Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 17, 1905, Image 4

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    f Deutsch-c Mitktki.
steigt-Kommission stimmt schließ
:· doch noch der Vermehrung der
J Wichti- stnlleric um 28
H Schwndtoukn bei.—Hlllck.
« » sing-s erst für 1910.
Der Kaiser - König Franz Joseph
scheint den nugatifchen Chiusi-ci
ften die Einheit der Armee
spfctn zu wollen.
Magen Berichte vom Kriegsschaa
play.-——Tie Japaner meldrn ric
sige Beute. —- Nach Knkopatkius
Depcfchen ruht der Kampf-.
Der Präsident Castro bindet mit der
französischen Kabelgkfellfchaft an.
Türkifche Palastinttigue.
Der ferne Osten.
Tokio, 14. März, 11 Uhr Vorm.
» Ein aus dem Stabshauptquariiet
der Feldarmee eingetroffenes Tele
srannn lautet:
»Ja der Richtung nach Singtsching
unsere Truppen den Feind aus
pau, 18 Meilen östlich von Fu
n, vertrieben und die Ortschaft am
« März besetzt. l
-««. -« der Richtung nach dem Scha
u e verfolgen unsere Truppen die
e der versprengten feindlichen Ars
fmer. Viele russische Offiziere und
Soldaten ergeben sich unseren Mach-I
in den gebirgigen Gegenden östlich von
der Straße nach dem Tiepasse «
»Sitdößlich von Tschiulilauku er
deuteten wir noch mehr Wagen und
Narren. Es sind ihrer insgesamxnt
W als 1000, beladen mit Geichsik
Intuition, Patronen, Pionierhand
, Ist-UND- Telegraphen- und Tele
Monauörüstungem Pontongeriith, Kes
n und Nahrungsmitteln
-Außerdem erbeuteten wir 14,00·3
s tin-Geschosse, 1400 15 End-Ge
e 1200,000 Gewehrpatronen und
onstigen Kriegöbevarf.
«Unseren in der Richtung von Sins
isching vorriiclenden Truppen fiele
mit anderer Beute 120,000 Gewehr
patronem 800 Granaten und M
stilck Handwerkzeug-He zum Schanze-i
dau in die Hände«
Hauptauartier des Generali
Kuroli. über Fusan,
14. März.
Die Umgegend schwärmt voll hun
Ikiget, entmuthigter Russen. Sic- er
Ieben sich den japanischen Patrouillen,
wo sie ihrer ansichtig werden.
Nussische Truppenführer weigern
sich, ein Urtheil über den Mangel an
Schnelligkeit zu fällen, welcher bei der
Verfolgung der Rassen iiber den Tie
paß hinaus an den Tag gelegt wor
den ist.
Die meisten der fremden Kriegshe
obachier in Mulden, darunter zwei
amerikanische und englische Offiziere.
geriethen in die hönde der Japaner.
St. Peterödurg 14. März
Der General Kuropatlin meldet in
einer Depesche vom Is. März«, daß er
keine Nachrichten über-Kämpfe orga
uisirter Truppentheile erhalten habe
Er siigt hinzu, daß die Japaner Auf
Mrungsvorstöße unternehmen.
In einer anderen Depesche meidet
Intepatkin dem Kaiser Nikolaus-, daß
der General Meyendvrfs vom Pferde
stiirzte und ein Schüsseldein brach. Dei
Kerle te wurde nach Charbin gebracht
man Fofft auf seine baldige Genesung
St. Petersburg 14. März.
Die Berichte über die Zurückdms
fang des 2. pozisischen Geichwodecs
per-den hier balbamtlich als unbe
gründet erklärt.
St. Petersvurg, 14. März,
6 Uhr Abends.
Ten bei dem Kriegsministerium
eingelaufenen Berichte-n zufolge sind
die Truppen des Generalg Kuropat
tin jetzt außerGefahr, nordwärts vom -
Tiepcisse umgangen zu werden Die
Japaner sind angeblich durch die lan- i
gen Kämpfe erschöpft begraben ihre
Todten sorgen für ihre Verwundeten
und Gefangenen nnd bergen ihre
Beute-. Dass mieasniinifterium gibt
aber zu, das; Kumpatkin keinenVericnt
über die Stellungen des Generale
Kawnnmrn erstattet der nordöftlim
vom Tiepnß sein soll, und auch die
japanischen-Kommen nnermiihnt läßt«
von den es hieß, daß sie in Eilmärs
schen westlich von der Eisenbahn nach
Norden vorrücken.
Der Kriegsrath, welcher in Herston
Selo stattfand und dem unter nderen
der Kriegsminisiet Sachen-w und der
General Dragomirow beiwohniem be
schloß, den Krieg fortzuführen Es
wurden Mittel und Wege bete-them
aber noch keine endgüttigm Beschlüsse
est Auch die Frage der Nachfolger
- ft des Generals Kurspattin wurde
Erwägt-n gezogen Die Wahl
Monats zwi chen dem Großfiitsten
plans dem Generalinfpetteur der
, nnd den Genetzt-n Stipen
, ists Gwdet w und Suchptnlinow.
Ast Istan It. Marz,
« - ! 6 Uhr XII-MU
. « MMWium M Auswjäctigen
M aufs Bestimmt-by daß M
«M nicht die geringste »I! uns sum
««— " M III-— C« M tei
» Ese. M . Of
Wiss-M- ,
Wo
zg iweW Ase TFJ
Deutschland—
Berlin, 15.Miirz.
Die Budgetiommission des Reichs
tages stimmte doch noch schließlich den»
Antrage der Regierung hei, die Kaval
lerie um 28 Schwadronen zu vermehs
ren. Der Plan soll aber erst im Jahri
1910 in die That umgesetzt werden
Damit ist natürliser Weise bis dahir
allen anderen Be uchen. die Armee
iiiårie zu erhöhen, ein Riegel vorgeschm
Berlin, 15. März
Der »Verein deutscher Zucker-indu
striellen« richtete eine Petition an di
Reichsregierung sie möge bei einen
tnit Amerika abzuschließenden Han
delsvertrage dafür sorgen, daß der
deutsche Zucker mit dem iubanischer
wie überhaupt mit Rohrzucker bei de
Einfuhr in die Bereinigten Staates
gleichgestellt werde.
Berlin, 15. März.
Das amtliche »Dresdener Journal«
meldet, der König Friedrich August
von Sachsen hohe dem Justizrath Dr.
Körner die Vollmacht entzogen, di
Rechtsangelegenheiten in Sachen der
Gräsin von Moniignoso, der geschiede
nm Gattin des Monarchen, fortzufüh
ren. An seiner Statt habe der Mini
J stet des KgL Hauses, Dr. v.Sehdewig
den Austrag erhalten, sich der weiterer
Verhandlungen anzunehmen Dieser
Schritt ist ohne nlle Frage als Folg-.
dez schroffen Auftretens Körnerö it
Florenz an usehen. Der König em
pfing den usiizraih bei dessen Rück
kehr höchst unwillig und rief ihm die
bekannten Worte zu: »Die Gritfin is
doch immerhin die Mutter meiner Kin
derl« Auch der Großherzog von Tos
kana, der Vater der geschiedenen Gat
tin des Königs, soll sich beim sächsi
w Hofe über die seiner Tochter zi
«l gewordene Behandlun bitter
ibeschwerthaben Somit dars te Ber
-nbschiedung Körners als Spezialw
’ hollmächtigter des Königs in der heil
s len Angelegenheit nicht überraschen.
l
Oesterretch - Ungarn.
Wien, 15. März.
Aus guter Quelle verlautet. daß der
; Gras von Welscrsheimb den Posten des
s Ministers der Landesvertheidignng
i niederlegte, weil er die bevorstehenden
I militiirischen Zugeständnis-se an Un
J garn nicht vertreten wolle. Auch an
E dere hohe Beamte wollen angeblich aus
Idemselben Grunde vom Amte zurück
treten. Urspriinglich hieß es, daß
Welsersheimh seine Entlassung genom
men habe, weil anläßlich derBerathung
der Rekrutenvorlage ungebührliche An
griffe im Reichsrath auf ihn gemacht
« worden seien. Der Kaiser Franz Jo
» seph hat dem Grafen ein in herzlich-In
ITon gehalteneg Schreiben esandt, in
welchem er ihm sitt die wä rend eines«
Zeitraums von 25 Jahren geleistetenz
J treuen Dienste-im Amte seinen Dank
J ausspricht. Welseröheimb’s Nachfol
ger, Feldzeugmeister General Franz
» Schönaich, übernahm bereits die neuen
; Pflichten.
i -Bestätigt sich das Gerücht, daß dies
JKrone nun doch die von der nngari-»
» schen Unabhängigkeitg - Partei gestell-!
. ten Forderungen auf militärischem Ge
biete bewilligen will, so würde der an-»
; gekündigte demnächstige Besuch dei
JKaiserRönigs Franz Joseph in Bu-?
j dapest in einem ganz neuen Lichte ers-s
ixcheinem Rpssuth hat bekanntlich seit»
» em in den Neuwahien errungenen
JSiege immerdar versichert, daß die»
! nunmehrigen Majoritätsparteien, die(
: ich zusammengeschlossen, iiber gewisses
; orderungen vollkommen eini gewor-«
T den seien, und unter diesen nårne das
; Verlangen nach Einführung der unga
rischen Kommandosprache in den un
garischen Neaimentern den ersten Rang
ein. »Die Nation sei erwacht und sor
dere ietzt ihr Recht.« Die Ausgestal
tung des besonderen unaatischen hec
res wird nicht minder entschieden ver
langt, als die wirthsachstliche Tren
nung von Oesterreich und die Errich
tung eines selbständigen Zollgebiets.
E n g l a n d.
London, 15. März.
Die Königin Alexandta, die Prin
zessin Biltotia von Großbritannien
und der Prinz und die Prinzessin Karl
von Dänemark reisten nach Lissabon
ab, um dem portugiesischen Königs- «
paare einen Besuch abzustatten.
R u ß l a n b.
Chorion-, II. März.
Ein Brand, der böswillig angelegt
sein dürfte, zerstörte eine Anzahl Ge
schäftshäuser. Neun Menschen wurden
bei dem Brande schwer verleyt Der
Schaden wird aus 8500,000 ver
anschlagt ' -
St. Petersbukg, 15. März
Das Landgut des verstorbenenGtoß
Gesten Seeng im Distrikte Dmitsotv
bei Moskau wurde von Landleuten ge
Mindeel nnd eine Fabrik in demselben
distrilte niedetaebtannt
Warschau, 15. März.
(11 Uhe 30 Min. Nachm) Die Be
"eden hatten nie kein Glück mit dem
w, die ndelts unt· Technische
M wieder eröffnen. Die Schü
ln sammt-n eh zu der gewöhn
liches Stunde in den Klassenzimmem
wo sie einig Minuten blieben und
dann zusammen etwa-schielen Die
Er iehungisrage verursacht große Un
eu Jusplge der Agitativn unter
den sauern erl der Rasse heute
eine-z Beseht w n et den seinem
Mitm- asmisckx Ins-m is select
«.,. 11 : «« sp;
y
s e n e Z u e l a.
Mllenrstad, JnseICuracoa, Is. März.
Hier eingetroffemn Meldungen zu
oige ist die Ver ndlung der Beru
ngstlage der « etv York se Vermu
z Aöphalt Co.« gegen die Erschlag
nahme ihres Eigenthums durch die re
mzolanische Regierung vertagt worden,
»um zunächst die Klage der genannten
!Regierung gegen die jranzösische Ka
;belgesellschaft zu erledigen. Es heißt,
. der Präsident Castro habe das Gericht
angewiesen, den Kontrast der Gesell
schaft zu annulliren und die Ermächti
gung Zur Beschlagnahme ihres Eigen
thums zu ertheilen. Die Regierng hat
das Küstentabel östlich und westlich
von La Guaira durchschneiden lassen,
um den Verkehr der Revolutionäre aus
Trinidad mit ihren Gesinnungsgenos
sen in Venezueia zu unterbrechen.
· New York, 15. Miit-z.
Der hiesigen Geschäftsstelle der fran
zösischen Kahelgesellschaft ist von einem
von dem Präsidenten Castro gegen diese
etngeleiteten Gerichtsversahren nichts
bekannt. Es wird indeß zugegeben,
daß die Gesellschaft in Venezuela viel
fach böswillig Versolgt worden ist nnd
daß das angedeutete Verfahren seht
wohl in den Rahmen der Handlungen
Castros paßt. Jn Benezuela herrscht
gegenwärtig ein-e· sehr strenge Zensur,
die Neuigkeiten-von dorther sind des
halb sehr dürftig.
Paus- 15. Pius-s
Dem Ministerium des Augwärtigen
i noch nichts davon bekannt, daß der
räsident Castro gesetzwidrige Schritte
gegen die französische Kahelgesellschast
unternahm. Sollte die Nachricht sich
aber bestätigen, so wird Frankreich
Latlriiftig für die Gesellschaft eintre
n.
Man glaubt hier, daß Caftrcks Stel
lungnahme gegen die New Yort cis Ber
rnudez Agphalt Companh lediglich da
ran berechnet ist, Zeit zu gewinnen;
man ist hier aber auch der Ansicht, daß
Castrs über kurz oder lang eine Gele
gehett suchen und finden wird, zwischen
Venezuela und den Vereinigten Staa
ten Unfrieden zu stiften.
Paris, Id. März.
Die berichtete Handlungsweise des
äsidenten Castro von Venezuela hin
lich der französischen Kabelgesew
chaft hat Ueberraschung und großen
nwillen in den hiesigen Regierungs
nnd Kabelkreisen hervorgerufen und
man glaubt, da ie Lage ernst werden
wird, wenn Ca ito so weit gegangen
ist wie berichtet wird. Das auswärtige
Amt erhielt heute eine Depesche von
Catacas, welche daraus hindeutet, daß
die Lage hinsichtlich der Kabelgesell
schast bedenklich wurde und die Mög
lichkeit vorliegt, daß radikale Schritte
gethan werden. Weder das auswär
ttge Amt noch die Gesellschaft waren
’edoch bis heute Abend henachrichtigt,
ß die Konzession annullitt und das
Kabet zerschnitten wurde, und folglich
sind sie nicht daraus vorbereitet, zu sa
gen, was geschehen soll, wenn die Kabel
durchschnitten sind, oder welche anderen
ernsten Vorgehen heabsrchtigt sind, oder
daß ernste Schritte ethan werden. Es
ist die offizielle An cht, dasz die Gesell
schaft jede Neutralitätsregel beobachtet
t·
Washington, 15. Marz
Eine Depesche des Gesandten Botven
in Caracas bestätigt den Bericht aus
Willemstadt hinsichtlich des Vorgehens
der venezolanifchen Regierung gegen
die französische Kabef- Gesellschaft
herr Bowen meidet Folgendes-: »Ein
Prozeß der venezolaniLchen Regierung
egen die französische Ksabelgefellschaft
t begonnen, um die Konzession der
selben zu annulliren und ihr Eigen
thum mit Belchlag zu belegen.« Die
Beamten des Staats - Departements
wissen nichts über den Grund u die
xem Vorgehen, man nimmt a an,
aß die handlungöweife ähnlich derje
nigen ist, wie in dem Falle der Vermu
dez Asphalt Company, in dem die de
Izolanische Regierung erklärte, daß
e Gesellschaft ihre Konzesfron ver
wirrt, weil sie nichts u der Auffin
dung anderer Hülfsaue en des Landes
außer Aspdalt gethan und gewisse
Flüsse zur Schiffahrt geöffnet habe
T ii r l e i.
KonstantinopeL 15. März.
Drei hohe-türkisc» Würdenträ er
aus- der Umgevung des Sultans ha« en
infolge einer Palastintrigue die Flucht
ergriffen. UIS sind die Flügeladiutans
ten des Sultans. die Generäle Achmet
Pafcha und Riza Pascha und der
kaiserliche Kammerherr Arif Ben.
Es heißt, daß die drei Würden
träger das Weite suchten, well sie
Opfer einer Polizeiperfchwörung
tm Jildis Most zu werden be
silrchteten. Niza Pafcha wurde kürz
lich heimtiickisch aus der Stkaße sit-ek
facten und verwundet. Es hieß damals
leich, daß seine Angreifer von der e
en Palastpolizel gedungen ge en
wären.
J t a l i e n.
Venedig, 15. März.
Die Stadt Bene ’ hat ein interna
tionalei Comite, e d aus Arti
sien, darunter den amer kantschen Ma»
ler Carl Welcher-, ernannt, um die
Dr nisatton der ausländischen Ani
ung auf der Kunstauiftellunz die
er aar 22 April durch den König Vil
tpr cisanuel eröffnetwerden wird-,
reif ' Is, darunter
Im Geer- Sstwt «
Eine chemifche Analysis
Eins-sat- vnfz »Bei-um den Zweck hat, das stiftend In bele
ben, vie Funktionen wieder herzustellen und
Gesundheit zu verichnffen.«
Im sagt vwfeffor S. Y. winkt-, entrungen
Professor L. J. Miller. früher Professor der Chemie und Botcmlk an der
Dochfsckkuke in Ypfilanti. Mich-. schreibt von 3827 N. Mark-Straße Chicagm
tote og :
»Da mehrere meiner Freunde über die durch den Gebrauch von Peruna
erzielten günstigen Resultate namentlich in Katarthfällen mit mir gesprochen
hatten, untersuchte ich die Medizin ganz gründlich, um ihre Bestandteile ken
nen zu lernen.
»Ich fand, daß-es aus Exil-alten von Kräutern und Rinden der wert
vollsten medizinischen Eigenschaften, verbunden mit anderen Jngredienzetu be
keht im richtigen Verhältnis verwendet und berechnet, das System zu beleben,
ie Funktionen wieder herzustellen und Gesundheit zu verscha sen·
»Ich hatte sekun- flir eine der in der setchicktefteu und tu der wissest
itbtstlichsteu Weite privat-treten Mist-ein die das Publikum mit Gläser-seit
und Erfols sein-sehen tann.« —- szvb L. J. Miller.
»Es baut das System aus.«
Der Achtbare Joseph H· Ridgeway,1
Seit-tät der amerikanischen Anti-(
Trost-Gesellschaft, hat den folgenden
Brief aus dem Grund Central Hotel
in St. Paul, Minn» geschrieben:
I »m- gkphem see-zweie WI
ich a
eine redliche
Medizin. die
alles bewirkt.
was von ihr
beansprucht
wird. Jch habe
dßfelbe meh
rere Make ge
braucht und
kenne nichts
tvas eine so
vollständige 4
Kur bewirkt
und gleich ei
fig das »y-J
stem aufbaut.
»Ich habe es vielen meines
Freunde empfohlen und war stets isten-.
zeu i, daß i ihnen einen Dienst er
weic, denn ch weiß, wie zufrieden
eellend die Resultate unausbleiblns
«nd. Ich wünfche nur. daß jede Fa
milie eine Flaf e hätte« sie wurde viel
Krankheit und other-Rechnungen er
sparen.« —- Iojeph H. Indeman
»Wähle besser als fett ist-i Jede-U
Ferti- ames B. Zahlen Robert-.
» a «
»Ich bin augenblicklich ganz wo
Ich ann irgend etwas e n: was
wunfchr. » nahm fün then P
rnna und uhle geht be er, als zu ir
end einer Zeit eit ·«nf Jahren. Ich
e mit anderen ersten seit etwa
anfzeljn Jahren mediziniert daher
ann ich cihre Medizin für Magenleiden
aqu befte empfehlen. Mit M
Vergnügen atte ich nen
Danl · I ejoften en Ratschkök
und f’r Peruna ab.« —- Iameg .
Tahltm
»Ich erfrene mich meiner Mahlzeit-I
wie früher-«
Herr I. B. Pritchard, Wolf Laie
Ind.,c;chreibt:
»I freue mich mitteilen zu tön
nen. daß ich durch Peruna von einem
Magenlatarrh geheilt worden bin. Ich
konnte lauen etwas essen, das mein
Magen vertrug. Bevor meine stahl
it halb been t war« fiillte mein
gen mit en an, fo da füt
eine oder zwei Stunden n her ein
äußerst unangenehmes Gefühl hatt-.
Aber dank ihrem Peruna bin ich fest
gänzlich kuriert und kann geht irgend
etwas essen, was ich will. o ne daß fich
die unangenehmen Sumptome einstel
len. Ich erfreue mich meiner Mahl
zeiten. wie in früheren Zeiten, und
dies Alles ist Dr. Hartman und feiner
wundervollen Medizin Peruna zu ber
danken.
»Es ist ein ahr her, feit ich geheilt
wurde und da ch mich noch ganz wohl
befinde, weiß ich, daß ich kuriert bin.«
— J. W. Pritchard.
Dnspepfie ift eine fehr gewöhnliche
Erscheinung des Sommerkatarth Eis
Mittel, welches siatarrh in einem Dör
perteil kuriert, kuriert ihn in allen. Pe
runa kuriert Kamer einerlei, we es
ist« Daß es eine prompie und bleibende
Kur für Magenlatarrh ist, geht ans
den obigen Schreiben hervor
Wenn Sie durch den Gebrauch von
Peruna keine prompteu und befriedi
genden Refultate erzielen, fo chreibeir
Sie foiort an Dr. Hartnmm ein Sie
JhrenFall ausführlich beschreiben, und
er wird Ihnen gern feinen wertvollen
Nat aratis erteilen
Adresse: Dr. Harnnam Präsident
des Hartman Sai-Iitariumö, Colum
bus, Ohio.
D a s ist einmal eine Klage, bei der
sich’s nicht um eine Kleinigkeit handelt!
Die Johnstoion Mining Co. hat die
Dosten « Montana Mining Co. usn
ss7,000,000 verklagt, stlr welchen Be
tkog letztere Gesellschaft aus dein Land
der ersteren in Montana Knoseterz ge
nommen hoben soll. Die Gesellschaften
grenzen rnit ihren Ländereien aneinan-j
der.
se h r interessant ist das Isseßtnent
des Stahlttust, vielmehr der «United
Stoies Steel Corporation«, welche Ge
sellschost mit einein Kapital von st»
100,000,000 kapitalisirt ist nnd ioet
weiß Ioie otele Millionen jährlich aus
dem Voll hemusquetscht. Die Kor
poration wurde oon den Stenerdeamten
mit 810,000,000 an persönlichem Eigen
thum eingeschilht, oder dagegen protestirt
die Gesellschaft und ihr Ins-alt sehn-set
Illes ad dis ous lumpige 82,000,000.
Jst das nicht nett?
W
D e r Streit der Angestellten der Un
tergrunddahn in New York hat für die
Streiter ein klägliches Ende genommen.
Sie find froh, wenn sie wieder angenom
men werden, web-der nur mit Wenigen
der Fall ist und geschieht es zu herabge
iehten Löhnen, was sie jedoch annehmen.
Erfahrene Motormänner die Irrdem
388 50 erhielten, bekommen IS 00; die
iLeute an den Eingangsthüren sind redu
Hirt von 81 M zu 81 M; Wachen von
s1.90 zu II 55 und Konduiteure von
c2.40 zu 82.10. Es war ein unsinnig
ger Streit und die Leute haben für ihre
illedereiiung zu büßen. Wann lernen
sie endlich, mai nicht mit dem Kopf
durch die Wand zu rennen?
sie leider-mäßig unser Congreß in.
vielen Fällen niit Gelder-i umgeht, zeigt
wieder folgender Fall. Die im India
nerterritorium wohnenden Idvoknten
McMurrny und Cornifh hatten Dienste
eleistet iitr die Cdoetuen und This-rinnt
dinner nnd verlangten dafür die
,cceinigkeit« oon i750, 000 als Bezah
lang. Der Minister des Innern sollte
die Forderung nicht gutheißen ais über
trieben. Na, wir sollten denkeni) Der
congreß jedoch befahl die Bezahlung
und erhielten sie seen Schuhe-m ihre
Inmifnng enf die Dreisiertelsnillton
Die pemn besuchen sich cito nach Grie
ZEI- dei einen selten nicht mehr nach
btun-niesen, die hoben ihr Schif
Die Nationaldehdrde der Feuer
VersicherungssGesellschasten haben de
schlossen, am Zit. März sämmtliche
Feuersersicherung in jenem Staat zurück
zuziehen, salls dis zu dem Tage nicht
ein kürzlich palsirtes Geseh annullirt
wird, das sie siir sich schädlich halten.
Da können die Leute in Arkansas ja sroh
sein« denn da werden sie mit einem Mal
den Versicherungsidktopus las, können
ihre eigenen Versicherungsgesellschasten
gut in Gang dringen und ihr Geld im
Staat behalten.
J e h t ist’s aber einmal einem Atten
tätertch durch seine Bomde seldst ans
Leben gegangen. Ein in St. Peters
durg angelangter Fremder, der mit eng-1
lischem Paß versehen war und sich unter
dem Namen Als-ed MeCullough im o
tel Brisial einquartiert hatte, head ch
tigte jedenfalls ein sttentat und scheint
ihm seine Bomde durch Zusall entfallen
He sein, so daß sie erplodirte und ihn in
tame zerriß, Die angrenzenden Zim
mer wurden edensalls demolirt und da
bei leider eine Frau getödtet und mehrere
andere Gaste des hatels verledt. Der
Attentiiter war augenscheinlich von Pa
ris gekommen
nagt-ahnen hemmen
Es würde nngianblsche Ein-minnt gewesen
Iein wennikhas » IeiitbergekooiiSyracuh,
si» nicht das Lene ini seinen leidenan
Sohn gethan hatte wac- et konnte Jiein
Jnnge,«1agce ek, holte nch einen grauen
hafien S miß über seinem Ange, ich appli
me Bu lens Atncka Salbe welche ihn
chnell heilte und das Auge 1etiete.' Eben
clls gut süc Schnitt und Brandwunden
Bei-. W. Buchwe
—
nach Eaiiiotnien nnd dem pensi
UÆV schen Rost-weilen über die Grund
« stand Reute. Be innend eines
LMiiez un von da ab täglich is zum lö.
Mai verknqu die Grund stand Name Co
lonistenticeit nach allen nnkten in Gelispe
nien« Washington und Oregon, sowie nach
en- iichenliege en Punktes-, zu än erst nie
ti EIN-sten- Ueheec:e een eela t In ge
toi ein Zenit-einun- t Rasen und nähere
Einzelheiten Itech recht ook beim nächsten Ilsen
tötet Fest-n eei um S. M. Idsiyis ..P A»
M
heissem-heb steckst-en
see-O Island seien
sine en und deinen Dienstasozeden Ro
nett v cuit die Grund isnd pute hei
giftig ee-Ereuqioneei ask gest-ne sen
n eeis plus IV. M Its ie set-Meise
Ei
es erlaubt in es est Zenit-eisu
ZÆEB UM MÄ- eei e.
Obstbäiisiet
Jch habe noch immer die Agentiir sür
die beste Obstbaiiinsihiile der Ver. Stan
ten, die Stark Bros. Nnrsery, nnd neh
ine Vesielliingen entgegen für alle Arten
Obsibiluine, Weinreben, Beerenobsi,
Ziekbänine nnd Sträucher· Macht
Eure Bestellungeii seht. Es wird gute,
gesnnde und n a ni e n e ch te Wanre ge
liefert zii niedrigen Preisen. Bestellt
seht nnd bezahlt bei Erhaltung der Bäu
me. J.P.Windolph.
— Schöne Bilder gehören in jedes
haus. Ihr findet solche bei Sonder
niiinn ä- Co., ebenso eine große Aus
iviihl von Bild errohnien.
, gen-ausm- Makz Douai-.
» «
H Otllige Ein-W Mitten naeh Cslisorntem
»Pe- ei Cound un dem nordiveflliihen stin
dest eil, bis th. Mai
Niedrtge Nundreise s Ereiirsionirtiten sür
Fetninihssuiher ani 21. März nach dein öst
eheii Colorsdo, dein Big orn Basin mib
dein North Ilatie Theil, a wo sieh eine aus
ezeiihnete elegeiiheii bietet als einer der
sien vor dein grasen Andrqng anzuwen
inen und sieh-einen - argain in den bewässer
ten Läiidereien ii sichern.
Lefitiche Nei en: Wenn Sie beobiithiigen
in diesem Frühjahr eine Reise nach dein
Osten zii unteriiehiiien, so wenden Sie sich
.aii uns weiten deii Einethetteii. Wir wer
Ideii wahrscheinlich im innde sein, Jhneii
ietliche Geld spaieiide Gorichlääe zu machen.
T h o s. C on ii or, Tiefesf gerit
!
i i-.W.que«y,
l Gen. Pass. Tugend Omeihii, Nebraska.
kaufen ein Paar gut-, dauerhaft
Iangs
Schuhe
für Damen und Mädchen, beim
Graher. PROF. L.X MILLER.V
» —s^rl}
Joseph Ridgeway. 4 f
CASTORIA
fur Sauglinge und Kinder.
Oasselbe Was Hit Frueher Gekauft Halit
©.UrtcWfl to.