Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 12, 1905, Image 2

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    240 Akt Gragland
ers sowie auch
Fatmland, tnit Gebäuden, sehr
billig zu verkaufen, nämlich nur
820 per Acker. « j
Ebenfalls alle Erbschastspapiere
ausgestellt und Ordnen von Nach
laßsachen eine Spezialität.
lslchs c- INle
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Uns sere Preise sind die niedrigsien
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Its-II sann-, - - « · seit-ist«
Für Pferdezüchteri
4wie alljährlich werde ich auch in bie
( set Saison meine beiden Rasse
benafte
Joe Undkkeota Likely
in Detleffen’g Stall stehen haben, und
zwar am Freitag und Samstag jeder
Woche. Die übrige Zeit bei mir zu
hause, eine oiertel Meile südwestcich
vom HpspitaL 33
HIIIV HIUII.
solt Euch miser- teeiee Karte
In Nebraska tm den per.
Mute-. muri-Ist oder Weis.
: Haue-, Hof nnd Tand
Will man alte Etikets
ten von Flaschen ablösen,
so kratzt man dieselben nicht mit dem
Messer mühsam hetuniet, sondern stellt
die Flasche eine Weile in ein Gefäß
mit warmem Wasser, worauf die Ett
kette von selbst absällt.
Flaschenstöpsel von gel
b e m W a ch s. Verschließt man
raschen und Fläschchen die sitz-Ade
« lüssigleiten enthalten, mit Koti
stöpsel, so wird man gefunden haben,
daß dieselben bald verbrennen und
zerbrödeln; man betmeidet das, wenn
man sich aus weichem Wachs passende
Stöpfel formt und damit die Flaschen
verschließt
Eieröl als Zeilsalbr.
Für Quetschungen, Ri e, kleine Wun
en etc. ist das Eietöl ein ganz vor
zügliches Mittel. Die Eier werden
gekocht, die Dotter davon genommen,
erdrückt in einem Pfännchen aufs
Feuer gebracht und solange umge
tiihtt, bis Tich das Oel ausscheidet, das
dann abgegossen und zum Gebrauch
nnfnpbnbsn wird.
Schlittschuhe zu ver-f
w a h r e n. Man reibt die Schlitt
schuhe mit einer Speckschwarte gut ab
bestreicht sie nun mit feingeschabter
Kreide und wickelt sie fest in Oelpapier,
mn sie so in einen passenden, dazu be
innnten Kastlen zu legen. Man wird
nn stets länsend blanke Schlitt
schnhe vorfin n und e viel länger als
unachtsamem Au heben gebrauchen
nnen.
S weinebraten sauer.
Man alze einen nicht zu fetten Schle
eellu ein, lege ihn in eine tiefe S üsi
ede Essig, Lorbeerblätter, Ne en
ssessen Petetsilie, Tbymiam eine
Uttrtmenscheibe und Zwiebel gieße
dies uoer den Schle el. oeae i zu unoi
lasse ihn drei bis v r Tage legen und
wende i täglich einmal um. Als
dann brnge man ihn in die Braten
kdtsännr. ice-El von der Beize zu nnd
e ihns « braten.
Gute flüssige Fleck
s eife kann selbst bereitet werden,
wenn man gute Haugseife schabt, in
laschen füllt und Salmiatgeist dar
ber gießt. Man schüttelt dann die
lasche tüchtig und läßt sie vertorit
ehen. Hat sich die Seise ausgelöst, so
verdünne man die Mischung durch wei
teres Aufgießen von Salmiai, bis sie
Sirupdicke bat. Mit dieser Lösung
reibe man dann die Feitflecken ein und
wasche sie im lauwarmen Wasser nach.
Pilzsuppr. Man putzt einen
Teller getrockneter Steinpilze oder
frischer Champignong, wäscht und
ckt sie nicht zu fein. schmort sie unter
usatz von etwas Salz, fügt frische
tter, etwas gehackte Petersilie und
eine Messerspitze Pfeffer hinzu und
läßt noch eine kurze Zeit dünstern
Währenddessen bereitet man eine helle
Mehlschwitzr. macht dieselbe zu einer
siimigen Suppe, schüttet sie über die
Pilze, zieht sie mit zwei Eidottern ab
und richtet sie über gerösieten Semmels
scheiden an.
Garniren kalter Spei
s e n. Zum Garniren von talten
Speisen verwendet man gewöhnlich ge
llärtes Gelee, hartgetochte Eier, Blu
men aus Rüben, aus Möhren oder Ra
dieschen Kapern, auch geschabten
Meerrettig Rögchen aus Rüben las
sen sich ganz niedlich schneiden, wenn
man mit dem Kartoffelausstecher
runde Formen ausstichL Sie werden
gewöhnlich aus gelben oder weißen Rü
ben geformt. Man schneidet mit einem
spitzen Messer mit leichter hand eine
Reihe rosenblattförmige Scheiben, doch
Fnot-r bis zur hälfke ab; jedes lElgende
. att angt m n n Wi s vor
herge ndfn, fniiErhadelb de elberi an;
man fährt aus diese Art bis zur tte
spri, wo dann nur noch ein teilz
chnitt den Kelch andeutet. Die Blä -
ier schneidet man in eder Reihe klei
ner, damit dieselben hübsch lösen,
legt man sie vor dein Gebrauch ein paar
Stunden in kaltes Wasser. Sie gar
niren eine Schüssel sehr schön, wenn
man sie auf recht frische grüne Peter
silie legt.
Stearinteste sollte keine
Hausfrau achtlos sortwersen, sie tön
nen mannigfach Verwendung im
Haushalt finden. Als Feueranziinder
md selbst die kleinsten Reste zu ge
brauchen, indem man sie entweder ein
fach in Papierstücke wickelt oder aber sie
schmilzt und dann Holzipäne damit
tränkt.—-— Sehr zweckmäßig sind die
Reste zum Luftdichtmachen von Korten
oder als Ueber ug sür Metallen-taten
die dann vor je em Rost geschützt sind.
Zu beiden Zwecken schmilzt man die
este im Wasserbade, brin t die Korke
inein oder überstreicht ie Metall
achen schnell damit. um Ausplättem
warzer Spißen un Schleier sind;
s ngeschabte Stearinreste ebenfalls-H
brauchbar; man bestreut die Sachen;
damit und fährt mit einem recht lzeißen
Eisen darüber hin. Ebenso erle chtertz
der Zusas von Stearin zu roher»
Stärke das Plätten der seinen Wäsche.«
Man vermen t dazu die seingetiebenen
Reste mit älyeertn zu einer dicken
Salbe, thut sie in Blechdiichsen und
nimmt einen bis Zwei Theelsssel davon
sur schon mit la tem Wo et vers-libr
ten nnd mit warmem Wo er itsde
derdsnnten Stätte — insm den
Zweimal-stille als saß zur sogen-!
Ins- dieset stehe ni· 4
Der Eiereetrag hängtnicht
nur von der Fütterung der sühnen
sondern auch von dem Vorhandensein
einer entsprechenden Anzahl Legenester
ab. Es ist besser, man macht zwei
Nester zu viel, als eins zu wenig. Wo
die Nistgelegenheit beschränkt ist, iann
man manchmal beobachten, wie eine
Schaar von vier bis sechs hühneen die
einzige Niststelle belagert, um die Ge
legenheit abzuwarten, ihre Eier los
zuwerden. Man zwingt die Hühner
aus diese Weise sogar zum Berlegen
der Eier, sei es im Stall oder bei
geiem Auslaus im Garten. Jst das
erlegen erst einmal geschehen« so wird
es bald zur üblen Gewohnheit Wird
das Ei aus den blo en Stallboden ges
legt, so zerbricht es ehr leicht, die Hüh
ner stürzen daraus los, verzehren es,
und die Eierfresser sind fertig. Jn
jedem Neste müssen auch zwei bis drei
Nesteier liegen, und zwar nimmt man
zweckmäßig hohle Porzellaneier, welche
an dem stumper Ende ein kleines
Loch haben. Dieser hohle Raum soll
als Unterschlups für die mancherlei
Blutsauger dienen, jedoch nur deshalb»
weil man sie hierin leicht tödten lann,»
indem man die Eier in siedendes Was-;
xer steckt. Die vollen Gipseier sind zu?
chwer, die natürlichen Hühnereier
gehen aber leicht in Verwesung über,
rechen dann leicht und verunreinigen
und verpesten das Nest.
unge Lämmer sindan
mentlich bei Zwillingswiirsen oftmals
mit der Flasche auszuziehen Manch
mal ertranlen aber die jungen Thier
chen bei Verabreichung von reiner Anh
milch sogleich an starkem DurchfalL
und vi le«.Laanex tekben hierdurch.
Reine uhmilch ver sagen die jungen
Thierchen ersahrungsgemiiß nicht; sie
cheint zu seit zu sein. ilm si für das
"nnnchen erträglich zu ma I, musz
man vorert mindestens die "lste ab
getochtes asser zuseßem nnf allmälig
mmer etwas weniger der Milch bet
mischem Bei Ertranlung an Durch
all wird Einweichen von vier Unzen
rmentill in einem Quart Mischungs
wasser zur Heilung empfohlen.
Bei Verletzungen des
Euters der Kühe, diebaupt
chlich an den Strichen voriommen,
die Zähne des Kalbes beim Saugen
oftmals verwunden, sind die wunden
Stellen mit lauem Wasser zu reinigen
und dann mit geriebenem Eigelb und
Ftoenig zu bestrei n. Auch das Ueber
ichen mit Ko odium oder mit einer
Mischung von einem Theil Karbol
säure und je 20 Theilen Glycerin und
Baumöl hat sich als erfolgreich er
wiesen.
Das Ausschlüpfen der
K ii at l e i n erfolgt zwischen dem 1k).:
und 23. Tage, und picien dieselben die?
Eierschale selbstständig durch, wenn sie
kräftig und gesund sind. Eine Nach
hilfe ist nur bei besonders dicken Scha
len dadurch erforderlich, daß man mit
einem Schlüssel leicht an das Ei klopft,
daß ein Sprung entsteht, worauf sich
das Junge selbst hilft. Vermag es sich
nicht von Eihauten zu befreien, so sind
dieselben vorsichtig zu entfernen.
So mancher Gänseziich
t e r wundert sich darüber, daß von
den zum Brüten untergelegten Eiern
so viele faul sind. In den meisten Fäl
len liegt daß an einer falschen Aus
wahl des Zuchtmaterials. Man darf
einem Gänserich nie mehr als vier bis
fünf Gänse beigeben. Gans und Gän
serich diir en nur vorn zweiten bis zum
vierten Lebensjahre Zur ucht verwen
det werden, da sie n deset Zeit am
fruchtbarsten sind.
Besonders guten Mör
t e l erzielt man, wenn cirea zwei bis
drei Wochen vor dem Gebrauch eeig
nete Quantitäten Kalt und Sau u
sammen esiebt und beide Ma en titsch
tig duriågearbeitet werden. rst beim»
Gebrau des Miirtelö se t man dieser
Masse ein Viertel ungelö chien Kalt zu
und arbeitet alles abermals ordentlich
durcheinander.
Wunden vom Ge chire
sind leider bei Arbeitgpfer n eine
iemlich häufige Erscheinung. Um
schneller-es Heilen zu bewirten, ist Ab
waschen mit Arnikawasser u empfeh
len. hierzu gibt man auf Zweit Was
ser etwa zehn Tropfen rniiatiniiur
und wäscht mit einem Läppchen die
wuilidm Stellen täglich zwei- bis drei
ina .
Zur besseren Pflege
d e r F e r l e l ist eS nothwendig,
dieselben im eigenen Stalle Zu halten
und nicht bei dem Mutterschweine zu
lassen. Sie entwickeln sich viel kräf
ti er und rascher, weil bog tiir sie be
stimmte Futter ihnen zu Gute kommt,
während sonst das Mutterschwein den
Haupttheil wegninimt.
Gerberlohe ist in gut ge
trocknetem Zustand eine vorzügliche
Streu sür Gesiijgelställr. Jhr Restgo
lt an Tannin verleibet dem Ungezies
r den Aufenthalt, auch isi ihr eine
desinsizirende Wirkung aus faulende
Stoffe, wie die Extremente, nicht abzu
sprechen.
. ogelhiiuscäen dtezutn
Nisten renen sollen nd nichtgxezu
hängen, daß die Oeffnung na sten
Egerichtet ist. Ein solches N löst
jtoird schwerlich bewohnt werden ie
i Oessnun muß vielmehr nach Osten ge
lacht-i sen.
Der Flieder mu einen
mit feuchten, lockern, ns eha en
und eine sonntge,ges xte
EFAW durch Wurzelsmäctzz nnd
.- - »« s—
N XX Tapeten zu niedrigstem Preis
--Tnckcr E Farnsworth.
LuNIoN pAoiHo
Lcwks and Ccakk "«-·-2«isii«hfi:i«isi«xfxFis-Hoff-?
Expositton
wird vca tust TNIUN PAclklc »Hi. szss Konto Aus-:
Amt um L·)««.U(’u!s.n Lan-Du Psalm sknhmg du« 11nnk1xs.,l«.1chliche11
Hokthbia.kii:-ek11:1b um Iketu nach
Portland und dem Nordweser !
ohne Umsteigkm Cur-w auch sme sssucxunhm form limi Juni
abb:«.-:«.m1·:·.szs.1: Emlcmbcu bis-i
follow-kons- Paph
tu besuchcn, cmmrdcr Von Voratcllo aus Oder ngen much Momde
Inzchzugc taghch. JiaDcreH bei
W. H. LOUCKS. Ugent.
Telegraph-Codex der
M a r i n e. Das Ver. Staaten-Ma
rlnedeparternent hat ossiziell den Tele
raph-Codex der Western Union absp
irt und Exemplare desselben befinden
sich an Bord aller Schiffe der Marinr.
Abgesehen davon, daß auf solche Weise
die amtlichen Mittheilungen geheim
gehalten werden, werden durch die Be
tm ung des Codex auch die Kosten des
T? egraphendienstes bedeutend herab
ge etl.
Der reichste Mann der Welt.
Ter retchfte Mann In der Welt kann weder
feine Nieren ersetzt erhalten, noch ohne itc
leben; deshalb ist es wichtig« diese Lrgane
nicht zu vernachlässigen Wenn Folerfs Nies
renherlminel benn ersten Anzeichen der We
fahr gebraucht wird, schromben die Symp
tome und lfnre Gesundheit ist wieder herge
stellt, denn es fröftigt und starrt diese Orga
ne rote nichts anderes ec- thm. szat Bow
man, Lebanotn Ky» schreibt: .Jch habe Fa
lass Nierenheilmtttel gebraucht nnd mit Ver
Fnügen erkläre ich, dass es mich von einem
I tierenleiden befreite, welches andernfalls mir
das Leben gekostet haben würde. Verlausl
In W. V. Trngknast’s Stadcapothele.
Form zu verkaufen.
Gut eingerichtete Form, dicht an
Grund Island, 182 Acker, Alles in
Fenz, sowie separat eingesenzte Weide,
isi zu vertausen. Preis nur 850 per
Acker-. Bedingungen: Etwa die Hälfte
Bank und anderen Theil aus beliebige
Zeit zu mäßigen Zinsen. Nnchzusragen
in der Oisice dieses Blattes.
—- Beseetu Euch eine Kiste
Dis pros. Pttsenee het J. J.
letter-e.
Zu deriausent —- Mein gerade
südlich von der Zuckersodrik gelegenes
Anwesen, bestehend ans BE Acker guten
Landes-, Wohnhontt mit 5 Zimmern mit
Pantry, guter großer Keller, gutem
Stall mit hendoden (Ptoy sür 3 Ton
nen), Schweinestall, sowie zwei Hühner
ställe und noch einen kleinen Stall, so
wie Windmühle und Tant. Preis äu
ßerstdillig. HenryBlaise.
Butllngton Dasein-.
speise-m Gesamtwert-»Me- Ste sich us
Schließt Euch der sich mehrenden Menge
von Ameritanern an, wetcheaniangen io ver
nüniti tu werden, sich des Lebend nistenesk
No kennen ikotorado Springs. Rocky
Monate-ins und Satt t«ate:—-Sc-l,-r niedrige
nisten tiiqtich vorn 6. Juni an: noch niedri
gere statt-n tiir die graste Empor-h Lea-ne
isonoention in Denver in der ersten Juli
woche; ton« e Niilttgfeiisdaner für Itiiicktehc
Nach tsatisornien. der Poe-claim Erneiition
und den Pnget Snnd Städten :—-Lefiers
niedrige tsrcinssiongraten vorn t. Mai ab,
weniger wie atbe Nasen: gonse Sommer
Gültigkeit acht die schon to lan ewige
schobene Tour nach Calisounen, orttond
und dem Puaet Sand diesen Sommer
Nach östtichen Retorte-i.-—Begins«.end den
l. Juni, täglich Sommer-Touristenracen
nach Chiusi-, Wisconsin, Minnesciiq, der
Lake Re ion, Canada und der Meint-England
Miste; ie werden schon eine dandlige nie
dri e Sommerrtne finden, damit Sie Ihren
Be nch da vorn im Osten machen tonnen.
Paßt aus siir die weiteren niedrigen Spezial
raten für die großen östtschen isonventionein
Noch den Block Hills und der Big Dorn
Basin Gegend: —- Beginnend am t. Juni,
tägliche niedeige crrutsionsmten nosä oi
Springs, Desdwood, Btack Hitti und o y,
Wyo» in der Bi Dorn Basin Gegend, sa
mo e ängd und spielten schen, deqneme
ca h see und ampirpt ye entlon der
neuen seenischen Route durch Port mit-er
Ue eeve west m codes
eeothet Euch unt dem nächsten snrtinsi
ton sittet entm.
thos. seiner, Tiset han«
LI. Untete
M. san- ..M, Mk ww.i
Ierdezüchtem hIeImII zur Bekannt
nIachung, daß Ich auf meiner Form
SMeIlen füvöstlich von Grund Island,
meIneII Vollblut Petchekonhmgsi Frank,
s Jahre, MWW zur Deckungv. Staren
Athen habe OR für lebendes Fehlen
III-'s 40 Didc NIutkolIlt.
VI
at tbren vors s
55 Cent Eigarre kugw Wx
fett ibrei Ctniiibning vor 18 Jahren bis i
tuin heutigen Tage behalten und wirts
von allen Liebhabein einer guten Cigaries
iverlangt. Dies ist der beste Beweis füi s
beten Güte. s
l
HBNKY V088.
Fabrikant, Grand nganb, Nebraska.
IV H . Thompson.
Ulnolat und Natur«
s
Praktiziet in allen Gerichten. s
l
s
Grunbeigenthumggeschäfte und Collebx
tionen eine Spezialität.
Ein- Weg- Ratcn
iiber die
Union Pacific
Voll
Missouri Ritter Terminalien
skaaias City bis Conneil Zliifie iiielustrei
jeden Tag
1.Mårzbid 15.Mai 1905.
825 00 nach Sau Fiancigco, Log
Aiigtles, Sttn Tiesio inib
vielen anderen Punkten in
tknlitoinieik
825 00 nach tskveiet i, Madam-in
e . Wbaiconi, Ltaiicottuci und
Vietorim
825 00 nach «lsmttaiib, Aiioiieh Ia
« eotiia nnd Seatile.
c «- ncich Mißmut-, Zfiolebiiig, Git
s20000 gene Allbaiiiz und Saleiit,
einschließlich ci· Zweiglinien
i nach Spoktine nnd mischen
832050 liegenden L .tt. G Je. Punk
te; nach Wenatchee itnb invi
lchenltegenben Punkten
820 0 nach Butte, Anaeonba Hele
· na unb allen zwischenliegeiii
den Haupte-untreu
n O ben iinb Salt Lake
820000 CI im zwischenliegenden
Haupt-ankam
Für Nabetei wende man fis an
W. I.0LOVCIS, Aksuh «
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Um unsere Leferinnen eine besondere s
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Freude zu machen, haben wir beschlossen,
ihnen die Gelegenheit zu geden, zu einem z
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Tafel-Service H
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zu kommen. «
Es isi ein s10.00 Diana-Sei von
42 Stücken« aus feinem Portellan,
künftlerisch in Farben deko
rirt, mit G oldrand und in jeder
Beziehung garantirt, «-«
Jhr könnt nirgends eine so hübsche
Gornitur Tafelgefchirr für weniger als
Zehn Dollarg kaufen.
Wir liefern das piöchtige Geschirr,
das eine Zierde jeder Tafel fein wird,
fowie den »Staats - Anzeiger
u nd H e r o l d« auf ein Jahr, zusam
men für nur 86.00. Alle alten
und n e u e n Adonnenten sind zu dieser
Offerte berechtigt.
Kommt oder schreibt sofort und ver
schafft Euch dies schöne Geschirr zu Weih
nachtenl
Staats-Anzug« « Versto,
Grund Island, Neb.
W
cimWessslamr.
Jeden Tag vom l. Mär bis um15.Mai
1905 verlamlbie Union kaci c Ein-Weg
lsolonifientiaets zu fol enden Nasen von
Missouri Rinet Tennan ien, Councll Bluffs
bis Kansas City inclusive:
sW.00 na Ogden und Salt Lake City.
Mm na Butte, Anaeonva n. Helena.
WIFZO nach Spolane und Wenatchee,
a .
isö.00nach Eurem Fattbavem Whals
com, Vancaaver und Blctokia via Huntings
ton und Spolanr.
OWOO nach Taeoma und Seattle, via
Huntington und Portland, oder via Hum
in ton nnd Spolanr.
25.00 nach Pactlanb und Istotia, oder
Aihlanv, Rastme Engene, Albany und
Salein via Wortlaut-.
82500 nach San Mannen-, Los Ungeles
und San Die o.
Neuen im elben niedtiqen Verhältnis
nach vielen anderen Punkten in Calllorniem
gge on, Washington, Montana, Utah und
a o.
Durch-Toukiilen Cats laufen jeden Tag
auf der Union Pacisic zwilchen dein Missouri
Nivet nnd der Pacifie Miste; Doppelte-je
tö.75· Für nähere Einiellpenen wende man
sich persönlich oder schriftlich an
W. H. Lands, Agent.
il
Uhlimmnö Plaudütfchej Le
detbpok.——-Hunnert ole un nie Leder.
Dat Bank gift damit de velen Plattdüt
schen ap dtsse Siid un gänd Siid von
dat grate Watet en’ gode Gelegenheit,
enen groten Deel von de mit Recht aak
di de Neddetfassen sa delev’ten hoogdüt
schen Badetlands-, Lew’s-, Affcheeds-,
Warum-, Drinkleedet u. s. w. in ehr
lev Modetfpkak sing’n to kann Pris
IS heel dillig——25c. Grad ankamen in
de Ofsice von »Staa« - Anzeiger O
Herold.
Iso.00 für die Randfadrt—isc.00
nach Sau Franctzco und Las Angeleg. Aal.
Anlajilich zahlreiche( in CCaliiotnien abw
altendex Usnventtoneth verkauft die Nrand
; stand :ftonte, begmnend mit dem 10. April
nnd danach an gewissen Tagen bis znm W.
Sept. IRS zpcknndrekiettckets nach Sau Fran
cisca oder Log Angel-s, gültig tät Rückseite
bis n nennzig Tagen vom Vettanfsdatmm
un: ate von s50.0(). Tivetie Namen ek
lanbt. Wegen Naht-kenn bez. Uedekliegen,
« ngdtenst usw. sprecht vor denn nächsten
senken oder schreibt an S. M. Ade, G. P.
A» St. Joieplz Mo.
nach Califaknien nnd dem sanft
nnäkäe schen veoedweften über die Grand
Island Reute. Be innend am
l. März nnd von da ad täglich ca zum lö.
Mai vertaan die Grand stand Nonte Ca
lonisientickets nach allen unkten inCalifoei
nien, Washington nnd Oregon, sowie nach
thichenliegen en Punkten, zu äußerst Ine
ki en Roten. net-erliegen etlandt In ge
wi em Ienitotinm. F cNatennndnähete
Einzelheiten sprecht var denn nächsten Ilsen
ten oder schreibt an S. M· Adiit, G. P. s»
St. Joseph, Mo.
Ist-. c- Kessels-·
Deutfcher Itzt
seit tun Hin-dank des Ci. Its-«
est-pøspttst.
Ofsice über Buchheits’s Apotheke.
stand Jst-Oh « s Ich
k»
-
Htsqs
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|My!
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I But that’s
j good bread!
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Try it once—
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