HiixQ Hof mit Tand Butte-cmilch-Kalte Hl s cha Mast reibt etwa einen Sap Mte eller voll Schwarszot vermischt es mit dpei Löffeln voll Zucker und köstet es unter stetem Rüben in einer eisernen Pfeil-me braun. Dann macht man cktis Butter-sichs unter weiche Ums iu Sah-Je gekeift-« nach Be lieben sind btockt Zwist-ad is die Tet xiag sieht vie Dummin beeilt-eh « , « in die Summen-e davon fo, -.ß in jeden-Wein paar-M( ka nnd streut M«Schmtzbni « Mi— - · « Weiietfeste Kiiimassr. Iine wettet-feste Mit-nieste zum Brig Indes von Glas Inii Miiall und d Besteht M fein gepllveetem Bimtsteiih dee seitdem gleichen Ost-main von Schwefel und Schällad vers wide ver tritt eignes sich gut k Wassetbesöliey auch Aquatim Ein seht einfach herzustelleudet Kitt, der ähnliche Dienste leistet wird durch cinrldten von est gebranntem Gipg in Asphaltiack egestellt; dasth dukt muß äußerst dickflstssig sein und leistet beim Bei-dichten von ledigen-orde nen Holzbottichen gute Dienste Das Schauteln kleiner Linder ist schädlich. Es geschieht techtoft.da derArztandasKraw lenbett von indern im Alter von j—2 ahnen gerufen wird, die pliislich von gen Lränrpsen befallen worden md. ohne daß die Mutter die Ursache zu nennen verma Den Fraw dej Arztes gelingt es kann bald. festzustel len. daß das mit der Aussicht betraute Lindermiidchen oder eine sonstige stw Mtch häufige dtthtude ddet l ielsde Bewegung des Lindes dis: Lraniheit elben herbeigeführthat Man vermei daherdaö Schanieln der kleinen Kinder soweit als sinnlich diä es ihrer Gesimdheit nicht Mglich Hühner mit Papriia M theilt die gernpsten nnd tgei ntnigten hihner in vier nnd salzt sie; inzwischen riistet man eine mittelwaWt in reich lich-r Bretter hllgeilz gibt eine Messer spihe voll echten Paprita nnd die hüb nersiiteteeine hinzu M la die lezteren de laan dsrnpfen Dann stönbt man en Löffel voll Mehl darüber. gießt so viel kräftige Bouillon hinzu, aß sie die Mhnet gerade bedeckt, läßt sie zu einer kurzen Same eindämpsm gießt dann I Pint recht fetten, sauren Nahm zu, verkocht sie damit noch etwa 20 Minn Den nnd richtet die Hühner entweder mit Reis oder Nudeln an. Lrautiotelettg. Einhal ber Krautkopf oder ein ganzer- Wie singiopf wird gewaschen. von den har ten Blättern nnd Rippen til-gelöst nnd die schönen Blätter gewiegi, weiche dann in Butter weich gediinstet werden. Unterdessen hackt und wiegt man z Pfund rohes Schweinefleisch wiegt mit diesem noch einige Stückchen seiten Schienen rührt ei mit zwei ganzen Eiern und zwei in Milch eingeweichten nnd sest ausgedrückten Milchbrötchen, dem inzwischen gedünsteten nnd ertals teten Kraut Salz und Pfeffer ab, formt von der Maise runde Loteletts, bestreicht sie mit verklovftem Ei, be streut sie mit Semmelbröseln und bitckt sie wie Fleischtiichlein in heißem Schmalz. Vorsicht bei künstlichen G e bis se n. Gebisse während der Nacht zu tragen, ist trat-r gefährlich Das künstliche Gebiß soll nur tm An fang während einiger Nächte getragen werden, bis der Patient sich daran ge wohnt hat Viele Menschen haben die Gewohnheit Nachts die Kiefer fest zu schließen und zu inirschen, wodurch die kiinstli Gebifse weit mehr leiden, als beia aglichem Gebrauch Die Plat ten bekommen Sprünge, die Zähne werden abgebisfen and verschluckt und wenn sie in den Kehliopf gelangen, so sann Erstickungstod die Folge sein. Im geföhrlichsten ist, wenn ganze Ge bisse oder Gebißstiicke, was schon oft genug bekannt geworden ist, im Schlafe verschluckt werden. Die Citronedine lleine ausapothetr. TieCitwnean ich bildet während des Sommeer bei nahe eine Hausapotheleg zumal in der Zeit des Reisens leistet sie vorzügliche Dienste Der Saft der Cittone lijhlt und reingt nämlich nicht nur das Blut, sein häufiger Gebrauch, namentlich im Sommer, foll auch ein Verhütungss mittel gegen Fieber bilden; der Saft von zwei Citronen in einem halben Glase Wasser wird als irästigeg Mittel gegen Wechselfieber und Rheumatis mus angepriesm Außerdem wird der Saft einer Cis-rang dreimal täglich in einer Tasse starken, klaren Kassees ge trunken, ais ein Mittel Wut-! k? iebet und Fisstelii zu berireibeug s— och sollte der Ciitdnensafi steik usi MDWM MÆT ermit et den Wage- nnd Hinab W—Oieh he imona Zendi unnnte lbat vdi m qulaßngeden um Gewinns F Miste-. genommen wied, darf me DAMM »Hei « d. is durch Eis lMßx eisu- eileIt Syst-schaut WORK H . eschüttelt Besserung finden. wenn er fede halbe Stunde einen Threlöffel da von verschluckt. —- Man sieht also, daß speziell auf Reisen die kleine Citrone wirklich im Stande ist, für sich allein eine Art hausapotheke zu ersehen! Wer Eier guts-ersaufen w i ll, mußMS daraus achten dass die ter be Iumw usw-aged es km ge MÆU Messe-W Uelith auf den Mamwgk W Ue » s. s. D W · el wirken ge orden « QY Ugen fleißig zu legen gar m Its-e MM III-s iM st· aus dem Ulle en werden, ist nstb dem beding, und da wird dann der frisch IW Pferde dung sehr sorgfältig nach dem M üfet, nach jedem Wurm der sich ger befindei,durchsM1-ckgå Die vlge davor-M daß dieEier m g chrnecken und in den vßen Stilt alg frische oder Trinkåxr ernicht los zu werden sind Weimdas cui-n qufdem i chadet nicht« aber Jokgi. CZTQUZW mtt guten Etext-: nern Durchfall leiden, so iann man diese Krankheit am leichtesten dadurch heben, daß man dem Weichfutter etwas mil verisirte holstohle beimengt Dabei kommt es gar nicht daran an daß man ein ganz tes Quantntn darbieten und scha einsuviel als ein Zuwen, wenn nicht leytereo gar zu gering en ist und dann gar nicht wirken km Die Rinier nehmen die holstohle aber auch, wenn Bald-westlich ganz wohl sind und the darinngiapparat in Ordnung ist. Dadurch wird dann einer Erkrankung an Durchfall von wurde-ein vorgi: beugt, und thut man deshalb destme ständig te dont-ei- n schied-u des-it die W ner nach Belieben davon fressen Bu nen. Bei ehandlung von durch DBagel beschädigt-en Odstbilumen darfmanvor allem nicht zu viel aus- und wegschneideir Gerade in seinem verlehten Zeitunde braucht der Baum aufs jedes Blatt; je mehr Blätter mndh also auch ge), um so eher wird die Le-« denst iitigieit des Baumes frisch an geregt. An den Wundsiellen aber sind auch die zerfrtzten Rindentheile mei stens noch in Saft und Leben und sind wohl im Stande, die Uebertoalliing im beschieunigten Tempo zu vollziehen Rat was ganz und gar abgeschlagen zerschlist gebrochen ist, muß in be kannter Weise mit glattem Schnitt ent fernt werden. Bei start verletzten Bäumen wird dann im folgenden Frühjahr die Krone zurückgeschnitten Wurzelfänle der Obst d il u m e Die Wurzele kommt hauptsächlich bei solchen Baumen vor, deren Wurzeln nachlässig geschnitten und die im Herbste in nassen und lal ten Boden gepflanzt worden sind Vor beugende Mittel sind: Die Pflanzung im Frühjahr die Entwafserung kalter nasser Bodenarten. die Verbesserung des Bodens durch Eingraben irockener Materialien (Bauschntt gebrannter Kali, Steintohlenasche a s w.) und vorsichtige Anwendung künstlicher Düngemittel heilmittel sind: Das Aus-graben der jungen Bäume, die Entfernung der faulenden und das Glattschneiden der übrigen Wurzeln, sowie das Verpflanzen in warmen und holskohle alt Medizin für hühner. Wennhiihneran trockenen Boden Resedabdumchen Umste iedq zu Witwde Obhut-W läßt man im Tovfe nur eine lanW nnd bindet dieselbe so oft es nothig er scheint an Allmiilig bildende Sei tentriede, wie auch alle lumen müssen gleich unterdrückt werden. Zeigt die Spitze Blumen. so wird dieselbe via zirt, eingesz und der nachfte zeigende Trieb zur Jortsetnng Stammes angebunden Jn dieser Weise fährt man fort bis die ge wünschte Stammhöhe erreicht ist, li ;t dann nach Gnspisen des Stammtries bes die Seitentriebe sich in einer Zahl von drei bis fünf entwickeln und spin zirt nachdem otertenoder fünften Blatt. ( Schnittlauch gedeihtmnpcrtj und schön in leichtem Boden an einer Stelle, die von den heißen Sonnen strahlen der Mittagssonm in den Sommetmomten nicht getrofer wird. Man düugt ihn m mit älter-m Ofen tnß, doch m bei na et Witterung, auch Seifenwassesk. as n. i. w tams verwendet werdet-. Um Statu lanch immer zart zu erhellt-. sW manibudichiübetderctdeadwettu usingethochist bedeckethmttW Stdemcdbegießtihubeittübetch drang nnd auch M. edeevieh schnell zu m ci st e n. Die »Man von WFHMM KATER in U sum le ten, beim »ung s seh wärt-en durch wöchentäche zwei mllqe Anwendung von von-set M Meplknldsnng STIMM. e LI M wird mit einer Mit-www gut neiget-tacht Mis chtetDrUckerLsEn all Spttckwori setzt, umsonst wär ntx as wie d'! Tod un Teller dät noch des Leide koschtr. Ader die mein-sie Leit kahl-e M net. St meeae allfort, ie nute ebbes kriege for nix. Gi, was lahe se for Ttehding- Stämng Se juscht in so Swth was selle Stämps gebt. Wann se dann finfzig oder en hnnneri den«-un hen un se kriege en Teller der-fah was mer iwetall for about sinfzeh Sent kahfe kann, dann mune se wunnets was se nun for nix kriegt hätt-· Dann is wieder des Priminm-!öis nig. Do ebt es for ånstenö Sees, wo mer en br, en chackelstuhL en Launsch oder eenig ebdeg kriegt, wann mer en Bax so Sees sahst sor· seh Dda ler. Se glahbe, die Sees wär alleenig d’r Vreis M un was se sunscht noch Cegte iser sor nix Es g tät-ge en e achurnen uter la — chdeo sen dann die Echte-the was en PM. en Sackmesen en Watsch, en Newolwer un was rot-eß ich all sor ntx kriege. Jn jedem Weis-e Don-ad M sins Gent toschi, it en Ziel-et un wann rnet dann en gewisse Zahl nun selle Tickets het, dann kann mer ewe so en Pein-irren kriege. Ich deni wol, d«r Durrmtrnann tann assorde, so en Primiurn zu gewe, beiohg d’r Duwack is schlecht genug un des Päcelche ad tlee genug, so daß er mehrter verdient dran. as wenn er en diesent Päcielche Dur-act gen-e däi. Do hab ich terzlich gelese. daß en alter Soldat, wag irn sitgettrieg en Ver verlore het, geteert hat, daß wann mer zweedaused Tägs hät, so wie se us dern harte Duwaci us gedriett sen. dann kennt rner iwene en tinstlich Bee We. Schick verzig Johr war er us erne helzerne Prap Hunge hurnpelt, awer do bot er gemeent, wann er doch en Bee kriege tennt for nix, was schier so gut wär, wie seli, was er ver loee hot irn Krieg, so wot er des rnit nernrnr. Weil er doch W ge dscheht bot, so hat er gedenkt er mecht dann jnscht so gut selle Sort juhse was ab en diesent Primium gebt- Bun sellern an bot er schier vun Dntvack ge lebt, zwee bis drei Plugi d’r Dng bot ergex W sinninrvenigerrote zween-ven halb Its-Mr hat er die zweedaused Tin arnrrre That Er bot daan die Tarni-eng dervnn insorrnt un w welle wo er sei Bee sot anmesse lpe Do den se ihm gen-time- dse se somä wäre, awer d'r Term, sar was selle Osser gut genießt wär, wär vor zwee Manet zurick abgelahsr. En Ehtschent vun d’r Cum-denn bot sich Inn den Mann angenurnrne un es merklich so weit gebracht, daß ihm des Bee is ver prpche worrr. Wiss dann ein'-s odßnenrme is tumme. do hat's ge heeße, des Bee wär im erste qu reiz nutz adgeaurnme werte un es rni noch en Stiel abiurmne sor en gnter itt zu Mr arm Dessel war willen-, ahIMn chehne zu lasse, wann er ab Wicht-r sttwezig Jsbs Alt war sDieannerslwehlzriterseiBee triegtnnerisalleweilderbei lahfeiu lerne Atoer er is so best, toie en kleiner Bad mit seine e Dose. Un dann —- es toschto nix. Awer die Msmpeny en bar daused Dhaler werth Adverteising kriegt — bischubt Eh fvs vix — Daß sa-- nicht sag- ich war secwert ah mol in d«r Primium-Bitnis. Ich b die Zielen-, wag in meirn rnohidnrvaei ware, gesehst, weil es gäheeße hoi svr sinfundkeißi Tickets t rner en scheene lange deitsche Peis Ich hab mich so dapver dran ehalete daß ich schier iran worre bin, suscht for recht bal selle Peis zu kriege. ch ichun dreißig Tiaets gshat hab, do how see-ne meh gewe. Jch hab d’t Cumpeny geschrieka daß ich arg dis appoint wär, wann ich selle Peif net ftiege bät un se hen mich wisse lossc, daß se sell Biinig gesiappi hätte, wann ich ihne awet die dreißig Tickets un gnf vun die tvthe Siegel was us selle uwack- -Psckecche waee fes war die Ist-It W, Ida- met Its-unstet heeßi), dann sei U mei Peif howe. Selihab ich dann gebt-u un eh wett lkch III-C M W— ft- vix DE Tokmgauoisew se war ab net viel guts-echt bis-wähnt MMRWMW her-Je Wahn fo Dscw Ptimiums MAX-M for WW ej UND denn beut ich cu M MIM inW Zugs-Ich h- MW Zwar Geld U II Wiss-m t: W DR dont-ei »O »Es-i DIE-BRAUL MÆ IMM lichek Bedeutung war es für die Be wohner der Jnsel Island, als dieser legtanxmc——d,j; Cksttn YLMMÆIWCU cuf sek - wurden —- «i»n der MMINÆTJX unt-WOC Plan stand it Europa Jel phischj Fischwerk isi OTJUJ UM auf der nsel sowohl wie im Mutter lande Dänematt du großen Man el einer olchen Verb du san W IN wie-up eit der Gleis-M Ue wichtig MO t metbin F Mk THE Schnibebti . , »un- mtt einein Schilf XMWUZIMAU ausreicht-L « Die abe egun unterblieb bisher lediglich auf G UT Mit bedeuten den Kosten, and nachdem awdeee eure päische Länder eine Betheiligung ab gelehnt hatten; außer Dänemart war nur Schweden bereit, beisusteuern Endlich aber ordnet-en Dänernart und Island die Angele enheit allein und schlossen mit der ,, roßen Nordischen Telegraphengesellschaft« in Kkpem hagen einen Vertrag ab über die Le gung eines Kabelg zwischen den—Shet lanböinseln über die "r«oer und s land, doch ist die ugführung es Kontraltes infol e der Opposition der Jnsulaner zur seit noch zweifelhaft, da seitens der Bevölkerung die Erri - tung einer billigeren funtentelegraph · schen Verbindun gewünscht wird. Diese Gelegen it benutzte Mareoni, um die Vorzüge seines Systems zu de monstriren. zumal da die Anhänger des Kabelplanes den Funkentelegras phen durch die Behauptung seiner Un siihigleit für längere Strecken in Miß kredit zu bringen suchten. Auf eigene Kosten errichtete die Manns-Gesell schaft in Reytjavit eine Empfangs tation unb begann mit dem Eingangs erwähnten Erfolg zu experimentrren. schon-stei- Oour Qliq gest-altem Bei einem Gewitter in New York wurde ein 315 Fuß hoher Schornstein der New York Steam heattng Corn any, einer der höchsten Schornsteine r Stadt, vom Bliß getroffen und aus einer Seite aus etwa ein Drittel seiner Länge gespalten und etwa 50 uß an einer anderen Seite. Der obere heil des Schornsteins wurde vollstän dig demolirt und der Schornstein muß auf über 100 Fuß neu gebaut werde-. Unmittelbar nach dem Einfchlagen des Blitzes stieg eine mächtige Rauchföule von der Spix des Schornstein-i auf, trotzdem der schornsieim der vollstän dig neu ist« noch nicht benutzt und noch nicht mit den Kesseln verbunden war. Zwei massioe Stahlthitren am Fus ende des Schornsteier die mit starten Stahlstangen befestigt waren. wurden aufgesprengt. Das Einfchlagen des Bli es war von einem Donnerschlag beg eiiet, der tlang, als wenn ein Mend Geschütze auf einmal abge seuert würden. Steine von dem Schornstein floaen nach allen Richtun en umher, and unter den in der näch en Nachbarschaft wohnenden Fami lien brach eine Pantt aus, besonders da befürchtet wurde, daß der Schorn ein vollständig einstürzen würde. teie Familien machten sich tro des sitörnenden Re eng daran ihren aug ratb auf die traße zu schaffen, und selbst nachdem der Sturm nachgelassen hatte, hielten Nachbarn ängstlichen Zugang nach dem Schornstein, der ihrer Befürchtung jeden Augen einstürzen tonntr. Der Schorn stein wurde irn letzten Frühjahr zum Kostenpuntt bpn 824,0()0 gebaut, an Stelle eines eisernen Rauchfangs, der dem Reubau der Blackwells Island Btücke weichen mußte Kuckuctgeter. DaßderKuckuck seine Eier rnit Vorliebe in die Nester tlejnerer Böan legt nnd von bieten das tell-unem- Bcntseicknäs W hist ist eine bekannte Thatsa . Das Son derbarste aber dabei ist,« Ber» I tn einem Aussatz Haus«-wish un Nie tber tm Thierreicb« mittheilt, daß die Eier der Farbe des übrigen Geleges meist angepaßt sind, to daß also das Kuckuck-sei in einem Nest rnit braunen Eiern braun, in einem Nest rntt blauen Eiern blau nnd in einem rnit gest-ren ceiten Eiern geiprentelt iß. Das Kut tuasweibchen sucht immer nur die Ne ster einer ganz bestimmten Singvogeli art beim. Kein Wunder daß dann die æflegemutter das etngeichmuggelte Ei r ihr eigenes ntmrnt, bis der ausge brochene studiert ais qefrößiger Gin mietblins den Wahn gründlich zerstört denIiidtiitber Schreck. An gen-eines erlittenen Schreck sng Inder-Ostsee I s ,- . u nach der EOssice eines Ar zbewr sie Edte Osstpeerr hatten, s oßer Dnnd an einen Zaun un nn fur bar u bellen. Fel. Schutt Mika Ådaxkogr.o MKPW : rtun smtttel, nWeFrtäo Nü li Die Union Paeisic Bajn hat soeben eln illustrirles Paniphlet über » das Leu-is mul c ask contain-ist herausgegeben; dal selbe ist ein ziwerläsfiger Führer süt Portland, der lkrposttion nnd und schön dem paeisilchen Nordwesien im Allgemeinen. « Besonders ist es em Handbnch sür Beinchet der Centennials Ansstellung in Tascheniarmat. Es enthält eine Karte der Verei nißten Staaten« eine grosse, me rsardlxge Vogels are-Versuchen des Awsiellungsola es ne st Wegweiser eine rolortrte arte «-ortland, chöne photographische Abbildungen er Ansstellimgggebsude, sowie allerlei allgemeine Jnfornmtion in Bezug aus Qotelraten, Smßeanhnlinien nnd vielen anderen Sachen, aber welche Portlan O esucher sich vorher gerne insormiren möchten Es erzählt Euch wie aus dem kürzeste-r Weg nach der Ansstellungsstadt zu gelangen, was unterwegs Zu sehen ist, sowie auch aus der Rückreise durch CALIFORNIEN Diejenigen, deren Absicht es ist, dieser grasen westlichen Zuspruung einen Besuch abgusiattem werden diese Ludlilaxion eine Quelle werthvoller Information finden. Schickt S lienti mit Eurer Nachfrage dafür und das Buch wird umgehends an Eure Adresse abgehen. Schrecht an W. Isl. LOUCK8, Agenh Ins Schnttzec slletlei Juteeessautes aas allerlei Ge biet-Für Jeden etwas. Der Paupeeismug von England und Wales kostet die Ge sammtbevöltekung 82.38 Pet Kopf tm Jahre. D l e M u s i t des Triumphmar ches in händels ,,Judaö Mattabäus« Ist von der kaiserltchen Musitlchule in jTolio einem japanischen Liede. »Der ) Sieg am Bank betitelt, angepaßt l worden« Rldet Haggard erklärte kürzlich, et hätte in England Leute zu sammengepfetcht gesehen. unter Vet hältntssen, gegen welche Kassern oder wilde aftltantiche Stämme rebelltren würden Wer el- telst kranker Jenae. Wurde aber tnit Ubantberlams Gotte, Cho lera and Tratrtzoea Nemedy kunnt. Heils mein Sohnchcn zwei Jahre alt war hatte er einen hettigen Antnll von Tom-ent zündung, aber durch den Mel-much von tsbamberlains colle, Cholera nnd Ttaerhoea Nemedy eiltenwnchn davatt·,iagtM gte Duft-h lldland Mich Dieses Mittels tin den schwersten ällen zuverlässig. Sogar Cholera Intantunt kann damit kuriert wer den Mantolge der edruckten Gebrauchs Inweiiung und etne Heut ist tut-ek- Zu ver tauer lm I. W. Buchhett. —- Bü er Eber Att, los-te Zeitschrif-: ten, betJ istndolph Geand Island » III-. c- Kessels-n Deutscher Itzt Wetterdunst-e ve- ee. seco etssdoipttch Ofstre über Buchheltks Apotheke. IIM Plsud- » s · Its. .- —..-· -- »..»...-.,.. Mk- Mart-le Worts s. T. set-e e co Wes Grabsteer usme WW rMannovaesems want gest sie-sie fes ehe JO- uus Wgez Uin eteP exkl-sind dtt U M. Seht ans Innv IWO Gelt see-.- .e«t-d. « - . « sey-»F CMss MEPHI Oöndlekth importirten und emheimtichen Beinen und giqmsrm Alle Seiten Whiskies bester Qualität Und »s- slln Juki-w ? olt Euren Bedka bei ! Gallone bei mu- u. hk werdet bestens zuf» - den-sin- IUMWm-p-p. « OMssiOdekicaieu Hauch-F Hei-im ’ HWWAW «« «« Mk rEs em snRchert I polt Eus- emseee neue Karte von Rede-toter und den see. staatem Umsonst oder Urte. W Il. Thomp80n. Mal-il nnd Jioluk Prattizirt in allen Gerichten. Grundeigenthumtzgesehäste und Colleki tionen eine Spezialität 8l2 W 86 Um unsere Leserinnen eine besondere Freude zu machen, hoben wir beschlossen, ihnen die Gelegenheit zu geden, zu einem Wunder-hübschen Tafel-Service zu kommen. Es ist ein i10.00 Diana-Sei von « Stücken, aus seinem Porzellan, lüsstlerisch in Farben deko rirt, mit Goldrnnd und in jeder Beziehung garnntirt. Ihr könnt nirgends eine so hübsche Gnrnitur Tasclgeschirr sür weniger Eli Zehn Vollan tausen. Wir liefern das mächtige Geschirr-, das eine Zierde jeder Tnsel sein wird, sowie den »Sie-ais « Anzeiger u n d H e r o l d« ons ein Jahr, zusam men für nur 80.00. 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