Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 01, 1905, Image 6

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    HiixQ Hof mit Tand
Butte-cmilch-Kalte
Hl
s cha Mast reibt etwa einen Sap
Mte eller voll Schwarszot vermischt
es mit dpei Löffeln voll Zucker und
köstet es unter stetem Rüben in einer
eisernen Pfeil-me braun. Dann macht
man cktis Butter-sichs unter weiche
Ums iu Sah-Je gekeift-« nach Be
lieben sind btockt Zwist-ad is die Tet
xiag sieht vie Dummin beeilt-eh «
, « in die Summen-e davon fo,
-.ß in jeden-Wein paar-M(
ka nnd streut M«Schmtzbni «
Mi— - ·
« Weiietfeste Kiiimassr.
Iine wettet-feste Mit-nieste zum Brig
Indes von Glas Inii Miiall und d
Besteht M fein gepllveetem Bimtsteiih
dee seitdem gleichen Ost-main von
Schwefel und Schällad vers
wide ver tritt eignes sich gut k
Wassetbesöliey auch Aquatim Ein
seht einfach herzustelleudet Kitt, der
ähnliche Dienste leistet wird durch
cinrldten von est gebranntem Gipg
in Asphaltiack egestellt; dasth
dukt muß äußerst dickflstssig sein und
leistet beim Bei-dichten von ledigen-orde
nen Holzbottichen gute Dienste
Das Schauteln kleiner
Linder ist schädlich. Es geschieht
techtoft.da derArztandasKraw
lenbett von indern im Alter von j—2
ahnen gerufen wird, die pliislich von
gen Lränrpsen befallen worden
md. ohne daß die Mutter die Ursache
zu nennen verma Den Fraw dej
Arztes gelingt es kann bald. festzustel
len. daß das mit der Aussicht betraute
Lindermiidchen oder eine sonstige
stw Mtch häufige dtthtude ddet l
ielsde Bewegung des Lindes dis:
Lraniheit elben herbeigeführthat
Man vermei daherdaö Schanieln
der kleinen Kinder soweit als sinnlich
diä es ihrer Gesimdheit nicht Mglich
Hühner mit Papriia
M theilt die gernpsten nnd tgei
ntnigten hihner in vier nnd
salzt sie; inzwischen riistet man eine
mittelwaWt in reich
lich-r Bretter hllgeilz gibt eine Messer
spihe voll echten Paprita nnd die hüb
nersiiteteeine hinzu M la die lezteren
de laan
dsrnpfen Dann stönbt man en
Löffel voll Mehl darüber. gießt so viel
kräftige Bouillon hinzu, aß sie die
Mhnet gerade bedeckt, läßt sie zu einer
kurzen Same eindämpsm gießt dann
I Pint recht fetten, sauren Nahm zu,
verkocht sie damit noch etwa 20 Minn
Den nnd richtet die Hühner entweder
mit Reis oder Nudeln an.
Lrautiotelettg. Einhal
ber Krautkopf oder ein ganzer- Wie
singiopf wird gewaschen. von den har
ten Blättern nnd Rippen til-gelöst nnd
die schönen Blätter gewiegi, weiche
dann in Butter weich gediinstet werden.
Unterdessen hackt und wiegt man z
Pfund rohes Schweinefleisch wiegt
mit diesem noch einige Stückchen seiten
Schienen rührt ei mit zwei ganzen
Eiern und zwei in Milch eingeweichten
nnd sest ausgedrückten Milchbrötchen,
dem inzwischen gedünsteten nnd ertals
teten Kraut Salz und Pfeffer ab,
formt von der Maise runde Loteletts,
bestreicht sie mit verklovftem Ei, be
streut sie mit Semmelbröseln und bitckt
sie wie Fleischtiichlein in heißem
Schmalz.
Vorsicht bei künstlichen
G e bis se n. Gebisse während der
Nacht zu tragen, ist trat-r gefährlich
Das künstliche Gebiß soll nur tm An
fang während einiger Nächte getragen
werden, bis der Patient sich daran ge
wohnt hat Viele Menschen haben die
Gewohnheit Nachts die Kiefer fest zu
schließen und zu inirschen, wodurch die
kiinstli Gebifse weit mehr leiden,
als beia aglichem Gebrauch Die Plat
ten bekommen Sprünge, die Zähne
werden abgebisfen and verschluckt und
wenn sie in den Kehliopf gelangen, so
sann Erstickungstod die Folge sein.
Im geföhrlichsten ist, wenn ganze Ge
bisse oder Gebißstiicke, was schon oft
genug bekannt geworden ist, im Schlafe
verschluckt werden.
Die Citronedine lleine
ausapothetr. TieCitwnean
ich bildet während des Sommeer bei
nahe eine Hausapotheleg zumal in der
Zeit des Reisens leistet sie vorzügliche
Dienste Der Saft der Cittone lijhlt
und reingt nämlich nicht nur das Blut,
sein häufiger Gebrauch, namentlich im
Sommer, foll auch ein Verhütungss
mittel gegen Fieber bilden; der Saft
von zwei Citronen in einem halben
Glase Wasser wird als irästigeg Mittel
gegen Wechselfieber und Rheumatis
mus angepriesm Außerdem wird der
Saft einer Cis-rang dreimal täglich in
einer Tasse starken, klaren Kassees ge
trunken, ais ein Mittel Wut-!
k? iebet und Fisstelii zu berireibeug
s— och sollte der Ciitdnensafi steik usi
MDWM MÆT
ermit et den Wage- nnd
Hinab W—Oieh he imona
Zendi unnnte lbat vdi
m qulaßngeden um Gewinns F
Miste-. genommen wied, darf me
DAMM »Hei
« d. is durch Eis lMßx eisu- eileIt
Syst-schaut WORK
H
.
eschüttelt Besserung finden. wenn er
fede halbe Stunde einen Threlöffel da
von verschluckt. —- Man sieht also, daß
speziell auf Reisen die kleine Citrone
wirklich im Stande ist, für sich allein
eine Art hausapotheke zu ersehen!
Wer Eier guts-ersaufen
w i ll, mußMS daraus achten dass die
ter be
Iumw usw-aged es km ge
MÆU Messe-W Uelith
auf den Mamwgk W Ue
» s. s. D
W · el
wirken ge orden « QY
Ugen fleißig zu legen gar m
Its-e MM III-s iM st·
aus dem Ulle en werden, ist
nstb dem beding, und da wird
dann der frisch IW Pferde
dung sehr sorgfältig nach dem M
üfet, nach jedem Wurm der sich
ger befindei,durchsM1-ckgå Die
vlge davor-M daß dieEier m g
chrnecken und in den vßen Stilt
alg frische oder Trinkåxr ernicht los zu
werden sind Weimdas cui-n qufdem
i chadet nicht« aber
Jokgi. CZTQUZW mtt guten Etext-:
nern
Durchfall leiden, so iann man diese
Krankheit am leichtesten dadurch heben,
daß man dem Weichfutter etwas mil
verisirte holstohle beimengt Dabei
kommt es gar nicht daran an daß
man ein ganz tes Quantntn
darbieten und scha einsuviel
als ein Zuwen, wenn nicht leytereo
gar zu gering en ist und dann
gar nicht wirken km Die Rinier
nehmen die holstohle aber auch, wenn
Bald-westlich ganz wohl sind und the
darinngiapparat in Ordnung ist.
Dadurch wird dann einer Erkrankung
an Durchfall von wurde-ein vorgi:
beugt, und thut man deshalb
destme ständig te
dont-ei- n schied-u des-it die W
ner nach Belieben davon fressen Bu
nen.
Bei ehandlung von
durch DBagel beschädigt-en
Odstbilumen darfmanvor allem
nicht zu viel aus- und wegschneideir
Gerade in seinem verlehten Zeitunde
braucht der Baum aufs
jedes Blatt; je mehr Blätter mndh also
auch ge), um so eher wird die Le-«
denst iitigieit des Baumes frisch an
geregt. An den Wundsiellen aber sind
auch die zerfrtzten Rindentheile mei
stens noch in Saft und Leben und sind
wohl im Stande, die Uebertoalliing im
beschieunigten Tempo zu vollziehen
Rat was ganz und gar abgeschlagen
zerschlist gebrochen ist, muß in be
kannter Weise mit glattem Schnitt ent
fernt werden. Bei start verletzten
Bäumen wird dann im folgenden
Frühjahr die Krone zurückgeschnitten
Wurzelfänle der Obst
d il u m e Die Wurzele kommt
hauptsächlich bei solchen Baumen vor,
deren Wurzeln nachlässig geschnitten
und die im Herbste in nassen und lal
ten Boden gepflanzt worden sind Vor
beugende Mittel sind: Die Pflanzung
im Frühjahr die Entwafserung kalter
nasser Bodenarten. die Verbesserung
des Bodens durch Eingraben irockener
Materialien (Bauschntt gebrannter
Kali, Steintohlenasche a s w.) und
vorsichtige Anwendung künstlicher
Düngemittel heilmittel sind: Das
Aus-graben der jungen Bäume, die
Entfernung der faulenden und das
Glattschneiden der übrigen Wurzeln,
sowie das Verpflanzen in warmen und
holskohle alt Medizin
für hühner. Wennhiihneran
trockenen Boden
Resedabdumchen Umste
iedq zu Witwde Obhut-W läßt
man im Tovfe nur eine lanW
nnd bindet dieselbe so oft es nothig er
scheint an Allmiilig bildende Sei
tentriede, wie auch alle lumen müssen
gleich unterdrückt werden. Zeigt die
Spitze Blumen. so wird dieselbe via
zirt, eingesz und der nachfte
zeigende Trieb zur Jortsetnng
Stammes angebunden Jn dieser
Weise fährt man fort bis die ge
wünschte Stammhöhe erreicht ist, li ;t
dann nach Gnspisen des Stammtries
bes die Seitentriebe sich in einer Zahl
von drei bis fünf entwickeln und spin
zirt nachdem otertenoder fünften
Blatt. (
Schnittlauch gedeihtmnpcrtj
und schön in leichtem Boden an einer
Stelle, die von den heißen Sonnen
strahlen der Mittagssonm in den
Sommetmomten nicht getrofer wird.
Man düugt ihn m mit älter-m Ofen
tnß, doch m bei na et Witterung,
auch Seifenwassesk. as n. i. w
tams verwendet werdet-. Um Statu
lanch immer zart zu erhellt-. sW
manibudichiübetderctdeadwettu
usingethochist bedeckethmttW
Stdemcdbegießtihubeittübetch
drang nnd auch M.
edeevieh schnell zu
m ci st e n. Die »Man von
WFHMM KATER in U sum
le ten, beim »ung
s seh wärt-en durch wöchentäche zwei
mllqe Anwendung von von-set
M Meplknldsnng STIMM. e LI
M wird mit einer Mit-www gut
neiget-tacht
Mis chtetDrUckerLsEn
all Spttckwori setzt, umsonst wär ntx
as wie d'! Tod un Teller dät noch des
Leide koschtr. Ader die mein-sie Leit
kahl-e M net. St meeae allfort, ie
nute ebbes kriege for nix. Gi, was
lahe se for Ttehding- Stämng Se
juscht in so Swth was selle
Stämps gebt. Wann se dann finfzig
oder en hnnneri den«-un hen un se
kriege en Teller der-fah was mer
iwetall for about sinfzeh Sent kahfe
kann, dann mune se wunnets was se
nun for nix kriegt hätt-·
Dann is wieder des Priminm-!öis
nig. Do ebt es for ånstenö Sees, wo
mer en br, en chackelstuhL en
Launsch oder eenig ebdeg kriegt, wann
mer en Bax so Sees sahst sor· seh Dda
ler. Se glahbe, die Sees wär alleenig
d’r Vreis M un was se sunscht noch
Cegte iser sor nix Es g tät-ge en
e achurnen uter la —
chdeo sen dann die Echte-the was
en PM. en Sackmesen en Watsch, en
Newolwer un was rot-eß ich all sor ntx
kriege. Jn jedem Weis-e Don-ad
M sins Gent toschi, it en Ziel-et un
wann rnet dann en gewisse Zahl nun
selle Tickets het, dann kann mer ewe
so en Pein-irren kriege. Ich deni wol,
d«r Durrmtrnann tann assorde, so en
Primiurn zu gewe, beiohg d’r Duwack
is schlecht genug un des Päcelche ad
tlee genug, so daß er mehrter verdient
dran. as wenn er en diesent Päcielche
Dur-act gen-e däi. Do hab ich terzlich
gelese. daß en alter Soldat, wag irn
sitgettrieg en Ver verlore het, geteert
hat, daß wann mer zweedaused Tägs
hät, so wie se us dern harte Duwaci us
gedriett sen. dann kennt rner iwene en
tinstlich Bee We. Schick verzig Johr
war er us erne helzerne Prap Hunge
hurnpelt, awer do bot er gemeent, wann
er doch en Bee kriege tennt for nix, was
schier so gut wär, wie seli, was er ver
loee hot irn Krieg, so wot er des rnit
nernrnr. Weil er doch W ge
dscheht bot, so hat er gedenkt er mecht
dann jnscht so gut selle Sort juhse was
ab en diesent Primium gebt- Bun
sellern an bot er schier vun Dntvack ge
lebt, zwee bis drei Plugi d’r Dng bot
ergex W sinninrvenigerrote zween-ven
halb Its-Mr hat er die zweedaused Tin
arnrrre That Er bot daan die
Tarni-eng dervnn insorrnt un w
welle wo er sei Bee sot anmesse lpe
Do den se ihm gen-time- dse se somä
wäre, awer d'r Term, sar was selle
Osser gut genießt wär, wär vor zwee
Manet zurick abgelahsr. En Ehtschent
vun d’r Cum-denn bot sich Inn den
Mann angenurnrne un es merklich so
weit gebracht, daß ihm des Bee is ver
prpche worrr. Wiss dann ein'-s
odßnenrme is tumme. do hat's ge
heeße, des Bee wär im erste qu reiz
nutz adgeaurnme werte un es rni noch
en Stiel abiurmne sor en gnter itt zu
Mr arm Dessel war willen-,
ahIMn chehne zu lasse, wann er ab
Wicht-r sttwezig Jsbs Alt
war sDieannerslwehlzriterseiBee
triegtnnerisalleweilderbei lahfeiu
lerne Atoer er is so best, toie en
kleiner Bad mit seine e Dose. Un
dann —- es toschto nix. Awer die
Msmpeny en bar daused
Dhaler werth Adverteising kriegt —
bischubt Eh fvs vix —
Daß sa-- nicht sag- ich war secwert
ah mol in d«r Primium-Bitnis. Ich
b die Zielen-, wag in meirn
rnohidnrvaei ware, gesehst, weil es
gäheeße hoi svr sinfundkeißi Tickets
t rner en scheene lange deitsche Peis
Ich hab mich so dapver dran
ehalete daß ich schier iran worre bin,
suscht for recht bal selle Peis zu kriege.
ch ichun dreißig Tiaets gshat hab,
do how see-ne meh gewe. Jch hab d’t
Cumpeny geschrieka daß ich arg dis
appoint wär, wann ich selle Peif net
ftiege bät un se hen mich wisse lossc,
daß se sell Biinig gesiappi hätte, wann
ich ihne awet die dreißig Tickets un
gnf vun die tvthe Siegel was us selle
uwack- -Psckecche waee fes war die
Ist-It W, Ida- met Its-unstet
heeßi), dann sei U mei Peif howe.
Selihab ich dann gebt-u un eh wett
lkch III-C M W— ft- vix DE
Tokmgauoisew se war ab net viel
guts-echt bis-wähnt
MMRWMW her-Je
Wahn fo Dscw Ptimiums MAX-M for
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XMWUZIMAU ausreicht-L «
Die abe egun unterblieb bisher
lediglich auf G UT Mit bedeuten
den Kosten, and nachdem awdeee eure
päische Länder eine Betheiligung ab
gelehnt hatten; außer Dänemart war
nur Schweden bereit, beisusteuern
Endlich aber ordnet-en Dänernart und
Island die Angele enheit allein und
schlossen mit der ,, roßen Nordischen
Telegraphengesellschaft« in Kkpem
hagen einen Vertrag ab über die Le
gung eines Kabelg zwischen den—Shet
lanböinseln über die "r«oer und s
land, doch ist die ugführung es
Kontraltes infol e der Opposition der
Jnsulaner zur seit noch zweifelhaft,
da seitens der Bevölkerung die Erri -
tung einer billigeren funtentelegraph ·
schen Verbindun gewünscht wird.
Diese Gelegen it benutzte Mareoni,
um die Vorzüge seines Systems zu de
monstriren. zumal da die Anhänger
des Kabelplanes den Funkentelegras
phen durch die Behauptung seiner Un
siihigleit für längere Strecken in Miß
kredit zu bringen suchten. Auf eigene
Kosten errichtete die Manns-Gesell
schaft in Reytjavit eine Empfangs
tation unb begann mit dem Eingangs
erwähnten Erfolg zu experimentrren.
schon-stei- Oour Qliq gest-altem
Bei einem Gewitter in New York
wurde ein 315 Fuß hoher Schornstein
der New York Steam heattng Corn
any, einer der höchsten Schornsteine
r Stadt, vom Bliß getroffen und
aus einer Seite aus etwa ein Drittel
seiner Länge gespalten und etwa 50
uß an einer anderen Seite. Der obere
heil des Schornsteins wurde vollstän
dig demolirt und der Schornstein muß
auf über 100 Fuß neu gebaut werde-.
Unmittelbar nach dem Einfchlagen des
Blitzes stieg eine mächtige Rauchföule
von der Spix des Schornstein-i auf,
trotzdem der schornsieim der vollstän
dig neu ist« noch nicht benutzt und noch
nicht mit den Kesseln verbunden war.
Zwei massioe Stahlthitren am Fus
ende des Schornsteier die mit starten
Stahlstangen befestigt waren. wurden
aufgesprengt. Das Einfchlagen des
Bli es war von einem Donnerschlag
beg eiiet, der tlang, als wenn ein
Mend Geschütze auf einmal abge
seuert würden. Steine von dem
Schornstein floaen nach allen Richtun
en umher, and unter den in der näch
en Nachbarschaft wohnenden Fami
lien brach eine Pantt aus, besonders
da befürchtet wurde, daß der Schorn
ein vollständig einstürzen würde.
teie Familien machten sich tro des
sitörnenden Re eng daran ihren aug
ratb auf die traße zu schaffen, und
selbst nachdem der Sturm nachgelassen
hatte, hielten Nachbarn ängstlichen
Zugang nach dem Schornstein, der
ihrer Befürchtung jeden Augen
einstürzen tonntr. Der Schorn
stein wurde irn letzten Frühjahr zum
Kostenpuntt bpn 824,0()0 gebaut, an
Stelle eines eisernen Rauchfangs, der
dem Reubau der Blackwells Island
Btücke weichen mußte
Kuckuctgeter. DaßderKuckuck
seine Eier rnit Vorliebe in die Nester
tlejnerer Böan legt nnd von bieten das
tell-unem- Bcntseicknäs W hist
ist eine bekannte Thatsa . Das Son
derbarste aber dabei ist,« Ber» I
tn einem Aussatz Haus«-wish un Nie
tber tm Thierreicb« mittheilt, daß die
Eier der Farbe des übrigen Geleges
meist angepaßt sind, to daß also das
Kuckuck-sei in einem Nest rnit braunen
Eiern braun, in einem Nest rntt blauen
Eiern blau nnd in einem rnit gest-ren
ceiten Eiern geiprentelt iß. Das Kut
tuasweibchen sucht immer nur die Ne
ster einer ganz bestimmten Singvogeli
art beim. Kein Wunder daß dann die
æflegemutter das etngeichmuggelte Ei
r ihr eigenes ntmrnt, bis der ausge
brochene studiert ais qefrößiger Gin
mietblins den Wahn gründlich zerstört
denIiidtiitber Schreck. An
gen-eines erlittenen Schreck
sng Inder-Ostsee
I s ,- . u
nach der
EOssice eines Ar zbewr sie
Edte Osstpeerr hatten, s
oßer Dnnd an einen Zaun un
nn fur bar u bellen. Fel. Schutt
Mika Ådaxkogr.o MKPW
: rtun smtttel, nWeFrtäo
Nü li Die Union Paeisic Bajn hat soeben eln illustrirles Paniphlet über
» das Leu-is mul c ask contain-ist herausgegeben; dal
selbe ist ein ziwerläsfiger Führer süt Portland, der lkrposttion nnd
und schön dem paeisilchen Nordwesien im Allgemeinen. «
Besonders ist es em Handbnch sür Beinchet der Centennials
Ansstellung in Tascheniarmat. Es enthält eine Karte der Verei
nißten Staaten« eine grosse, me rsardlxge Vogels are-Versuchen des Awsiellungsola es
ne st Wegweiser eine rolortrte arte «-ortland, chöne photographische Abbildungen er
Ansstellimgggebsude, sowie allerlei allgemeine Jnfornmtion in Bezug aus Qotelraten,
Smßeanhnlinien nnd vielen anderen Sachen, aber welche Portlan O esucher sich vorher
gerne insormiren möchten
Es erzählt Euch wie aus dem kürzeste-r Weg nach der Ansstellungsstadt zu gelangen,
was unterwegs Zu sehen ist, sowie auch aus der Rückreise durch
CALIFORNIEN
Diejenigen, deren Absicht es ist, dieser
grasen westlichen Zuspruung
einen Besuch abgusiattem werden diese Ludlilaxion eine Quelle werthvoller Information
finden. Schickt S lienti mit Eurer Nachfrage dafür und das Buch wird umgehends an
Eure Adresse abgehen. Schrecht an
W. Isl. LOUCK8, Agenh
Ins
Schnttzec
slletlei Juteeessautes aas allerlei Ge
biet-Für Jeden etwas.
Der Paupeeismug von
England und Wales kostet die Ge
sammtbevöltekung 82.38 Pet Kopf tm
Jahre.
D l e M u s i t des Triumphmar
ches in händels ,,Judaö Mattabäus«
Ist von der kaiserltchen Musitlchule in
jTolio einem japanischen Liede. »Der
) Sieg am Bank betitelt, angepaßt
l worden«
Rldet Haggard erklärte
kürzlich, et hätte in England Leute zu
sammengepfetcht gesehen. unter Vet
hältntssen, gegen welche Kassern oder
wilde aftltantiche Stämme rebelltren
würden
Wer el- telst kranker Jenae.
Wurde aber tnit Ubantberlams Gotte, Cho
lera and Tratrtzoea Nemedy kunnt.
Heils mein Sohnchcn zwei Jahre alt war
hatte er einen hettigen Antnll von Tom-ent
zündung, aber durch den Mel-much von
tsbamberlains colle, Cholera nnd Ttaerhoea
Nemedy eiltenwnchn davatt·,iagtM gte
Duft-h lldland Mich Dieses Mittels tin
den schwersten ällen zuverlässig. Sogar
Cholera Intantunt kann damit kuriert wer
den Mantolge der edruckten Gebrauchs
Inweiiung und etne Heut ist tut-ek- Zu ver
tauer lm I. W. Buchhett.
—- Bü er Eber Att, los-te Zeitschrif-:
ten, betJ istndolph Geand Island »
III-. c- Kessels-n
Deutscher Itzt
Wetterdunst-e ve- ee. seco
etssdoipttch
Ofstre über Buchheltks Apotheke.
IIM Plsud- » s · Its.
.- —..-· -- »..»...-.,..
Mk- Mart-le Worts
s. T. set-e e co
Wes Grabsteer
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sie-sie fes ehe JO- uus Wgez
Uin eteP exkl-sind
dtt U M.
Seht ans Innv IWO Gelt
see-.- .e«t-d. « - . « sey-»F
CMss MEPHI
Oöndlekth importirten und
emheimtichen
Beinen und giqmsrm
Alle Seiten Whiskies bester Qualität Und
»s- slln Juki-w ? olt Euren Bedka bei !
Gallone bei mu- u. hk werdet bestens zuf» -
den-sin- IUMWm-p-p.
« OMssiOdekicaieu Hauch-F
Hei-im ’ HWWAW «« «« Mk
rEs em snRchert I
polt Eus- emseee neue Karte
von Rede-toter und den see.
staatem Umsonst oder Urte.
W Il. Thomp80n.
Mal-il nnd Jioluk
Prattizirt in allen Gerichten.
Grundeigenthumtzgesehäste und Colleki
tionen eine Spezialität
8l2 W 86
Um unsere Leserinnen eine besondere
Freude zu machen, hoben wir beschlossen,
ihnen die Gelegenheit zu geden, zu einem
Wunder-hübschen
Tafel-Service
zu kommen.
Es ist ein i10.00 Diana-Sei von
« Stücken, aus seinem Porzellan,
lüsstlerisch in Farben deko
rirt, mit Goldrnnd und in jeder
Beziehung garnntirt.
Ihr könnt nirgends eine so hübsche
Gnrnitur Tasclgeschirr sür weniger Eli
Zehn Vollan tausen.
Wir liefern das mächtige Geschirr-,
das eine Zierde jeder Tnsel sein wird,
sowie den »Sie-ais « Anzeiger
u n d H e r o l d« ons ein Jahr, zusam
men für nur 80.00. Alle alt e n
und n e u e n Abonnenten sind zu dieser
Ofserte berechtigt
Kommt oder schreibt sosort nnd ver
schafft Euch dies schöne Geschirr zu Weih
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Staats-Anzug« se Herold,
Grund Island, Neh
«.;,:S«W , « yrcmz
BLUE RIBBON
V A DELICIOUS BEER
ed in Davor,
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rveod n.ot look, lo fkc product
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Drink it do’wn twn. Kee
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