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Verschließt man raschen und Fläschchen die sitz-Ade « lüssigleiten enthalten, mit Koti stöpsel, so wird man gefunden haben, daß dieselben bald verbrennen und zerbrödeln; man betmeidet das, wenn man sich aus weichem Wachs passende Stöpfel formt und damit die Flaschen verschließt Eieröl als Zeilsalbr. Für Quetschungen, Ri e, kleine Wun en etc. ist das Eietöl ein ganz vor zügliches Mittel. Die Eier werden gekocht, die Dotter davon genommen, erdrückt in einem Pfännchen aufs Feuer gebracht und solange umge tiihtt, bis Tich das Oel ausscheidet, das dann abgegossen und zum Gebrauch nnfnpbnbsn wird. Schlittschuhe zu ver-f w a h r e n. Man reibt die Schlitt schuhe mit einer Speckschwarte gut ab bestreicht sie nun mit feingeschabter Kreide und wickelt sie fest in Oelpapier, mn sie so in einen passenden, dazu be innnten Kastlen zu legen. Man wird nn stets länsend blanke Schlitt schnhe vorfin n und e viel länger als unachtsamem Au heben gebrauchen nnen. S weinebraten sauer. Man alze einen nicht zu fetten Schle eellu ein, lege ihn in eine tiefe S üsi ede Essig, Lorbeerblätter, Ne en ssessen Petetsilie, Tbymiam eine Uttrtmenscheibe und Zwiebel gieße dies uoer den Schle el. oeae i zu unoi lasse ihn drei bis v r Tage legen und wende i täglich einmal um. Als dann brnge man ihn in die Braten kdtsännr. ice-El von der Beize zu nnd e ihns « braten. Gute flüssige Fleck s eife kann selbst bereitet werden, wenn man gute Haugseife schabt, in laschen füllt und Salmiatgeist dar ber gießt. Man schüttelt dann die lasche tüchtig und läßt sie vertorit ehen. Hat sich die Seise ausgelöst, so verdünne man die Mischung durch wei teres Aufgießen von Salmiai, bis sie Sirupdicke bat. Mit dieser Lösung reibe man dann die Feitflecken ein und wasche sie im lauwarmen Wasser nach. Pilzsuppr. Man putzt einen Teller getrockneter Steinpilze oder frischer Champignong, wäscht und ckt sie nicht zu fein. schmort sie unter usatz von etwas Salz, fügt frische tter, etwas gehackte Petersilie und eine Messerspitze Pfeffer hinzu und läßt noch eine kurze Zeit dünstern Währenddessen bereitet man eine helle Mehlschwitzr. macht dieselbe zu einer siimigen Suppe, schüttet sie über die Pilze, zieht sie mit zwei Eidottern ab und richtet sie über gerösieten Semmels scheiden an. Garniren kalter Spei s e n. Zum Garniren von talten Speisen verwendet man gewöhnlich ge llärtes Gelee, hartgetochte Eier, Blu men aus Rüben, aus Möhren oder Ra dieschen Kapern, auch geschabten Meerrettig Rögchen aus Rüben las sen sich ganz niedlich schneiden, wenn man mit dem Kartoffelausstecher runde Formen ausstichL Sie werden gewöhnlich aus gelben oder weißen Rü ben geformt. Man schneidet mit einem spitzen Messer mit leichter hand eine Reihe rosenblattförmige Scheiben, doch Fnot-r bis zur hälfke ab; jedes lElgende . att angt m n n Wi s vor herge ndfn, fniiErhadelb de elberi an; man fährt aus diese Art bis zur tte spri, wo dann nur noch ein teilz chnitt den Kelch andeutet. Die Blä - ier schneidet man in eder Reihe klei ner, damit dieselben hübsch lösen, legt man sie vor dein Gebrauch ein paar Stunden in kaltes Wasser. Sie gar niren eine Schüssel sehr schön, wenn man sie auf recht frische grüne Peter silie legt. Stearinteste sollte keine Hausfrau achtlos sortwersen, sie tön nen mannigfach Verwendung im Haushalt finden. Als Feueranziinder md selbst die kleinsten Reste zu ge brauchen, indem man sie entweder ein fach in Papierstücke wickelt oder aber sie schmilzt und dann Holzipäne damit tränkt.—-— Sehr zweckmäßig sind die Reste zum Luftdichtmachen von Korten oder als Ueber ug sür Metallen-taten die dann vor je em Rost geschützt sind. Zu beiden Zwecken schmilzt man die este im Wasserbade, brin t die Korke inein oder überstreicht ie Metall achen schnell damit. um Ausplättem warzer Spißen un Schleier sind; s ngeschabte Stearinreste ebenfalls-H brauchbar; man bestreut die Sachen; damit und fährt mit einem recht lzeißen Eisen darüber hin. Ebenso erle chtertz der Zusas von Stearin zu roher» Stärke das Plätten der seinen Wäsche.« Man vermen t dazu die seingetiebenen Reste mit älyeertn zu einer dicken Salbe, thut sie in Blechdiichsen und nimmt einen bis Zwei Theelsssel davon sur schon mit la tem Wo et vers-libr ten nnd mit warmem Wo er itsde derdsnnten Stätte — insm den Zweimal-stille als saß zur sogen-! Ins- dieset stehe ni· 4 Der Eiereetrag hängtnicht nur von der Fütterung der sühnen sondern auch von dem Vorhandensein einer entsprechenden Anzahl Legenester ab. Es ist besser, man macht zwei Nester zu viel, als eins zu wenig. Wo die Nistgelegenheit beschränkt ist, iann man manchmal beobachten, wie eine Schaar von vier bis sechs hühneen die einzige Niststelle belagert, um die Ge legenheit abzuwarten, ihre Eier los zuwerden. Man zwingt die Hühner aus diese Weise sogar zum Berlegen der Eier, sei es im Stall oder bei geiem Auslaus im Garten. Jst das erlegen erst einmal geschehen« so wird es bald zur üblen Gewohnheit Wird das Ei aus den blo en Stallboden ges legt, so zerbricht es ehr leicht, die Hüh ner stürzen daraus los, verzehren es, und die Eierfresser sind fertig. Jn jedem Neste müssen auch zwei bis drei Nesteier liegen, und zwar nimmt man zweckmäßig hohle Porzellaneier, welche an dem stumper Ende ein kleines Loch haben. Dieser hohle Raum soll als Unterschlups für die mancherlei Blutsauger dienen, jedoch nur deshalb» weil man sie hierin leicht tödten lann,» indem man die Eier in siedendes Was-; xer steckt. Die vollen Gipseier sind zu? chwer, die natürlichen Hühnereier gehen aber leicht in Verwesung über, rechen dann leicht und verunreinigen und verpesten das Nest. unge Lämmer sindan mentlich bei Zwillingswiirsen oftmals mit der Flasche auszuziehen Manch mal ertranlen aber die jungen Thier chen bei Verabreichung von reiner Anh milch sogleich an starkem DurchfalL und vi le«.Laanex tekben hierdurch. Reine uhmilch ver sagen die jungen Thierchen ersahrungsgemiiß nicht; sie cheint zu seit zu sein. ilm si für das "nnnchen erträglich zu ma I, musz man vorert mindestens die "lste ab getochtes asser zuseßem nnf allmälig mmer etwas weniger der Milch bet mischem Bei Ertranlung an Durch all wird Einweichen von vier Unzen rmentill in einem Quart Mischungs wasser zur Heilung empfohlen. Bei Verletzungen des Euters der Kühe, diebaupt chlich an den Strichen voriommen, die Zähne des Kalbes beim Saugen oftmals verwunden, sind die wunden Stellen mit lauem Wasser zu reinigen und dann mit geriebenem Eigelb und Ftoenig zu bestrei n. Auch das Ueber ichen mit Ko odium oder mit einer Mischung von einem Theil Karbol säure und je 20 Theilen Glycerin und Baumöl hat sich als erfolgreich er wiesen. Das Ausschlüpfen der K ii at l e i n erfolgt zwischen dem 1k).: und 23. Tage, und picien dieselben die? Eierschale selbstständig durch, wenn sie kräftig und gesund sind. Eine Nach hilfe ist nur bei besonders dicken Scha len dadurch erforderlich, daß man mit einem Schlüssel leicht an das Ei klopft, daß ein Sprung entsteht, worauf sich das Junge selbst hilft. Vermag es sich nicht von Eihauten zu befreien, so sind dieselben vorsichtig zu entfernen. So mancher Gänseziich t e r wundert sich darüber, daß von den zum Brüten untergelegten Eiern so viele faul sind. In den meisten Fäl len liegt daß an einer falschen Aus wahl des Zuchtmaterials. Man darf einem Gänserich nie mehr als vier bis fünf Gänse beigeben. Gans und Gän serich diir en nur vorn zweiten bis zum vierten Lebensjahre Zur ucht verwen det werden, da sie n deset Zeit am fruchtbarsten sind. Besonders guten Mör t e l erzielt man, wenn cirea zwei bis drei Wochen vor dem Gebrauch eeig nete Quantitäten Kalt und Sau u sammen esiebt und beide Ma en titsch tig duriågearbeitet werden. rst beim» Gebrau des Miirtelö se t man dieser Masse ein Viertel ungelö chien Kalt zu und arbeitet alles abermals ordentlich durcheinander. Wunden vom Ge chire sind leider bei Arbeitgpfer n eine iemlich häufige Erscheinung. Um schneller-es Heilen zu bewirten, ist Ab waschen mit Arnikawasser u empfeh len. hierzu gibt man auf Zweit Was ser etwa zehn Tropfen rniiatiniiur und wäscht mit einem Läppchen die wuilidm Stellen täglich zwei- bis drei ina . Zur besseren Pflege d e r F e r l e l ist eS nothwendig, dieselben im eigenen Stalle Zu halten und nicht bei dem Mutterschweine zu lassen. Sie entwickeln sich viel kräf ti er und rascher, weil bog tiir sie be stimmte Futter ihnen zu Gute kommt, während sonst das Mutterschwein den Haupttheil wegninimt. Gerberlohe ist in gut ge trocknetem Zustand eine vorzügliche Streu sür Gesiijgelställr. Jhr Restgo lt an Tannin verleibet dem Ungezies r den Aufenthalt, auch isi ihr eine desinsizirende Wirkung aus faulende Stoffe, wie die Extremente, nicht abzu sprechen. . ogelhiiuscäen dtezutn Nisten renen sollen nd nichtgxezu hängen, daß die Oeffnung na sten Egerichtet ist. Ein solches N löst jtoird schwerlich bewohnt werden ie i Oessnun muß vielmehr nach Osten ge lacht-i sen. Der Flieder mu einen mit feuchten, lockern, ns eha en und eine sonntge,ges xte EFAW durch Wurzelsmäctzz nnd .- - »« s— N XX Tapeten zu niedrigstem Preis --Tnckcr E Farnsworth. LuNIoN pAoiHo Lcwks and Ccakk "«-·-2«isii«hfi:i«isi«xfxFis-Hoff-? Expositton wird vca tust TNIUN PAclklc »Hi. szss Konto Aus-: Amt um L·)««.U(’u!s.n Lan-Du Psalm sknhmg du« 11nnk1xs.,l«.1chliche11 Hokthbia.kii:-ek11:1b um Iketu nach Portland und dem Nordweser ! ohne Umsteigkm Cur-w auch sme sssucxunhm form limi Juni abb:«.-:«.m1·:·.szs.1: Emlcmbcu bis-i follow-kons- Paph tu besuchcn, cmmrdcr Von Voratcllo aus Oder ngen much Momde Inzchzugc taghch. JiaDcreH bei W. H. LOUCKS. Ugent. Telegraph-Codex der M a r i n e. Das Ver. Staaten-Ma rlnedeparternent hat ossiziell den Tele raph-Codex der Western Union absp irt und Exemplare desselben befinden sich an Bord aller Schiffe der Marinr. Abgesehen davon, daß auf solche Weise die amtlichen Mittheilungen geheim gehalten werden, werden durch die Be tm ung des Codex auch die Kosten des T? egraphendienstes bedeutend herab ge etl. Der reichste Mann der Welt. Ter retchfte Mann In der Welt kann weder feine Nieren ersetzt erhalten, noch ohne itc leben; deshalb ist es wichtig« diese Lrgane nicht zu vernachlässigen Wenn Folerfs Nies renherlminel benn ersten Anzeichen der We fahr gebraucht wird, schromben die Symp tome und lfnre Gesundheit ist wieder herge stellt, denn es fröftigt und starrt diese Orga ne rote nichts anderes ec- thm. szat Bow man, Lebanotn Ky» schreibt: .Jch habe Fa lass Nierenheilmtttel gebraucht nnd mit Ver Fnügen erkläre ich, dass es mich von einem I tierenleiden befreite, welches andernfalls mir das Leben gekostet haben würde. Verlausl In W. V. Trngknast’s Stadcapothele. Form zu verkaufen. Gut eingerichtete Form, dicht an Grund Island, 182 Acker, Alles in Fenz, sowie separat eingesenzte Weide, isi zu vertausen. Preis nur 850 per Acker-. Bedingungen: Etwa die Hälfte Bank und anderen Theil aus beliebige Zeit zu mäßigen Zinsen. Nnchzusragen in der Oisice dieses Blattes. —- Beseetu Euch eine Kiste Dis pros. Pttsenee het J. 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Mai ab, weniger wie atbe Nasen: gonse Sommer Gültigkeit acht die schon to lan ewige schobene Tour nach Calisounen, orttond und dem Puaet Sand diesen Sommer Nach östtichen Retorte-i.-—Begins«.end den l. Juni, täglich Sommer-Touristenracen nach Chiusi-, Wisconsin, Minnesciiq, der Lake Re ion, Canada und der Meint-England Miste; ie werden schon eine dandlige nie dri e Sommerrtne finden, damit Sie Ihren Be nch da vorn im Osten machen tonnen. Paßt aus siir die weiteren niedrigen Spezial raten für die großen östtschen isonventionein Noch den Block Hills und der Big Dorn Basin Gegend: —- Beginnend am t. Juni, tägliche niedeige crrutsionsmten nosä oi Springs, Desdwood, Btack Hitti und o y, Wyo» in der Bi Dorn Basin Gegend, sa mo e ängd und spielten schen, deqneme ca h see und ampirpt ye entlon der neuen seenischen Route durch Port mit-er Ue eeve west m codes eeothet Euch unt dem nächsten snrtinsi ton sittet entm. thos. seiner, Tiset han« LI. 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