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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 14, 1905)
jag- russische Ya eisicgeschmaden Sein Erscheinen erregt große Aufregung. Mantiss-e Neutralität Der Haer von Kelnng auf der Jnfel Formosa bis auf Weitere-s für fremde Schiffe geschlossen. Stützpunkt der japanischen Flotte. Jm Hang, 11.April. Das holländische Ostindifche Ge fchwader soll Befehl erhalten haben nach den AnumbasiJnseln zu fahren Und dort für die Aufrechterhaltung der Neutralität zu for-Jen. Das tnffifcke cefchiwadey welch; am 8. April an Wapore vorüber fuhr, liegt dort ooe Unten Washington, 11. APJEL Der Gefandte Griscom in Tokio duldet dem JtaatssekrcturiaL daß der Hafen von Kelung bis auf Weitere-Z für alle fremden Schiffe geschiossen würde-. Lesung li t an der Nordspitze zer el Formosa Die Speetung des scheint darauf schließen zu las es, der Admiral Togo den Stütz feine Flotte dorthin zu ver absichtigi. Bahtfcheinlich Kohle-schiffe London, 11. April. Ein Telegtamm ansSin apore mel hst, daß dort am 10. AprllS vier Dam » -«:: in öftlicher Richtung vorüber fuh- » ken, die man für Lohlenschiffe hielt« Ja Schiffsshkigkkkism herrscht vie: Ansicht daß man in den FahrzeugenI die Voehm von 16 von der hattet-neg Umetikalinie gemiethetet Dampfee sph, mech- dem kussischen Zweit-u Wiss M Geschmadee Vortäthe zuführen keine enssisthen Schiffe. Singapore, 11. April. Ein Telegramm aus Batavia mel det. daß bei Muntock auf der Jnsel sanka keine russischen Schiffe liegen. seiteen war gemeldet worden,daß dort ein tujfisches Geschmaoee gesehen mor MU. ! , Amtszimmer-. Un glaubt, daß eine Seefchlaeht bei der Insel Formosa ftattfindet. St. Petersburg, U. April, 4 Uhr 35 Nachm. GleichvieL ob die Schlachtschiffe des Mzeadmirals Roschdjeftwensky durch die Straße von Malaila oder von Sunda fuhren, es scheint jetzt sicher zu fein, daß er eine Vereinigung mit dein Gefckzwadet herbeizuführen sucht, we ches am 8. April bei Singaoore voi iiber fuhr. Es ift möglich, daß Diese Vereinigung bei Kap Padaran an der Lüste von Cochinchina stattfinden Die Depefchen aus Singapore, wel che die Namen der Schiffe angaben, die am Samstag dort gesichtet wurden. bi ben sich mehrfach als unzudetliissig er wiesen. Namentlich gilt dies von oet Nennung des Dampfers »Don« Des eingekauften »Fürst Bismarck«. Das Schiff liegt noch in Liban. Auch der Kreuzer »Ruß« ift nicht bei den Schiffen gewesen. Der »Ruß« ist mit einem Fesselballon ausgerüstet Er trat allerdings mit dem Geschma bet RoschdjeftwenskyZ die Fabr-i an, blißte aber bei einer Uebung auf der Uhede von Gotchland den Ballon ein und mußte zurückkehren, um Ersatz zu schaffen. Später scljcoh sich der Kreu zer dem Gefchtoader des Admirale Bo trowiey an. Einer der Admiralität zugegange nen Meldun zufolge lag bei Labuan. kritisch - otneo, ein japanische-e Mgeschioadee und machte fich dort Ue milde Neutra itiit Englands ebenso Nu , wie Rußland die Gaiifreund Fast antreichs bei Madagastat ge nos. Man glaubt, daß dieses Geschwu der jth mit den Rassen fo lange Füh lung behält, bis fie sich der Straße von Formosa nähern, wo eine See ssiaebt zu erwarten fein dürfte. Art-i gesichts dieser Lage glaubt man hie: nicht, daß der Admiral Togo einen Theil seiner Schiffe nach Wladiwoftok zu senden oder überhaupt zurückzulal-· sen wagen wird. Die japanische Kü sten- und Transporlflotte wird bis nach der Schlacht für die eigene Se chetheil sorgen müssen. Die japan: Fu Küstenftädte sind stark genu ie igt. um den Wladiwostoler tu tn eine Zeitlang erfolgeeich Wider nd leisten zu können. Alles steigen. M Eis-treffen Its-Miche- Flotte is Cis-fischen Meere In set Börse gisftis aussen-unstet St. Petersbum 12. April. , Das Eintressen des eussifchen GI qmdni im chinesischen Inmi- beein B u- ssxse gis-stig. Dis-nich Mai-»Ist .. . » » .-.-- Ist-— f ) ! s Eranzdiifclie sprache. Der Landes«-schuf- in EliasksLsths ringen will dieselbe bei feines Verhandlungen gestattet-. Schadet deanmscheic der-Bevölkean Berlin, 12. April. Der Landesausschusz sür Elsaßs » Lothringen hat aus Antrag des Mit ? qliedes Blumenthal den Beschluß ge Hiwlung des faßt, die stanzösische Sprache bei der Geschäftsführung der Vereine zu ge statten. Der Beschluß wird zwar nie die Zustimmung der Regierung fin den, er verdient aber doch als bedeut sames Zeichen der Zeit hohe Beach tung. Da der Landesausichniz sich schon vor Jahr und Tag eimniithig für die Erhebung der Reich-Blonde zu einem vollberechtigten deutschen Bun dessiaate ausgesprochen hatte und darin allgemein ein erfreuliches Zeug niß siir die Erstarkung des nationa len Gedankens- erblickt war, so hat die nunmehrige Annahme des fraglichen Antrags peinliches Unbehagen verur sacht. Vielfach meint man jetzt, daß ic- ani 18. Juni 1902 erfolgte Auf Diktatur-Paragraphen » doch vielleicht übereilt war Louierenz gewünscht — Der Sultan von Mars-ki- soll die Mächte eriuchen, eine solche Mal-entsen Berlin, 12. April. Die Ne · rung räth dem Suc lan, die zu einer Konserenz zu veranlassen, aus welcher die maroika nischen Fragen geregelt werden tön nen. Unter den Vor-theilen die dem Maurenfiirsien ans einem solchen; Schritte erwachsen würden werdet besonders erwähnt: Die Erinittelungi der Uneten Wege zur sachgemäßer Tii der Schulden, die Regelung des sens und die Sorge sür Sichetpit von Leib und Leben. Obwohl es im Ministerium dez Unswärtigen noch nicht amtlich bestä tigt wird, herrscht allgemein die An dazu-, e, daß der Sultan siir den Vor sch einer internationalen Mserenz gewonnen werden kann. zu gegeben wird jedoch, daßDeu chland eine derartige Konserenz gerne sehen würde, weil sie die beste Gelegenheit zum Ausgleiche der Meinungsvers schiedenheiten zwischen Frankreich und Deutschland bieten würde. Dei Lspp;’sai«akichiesneit. I Ein Zeitungsredaktenr wegen Veröf fentlichung eines amtlichen Schrei· l jene sei-haftet, aber entlassen. Berlin, 12. April Vor einiger Zeit hatte die Lippe sche Landeszeitung« ein Telegramtn des Nechtsbeiitandes des Fürsten Georg zu SchaumburgsLippe an den Vizepräfidenten des Lippe’schen Land tags, L. Hoffmann, veröffentlicht Dieses Telegramm hatte aus die( fchiedsgerichtliche Beilegung des bess tannten Erbfolgeitreits Bezug undl war natürlich als Geheimsache behan delt worden Daraufhin verlangte der Staatsanwalt von dem Redakteur Starke Nennung der Quelle und als Starke dies verweigerte-, leitete der Staatsanwalt das Zwangsversahren gegen ihn ein· Die Regierung des Fiirstenthutnss Lippe hat jedoch die so fortige Freilassung des Redakteur-s Starke verfügt. Schwindler ver-haftet Ein internatioan Hoch-stqu an die rnssifthe Regierung ausgeliefert Berlin, 12. April. Der Prinz Savine wurde aux Ver. anlassungd des ru ischen Konfu s in Brauen ort ver ftet und an die Grenze befördert, woselbst et den rus sischen Behörden ausgeliefert wurde. Letteres gefchah auch mit einer Geld stunme von M,000, die irn Besiye des Verhafteten gefunden wurde Die Behörden glauben in dem Man ne einen gewissen Nikolaus E. Savine gefaßt zu haben, einen internationalen apler, der unter vielen Namen in vielen Ländern sein Unwesen trieb. Il- Graf Taulaufe de Lauttec veriibte er· in Amerika Schwindeleien. Jtn hre 1900 wurde er in Ehicagv ver ftet unt- tvegen Its-ins zu ein ishtiger Gefängniß afe verurtheilt Beleidigungsklagr. Der König un Sachsen erhebt eine solche gegen den ,,Simplizissimns.« Berlin, 12. April. Die Verhandlung der Beleidi sungsklage, welche mit Ermächtiguan des Königs Friedrich August von Sachsen gegen den Redakteur des-! «Simplicissimus«, Julius Linnefoi gel, und den Zeichner Wilhelm Schutz angestrengt worden ist, hat nunmehr in Stutt art begonnen Die Beleidi· s sung ist aut Anlla e durch ein Titels ? dild im ,,Simplici sitnus« zugefügt-; welches in prophetischer Borahnuna schon drei Wochen vor Weihnachten die i Gräfin von Montiqnoso, die gelchie dene Gattin des Königs- darftellt. wie sie am heilisen Abend, mit ihrem Töchter-den im Schnee stehend, ver— lich Einlah iin Dresden-! Schlaf , « M ..«—-s—.«« i « steck-Musiki Der strich-les des Baron VEstrnv Iellei se Conftsnt kaum tus zuführeID Paris-, 12. April. Baron d’Estournelles de Tonika früherer Abgeordneter· und Präside der parlamentariscken Gruppe für die Förderung des internationalenSchieVsi wesens, hielt im Senat seine erste Rede IuGunsten der europäifchen Abriiftung. Er schlug vor, daß die Mächte ihre Heere und Flotten etwa in ähniicher « Weise, wie Chile und Argentinien es thaten, in gegebenem Verhältniss ver mindern und so nach und nach die .altgemeine Abriiitung herbeiführen » mochten. Verschwöran Der franzüfifche Hauptmann Volpcrt als verdächtig verhaften Paris, 12. April. Der Hauptmann Volpert vom Il Jnfanterieeegiment ist unter der An klage verhaftet worden, an einer Ver schwörttng geaen tsie Sicherheit des Staates betheiligt gewesen zu sein« Arn 5. April wurden im Haufe ei nes aewissen Meder in einer Petri-is Vorstadt 8000 Militärpatronen und eine Anzaixl (:?-«e-;-e: zi. einseit. Ti: ejss ; geleitete Untersuchung förderte auch 500 Uniformen H Tage, welche in dexi Wohnung des »-E-maligen Hauptmann-; Tamburima versteckt waren. Die Be— Orden legten dem Funde erst teine seh: The Bedeutung bei, sind aber jetzt zu Ansicht gelangt, daß es sich in der Sock- uin eine tegelrechte Verschwörung handle. Etsch soll festgestellt werde-. Paris-, 12. April. Die Schiedstommissien zur Feststel lnn der Vergütung, welche den fran Wehen Fisckxrn dafür gewährt wer soll. daß sie auf ihre Rechte an der Vertragsküste Neufundlands verzich ten, wird hier am s. Mai zufammen treten. Regen gefalle-. DI- Vedilkernss jubelt, daß die Zed der Dürre vorüber ist. Madrid, 12. April. Die folgenschroere Dürre in Anoclu sien hat ihr Ende erreicht. Es ist star. ker Regen gefallen. Die Bevölkerung belt und sieht wieder mit hoffnu ig die Zukunft Bettes-etc Der Präsident Castre will fein Land näher kennen lernen. Caracas. 12. Avril. Der Präsident Castro begibt sich auf eine verwöchentiiche Reise, um Ciudad Vollvar und eine Reihe Städte im Jn nern des Landes zu besuchen, in denen er bisher noch nicht gewesen ist. näikigsp Eis-me G fährt mit feiner Gemahlin den der Insel Minerks eb, muß aber zu rückkehren. Port Mahom 12. April Der König Edward und die Kö niain Alexandra fuhren auf der Juckt »Bitte-riet and Albert« nach Palme ah. Thau-näh Es scheint ein ruchloses Atteiitnt statt gefunden zu lieben. Bloßdiirg Alci» 12. April. Jnsolge einer Dyncmit - Explosion wurden die häuser der Grubenarbei: ter William Cate und Alexander zer stört. Beide sind Nichtanionleute· Ein Kind Alexanderg wurde getödtet und zwei andere Kinder ivurden verlegt Präsident Guitto. Seine Antwort us den Botschlos ei iies Schiedsgerichts eingetroffen Washington, 12. April Die Antwort des Prasidenten Castro aus den Vorschlag des Gesandten Von-en, die Erledigung der zwischen den Ver Staaten und Venezuela schtvedenden Fragen einem Schiedsge richtzu überlassen ist iin Staatsve karternent eingetrossen. Der Wortlaut nicht bekannt, doch wird der Sache augenscheinlich teine große Wichtigkeit beigelegt, da nichts in der Sache ge chehe n soll, bis der Präsident von ener Reise zurückkehrt. Schiller-Deutsch Ein solches soll iii Teichen- costs-reich Schleliein errichtet werde-. Berlin, 12 April denGelehrte in Berlin, Breslau, Dres ,Weiniar, München, Wien und Srna versisentlichen einen Aufruf zu unssten der Errichtung eines Schiller Dentniqli in Tesckien, Oesterreichi Schlesien Das Monument soll ein Wahrscichen deutscher Kultur, des von Polen und Tschechen ernstlich bedroh ten deutsckxn Charakters der Stadt. bilden Die Kundgebun schließt sich IF- UZIÄÆIIMFPH M ""z."f r or t lii Dahn Karl Itenzeh ans sog-inni Weinior), Otto von eixner. ulinii tinde, Johannes Trosan ichari Beitr-ich und Ernst von Wildenbriid ; stican W s Die Wildrn Ins For-Inst. I I I Ists-ekla- eetolilotee sit-II du IM It ihn-r Untat-ON Der amerikanische Konsul David Ison, der sechs hre lang aus Formosa Igelebt hat« s reibt über die Wilden Iaus jener Jnsel unter Anderem Fol endes: Bei der Besihergreisung der Insel durch die Japaner gab man sich nJapan der bestimmten Hoffnung Iaim man werde es schon besser ver ehen als die Chinesen mit den Cin eborenen fertig zu werden. Thatsäch ich haben die neuen Ankömmlinge die zschwierige Ausgabe in keiner Weise ge löst. Während der chinesischen Herr schaft hörte der Kriegszustand mit den nngebändigten Bewohnern der Berge niemals aus, und der fortwährende Verlust an Menschenleben war recht bedeutend. Die Japaner haben dann verschiedene Methoden versucht, der Sache Herr zu werden, aber bisher ohne jeden Erfolg. denn noch immer werden alljährlich von den Wilden mehr als 300 Menschen getödtet. Jn Formosa gibt es lediglich Dorshänpt linge von geringer Macht« die nur iiber wenige Familien gebieten. Die Kopf jiiger von Formosa bewohnen dagegen dichte Dscbungeln am Abhange hoher Berge. Ihre Ansiedlungen bestehen nur aus etwa je einem halben Dutzend ebrechlicher Gebäude von ganz gering Fiigigern Werthe, die sich mit Leichtig keit wiederherstellen lassen wenn sie gestört worden sind Eigentliche tammeghäupter gibt es nicht« Eine militärische Expedition kann das Land der Wilden von einem Ende bis zum andern durchziehen, ohne einen ein zigen Menschen zu Gesicht zu betont men, und doch wird ein Rachziigler, der gsällig ein paar hundert Schritte hin der Kolonne zurückbleibt, mit kös der Wahrscheinlichteit angenblellich eines Kopfes beraubt werden. Die schungeln sind dermaßen dicht, daß die Wilden mit der Gewandtheit ron Naubthieren längst in dem Dickicht ver chwunden sind, bevor die Kameraden s Ueberfallenen auf dessen hilseruf beigeeili sind. Nun könnte man ja ge durch die Dschun eln schlagen, aber die Berge steigen so chroff an und die Abgrunde sind so ties, daß die Kosten eines wirksamen Ne es von Straßen völlig abichreckend sin . Das Dickicht allmälig durch Feuer zu zer stören, geht auch nicht, denn damit wiirde man allzu leicht die höchst werthvollen Kampferwälder mit ver nichten, die der Regierung eine Menge Geld einbrin en, weil sie die ganze Erde mit dieser seltenen und unent behrlichen Droge versorgen. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bevor die Ja paner Herren von ganz Formosa sind. Schut- ber Handhaben-in Das landwirihichaftliche Departe ment in Washington veröffentlicht einen Bericht über die neuesten Unter suchungen des Spezialagenten Hunter vom entomologischenDepartement, wo rin Vorschläge zur Abwendung des Schadens durch den Cotton Voll Wec vil gemacht werden. Wie es in dem Bericht heißt, bietet sich nach mehrjäh ri en Beobachtungen nicht die entfern tefte Aussicht auf vollständige Ausru tung deö Weevils, wie denn überhaupt nie ein xchädliches Jnsett ausgerottet worden i t. Wenn aber auch die außer ordentlich reichen Baumwollernten stü herer Zeiten in den Gegenden nicht mehr möglich sind, in welche der Wert-il eingedrungen ist, so sieht doch nichts im Wege, noch innerhalb einer Profit grenze Baumwolle zu produzirem welche sehr wohl einen Vergleich mit den meisten anderen Stapelartiieln verträgt, welche in den Ver. Staaten angebaut werden, wenn man die soge nannte Kulturmethode befolgt. Diese besteht in Aenderungen und Modifi iationen des Systems des Baumwoll baues, indem man die Stauden im Derbst vernichtet, frühzeitig pflanzt, die Felder gründlich bearbeitet, die Pslanzenreihen so weit wie möglich angelegt, die Pslan en in den Reihen verdünnt und gewi e iiinsilicheDiinges mittel in Anwendung bringt. Das Instituten-. Vergangenen Sommer brach in der Stadt Bern, Schweiz, eine Typhnsepi dernie aus, von der man glaubte, sie ei durch schlechtes Triniwasser verur acht worden. Der jüngst verössent ichte amtliche ärztliche Bericht zieht diese Annahme aber in eisel und spricht sich dahin aus, da ein Pferd, das mit Typhusserum geimpst und von einem Pserdemetzger geschlachtet nnd veriaust worden war, mit der Epidemie in Tsziehung zu bringen Lett. Das eAchter hatte 36 Tage nach r Impsung aus diese noch nicht reagirt, wii end sonst die Reaktion binnen s is Tagen eintritt, und war deshalb von zwei Thierärzten als schlachtbar bezeichnet worden. Die T tsache nun. M Per onen, die von ische es erdes aßetn an Tvp I er krankten, drängt zu dem Schli- e, daß die Krankheit aus den Fleischgennß zu rückzuführen ist. Berheerende Lawinen. Durch Lawinensiiirse wurde Zwischen caldonazza und Lavarone. itdiirol, ein Wirthshau- zum Theil zerstört, in Uoneo Cainari wurden zwei Gebäude Trümmern bei Plan ein Stadei von , Erde weggesegt nnd in Außeewilli graten ein höl erne- Banernhaus theil tveise verscho n, wobei sechs Kinder nnd mehrere se umiamen. tun Iliict sin es it all ohne Mens - veriuiie - « -. «. s-- » « ,«( - ,e.«,, « Isip .. Ver Staaten Senator "·«I-k.-«T———’is.. Empsiehlt Vatikan-Andere angesehene Män ner bezeugen. s « syst-. Jst-u J. Etrusc-« sp " Z Achtb. John J. Pattetsom Ber. Staaten Ex-Senator von South Cato lina. schreibt in einem Briese von No. 378 Ehestnut-Strasze« Philadelphim »Da eine beträchtliche Unzahl meiner Freunde Peruna als Naturw-M mit vorteilhaften Resultaten gebraucht hat nnd noch gebraucht, kann ich es sicherlich solchen empfehle-h die tu der Beschwerde leide-IX J. J. Vetters-m cimmsiske Mel-elfen von der set-. Staaten-Flotte. Mode-e Somerville Nicholson von der Ver. Staaten Flotte sagt in einem Briefe von No. 1887 til-Straße Washingtom D. C.: .Jhr Penma wurde und wird jetzt von so vielen meiner Freunde ünd Be kannten als sichere Kur für Katarrh gebraucht daß ich von dessen heilender Wirksamkeit überzeugt bin und ich empfehle es ohne Zögern allen Leuten. die an der Beschwerde leiden.« —- S Nicholfon. Hei-. Staaten-Minister in Montemal-. Tr. W. Godfren bunten Ver. Stan tmt Minister in Muntcnmla und Ex Mitnlied dess- slonaresscs für Lenkt-kin schreibt in einem Briefe aus Washing ton, D. C.: »Ich bin vollkommen überzeugt« das Jht Petuna ein wittsamcs Mittel q en Katatth ist. da ich und viele meines Freunde Vorteile aus dem G zogen.« —- W. G. Ounter. N. D. Wohlbetannte. würdige nnd M sehene Männer in den Ber. S indofsieren und empfehlen Pekuna für Katarrh Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna keine prompten und befriedi genden Resultate erzielen, so chceiben Sie sofort an Dr. Oartmanm Sie Ihren Fall ausführlich beschreiben, und er wird Ihnen gern seinen wertvollen Nat amtis erteilen. Adresse: Dr. Haktmam Präsident des Hartman Sanitatiumö. Colum -lms, Chiu. J n den Psäkien der Rofebud Ref fet vanun hat man das kopfloie Skelett eines Mannes gefunden welches alle-n Anschein nach das des qn ifmanng Alex About-txt non Bonesteel ist, der not etwa 2 Jahren bei einem Unwetter verichwandsps als ek eine Fahrt aufs Land gemacht hatte Man nimmt nn, daß der Kopr non Wölfen verschleppt wurde. « l Leute til-er sechste tu Gefabr. Mehr denn dte Paltte intttmtltcher ttber OXW Fett-te alten Hündchen-leiden an Jttrren nnd Blatenbeichmndctk gewöhnlich Veratdjm ; nng ver LTortteherdrütr. Treselbe tit evenioi schmerzhaft wie gefährlich, nnd Tintean Kie« ; nev Eure lotlte bettn ersten Antetchen von W ; tagt angewandt werden, da ei Unregelmaing ; leiten kotrtgtrt nnd schon viele alte Mannerz von dieser Krankheit geheilt hat thr. :)t--d- ; ney tinknett rlteck Vort, Me» lchretbtt Jag lttt jahrelang an vergrökoertrr itlorsteherbttttes and Nrerenbelchtverden und nachdem ich twet « Flaschen vett Feletfe thney Eure gebtaucht,! fühle tch better als je wahrend der lebten Du ' ahre, treydem ich jetzt ltl Jahre alt btn.« tectaust in der Stadtapethete ven W. V. Dtngman. settte verboten-Unzen Pulte berechnet auf ver Mael l Plate Read. 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