f Deutsch-c Mitktki. steigt-Kommission stimmt schließ :· doch noch der Vermehrung der J Wichti- stnlleric um 28 H Schwndtoukn bei.—Hlllck. « » sing-s erst für 1910. Der Kaiser - König Franz Joseph scheint den nugatifchen Chiusi-ci ften die Einheit der Armee spfctn zu wollen. Magen Berichte vom Kriegsschaa play.-——Tie Japaner meldrn ric sige Beute. —- Nach Knkopatkius Depcfchen ruht der Kampf-. Der Präsident Castro bindet mit der französischen Kabelgkfellfchaft an. Türkifche Palastinttigue. Der ferne Osten. Tokio, 14. März, 11 Uhr Vorm. » Ein aus dem Stabshauptquariiet der Feldarmee eingetroffenes Tele srannn lautet: »Ja der Richtung nach Singtsching unsere Truppen den Feind aus pau, 18 Meilen östlich von Fu n, vertrieben und die Ortschaft am « März besetzt. l -««. -« der Richtung nach dem Scha u e verfolgen unsere Truppen die e der versprengten feindlichen Ars fmer. Viele russische Offiziere und Soldaten ergeben sich unseren Mach-I in den gebirgigen Gegenden östlich von der Straße nach dem Tiepasse « »Sitdößlich von Tschiulilauku er deuteten wir noch mehr Wagen und Narren. Es sind ihrer insgesamxnt W als 1000, beladen mit Geichsik Intuition, Patronen, Pionierhand , Ist-UND- Telegraphen- und Tele Monauörüstungem Pontongeriith, Kes n und Nahrungsmitteln -Außerdem erbeuteten wir 14,00·3 s tin-Geschosse, 1400 15 End-Ge e 1200,000 Gewehrpatronen und onstigen Kriegöbevarf. «Unseren in der Richtung von Sins isching vorriiclenden Truppen fiele mit anderer Beute 120,000 Gewehr patronem 800 Granaten und M stilck Handwerkzeug-He zum Schanze-i dau in die Hände« Hauptauartier des Generali Kuroli. über Fusan, 14. März. Die Umgegend schwärmt voll hun Ikiget, entmuthigter Russen. Sic- er Ieben sich den japanischen Patrouillen, wo sie ihrer ansichtig werden. Nussische Truppenführer weigern sich, ein Urtheil über den Mangel an Schnelligkeit zu fällen, welcher bei der Verfolgung der Rassen iiber den Tie paß hinaus an den Tag gelegt wor den ist. Die meisten der fremden Kriegshe obachier in Mulden, darunter zwei amerikanische und englische Offiziere. geriethen in die hönde der Japaner. St. Peterödurg 14. März Der General Kuropatlin meldet in einer Depesche vom Is. März«, daß er keine Nachrichten über-Kämpfe orga uisirter Truppentheile erhalten habe Er siigt hinzu, daß die Japaner Auf Mrungsvorstöße unternehmen. In einer anderen Depesche meidet Intepatkin dem Kaiser Nikolaus-, daß der General Meyendvrfs vom Pferde stiirzte und ein Schüsseldein brach. Dei Kerle te wurde nach Charbin gebracht man Fofft auf seine baldige Genesung St. Petersburg 14. März. Die Berichte über die Zurückdms fang des 2. pozisischen Geichwodecs per-den hier balbamtlich als unbe gründet erklärt. St. Petersvurg, 14. März, 6 Uhr Abends. Ten bei dem Kriegsministerium eingelaufenen Berichte-n zufolge sind die Truppen des Generalg Kuropat tin jetzt außerGefahr, nordwärts vom - Tiepcisse umgangen zu werden Die Japaner sind angeblich durch die lan- i gen Kämpfe erschöpft begraben ihre Todten sorgen für ihre Verwundeten und Gefangenen nnd bergen ihre Beute-. Dass mieasniinifterium gibt aber zu, das; Kumpatkin keinenVericnt über die Stellungen des Generale Kawnnmrn erstattet der nordöftlim vom Tiepnß sein soll, und auch die japanischen-Kommen nnermiihnt läßt« von den es hieß, daß sie in Eilmärs schen westlich von der Eisenbahn nach Norden vorrücken. Der Kriegsrath, welcher in Herston Selo stattfand und dem unter nderen der Kriegsminisiet Sachen-w und der General Dragomirow beiwohniem be schloß, den Krieg fortzuführen Es wurden Mittel und Wege bete-them aber noch keine endgüttigm Beschlüsse est Auch die Frage der Nachfolger - ft des Generals Kurspattin wurde Erwägt-n gezogen Die Wahl Monats zwi chen dem Großfiitsten plans dem Generalinfpetteur der , nnd den Genetzt-n Stipen , ists Gwdet w und Suchptnlinow. Ast Istan It. Marz, « - ! 6 Uhr XII-MU . « MMWium M Auswjäctigen M aufs Bestimmt-by daß M «M nicht die geringste »I! uns sum ««— " M III-— C« M tei » Ese. M . Of Wiss-M- , Wo zg iweW Ase TFJ Deutschland— Berlin, 15.Miirz. Die Budgetiommission des Reichs tages stimmte doch noch schließlich den» Antrage der Regierung hei, die Kaval lerie um 28 Schwadronen zu vermehs ren. Der Plan soll aber erst im Jahri 1910 in die That umgesetzt werden Damit ist natürliser Weise bis dahir allen anderen Be uchen. die Armee iiiårie zu erhöhen, ein Riegel vorgeschm Berlin, 15. März Der »Verein deutscher Zucker-indu striellen« richtete eine Petition an di Reichsregierung sie möge bei einen tnit Amerika abzuschließenden Han delsvertrage dafür sorgen, daß der deutsche Zucker mit dem iubanischer wie überhaupt mit Rohrzucker bei de Einfuhr in die Bereinigten Staates gleichgestellt werde. Berlin, 15. März. Das amtliche »Dresdener Journal« meldet, der König Friedrich August von Sachsen hohe dem Justizrath Dr. Körner die Vollmacht entzogen, di Rechtsangelegenheiten in Sachen der Gräsin von Moniignoso, der geschiede nm Gattin des Monarchen, fortzufüh ren. An seiner Statt habe der Mini J stet des KgL Hauses, Dr. v.Sehdewig den Austrag erhalten, sich der weiterer Verhandlungen anzunehmen Dieser Schritt ist ohne nlle Frage als Folg-. dez schroffen Auftretens Körnerö it Florenz an usehen. Der König em pfing den usiizraih bei dessen Rück kehr höchst unwillig und rief ihm die bekannten Worte zu: »Die Gritfin is doch immerhin die Mutter meiner Kin derl« Auch der Großherzog von Tos kana, der Vater der geschiedenen Gat tin des Königs, soll sich beim sächsi w Hofe über die seiner Tochter zi «l gewordene Behandlun bitter ibeschwerthaben Somit dars te Ber -nbschiedung Körners als Spezialw ’ hollmächtigter des Königs in der heil s len Angelegenheit nicht überraschen. l Oesterretch - Ungarn. Wien, 15. März. Aus guter Quelle verlautet. daß der ; Gras von Welscrsheimb den Posten des s Ministers der Landesvertheidignng i niederlegte, weil er die bevorstehenden I militiirischen Zugeständnis-se an Un J garn nicht vertreten wolle. Auch an E dere hohe Beamte wollen angeblich aus Idemselben Grunde vom Amte zurück treten. Urspriinglich hieß es, daß Welsersheimh seine Entlassung genom men habe, weil anläßlich derBerathung der Rekrutenvorlage ungebührliche An griffe im Reichsrath auf ihn gemacht « worden seien. Der Kaiser Franz Jo » seph hat dem Grafen ein in herzlich-In ITon gehalteneg Schreiben esandt, in welchem er ihm sitt die wä rend eines« Zeitraums von 25 Jahren geleistetenz J treuen Dienste-im Amte seinen Dank J ausspricht. Welseröheimb’s Nachfol ger, Feldzeugmeister General Franz » Schönaich, übernahm bereits die neuen ; Pflichten. i -Bestätigt sich das Gerücht, daß dies JKrone nun doch die von der nngari-» » schen Unabhängigkeitg - Partei gestell-! . ten Forderungen auf militärischem Ge biete bewilligen will, so würde der an-» ; gekündigte demnächstige Besuch dei JKaiserRönigs Franz Joseph in Bu-? j dapest in einem ganz neuen Lichte ers-s ixcheinem Rpssuth hat bekanntlich seit» » em in den Neuwahien errungenen JSiege immerdar versichert, daß die» ! nunmehrigen Majoritätsparteien, die( : ich zusammengeschlossen, iiber gewisses ; orderungen vollkommen eini gewor-« T den seien, und unter diesen nårne das ; Verlangen nach Einführung der unga rischen Kommandosprache in den un garischen Neaimentern den ersten Rang ein. »Die Nation sei erwacht und sor dere ietzt ihr Recht.« Die Ausgestal tung des besonderen unaatischen hec res wird nicht minder entschieden ver langt, als die wirthsachstliche Tren nung von Oesterreich und die Errich tung eines selbständigen Zollgebiets. E n g l a n d. London, 15. März. Die Königin Alexandta, die Prin zessin Biltotia von Großbritannien und der Prinz und die Prinzessin Karl von Dänemark reisten nach Lissabon ab, um dem portugiesischen Königs- « paare einen Besuch abzustatten. R u ß l a n b. Chorion-, II. März. Ein Brand, der böswillig angelegt sein dürfte, zerstörte eine Anzahl Ge schäftshäuser. Neun Menschen wurden bei dem Brande schwer verleyt Der Schaden wird aus 8500,000 ver anschlagt ' - St. Petersbukg, 15. März Das Landgut des verstorbenenGtoß Gesten Seeng im Distrikte Dmitsotv bei Moskau wurde von Landleuten ge Mindeel nnd eine Fabrik in demselben distrilte niedetaebtannt Warschau, 15. März. (11 Uhe 30 Min. Nachm) Die Be "eden hatten nie kein Glück mit dem w, die ndelts unt· Technische M wieder eröffnen. Die Schü ln sammt-n eh zu der gewöhn liches Stunde in den Klassenzimmem wo sie einig Minuten blieben und dann zusammen etwa-schielen Die Er iehungisrage verursacht große Un eu Jusplge der Agitativn unter den sauern erl der Rasse heute eine-z Beseht w n et den seinem Mitm- asmisckx Ins-m is select «.,. 11 : «« sp; y s e n e Z u e l a. Mllenrstad, JnseICuracoa, Is. März. Hier eingetroffemn Meldungen zu oige ist die Ver ndlung der Beru ngstlage der « etv York se Vermu z Aöphalt Co.« gegen die Erschlag nahme ihres Eigenthums durch die re mzolanische Regierung vertagt worden, »um zunächst die Klage der genannten !Regierung gegen die jranzösische Ka ;belgesellschaft zu erledigen. Es heißt, . der Präsident Castro habe das Gericht angewiesen, den Kontrast der Gesell schaft zu annulliren und die Ermächti gung Zur Beschlagnahme ihres Eigen thums zu ertheilen. Die Regierng hat das Küstentabel östlich und westlich von La Guaira durchschneiden lassen, um den Verkehr der Revolutionäre aus Trinidad mit ihren Gesinnungsgenos sen in Venezueia zu unterbrechen. · New York, 15. Miit-z. Der hiesigen Geschäftsstelle der fran zösischen Kahelgesellschaft ist von einem von dem Präsidenten Castro gegen diese etngeleiteten Gerichtsversahren nichts bekannt. Es wird indeß zugegeben, daß die Gesellschaft in Venezuela viel fach böswillig Versolgt worden ist nnd daß das angedeutete Verfahren seht wohl in den Rahmen der Handlungen Castros paßt. Jn Benezuela herrscht gegenwärtig ein-e· sehr strenge Zensur, die Neuigkeiten-von dorther sind des halb sehr dürftig. Paus- 15. Pius-s Dem Ministerium des Augwärtigen i noch nichts davon bekannt, daß der räsident Castro gesetzwidrige Schritte gegen die französische Kahelgesellschast unternahm. Sollte die Nachricht sich aber bestätigen, so wird Frankreich Latlriiftig für die Gesellschaft eintre n. Man glaubt hier, daß Caftrcks Stel lungnahme gegen die New Yort cis Ber rnudez Agphalt Companh lediglich da ran berechnet ist, Zeit zu gewinnen; man ist hier aber auch der Ansicht, daß Castrs über kurz oder lang eine Gele gehett suchen und finden wird, zwischen Venezuela und den Vereinigten Staa ten Unfrieden zu stiften. Paris, Id. März. Die berichtete Handlungsweise des äsidenten Castro von Venezuela hin lich der französischen Kabelgesew chaft hat Ueberraschung und großen nwillen in den hiesigen Regierungs nnd Kabelkreisen hervorgerufen und man glaubt, da ie Lage ernst werden wird, wenn Ca ito so weit gegangen ist wie berichtet wird. Das auswärtige Amt erhielt heute eine Depesche von Catacas, welche daraus hindeutet, daß die Lage hinsichtlich der Kabelgesell schast bedenklich wurde und die Mög lichkeit vorliegt, daß radikale Schritte gethan werden. Weder das auswär ttge Amt noch die Gesellschaft waren ’edoch bis heute Abend henachrichtigt, ß die Konzession annullitt und das Kabet zerschnitten wurde, und folglich sind sie nicht daraus vorbereitet, zu sa gen, was geschehen soll, wenn die Kabel durchschnitten sind, oder welche anderen ernsten Vorgehen heabsrchtigt sind, oder daß ernste Schritte ethan werden. Es ist die offizielle An cht, dasz die Gesell schaft jede Neutralitätsregel beobachtet t· Washington, 15. Marz Eine Depesche des Gesandten Botven in Caracas bestätigt den Bericht aus Willemstadt hinsichtlich des Vorgehens der venezolanifchen Regierung gegen die französische Kabef- Gesellschaft herr Bowen meidet Folgendes-: »Ein Prozeß der venezolaniLchen Regierung egen die französische Ksabelgefellschaft t begonnen, um die Konzession der selben zu annulliren und ihr Eigen thum mit Belchlag zu belegen.« Die Beamten des Staats - Departements wissen nichts über den Grund u die xem Vorgehen, man nimmt a an, aß die handlungöweife ähnlich derje nigen ist, wie in dem Falle der Vermu dez Asphalt Company, in dem die de Izolanische Regierung erklärte, daß e Gesellschaft ihre Konzesfron ver wirrt, weil sie nichts u der Auffin dung anderer Hülfsaue en des Landes außer Aspdalt gethan und gewisse Flüsse zur Schiffahrt geöffnet habe T ii r l e i. KonstantinopeL 15. März. Drei hohe-türkisc» Würdenträ er aus- der Umgevung des Sultans ha« en infolge einer Palastintrigue die Flucht ergriffen. UIS sind die Flügeladiutans ten des Sultans. die Generäle Achmet Pafcha und Riza Pascha und der kaiserliche Kammerherr Arif Ben. Es heißt, daß die drei Würden träger das Weite suchten, well sie Opfer einer Polizeiperfchwörung tm Jildis Most zu werden be silrchteten. Niza Pafcha wurde kürz lich heimtiickisch aus der Stkaße sit-ek facten und verwundet. Es hieß damals leich, daß seine Angreifer von der e en Palastpolizel gedungen ge en wären. J t a l i e n. Venedig, 15. März. Die Stadt Bene ’ hat ein interna tionalei Comite, e d aus Arti sien, darunter den amer kantschen Ma» ler Carl Welcher-, ernannt, um die Dr nisatton der ausländischen Ani ung auf der Kunstauiftellunz die er aar 22 April durch den König Vil tpr cisanuel eröffnetwerden wird-, reif ' Is, darunter Im Geer- Sstwt « Eine chemifche Analysis Eins-sat- vnfz »Bei-um den Zweck hat, das stiftend In bele ben, vie Funktionen wieder herzustellen und Gesundheit zu verichnffen.« Im sagt vwfeffor S. Y. winkt-, entrungen Professor L. J. Miller. früher Professor der Chemie und Botcmlk an der Dochfsckkuke in Ypfilanti. Mich-. schreibt von 3827 N. Mark-Straße Chicagm tote og : »Da mehrere meiner Freunde über die durch den Gebrauch von Peruna erzielten günstigen Resultate namentlich in Katarthfällen mit mir gesprochen hatten, untersuchte ich die Medizin ganz gründlich, um ihre Bestandteile ken nen zu lernen. »Ich fand, daß-es aus Exil-alten von Kräutern und Rinden der wert vollsten medizinischen Eigenschaften, verbunden mit anderen Jngredienzetu be keht im richtigen Verhältnis verwendet und berechnet, das System zu beleben, ie Funktionen wieder herzustellen und Gesundheit zu verscha sen· »Ich hatte sekun- flir eine der in der setchicktefteu und tu der wissest itbtstlichsteu Weite privat-treten Mist-ein die das Publikum mit Gläser-seit und Erfols sein-sehen tann.« —- szvb L. J. Miller. »Es baut das System aus.« Der Achtbare Joseph H· Ridgeway,1 Seit-tät der amerikanischen Anti-( Trost-Gesellschaft, hat den folgenden Brief aus dem Grund Central Hotel in St. Paul, Minn» geschrieben: I »m- gkphem see-zweie WI ich a eine redliche Medizin. die alles bewirkt. was von ihr beansprucht wird. Jch habe dßfelbe meh rere Make ge braucht und kenne nichts tvas eine so vollständige 4 Kur bewirkt und gleich ei fig das »y-J stem aufbaut. »Ich habe es vielen meines Freunde empfohlen und war stets isten-. zeu i, daß i ihnen einen Dienst er weic, denn ch weiß, wie zufrieden eellend die Resultate unausbleiblns «nd. Ich wünfche nur. daß jede Fa milie eine Flaf e hätte« sie wurde viel Krankheit und other-Rechnungen er sparen.« —- Iojeph H. Indeman »Wähle besser als fett ist-i Jede-U Ferti- ames B. Zahlen Robert-. » a « »Ich bin augenblicklich ganz wo Ich ann irgend etwas e n: was wunfchr. » nahm fün then P rnna und uhle geht be er, als zu ir end einer Zeit eit ·«nf Jahren. Ich e mit anderen ersten seit etwa anfzeljn Jahren mediziniert daher ann ich cihre Medizin für Magenleiden aqu befte empfehlen. Mit M Vergnügen atte ich nen Danl · I ejoften en Ratschkök und f’r Peruna ab.« —- Iameg . Tahltm »Ich erfrene mich meiner Mahlzeit-I wie früher-« Herr I. B. Pritchard, Wolf Laie Ind.,c;chreibt: »I freue mich mitteilen zu tön nen. daß ich durch Peruna von einem Magenlatarrh geheilt worden bin. Ich konnte lauen etwas essen, das mein Magen vertrug. Bevor meine stahl it halb been t war« fiillte mein gen mit en an, fo da füt eine oder zwei Stunden n her ein äußerst unangenehmes Gefühl hatt-. Aber dank ihrem Peruna bin ich fest gänzlich kuriert und kann geht irgend etwas essen, was ich will. o ne daß fich die unangenehmen Sumptome einstel len. Ich erfreue mich meiner Mahl zeiten. wie in früheren Zeiten, und dies Alles ist Dr. Hartman und feiner wundervollen Medizin Peruna zu ber danken. »Es ist ein ahr her, feit ich geheilt wurde und da ch mich noch ganz wohl befinde, weiß ich, daß ich kuriert bin.« — J. W. Pritchard. Dnspepfie ift eine fehr gewöhnliche Erscheinung des Sommerkatarth Eis Mittel, welches siatarrh in einem Dör perteil kuriert, kuriert ihn in allen. Pe runa kuriert Kamer einerlei, we es ist« Daß es eine prompie und bleibende Kur für Magenlatarrh ist, geht ans den obigen Schreiben hervor Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna keine prompteu und befriedi genden Refultate erzielen, fo chreibeir Sie foiort an Dr. Hartnmm ein Sie JhrenFall ausführlich beschreiben, und er wird Ihnen gern feinen wertvollen Nat aratis erteilen Adresse: Dr. Harnnam Präsident des Hartman Sai-Iitariumö, Colum bus, Ohio. D a s ist einmal eine Klage, bei der sich’s nicht um eine Kleinigkeit handelt! Die Johnstoion Mining Co. hat die Dosten « Montana Mining Co. usn ss7,000,000 verklagt, stlr welchen Be tkog letztere Gesellschaft aus dein Land der ersteren in Montana Knoseterz ge nommen hoben soll. Die Gesellschaften grenzen rnit ihren Ländereien aneinan-j der. se h r interessant ist das Isseßtnent des Stahlttust, vielmehr der «United Stoies Steel Corporation«, welche Ge sellschost mit einein Kapital von st» 100,000,000 kapitalisirt ist nnd ioet weiß Ioie otele Millionen jährlich aus dem Voll hemusquetscht. Die Kor poration wurde oon den Stenerdeamten mit 810,000,000 an persönlichem Eigen thum eingeschilht, oder dagegen protestirt die Gesellschaft und ihr Ins-alt sehn-set Illes ad dis ous lumpige 82,000,000. Jst das nicht nett? W D e r Streit der Angestellten der Un tergrunddahn in New York hat für die Streiter ein klägliches Ende genommen. Sie find froh, wenn sie wieder angenom men werden, web-der nur mit Wenigen der Fall ist und geschieht es zu herabge iehten Löhnen, was sie jedoch annehmen. Erfahrene Motormänner die Irrdem 388 50 erhielten, bekommen IS 00; die iLeute an den Eingangsthüren sind redu Hirt von 81 M zu 81 M; Wachen von s1.90 zu II 55 und Konduiteure von c2.40 zu 82.10. Es war ein unsinnig ger Streit und die Leute haben für ihre illedereiiung zu büßen. Wann lernen sie endlich, mai nicht mit dem Kopf durch die Wand zu rennen? sie leider-mäßig unser Congreß in. vielen Fällen niit Gelder-i umgeht, zeigt wieder folgender Fall. Die im India nerterritorium wohnenden Idvoknten McMurrny und Cornifh hatten Dienste eleistet iitr die Cdoetuen und This-rinnt dinner nnd verlangten dafür die ,cceinigkeit« oon i750, 000 als Bezah lang. Der Minister des Innern sollte die Forderung nicht gutheißen ais über trieben. Na, wir sollten denkeni) Der congreß jedoch befahl die Bezahlung und erhielten sie seen Schuhe-m ihre Inmifnng enf die Dreisiertelsnillton Die pemn besuchen sich cito nach Grie ZEI- dei einen selten nicht mehr nach btun-niesen, die hoben ihr Schif Die Nationaldehdrde der Feuer VersicherungssGesellschasten haben de schlossen, am Zit. März sämmtliche Feuersersicherung in jenem Staat zurück zuziehen, salls dis zu dem Tage nicht ein kürzlich palsirtes Geseh annullirt wird, das sie siir sich schädlich halten. Da können die Leute in Arkansas ja sroh sein« denn da werden sie mit einem Mal den Versicherungsidktopus las, können ihre eigenen Versicherungsgesellschasten gut in Gang dringen und ihr Geld im Staat behalten. J e h t ist’s aber einmal einem Atten tätertch durch seine Bomde seldst ans Leben gegangen. Ein in St. Peters durg angelangter Fremder, der mit eng-1 lischem Paß versehen war und sich unter dem Namen Als-ed MeCullough im o tel Brisial einquartiert hatte, head ch tigte jedenfalls ein sttentat und scheint ihm seine Bomde durch Zusall entfallen He sein, so daß sie erplodirte und ihn in tame zerriß, Die angrenzenden Zim mer wurden edensalls demolirt und da bei leider eine Frau getödtet und mehrere andere Gaste des hatels verledt. Der Attentiiter war augenscheinlich von Pa ris gekommen nagt-ahnen hemmen Es würde nngianblsche Ein-minnt gewesen Iein wennikhas » IeiitbergekooiiSyracuh, si» nicht das Lene ini seinen leidenan Sohn gethan hatte wac- et konnte Jiein Jnnge,«1agce ek, holte nch einen grauen hafien S miß über seinem Ange, ich appli me Bu lens Atncka Salbe welche ihn chnell heilte und das Auge 1etiete.' Eben clls gut süc Schnitt und Brandwunden Bei-. W. Buchwe — nach Eaiiiotnien nnd dem pensi UÆV schen Rost-weilen über die Grund « stand Reute. Be innend eines LMiiez un von da ab täglich is zum lö. Mai verknqu die Grund stand Name Co lonistenticeit nach allen nnkten in Gelispe nien« Washington und Oregon, sowie nach en- iichenliege en Punktes-, zu än erst nie ti EIN-sten- Ueheec:e een eela t In ge toi ein Zenit-einun- t Rasen und nähere Einzelheiten Itech recht ook beim nächsten Ilsen tötet Fest-n eei um S. M. Idsiyis ..P A» M heissem-heb steckst-en see-O Island seien sine en und deinen Dienstasozeden Ro nett v cuit die Grund isnd pute hei giftig ee-Ereuqioneei ask gest-ne sen n eeis plus IV. M Its ie set-Meise Ei es erlaubt in es est Zenit-eisu ZÆEB UM MÄ- eei e. Obstbäiisiet Jch habe noch immer die Agentiir sür die beste Obstbaiiinsihiile der Ver. Stan ten, die Stark Bros. Nnrsery, nnd neh ine Vesielliingen entgegen für alle Arten Obsibiluine, Weinreben, Beerenobsi, Ziekbänine nnd Sträucher· Macht Eure Bestellungeii seht. Es wird gute, gesnnde und n a ni e n e ch te Wanre ge liefert zii niedrigen Preisen. 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