtet ihn an. Schmeckt vorzüglich. Tepptche zu reinigen Teppiche lassen sich von Schmutzslecken reinigen, indem man eine Ochsengalle in heißem Wasser ausliist, eine weiche Bürste in die Flüssigkeit taucht und damit den Teppich dürstet. Der da durch entstandene Schaum wird so dann durch Nachbiirsten mit reinem Wasser entfernt. Schirmgrissen etc.vonHorn eine Perlmutter ähnliche Färbung zu verleihen. Man legt die Griffe ein bis zwei Stunden in eine heiße Ab tochung von Catechu, dann in Blei zuckerlösung und hieran in ganz ver dünnte Salzsiiure. Ei bilden sich hierbei bald silberweiße Schichten von Chlorblei von perlmutterartigem Glanze. Pergamentpapier. Per gamentpapier, welches als Einlage in Schraubenverschlttsse der Gläser gelegt wird, ist ein heimlicher Feind des ho nigö. Selbst tandirter honig wurde, wenn er mit solchem in Berührung lam, sauer, was auch nicht.zu ver wundern ist, weil das moderne Perga ment eben durch Einwirlung von Schwefelsäure hergestellt wird. Als Ersatz werden in Wachs getränlte Pa pierscheiben vorgeschlagen Die holzariigen Topf g e w ii ch i e, wie Lorbeer, Liean der, Gran-Jun, Manne-lieu Monden Horienkm tin-geniert, Fnchsken Jag min, ;Eioieki, allerlei Coniferen, Agn ven, Bucca Und andere mehr infer sich in Kellern und ähnlichen froftficheren Räumen gut überwintern Auch leas leen, lsamellien nnd Nbododendron können längere Zeit in Kellern gehal ien und ers: nach Nerli-Ihr und noch später in Gifnciijiiufer oder Zixnmer ge bracht werden. Ragout von Rindsz z u n g e, Gersölelte Rinderzunge wird weich qelochd Von der Haut be freil, in Zcheiken gefckinilten nnd diese auf einem flachen Geschirr, etwa einem Eierlutizentieael in Butter braun ge braten. Alsdann macht man eine braune, nicht zu dicke Christean löfchi diese n. il -11n3erib rühe ab und legt die Zungenscheiben hinein. Tazu lam men Trüffeln, Champignons, Kapern, etwas wider und weißer Wein, eine Kleinigkeit Zucker, der Saft einer Citrone nnd feine Fleiichllößchen Die . Sauce wird mit allem Jnlialie und denE Zungenfcheiben ausgekocht und mit Splittergebaelenem verziert zur Tafel gegeben. Zimmer-pflanzen S öne blühende Pflanzen zu laufen, ifi leicht; dieselben gehdrig zu pflegen und ge Und zu erhalten, ist aber etwas an es Am meisten gefehlt bei Ueber winiernnk der Zimmerpflanzen wird beim Beie eßen derselben. Daß Pflan zen Wa er haben müssen ist allgemein delanni, wird denfelben aber zn viel egeben, fo leiden fie alsbald Rotb. sen Winter soll im Allgemeinen nur wenig be offen werden« und ei- ist immer be er, eine Pflanze fiebe bezu die fer Jahreszeit ziemlichze trocken, als Denn flch ihre Wurzeln beständig in einem weichen Schlamme ins-; worin fle in acht Tagen schon Mc Wolf ffer nuan en allerdings ge ne Pflanzen waher der Blüt nnd Mein-mit Walfev oder Sn Mcht ANY Luft istei Wunsan fein Inian M sitt Uts Ost Ittberall stch etnntstende Eindrtngltn , dieses Ungerniß der Daussranen, i I auch ein böser ’nd der Zimmerman zen. Man be vie Pflanzen nett Tücher-m mit Papier etc» wenn ausge tehrt wird, und wasche die Blätter so ost, als sich Staub darauf abgesth hat. Vielen Zimmerpflanzen schadet auch übergroße Wärme; man bringe daher solche nicht in unmittelbare Nähe des Osens. Richtiges Begießen, ver ständiges Lüsten und gehöriges Reini gen von anhaftendem Staub nnd unter allen Umständen Schützen vor Frost sind die bauptsöcbltchsten Bedingunan einer guten Ueberivimerunz Gans-braten mit Rasta n i e n. Zwei Pfund Kastanien wer den ein-geschnitten, blanchirt und dann faul-er geschätt, mit Butter-, fein ver wiegten Zwiebeln und halb Jus-, halb Fleisctvbrjjhe weich kiedLimist doch fo, daß sie ganz Heiden-. Mit diesen Ftn stanien wird eine gut ausgenmnmene, mit Salz cusxxeeiebene Ganz- gestillt zugenäht und schön braun gebraten-. Beim Anrichten werden die Kasianien herausgenommen und die Seiten der Gans damit garnirt. Das Alter des Geflü g e l s erlennt man auf folgende Weise: Alte Gänse haben starle Flü gel, einen. dicken harten Schnabel und eine dicke Haut, junge Gänse haben namentlich unter den Flügeln zarte Haut. Bei den Enten ist es ähnlich: die Jungen haben einen langen Schna bel. Alte Tauben haben rothe Füße, helle und gelbliche Flaumenfedern welche den jungen fehlen. Junge Hüh ner erkennt man an den glatten glän zenden Schuppen der Füße und dem dünnen Kamm, alte Hühner an rauhen Schuppen, harten Sporen, dickem Komm und steifem Schnabel. Junge Rebhiihner haben gelbe Tritte, alte regelmäßig blaugraue, dazu weißen Schnabel und einen rothen Kreis um die Augen. Gute Legehennen haben stets Augen und Gesicht von lebhafterT und Kamme von glühendrother Farbe. ; Der Körperbau ist gedrungen und; ebenmiißig. Wenn man sehen will, ob» eine Henne legt oder nicht, so befühlt man, wenn sie auf der Sitzstange zuri Ruhe gegangen ist, ihren Mons. Jstl derselbe nur halb voll, so ist die Henne nicht in der Legezeitz ist er hingegen ganz gestillt, so legt die Henne odeel wird es wenigstens in turzer Zeit! thun. Dennen mit kleinen Kröpfenl sind an und für sich leine guten Le gerinnen. Denn um viel Eier zu pro duziren, bedarf das Hahn natürlich auch mehr Nahrung. wodurch der Kron gewettet wird. Schlachten der Gänse. Man fühlt hinter dem Kopf- wo der Hals anfängt, ein kleines Grübchern Ein Stich mit spitzem, scharfem Mes ser, läßt das Thier sofort verenden. Andere schlachten, indem sie zwischen den beiden Scheitelbeinen und dem hinterhauptbein, wo sich gleichfalls eine Vertiefung befindet, einstechen. Auf diese Weise wird das große Ge hirn vom kleinen getrennt und der Tod sehr rasch herbeigeführt. Jenf Grunde sind beide Methoden wrle gleich empfehlenswerth. Das austits nende Blut wird angesammelt und das Loch mit einem glühenden Eisen zuge brannt, damit die Federn nicht blutig werden. lleberwintern der Fische« Bei lnnire andntxerndexki starten Froste Laufen die Fische Gefahr, unter der « Eisdecke zu erstirten oder einzusrieren.j Die Gefahr ist erringen wenn der , Teich rein und tin ist, wenn er nicht zu z viele Fische enthält nnd wer-n diese vor ; Bertnruhi,uingen möglichst geschützt Z sind. Schlittscltuhlaufen u. s. w. ilti aus solchen Teichen Vollständig zu ver- J meiden. Tie Fische werden dadurchk aus ihrem Winterlaner ausnelcheuchtJ kommen an die Wasserobersläche und« frieren an die Eisdecke sest. Regel-: wäßiges Auseisen tann zuweilen dies Fische vor dem Ersticken retten. l Reinlichteit in: Stalle ist sitt die Fertel unerläßlich wenn sie gedeihen sollen. Er muß täglich aus-— gemistet und während der wärmeren Jahreszeit mit Wasser ausgespitlt und mtt trockenem Stroh oder Sägespänen ausgestreut werden. Liegen sie aus nasser Streu, so verunreinigen sie sich, die heut übersieht sich mit einer Kruste, sie traten und reiben sich an den Wänden und verkümmern. Bei Verlegungen des Euters bei den Ziegen, dte durch die Zähne der saugenden Zungen entstanden sind, sind die wun n Stellen mit lauem Wasser zu ret ntgen und dann mit geriebenem Etgelb und Pl zu bestretchen; auch das Ueber rel n mit Kollodium oder rntt einer Mischung von einem Theil Kur-; -" botsäure und e 20 Theilen Glnzertn und Baumdlt zweckmäßig. Um jungen Schweinen wieder ein ereö Aussehen und Ge dethen Zu ver isten tst et rathsam, ihnen e ne tang nach jeder Mahl sett schöne Mahotztohlen zu geben, recht trocken zu streuen und den Trog Tcg einmal mtt las-warmem datoasier euezubttrsten Mästusisesesws III tote In ti Ies nebene. Mehr fclole Krankheiten find aus eine Er kältunf nrückzufübren obet entstehen durch eine lo J , als durch irbmb etwas anderes. Diele Tbotlache allein sollte genügen, die Leute vorsichtiger zu machen, ba überhaupt gar nichts gefabrltcheg rnit einer Erliiltung verbanden ist, wenn sie gleich von Anfang recht behandelt wirb. Seit vielen Jahren ist Gharnberlains Congb Remeby als bie promo tette nnd esseltvollfte Medizin für bieie Krani hen gebraucht worden. ie wirkt ne been Plane ber Natur« löst ben busiein erle chtert sbte Lungen, öffnet die Abänderungen und I hilft der Natur, das System in einen gelun 3 den Zustand zu bringen. Verlauft bei A. Eili. Buchlleit sehr niedre e Weins-mirs teu ihr de Seid-esqu seiest-se nach allen Punkten an der Nickle Plate Bahn zwischen Chieago und Basis-to Verkauistagu 23 , 24., 25., ZU. und 31.Dezember1905, sowie l. Januar 1906, mit Gültigkeitgdauer bis zum I Januar 1906. Rate: Hinfahrtspieis und ein Drittel für die Rundreisr. Jn stiduelle Etubmahlzenen, rangiieud tm Preise vkn III-c bis zu 81.00, und Mittagslunch 50c, seroirt in Nickei IPtate Speisen-agen, ebenfalls Bedienung Fa h kam-. Keine Inbotmåßigen Fahr Fpieish Chicago City Ticket OtfmC fltl Adams Straße und im Aatitounm tAnneL Bad-thust La Saite und Von But-en St» der einzige Bonnhof in Chi cago an der Hochbahns chleife — Die langste ununter brochene Telegraphen "l i n i e der Erde ist kürzlich in Au stralien sertigaeftellt worden. Sie durchschneidet den jiinasten Erdtheil »von Südweiten nach Nordosten nnd reicht von Broome (Weftaustralien) bis Kap York, der Nordspitze von Lunas land; dadurch werden Perty und die wesiaustralifchen Goldfeldet mit Brig bane nnd den großen Handelsplätzen im niskdlichen Queensland verbunden. Die Gesammtlänge der Telegra heu linie beträgt 4960 Meilen, wit tend der 1870 bis 1872 errichtete Ueber landtelegraph, der das australifche Festland von Norden nach Süden Fäirchschneidet nur 1860 Meilen lang Den »Welt: Rekotd« im Regeln hat ein gewisser L· Frantz ans Cleoeland, O., bei dem kürzlich in Canton, O» stattgehabten Wettkampf der Kegler des Staates Ohio übertrof fen, indem er 738 warf. www Yer cErösten Cis-e gesetz-oftm- Idtk Ins einen siec- Inäckkns ifl dek onurontich für sen bät-mur den Schaut-z von N eukalgsie Di- slu Mönch sur st. Jakobs 061 sesökdett dttCiteulaIios,mll sen sen Druck unt Besänftig Iea Schnur-. Preis Zsc und soc. Pomthkiocdetn F anfcbc r III-If l urs- uuv wuupaqt on Ot. Ums « ; GIOIOOIVUSL Visite über Buchbeits’c Apothek-. Ins-d Ist-av. - · spo· set-culti- Isoud Island Insc- bei Inans- « sum-- mi. s. own. gis-Wim- Fahrplan. RUME Grund Island-, Red. l Linwim Dem-et, Our-ihm Helena, C im o, Butte, t. osep , Wortlaut-, kcnfai ity, Salt Lake City, St. Louis San Fraucim und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. Weit Züge gehen wie folgt: RGO Lokal-Werd sahn-in « VIII-St k s END-nd Anteil-, Ost-tha- . NO ät.aJoe, kal. cito, chlcegz z a« M« Yo sl , k- ,tä lich-all IMM- . ssicuchfBiiPich Jan-the F V-« IM Vstcksp muss ums- umm » na. ils-Fu nnd wesen son- s Als Aas-. Z Reis Z kssfttsuleb . res, sägt-, Um Z Reis tot-, cmn s, e. cis-ph, taxz « City. CI. sit-, c fees-, Ves- Lo Ut« ver a. kaum Ist, seli, u. füh. j Speck-Erstei, täglich, Istfyeu : , NO U ceadwood and klacols f TM M Icstibaled gutes-, tä l. Dess Ioos, m In I. »Ehe-h . - Ro« 414 Pltscksnuy got-Iß Pon- «'1. M and I. Pec. täfmt Punkte cum-, es- usu- Itwuussg um em, Um En ia Dmchzsgem Allen passqu sub Dass-g M such thesead euma Punkt tu des Vereinigu- sums I. Im- . Ko. Chält nat in sure-a- Umf. Jesus III Us cola. No« C hält am m Durs, Unten-. Cis-I Jslasd and satt-sum O R- ssp und solange-I nicht Sonntags und gut seit Ri. C lt von Staub Ists-u Jst Athen-, sei-tadellos, kam-I Ist Its-u IM poe oder schreibt-s The-. Ost-sc. Ist-! Its-b Sslast ou Z. I ( I s c i I Its-tat Pest-Im Ist-h Dass-, Its. wos- Isscinc wuiom Fahrt-law Nach dem cnenr III III-mit III-II t. cost-lud Hmmd LIMI- OZUIII (. site-Mc Auweh-.- TLDI II Ists-II 6. Gajmn Unmi- ............ lOIB p U UII I H. No Plane sscok .......... U tss C It lszlsp II 10 itMekl»-.«. . ......10:DIIII MASSI ls Umg- Speuat .......... NO a It srsss s U. Hokus-das Lokal Weg-do . lwv II U. Mann-z rot-ists I .. » OAI t Yioch dem Weile-: 1.L’v»:::nd Hmmd»..»». Its-Um lsböss s. Some-·- Mspteß ......... 8145 p m sw I It d. Hanf E Enge-I Erz-us »Ja-w- st 10:10p I T. ««i3P1stIeX-citl»...«» .1.(0IIII LIMI TED-Matt » ......I,0«0p!n lecpm 11 Solon-so Special ......... »Man INCI sA Noli-indu- torel Frucht ...11;Us m S. senkt-ev keck-l Frucht NO « Ia Vegkksqsnkzeüqe IT GI, CI und sc laufe- täglich, gamma-umso sonntags » Speis-wesen an sllcu Pasiagmzüqtm ausgenommen - « ·, H uns I. » Brut-e Dem-un rnd Wspdck strick-U noch allen Punk Hen Ia Un Lkns Lust-n und Esaus-h s d. somit Iqmr IIle « wEll-ITlIIIAjschWEIE Abgang . 7IW a - 9 15 o m Jk :(1) : m 7«Jl) s m Haku-h NA. »in-«- , .. Jäglnsz . arise In C Ninus ......,,1.jthch. Eis-pp m nett Frass-! ..«t.«4! .;11«.7-nj«arktcz36 GIVE II out..itum. .. säqi ansgsn Sonntagsv dzlop m Im 4 ha! ji«-innen Eint-May is Nun-ZU such Punk tsn H-. bkt san-M NU- O Ein-Ihm Isdun Takt qui Ic tkn secle-»Hm en full-nun Gusse- Schlaimagen an «4.uq-!11u «..’» hielt vertan-l u. Aus-zagt des-nun nach alle-I Punkt-n m Im Ver Staates un) Unauss II. O. konso, Igenr. 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