Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 10, 1905, Image 4

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    Iik gnutssrlagk
U Iktskfchk Abgeordneteuhqus
« W dem But des Rhein- West-t
hul- zn und bewilligt m zweiter
Lesung über 83 Millionen Dol
ltts für Wassekwegbantea.
III-z Rvssnsh scheint zum Leiter der
Geschicke Ungarns ans-ersehnt
zu fein.
M Utssifsken Jndufttikftådte leiden
Unter Såbclherrfchnft und
Etreikerivillkiik.
Chimgock in Haut-ma.
D e u i f ch l a n s. «
Berlin, 8. Febr.
Ver Prinz Eitel Friedrich ist von
üner Lungenentziindung so weit wie
dergestellj worden, daß die Aerzte
Ue Veröffentlichung von Krankheits
ietichsten einstellten. »
Berlin, 8. Febr. !
Das Abgeordnetenhaus des preußi-;
, n Landtages nahm die Kunstwerk-s
an, welche vie Regierung zum Bau
W NheimWeserianals mir Abzwei
Ivncp nach Hannover ermächtigt
. xiliier nahm das Abgeordneten
W mit 256 gegen TBZ Stimmen
M Paragraphen I der Allgemeinen
Malt-erlebe an. Diese exmäsijxfgk
Ue letukgzue Ausgabe von 883
h - fär auten von Wasserwegen
T « « Berlin, s. Febr.
. W der Tag, an welchem das deut
Esniserpoar feine Reife nach Ita
mit nachfolgender Krmzerfabrk
im Mittelmeere antritt, ist mi: ziem
lich-r Bestimmtheit der 2:3. März fess
W PHORI- Dkk Kaiser und d·e
W werden auf der Eisenbahn b
keiscn, sich dort ivahrsckxjnhck
" imb späht wieder in Malta
Es ist nicht ausgeschlossen
M Kaiser-paar feinem dritiet
G , dem Prinzem Adalbert, bei
W Rückker aus Affen im Mittel
We begegnet Die Reise wird vie:
Idee fünf Wochen in Anspruch nehmen
Die Hockyeit des Kronprinzen
« « Wilhelm findet einer Mel
des ,.Tagsblatt« zufolge entwe
der am 22. oder 24. Mai statt.
Berlin, 8. Febr.
Das Ministerium des Auswärtigenl
i bei dem Auåwärtigen Amt keinen
» spruch gegen die Rede erhoben, wel- s
O der Zivillotd der Admiralität Lee
tm 4. Februar in Eastleigh hielt, unds
in der er erllärle, Großbritannien !
brauche nicht so sehr ein wachsarne5«
Auge aus Frankreich und das Mittel
Meet zu haben als aus die Nordsee.
Vke schnellen Demenlis, welche Berlin
sen London aus erreichten, beugten
wahrscheinlich einer amtlichen Anseage
It.
Berlin, s. Febr.
Der Präsident der hiesigen amerika
Ushen Handelslammed herr H.
Ireisnmnm erhielt von dem Staat-—
iie Hay aus sein Ersuchen an Ne.
, den Präsidenten Roosevelt zu be
siegen, auf den Kongresz einen Druck
END baldigen Abschlufses eines Han
lzvetlrages mit Deutschland auszu
Ueey fol ende Antwort
.Das patiement theilt Jhnen nut,
III es stets bestrebt ist, mit allen its-n
— r Verfügung stehenden Mitteln die
ändelsbeziehungen zwischen den bei:
« Ländern zu fördern. Dazu ge
·Ueen auch die Verhandlungen über
M Handelsvertrag, sobald die vor
Ædeuen Umstände dessen Annahme
Usschtsvoll erscheinen lassen."
Miinchen, L. Felsr.
Die Maler Franz von Defregger
und Strick, sowie der greife Dichter
ul Hense veransiolteten eine Ver
Enmlung welcher die Korphäen der
issenfchaft, Kunst und Literatur bei
wohntenxum gegen den russischen Ab
folntismus Zu Protestiren. Jn den ge
paßten geharnischten Beschlüssen ge
langte die Stimmung zu beredtem
Insdruck Zugleich ward die wärmer
Cympathie mit den ruslii«d)eiisfreil)eite:
Empfan, namentlich dem gesungene-n
Mxim Gorki. iundqeihan In nüch
Krn urtheilenden Kreisen verwirft nun
die Versammlung und die Beschlüsse,
Ml solche demonitrativeKundgebungcn
III-te dsllig entgegengesetzte Wirkung ir.
schland erzielen, da sie als
«Mymifchung in die inneren Angelegen
s« en des staates angesehen werden.
« Möglickteit, daß die russiiche Re-»
»Gutes durch derartige Entrüstunqs.- i
Wammlungen und ProtestbescdijsskI
Heer Gewährung wirklicher Reforme:
Wangen werden könne, ist aung
sen, und je eher sie eingestellt wer
»." » , desto k:sser, sagt man, lasse sich
Wegs daß der Zur wieder eines Ta:
Hex tief Gewaltmaßregeln zurückgreije.
sl . Berlin, 8. Febr.
Ia Kohlengeäbetstteit in Schlesien
M sich feinem Ende, soweit die
» Mak- h Betracht kom
ge n ist unter den Arbeitern
« chen Privqlgeuben neuer
z» cele Bewegte-g Zwecke Ek
·, höherer Lshne in eng gekom
"s Fegefegeschickteäeseitung ge
, anzn men dro t.
Gefolg verweist-äng- na
sehe Wes-M mit en Verlauf
« Rot-M sen n erhlengebiet
", III-e S mioeäraeqen
WITH M
Ue leer wie et
Berlin, 7. Febr. i
tin-u- ntersch, weiches 15 Jahres
lag das Symphonie - Orchester inl
soston dirigirte, hat die Leitung der
Leipziger Oper unter der Bedingung
angenommen, daß er die Leitung seinxk
zjährlichen Serie von Konzerten im
ILeipziger Gewandhause und der Ber
"liner Philharmonie fortsetzen könne.
Oesterreich - Ungarn.
Berlin, 8. Febr.
Mit großer Aufmerksamkeit werden
gegenwärtig hier die Ereignisse in Un
garn verfolgt. Man ist gespannt da
raus, wie die Regierung nach ihrer
schweren Niederlage sich aus der Pat
sche ziehen wird, wenn dies überhaupt
noch möglich ist. Allem Anschein nach
versucht Kaiser Franz Joseph, sich die
Opposition durch Nachgiebigleit ge
fügig zu machen. Franz Kossuth gilt
so überraschend dies scheinen mag, alt
der kommende Premier, obgleich Graf
Julius Andrassy mit der Bildung sie-S
neuen Kabinetis betraut ist. Wie-m
Blätter berichten, daß Gras Andrnsn
selbst dem Kaiser Franz Joseph Jok
schlug Franz Kossuth, den bislana un
versöhnlichen Führer der Opposition
und Gegner der Dynastie, zu empfan
gen und Rathschläge von ihm entgegen
zunehrnen Ob Kossuth bei dem Kai
ker erscheinen wird, ist noch nicht be
ttntnt, jedensalls bildet aber der Um
stand, daß die Einladun· an ihn er
gangen ist, einen großen Erinnrle für
ihn und seine Gefolgschaft
U
Yus dem sernen Osten. «
Tolio, 7. Feb.
Die Lage am Sache- und am Hun
Flusse ist unverändert. Eine lleine
russische Abtheilung griss Santschiatzu
an, wurde aber zurückgeschlagen.
Die Russm beschaffen am Sonntag
verschiedene Stellungen im japanischen
Zentrum.
London, 7. Felix-.
Der Geschäftsträger der ruiiischcn
Botschaft theilte der Associirtegi Pressa
mit, daß die erneutcn Friedensgeriichte
jeder thatiächlichen Grundlage ent
behrten. Rtißlaiides Haltung ist un
verändert Unter den gegenwärtigen
Verhältnissen können keine Friedens«
dorschläge in Erwägung gezogen wer
Si. Petersburg. 7. Febr.
Der General Kuropattin meldet,
daß ein Kosalentoinrnando unter der
Führung des Fürsten Mogol-no in
der Nacht des S. Februar in ein von
Japanern besetzies Dorf entbrann
siinszig Mann der Besatzung ersiatft
und sich dann wieder zurückzog, ohne
einen einzigen Mann zu verlieren.
St. Petersburg« 7. Februar.
(11 Uhr 30 NachtHJ Der Still
stand in den Operationen in der
Mandschurei hält an· Der General
Kuropatiin berichtet, daß die strenge
Kälte sortdauert. Der Korrespondent
der »Associirteu Presse« in Tsinlha
tschen beschreibt einen kühnen Streif
zug einer kleinen russischen Abtheilung
über den Tritsesluh. welcher die Ber
dindungen zwischen Liaosang und
Fiin wangtschöng bedrohte und unter
den apanern eine Panil verursachte.
Der General Kuropattin nennt dieses
Vorkommnis in bescheidener und lata
nischer Weise einen Angriss der russi
schen Linken. -
R u sz la n d.
helsingsors, 8. Febr.
Der Mörder desGeneralproturatorZ
Soisalon Soininen (Senatsprotura
tors Johnsson?) von Finnland ist als
der ehemalige Student der hiesigen
Kaiser Alexander-Universität Karl
Leonhard Hohenthal identifizirt wor
den« Hohenthal wohnte in letzter Zeit
in Stockholm, lehrte aber am Is. Ja
nuar nach Finnland zurück. Aus die
nach seiner Verhastung an ihn gerichte
ten Fragen verweigerte er die Antwort
Der Senotor Mermann hat die Amts
pslichten de« Senatsprolurators über
nommen und leitet die Untersuchug.
Die Berwundung des Sohnes Spi
äigews (Johnsson’ii) ist nicht gesäh· —
Votum- 8. Fede.
Die Streiilage verschtiinrnert sichL
handel und Wandel liegen lahm, obs!
wohl eö einigen Dampsern gelang, den’
Da en zu verlassen. Lebensmittel wer
den tnapp. Der Milltiirgouverneur«
hat einen Erlaß verössentlicht, in wel
chem die Bevölkerung vor Ansamm-«
lungen aus den Straßen gewarnt
wir .
Geisf, s. Febr.
Ein russifcher Priester, der hier ein-l
traf, theilte mit, daß der Lin-Wi- dier
St. Petersbutqer Streiter mit ihm zu-(
kommen bis Basel gereist sei und dnsmj
dir-« Fahrt nach Paris fortgesetzt habe«
Sein Reiseziel ist London Gar-mit
erfreut sich bester Gesundheit und iskl
nicht verwundet 4
Marsch-m 8. Febr. l
Jn Böckereien und in anderen Wert-l
Mitten, in welchen der Versuch gemachti
wurde. den Betrieb wieder aufzuneh-j
men, wurden verschiedene Leute getöd-;
tei. Es sind viele Verhaftungen vor-l
genommen worden. l
Die Preise der Lebensmittel steigen. !
Die Landleute fürchten sich, den Markt «
su besuchen. · .
Streiter versuchten, die Angestellter
der elektrischen Anlage der Jerenanstaltj
u bewegen, ihre Posten zu verlassen«
g gelang den Aerzten, vie Leute zum l
Bleiben zu bewegen. l
Einem Berichte ans Rade-n zieer
wurden bei den Streikunruhen W t
Ieitet getildtet und in Siqezytko 24
seh-Zier Mdtet und 40 setqu
Ernste Rudestiieu werden aus
status gemeldet cis-M Treppen me
hier dorthin gesandt worden. -
Lobi, 8. Iebr.
Die Fabriten öffneten ihre Thtirem
es stellte sich aber taurn ein Mann zur
Arbeit ein. Jn einer Fabrik wurde
bis zum Mittag gearbeitet, nach der
Pause weigerten sich die Leute aber,
die Thätigteit wieder aufzunehmen
weil sie, wie sie sagten, von der Straße «
aus erschaffen zu werden fiirchtetenj
Zu einer anderen Fabrik stellten dies
eute plönlich die Arbeit wieder ein.
Die Lage gestaltet sich immer ernsteri
und man fürchtet, da arn s. Februari
die Krise eintreten w rd. Einige des!
röszten Fabriien haben nämlich be-:
schlossen, an diesem Tage ihre Arbeiter Z
endgültig abzulöhnen und den Betrieer
aufzugeben. ;
Die Streiter werden aewaltthätiger.;
Ein Haufe drang in eine Fabrik ein;
und zerstörte die Maschinen. s
St. Petersburg, 8. Febr· z
Eine Speziallommission rnit dem!
General Litwinow an der Spitze Eies
mit der Vertheilung der 825.000 b: s
traut, welche der Kaiser Nikolaus zur-I
Unterstützung der Familien der am 22.» 7
Januar etödteten und verwundeien
Arbeiter spendete
Das »Brrliner Tageblatt« veröf
fentlichte einen Bericht. demzufolge der
Kaiser Nikolaus in seinem Arbeits-einl
Iner einen Brief gefunden habe, in dem
sein Leben bedroht wurde.
Das Gerücht wird halbamtlich als
tmbegriindet bezeichnet.
St. Petersburg 7· Februar.
Dem Vernehmen nach wird wahr
scheinlich der Generalgouverneur Jrei’
potv in kurzer Zeit zum Minister des
nnern ernannt werden, oder die spe
srell gestfene Stellung der Polizei
Mkistkks cthilteru —. « «
St. Vetersburg. 7. Februar.
Das Ministerlomixe hat beschlossen
eine Spezialtonserenz zur Revision der»
Censur- ur) Preß esetze einzuberusen
Der Präsident der onserenz wird von
dem Kaiser ernannt werden und dir
Mitglieder werden aus mit der Frage
speziell bekannten Beamten, Mitglie-,
dern der laiserlicken Atademie de:
Wissenschaften angesehenen Schrift
ellern und Repräsentanten der betref
fenden Departements bestehen.- Der
Präsident derKonserenz wird das Recht
haben, Personen einzuladen, von denen
werthvolle Information-en erlangt wes
den tönnen, und Mitglieder der Pro
vinzialpressr. Der Präsident tvird Des-.
Entwurf der revidirten Gesehe virrlt
dem Staatsrath einreichen.
Warschau, 7. Febr.
Der katholische Bischof dieser Dis
sese hat einen Appell an die Streiter
gerichtet, morgen nach der Kathedrale
zu tommen und ihre Ansprüche defini
tiv mitzutheilen. Die Schüler aller
hiesigen Schulen mit Ausnahme von
zweien weigerten sich heute· nach ihrer
Masse zurückzukehren bis die polnische
Sprache wieder eingeführt ist. Der
Generalslreit hat ieine Aendeeung er
sahren. «
Lebz, 7. Februar.
Der Schätzung nach waren heute et
was weniger Arbeiter an der Arbeit
als gestern . Dieselben scheinen von des
Streitern terrorisirt zu werden. Die
Fabrikanten halten täglich Konserenzen
ab, um sich auf einen bestismten Plan
zu einigen. Der Gouverneur nimmt
eine sesie Stellung zwischen den beiden
Parteien ein und erklärt, daß wenn die
Fabr-Kanten ihre Fabriten schließen,
le ebenso wie Streiter behandelt wer
den« Streiter versuchten heute, einen
verhasieten Kameraden zu befreien, die
Soldaten seuerten jedoch und verwun
deten drei derselben. Jn Wloclawet
wurde heute ein Generalstreit ertläri.
Mostam 7. Febr.
Der Adelömarschall stattete heute
dem Minister des Jnnern Bouligan
einen Besuch ab und gratulirte ihm zu.
seiner Ernennung, überreichte ihm Hei
ligenbilder und danlte ihm siir die Ge
rechtigkeit und Menschlichteit, welche lr
in allen Jahren, seit er Assisient des
Generalgouverneurö von Mostau ge
wesen ist, bewiesen habe. In seiner
Antwart sagte der Minister, daß er de
Verantwortlichkeit seiner neuen Stil
lun anerkenne nnd daß er inder A
tun t wie in der Vergangenheit die -
sehe Nußlands aufrecht erhalten uno
vertheidiaen werde.
St. Peteksburg. 7. Febr» !
11 Uhr 20 Min· Abend«
Die Gattin vesn Maxim Gorty hat«
die Erlaubniß erhalten, denselben Inj
der Festung St. Peter nnd St. Pan-(4
zu besuchen Gorky leidet in Folget
seiner Gefangenschaft an einem leichten!
Unwohlsein Er erhält jede Animus-I
famkeit, ein hoher Offizier ist eigens.
dazu ernannt worden- nach feinemj
Wohlsein zu sehen. 1
St Pkkkksbutg, 7. Schrank !
(11 Uhr 55 Nachts.) Der General-E
Gouverneur Treponp hat den Kuratorj
für has Erziehungstvefen beauftragt,x
alle Professoren an den UniversitötenT
nnd die Lehrer der Schulen in St. Pesj
insban zu beauftragen, ihren Sirt-z
denken resp. Schülern mikzutheileenj
das die atabemisx Anarchir aufhö-’
ten müsse. Die iudenten müssen
am 28.-Fehruar ihre«Srut-sfen wieder
aufnehmen, und Diejenigen, welche
sieh weigern, werden ausgesioßen
Wenn die Mehrheit sich weigert oder
hie Professoren sich i nen in der Bewe
g nnfchsießen, io en die Universitä
Mnnv die Schalen geschlossen werden
nnd der Unterrichz in St. Wall-ins
viehmrfhsrerh l
Ergrifer bou« der Erspka «
Befreit durch Pc-rn-na.
»Die medizinisch
Welt anerkennt
Iksppe als epidemi
schen Kann-OW
Iedieal Tatk.
L a Gerippe ist epidemischer Oas-l
takrh. Sie verschont feine Klasse
oder Nationalität Die Gebildetenj
und die Ungebildeten, die Reichen nnd
dte Armen, die Massen nnd die Klassen
sind alle der Grippe unterworfen —4
keine sind ausgenommen —- alle sinds
dafür empfänglich. ;
Haben Sie die Grippe2 Oder rich
tiger, hat die Grivve Sie erfasst?
Grippe ist ein treffendec Nmnr. Der
ursprüngliche franziåjische Ausdruck «La
Gründe« ist durch den geschäftigenillme
rilaner abgelürzt worden in »Grip«
(Griff"!. Unbcnbsichtigt ist da ein
neues Wort erstanden, das genau auf
den Fall paßt. Alc- wcnn ein schreck
liches Ungeheuer uns mit eisernem
Griff gepackt hätte. Männer-, Frauen
und Kinder-. ganze Ortschaften und
Städte hat dagMonfter mit seinem ver
derblichen Griff umfaßt.
Die folgenden Briefe sprechen für
sich selbst betreffs der Wirksamkeit von
Pernna is Fällen von Grippe oder
deren Nachwirkungen:
1
----ss--vsssvs v-s-s’--s-- — -
Its-Wien see Griffe aussen-ie
Ien durch Pers-na.
Frau Frei-. Weinberf er, Bester-Im
Ulbany counnz, N. schreibt:
mehreren hken
einen Unsall von Grivpe der meine
Nerven in einem erschlafsten Zustande
ließ Dann hatte ich einen zweiten
Ansall derselben Krankheit, ver meinen
Zustand verschlimmektr. Ich ließ mich
von drei guten Aekzten behandeln. aber
vergebens. Ich versuchte Peruna. Jn
kurzer eit fühlte ich wohler und nun
bin ich o gesund wie irgend Jemand.«
——- Frau Fled. Weint-erget
sDet Uchti. Jas. R. Gnill von Omahtk
» Der Achtb· Jmnes R. Guill ist einer
der ältesten nnd angesehensten Männer
in Lmnhm Nebr. Er hat viel dazu
beigettagem crnaha Ha dem zu machen,
was es ist. er hatte langer-e Zeit öskenti
liche Stellungen inne Er indo siert
Petuna mit svl enden Worten:
»Ich bin 68 ahre alt bin munter
nnd sit-eh Pera-m verhals mir dazu
Vor zwei Jahren hatte ich bis »Er
—- mein Leben stand auf dem S
Petuna kettete mich." —- J. N. MI.
Ein Verwandlu- vsu Abtes-m Ase-II.
. Herr Silas S. Linwlm der No. NR
Erste Straße, N. W» Washingwn.
D. E» wohnt, hat die Ehre ein Ver
wandter von Abmham Lincoln zu sein.
Er schreibt
»Jch hatte die Grivpc fünfmal- ehe
ich Jbtc Medizin gebrauchte. Vor vier
Jahren begann ich mit dem Mel-much
von Permm, seit jener Zeit hat mich
diese Krankheit nicht mehr belästigt
Jch kann jetzt so angestrengt fu«-essen
Twie je in meinem Leben. Ich habe
mehr wie zehn Pfund an Gewicht zuge- -
nommen.« — S. S. Lincoln.
Lamm tut-irrte nicht nat Grimm sou
bem kräftigte das ganze System«
FtL Mike M. Dteßlen 1313 North
Styant Ave« Minneapolis, Minn..
schreibt: I·
»Sei-fes Frühjahr litt ich an Gripfh
von der ich teilweise kuriert wurde.
aber die schlimmen Nachwirkungen ves
Jblieben den ganzen Sommer hindurch
Hund ich konnte nicht wieder kräftig wer
den. Eine meiner Freundinnen, die
Imich besuchte, riet mir. Peruna zu ver
jsuchem und ich tat dies und fand es
sportrefslicher als ich erwartet hatte.
Es lurierte mi nicht nur von dei
Grippe, sondern kochte mir vollkom
mene Gesundheit, baute mein km es
lsttem aus und verschasste mir rä .
’w ich«fie seit Jahren nicht besess » «
— Alice M. Dreßler.
Das Zeitan einer Schauspiean
Frl Jeancotvgiw Griwa OW
gcxiz Trop, N. Y» ist die Haupts
Aubrey Stock co. Sie schreibt Je D
sendet-:
«Während des Winters von Isol
litt ich mehrereWochen an einein M
ren Ansall von Grippe, der mein le
nnd meinen Raps in einen schlimmen
katnrrbalischen Zustand brachte.
Jemand empfahl mir Pettina.
Nachdem ich viel Zeit und Geld an
Lierzte verwendet, versuchte ich das
Mittel vertrauenevoll als lebte sei
slucht, und in wenigen Wochen war ich
sqllkkesund wie jemals-IS' —- Jean Com
II
Eku Richter im Süden kuriert.
Richter Somtto J. Guß. Hatttvelb
Ga» schreibt:
» «Vot fünf oder sechs Jahren hatte
ich einen sehr fwlimmen Anfall von
Erim-h weläse inficmifchen Entom-I
zurückließ Ein Freund riet mic. Pe
runa Zu versuche-« was ich tat, worauf
ich sofort Abhilfe und Heilung III-.
Die dritte Flasche vollendete die ur.·
—- H. J. G·oß.
Wenn Sie durch den Gebrauch von
Pera-Ia keine promvten und befriedi
endcn Resultate erzielt-m so schreiben
ie sofort an Dr. Oaktmam dem Sie
Ihren Fall ausführlich beschreiben, und
er wird hnen gern feinen wertvollen
Rat gkat s erteilen. ,
Adresse: Dr. Hat-inton- Präsident
des rtman Sanitatiums. colunti
bus, bio
Zustian Besinne Daten-n
Billige Greises-Reiten nach Same-knien
Lager Sen-nd and dem notdioesiiichm enn
detideiL vom l. Wäre bis tö. Mai.
Seht niedti e Rundreifeskkisten nach dem
Süden and C dwefien am 21. Februar ie
nne 7. und 21.Mätz· Ebenso niedrige Ein- .
Weg-Roten noch derselben Gegend am 21
Februar und 2l. März.
Niedrige hemmthsiucheksikeeusiionsiaien
am 21. Februar und 7. und 21. Mein nach
dem öiiiichen Sowme dein Btg Hain Be
iin nnd North Platte Thei, Ist-leihst sich eine
ausgezeichnete Gelegenheit bietet, sich til-I
einer der ersten, einen Baegaisi m den ini
Sitten Ländeteien zu sichern. ;
Billige Rasen ösilich, nach Washington :
T. G . iüt die Inaugueaiipm
Schickt iüt gedruckt Pamphieie nnd
ichieidt für Einzelheiten Beicht-ihr Ente
Reise nnd laßt mich erklären wie ei Euch
un wenigsten societ
T h os. C on not« Iickei Agnu.
. L. Is. Wesens-,
Gen. Pasi. Isgent, Bausch Nebraska
Das Wtacl der «Maine,«
des km hafen von havana versunkenen
amerikanischen Schlachifchiffes, bat ein
Synditai von der kubanischen Regie
rung um 85000 käuflich erworben. Das
historische Krieg-s iss wird, nachdem
es gehoben worden si, einen neuen Vo
den erhalten und dann in Damms und
Tone Island. N. ., sue an aut
gefie i werden. as Synd tat will
te Maschinen und Panzerplatten ver
kaufen. Die Maschinen haben feiner
i 8375,000 das Krieg-s s ein
Æßt ppüsiauvi cqu
Ot- -000 III
! petsnthiltesepsseurstones
via
Crass- Islssd sont-.
Am ersten und dkttten Dienstag jeden Mo»
nat- vetlnutt die Grund Island Name Hei
matdstncher Ercutsiongnckela ne Rate von-.
Hurinlntspreti plud 0200 tät ie Runda-se
Uebertieoen erlaubt m gewsiiem Terkitormrn ’
Innerhalb lb Tage aut der Hinterle· Tiefen «
nülny bis zu 21 Tagen für Rückietir.
i
Russifche Spiellarterns
ft a t i ft i t. Nach einer offizielten;
Statistik werden im Reiche des Zarenj
itber 2,000,000 Rubel letwa 81,000,-.
000) jährlich fiir Spiellarten ausgege-;
ben. Das Manopol für die Fabrilad
tion von Spielleuten gehört den Wohl-?
thötigkeitsanstalten der Zarin Maria,
die dadurch ein jährliches Einkommen
von 1,700,000 Rubeln haben, da die
Kosten der Verstellung nur 800,000
Nubel betragen.
T Beinahe lebendig be
F g r a b e n wurde dieser Tage ein ge
; wisset Nathan F. Chidifler in Jeferi
I M, Okla. Die Leidiragenden waren
L Trauerhause verfarnmelt und der
! Leichenbeftatier entfernte den Deckel des
,Sarges, damit sie noch einen letzten
islick auf ihren Freund werfen könn
I ten. Zu feinem Erstaunen bemerkte der
Leichenbeftatter, daß die untere Seite
s des Sargdeckels feucht war. Es stellte
i her-aus« daß Chidister athmete. Sox
ort wurden Aerzte herbeigerulen und
fe erklärten, daß Cbidilter nur«
scheintodt war und bald wohlan lein
tverde, was auch eintraf. ;
"w- U Daåhmen licht gäeem grau-sie
II c c
te eine ht. gez wes-.- . »k. »
nnd man eilt damit-zu dem U den-schn. Die-werte von U ven get
Wem-am gesandt wen- ein Ieepieu Des m We wieder tu
Dequ
) m Farnk
Alpenkrauters
Ylutbeleber
das alte Kräumhejlmittel ist ver Tr· set Ort welcher das menschtie
System wieder strich in Gang bringt e entfernt die Unreinigcmeu we
Steuern-gen im mensW Körper hervorruer und stärkt alle Organe.
Keine Uppthekermediz n. Mth nur durch Spezies-Verirrt sn beziehen oder
direkt durch den Mqu
« Mantiss-Matt Ist Its-ein- msess cost-s
nsd nagte-Indes Wurst-, II ci- ils-entsank
Haupts Instinkt-du sit II fes-Neuma- asd II
Iosmks Ist e Mk sinkt Immo. m Zus
s«eI III bis Its solche-mit Iu umse- kdts sum
smtt osss pgupmnmamcdeck uns- qqlh Ist-g
Its Use-. sus- Isthtpaselmmz Stillst-« Unmu
Idnssux sie-s stos. « o» den« s. III-u säh-L
, ·
Sehuhc...
braucht jetzt Jedermann, «
auch Filz- Hausslippers »
sind ganz angenehm bei «
solchem Wetter wie es ;
jetzt ist «
Itlebufchuhe, einschnallig, für
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Mädchen .............. 65 l
Ueberschuhe, zweischaalliz, für :
Mädchen. .. Justi
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Ueberschuhe für Frauen, III-ri- (
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Sude-Ins für Männer IIIId
: Knab-II« ...-..zs·c DR.. PETER. FAHRNEY. 112414 S. Hoy** Avc. Chicn<o. III.