Iik gnutssrlagk U Iktskfchk Abgeordneteuhqus « W dem But des Rhein- West-t hul- zn und bewilligt m zweiter Lesung über 83 Millionen Dol ltts für Wassekwegbantea. III-z Rvssnsh scheint zum Leiter der Geschicke Ungarns ans-ersehnt zu fein. M Utssifsken Jndufttikftådte leiden Unter Såbclherrfchnft und Etreikerivillkiik. Chimgock in Haut-ma. D e u i f ch l a n s. « Berlin, 8. Febr. Ver Prinz Eitel Friedrich ist von üner Lungenentziindung so weit wie dergestellj worden, daß die Aerzte Ue Veröffentlichung von Krankheits ietichsten einstellten. » Berlin, 8. Febr. ! Das Abgeordnetenhaus des preußi-; , n Landtages nahm die Kunstwerk-s an, welche vie Regierung zum Bau W NheimWeserianals mir Abzwei Ivncp nach Hannover ermächtigt . xiliier nahm das Abgeordneten W mit 256 gegen TBZ Stimmen M Paragraphen I der Allgemeinen Malt-erlebe an. Diese exmäsijxfgk Ue letukgzue Ausgabe von 883 h - fär auten von Wasserwegen T « « Berlin, s. Febr. . W der Tag, an welchem das deut Esniserpoar feine Reife nach Ita mit nachfolgender Krmzerfabrk im Mittelmeere antritt, ist mi: ziem lich-r Bestimmtheit der 2:3. März fess W PHORI- Dkk Kaiser und d·e W werden auf der Eisenbahn b keiscn, sich dort ivahrsckxjnhck " imb späht wieder in Malta Es ist nicht ausgeschlossen M Kaiser-paar feinem dritiet G , dem Prinzem Adalbert, bei W Rückker aus Affen im Mittel We begegnet Die Reise wird vie: Idee fünf Wochen in Anspruch nehmen Die Hockyeit des Kronprinzen « « Wilhelm findet einer Mel des ,.Tagsblatt« zufolge entwe der am 22. oder 24. Mai statt. Berlin, 8. Febr. Das Ministerium des Auswärtigenl i bei dem Auåwärtigen Amt keinen » spruch gegen die Rede erhoben, wel- s O der Zivillotd der Admiralität Lee tm 4. Februar in Eastleigh hielt, unds in der er erllärle, Großbritannien ! brauche nicht so sehr ein wachsarne5« Auge aus Frankreich und das Mittel Meet zu haben als aus die Nordsee. Vke schnellen Demenlis, welche Berlin sen London aus erreichten, beugten wahrscheinlich einer amtlichen Anseage It. Berlin, s. Febr. Der Präsident der hiesigen amerika Ushen Handelslammed herr H. Ireisnmnm erhielt von dem Staat-— iie Hay aus sein Ersuchen an Ne. , den Präsidenten Roosevelt zu be siegen, auf den Kongresz einen Druck END baldigen Abschlufses eines Han lzvetlrages mit Deutschland auszu Ueey fol ende Antwort .Das patiement theilt Jhnen nut, III es stets bestrebt ist, mit allen its-n — r Verfügung stehenden Mitteln die ändelsbeziehungen zwischen den bei: « Ländern zu fördern. Dazu ge ·Ueen auch die Verhandlungen über M Handelsvertrag, sobald die vor Ædeuen Umstände dessen Annahme Usschtsvoll erscheinen lassen." Miinchen, L. Felsr. Die Maler Franz von Defregger und Strick, sowie der greife Dichter ul Hense veransiolteten eine Ver Enmlung welcher die Korphäen der issenfchaft, Kunst und Literatur bei wohntenxum gegen den russischen Ab folntismus Zu Protestiren. Jn den ge paßten geharnischten Beschlüssen ge langte die Stimmung zu beredtem Insdruck Zugleich ward die wärmer Cympathie mit den ruslii«d)eiisfreil)eite: Empfan, namentlich dem gesungene-n Mxim Gorki. iundqeihan In nüch Krn urtheilenden Kreisen verwirft nun die Versammlung und die Beschlüsse, Ml solche demonitrativeKundgebungcn III-te dsllig entgegengesetzte Wirkung ir. schland erzielen, da sie als «Mymifchung in die inneren Angelegen s« en des staates angesehen werden. « Möglickteit, daß die russiiche Re-» »Gutes durch derartige Entrüstunqs.- i Wammlungen und ProtestbescdijsskI Heer Gewährung wirklicher Reforme: Wangen werden könne, ist aung sen, und je eher sie eingestellt wer »." » , desto k:sser, sagt man, lasse sich Wegs daß der Zur wieder eines Ta: Hex tief Gewaltmaßregeln zurückgreije. sl . Berlin, 8. Febr. Ia Kohlengeäbetstteit in Schlesien M sich feinem Ende, soweit die » Mak- h Betracht kom ge n ist unter den Arbeitern « chen Privqlgeuben neuer z» cele Bewegte-g Zwecke Ek ·, höherer Lshne in eng gekom "s Fegefegeschickteäeseitung ge , anzn men dro t. Gefolg verweist-äng- na sehe Wes-M mit en Verlauf « Rot-M sen n erhlengebiet ", III-e S mioeäraeqen WITH M Ue leer wie et Berlin, 7. Febr. i tin-u- ntersch, weiches 15 Jahres lag das Symphonie - Orchester inl soston dirigirte, hat die Leitung der Leipziger Oper unter der Bedingung angenommen, daß er die Leitung seinxk zjährlichen Serie von Konzerten im ILeipziger Gewandhause und der Ber "liner Philharmonie fortsetzen könne. Oesterreich - Ungarn. Berlin, 8. Febr. Mit großer Aufmerksamkeit werden gegenwärtig hier die Ereignisse in Un garn verfolgt. Man ist gespannt da raus, wie die Regierung nach ihrer schweren Niederlage sich aus der Pat sche ziehen wird, wenn dies überhaupt noch möglich ist. Allem Anschein nach versucht Kaiser Franz Joseph, sich die Opposition durch Nachgiebigleit ge fügig zu machen. Franz Kossuth gilt so überraschend dies scheinen mag, alt der kommende Premier, obgleich Graf Julius Andrassy mit der Bildung sie-S neuen Kabinetis betraut ist. Wie-m Blätter berichten, daß Gras Andrnsn selbst dem Kaiser Franz Joseph Jok schlug Franz Kossuth, den bislana un versöhnlichen Führer der Opposition und Gegner der Dynastie, zu empfan gen und Rathschläge von ihm entgegen zunehrnen Ob Kossuth bei dem Kai ker erscheinen wird, ist noch nicht be ttntnt, jedensalls bildet aber der Um stand, daß die Einladun· an ihn er gangen ist, einen großen Erinnrle für ihn und seine Gefolgschaft U Yus dem sernen Osten. « Tolio, 7. Feb. Die Lage am Sache- und am Hun Flusse ist unverändert. Eine lleine russische Abtheilung griss Santschiatzu an, wurde aber zurückgeschlagen. Die Russm beschaffen am Sonntag verschiedene Stellungen im japanischen Zentrum. London, 7. Felix-. Der Geschäftsträger der ruiiischcn Botschaft theilte der Associirtegi Pressa mit, daß die erneutcn Friedensgeriichte jeder thatiächlichen Grundlage ent behrten. Rtißlaiides Haltung ist un verändert Unter den gegenwärtigen Verhältnissen können keine Friedens« dorschläge in Erwägung gezogen wer Si. Petersburg. 7. Febr. Der General Kuropattin meldet, daß ein Kosalentoinrnando unter der Führung des Fürsten Mogol-no in der Nacht des S. Februar in ein von Japanern besetzies Dorf entbrann siinszig Mann der Besatzung ersiatft und sich dann wieder zurückzog, ohne einen einzigen Mann zu verlieren. St. Petersburg« 7. Februar. (11 Uhr 30 NachtHJ Der Still stand in den Operationen in der Mandschurei hält an· Der General Kuropatiin berichtet, daß die strenge Kälte sortdauert. Der Korrespondent der »Associirteu Presse« in Tsinlha tschen beschreibt einen kühnen Streif zug einer kleinen russischen Abtheilung über den Tritsesluh. welcher die Ber dindungen zwischen Liaosang und Fiin wangtschöng bedrohte und unter den apanern eine Panil verursachte. Der General Kuropattin nennt dieses Vorkommnis in bescheidener und lata nischer Weise einen Angriss der russi schen Linken. - R u sz la n d. helsingsors, 8. Febr. Der Mörder desGeneralproturatorZ Soisalon Soininen (Senatsprotura tors Johnsson?) von Finnland ist als der ehemalige Student der hiesigen Kaiser Alexander-Universität Karl Leonhard Hohenthal identifizirt wor den« Hohenthal wohnte in letzter Zeit in Stockholm, lehrte aber am Is. Ja nuar nach Finnland zurück. Aus die nach seiner Verhastung an ihn gerichte ten Fragen verweigerte er die Antwort Der Senotor Mermann hat die Amts pslichten de« Senatsprolurators über nommen und leitet die Untersuchug. Die Berwundung des Sohnes Spi äigews (Johnsson’ii) ist nicht gesäh· — Votum- 8. Fede. Die Streiilage verschtiinrnert sichL handel und Wandel liegen lahm, obs! wohl eö einigen Dampsern gelang, den’ Da en zu verlassen. Lebensmittel wer den tnapp. Der Milltiirgouverneur« hat einen Erlaß verössentlicht, in wel chem die Bevölkerung vor Ansamm-« lungen aus den Straßen gewarnt wir . Geisf, s. Febr. Ein russifcher Priester, der hier ein-l traf, theilte mit, daß der Lin-Wi- dier St. Petersbutqer Streiter mit ihm zu-( kommen bis Basel gereist sei und dnsmj dir-« Fahrt nach Paris fortgesetzt habe« Sein Reiseziel ist London Gar-mit erfreut sich bester Gesundheit und iskl nicht verwundet 4 Marsch-m 8. Febr. l Jn Böckereien und in anderen Wert-l Mitten, in welchen der Versuch gemachti wurde. den Betrieb wieder aufzuneh-j men, wurden verschiedene Leute getöd-; tei. Es sind viele Verhaftungen vor-l genommen worden. l Die Preise der Lebensmittel steigen. ! Die Landleute fürchten sich, den Markt « su besuchen. · . Streiter versuchten, die Angestellter der elektrischen Anlage der Jerenanstaltj u bewegen, ihre Posten zu verlassen« g gelang den Aerzten, vie Leute zum l Bleiben zu bewegen. l Einem Berichte ans Rade-n zieer wurden bei den Streikunruhen W t Ieitet getildtet und in Siqezytko 24 seh-Zier Mdtet und 40 setqu Ernste Rudestiieu werden aus status gemeldet cis-M Treppen me hier dorthin gesandt worden. - Lobi, 8. Iebr. Die Fabriten öffneten ihre Thtirem es stellte sich aber taurn ein Mann zur Arbeit ein. Jn einer Fabrik wurde bis zum Mittag gearbeitet, nach der Pause weigerten sich die Leute aber, die Thätigteit wieder aufzunehmen weil sie, wie sie sagten, von der Straße « aus erschaffen zu werden fiirchtetenj Zu einer anderen Fabrik stellten dies eute plönlich die Arbeit wieder ein. Die Lage gestaltet sich immer ernsteri und man fürchtet, da arn s. Februari die Krise eintreten w rd. Einige des! röszten Fabriien haben nämlich be-: schlossen, an diesem Tage ihre Arbeiter Z endgültig abzulöhnen und den Betrieer aufzugeben. ; Die Streiter werden aewaltthätiger.; Ein Haufe drang in eine Fabrik ein; und zerstörte die Maschinen. s St. Petersburg, 8. Febr· z Eine Speziallommission rnit dem! General Litwinow an der Spitze Eies mit der Vertheilung der 825.000 b: s traut, welche der Kaiser Nikolaus zur-I Unterstützung der Familien der am 22.» 7 Januar etödteten und verwundeien Arbeiter spendete Das »Brrliner Tageblatt« veröf fentlichte einen Bericht. demzufolge der Kaiser Nikolaus in seinem Arbeits-einl Iner einen Brief gefunden habe, in dem sein Leben bedroht wurde. Das Gerücht wird halbamtlich als tmbegriindet bezeichnet. St. Petersburg 7· Februar. Dem Vernehmen nach wird wahr scheinlich der Generalgouverneur Jrei’ potv in kurzer Zeit zum Minister des nnern ernannt werden, oder die spe srell gestfene Stellung der Polizei Mkistkks cthilteru —. « « St. Vetersburg. 7. Februar. Das Ministerlomixe hat beschlossen eine Spezialtonserenz zur Revision der» Censur- ur) Preß esetze einzuberusen Der Präsident der onserenz wird von dem Kaiser ernannt werden und dir Mitglieder werden aus mit der Frage speziell bekannten Beamten, Mitglie-, dern der laiserlicken Atademie de: Wissenschaften angesehenen Schrift ellern und Repräsentanten der betref fenden Departements bestehen.- Der Präsident derKonserenz wird das Recht haben, Personen einzuladen, von denen werthvolle Information-en erlangt wes den tönnen, und Mitglieder der Pro vinzialpressr. Der Präsident tvird Des-. Entwurf der revidirten Gesehe virrlt dem Staatsrath einreichen. Warschau, 7. Febr. Der katholische Bischof dieser Dis sese hat einen Appell an die Streiter gerichtet, morgen nach der Kathedrale zu tommen und ihre Ansprüche defini tiv mitzutheilen. Die Schüler aller hiesigen Schulen mit Ausnahme von zweien weigerten sich heute· nach ihrer Masse zurückzukehren bis die polnische Sprache wieder eingeführt ist. Der Generalslreit hat ieine Aendeeung er sahren. « Lebz, 7. Februar. Der Schätzung nach waren heute et was weniger Arbeiter an der Arbeit als gestern . Dieselben scheinen von des Streitern terrorisirt zu werden. Die Fabrikanten halten täglich Konserenzen ab, um sich auf einen bestismten Plan zu einigen. Der Gouverneur nimmt eine sesie Stellung zwischen den beiden Parteien ein und erklärt, daß wenn die Fabr-Kanten ihre Fabriten schließen, le ebenso wie Streiter behandelt wer den« Streiter versuchten heute, einen verhasieten Kameraden zu befreien, die Soldaten seuerten jedoch und verwun deten drei derselben. Jn Wloclawet wurde heute ein Generalstreit ertläri. Mostam 7. Febr. Der Adelömarschall stattete heute dem Minister des Jnnern Bouligan einen Besuch ab und gratulirte ihm zu. seiner Ernennung, überreichte ihm Hei ligenbilder und danlte ihm siir die Ge rechtigkeit und Menschlichteit, welche lr in allen Jahren, seit er Assisient des Generalgouverneurö von Mostau ge wesen ist, bewiesen habe. In seiner Antwart sagte der Minister, daß er de Verantwortlichkeit seiner neuen Stil lun anerkenne nnd daß er inder A tun t wie in der Vergangenheit die - sehe Nußlands aufrecht erhalten uno vertheidiaen werde. St. Peteksburg. 7. Febr» ! 11 Uhr 20 Min· Abend« Die Gattin vesn Maxim Gorty hat« die Erlaubniß erhalten, denselben Inj der Festung St. Peter nnd St. Pan-(4 zu besuchen Gorky leidet in Folget seiner Gefangenschaft an einem leichten! Unwohlsein Er erhält jede Animus-I famkeit, ein hoher Offizier ist eigens. dazu ernannt worden- nach feinemj Wohlsein zu sehen. 1 St Pkkkksbutg, 7. Schrank ! (11 Uhr 55 Nachts.) Der General-E Gouverneur Treponp hat den Kuratorj für has Erziehungstvefen beauftragt,x alle Professoren an den UniversitötenT nnd die Lehrer der Schulen in St. Pesj insban zu beauftragen, ihren Sirt-z denken resp. Schülern mikzutheileenj das die atabemisx Anarchir aufhö-’ ten müsse. Die iudenten müssen am 28.-Fehruar ihre«Srut-sfen wieder aufnehmen, und Diejenigen, welche sieh weigern, werden ausgesioßen Wenn die Mehrheit sich weigert oder hie Professoren sich i nen in der Bewe g nnfchsießen, io en die Universitä Mnnv die Schalen geschlossen werden nnd der Unterrichz in St. Wall-ins viehmrfhsrerh l Ergrifer bou« der Erspka « Befreit durch Pc-rn-na. »Die medizinisch Welt anerkennt Iksppe als epidemi schen Kann-OW Iedieal Tatk. L a Gerippe ist epidemischer Oas-l takrh. Sie verschont feine Klasse oder Nationalität Die Gebildetenj und die Ungebildeten, die Reichen nnd dte Armen, die Massen nnd die Klassen sind alle der Grippe unterworfen —4 keine sind ausgenommen —- alle sinds dafür empfänglich. ; Haben Sie die Grippe2 Oder rich tiger, hat die Grivve Sie erfasst? Grippe ist ein treffendec Nmnr. Der ursprüngliche franziåjische Ausdruck «La Gründe« ist durch den geschäftigenillme rilaner abgelürzt worden in »Grip« (Griff"!. Unbcnbsichtigt ist da ein neues Wort erstanden, das genau auf den Fall paßt. Alc- wcnn ein schreck liches Ungeheuer uns mit eisernem Griff gepackt hätte. Männer-, Frauen und Kinder-. ganze Ortschaften und Städte hat dagMonfter mit seinem ver derblichen Griff umfaßt. Die folgenden Briefe sprechen für sich selbst betreffs der Wirksamkeit von Pernna is Fällen von Grippe oder deren Nachwirkungen: 1 ----ss--vsssvs v-s-s’--s-- — - Its-Wien see Griffe aussen-ie Ien durch Pers-na. Frau Frei-. Weinberf er, Bester-Im Ulbany counnz, N. schreibt: mehreren hken einen Unsall von Grivpe der meine Nerven in einem erschlafsten Zustande ließ Dann hatte ich einen zweiten Ansall derselben Krankheit, ver meinen Zustand verschlimmektr. Ich ließ mich von drei guten Aekzten behandeln. aber vergebens. Ich versuchte Peruna. Jn kurzer eit fühlte ich wohler und nun bin ich o gesund wie irgend Jemand.« ——- Frau Fled. Weint-erget sDet Uchti. Jas. R. Gnill von Omahtk » Der Achtb· Jmnes R. Guill ist einer der ältesten nnd angesehensten Männer in Lmnhm Nebr. Er hat viel dazu beigettagem crnaha Ha dem zu machen, was es ist. er hatte langer-e Zeit öskenti liche Stellungen inne Er indo siert Petuna mit svl enden Worten: »Ich bin 68 ahre alt bin munter nnd sit-eh Pera-m verhals mir dazu Vor zwei Jahren hatte ich bis »Er —- mein Leben stand auf dem S Petuna kettete mich." —- J. N. MI. Ein Verwandlu- vsu Abtes-m Ase-II. . Herr Silas S. Linwlm der No. NR Erste Straße, N. W» Washingwn. D. E» wohnt, hat die Ehre ein Ver wandter von Abmham Lincoln zu sein. Er schreibt »Jch hatte die Grivpc fünfmal- ehe ich Jbtc Medizin gebrauchte. Vor vier Jahren begann ich mit dem Mel-much von Permm, seit jener Zeit hat mich diese Krankheit nicht mehr belästigt Jch kann jetzt so angestrengt fu«-essen Twie je in meinem Leben. Ich habe mehr wie zehn Pfund an Gewicht zuge- - nommen.« — S. S. Lincoln. Lamm tut-irrte nicht nat Grimm sou bem kräftigte das ganze System« FtL Mike M. Dteßlen 1313 North Styant Ave« Minneapolis, Minn.. schreibt: I· »Sei-fes Frühjahr litt ich an Gripfh von der ich teilweise kuriert wurde. aber die schlimmen Nachwirkungen ves Jblieben den ganzen Sommer hindurch Hund ich konnte nicht wieder kräftig wer den. Eine meiner Freundinnen, die Imich besuchte, riet mir. Peruna zu ver jsuchem und ich tat dies und fand es sportrefslicher als ich erwartet hatte. Es lurierte mi nicht nur von dei Grippe, sondern kochte mir vollkom mene Gesundheit, baute mein km es lsttem aus und verschasste mir rä . ’w ich«fie seit Jahren nicht besess » « — Alice M. Dreßler. Das Zeitan einer Schauspiean Frl Jeancotvgiw Griwa OW gcxiz Trop, N. Y» ist die Haupts Aubrey Stock co. Sie schreibt Je D sendet-: «Während des Winters von Isol litt ich mehrereWochen an einein M ren Ansall von Grippe, der mein le nnd meinen Raps in einen schlimmen katnrrbalischen Zustand brachte. Jemand empfahl mir Pettina. Nachdem ich viel Zeit und Geld an Lierzte verwendet, versuchte ich das Mittel vertrauenevoll als lebte sei slucht, und in wenigen Wochen war ich sqllkkesund wie jemals-IS' —- Jean Com II Eku Richter im Süden kuriert. Richter Somtto J. Guß. Hatttvelb Ga» schreibt: » «Vot fünf oder sechs Jahren hatte ich einen sehr fwlimmen Anfall von Erim-h weläse inficmifchen Entom-I zurückließ Ein Freund riet mic. Pe runa Zu versuche-« was ich tat, worauf ich sofort Abhilfe und Heilung III-. Die dritte Flasche vollendete die ur.· —- H. J. G·oß. Wenn Sie durch den Gebrauch von Pera-Ia keine promvten und befriedi endcn Resultate erzielt-m so schreiben ie sofort an Dr. Oaktmam dem Sie Ihren Fall ausführlich beschreiben, und er wird hnen gern feinen wertvollen Rat gkat s erteilen. , Adresse: Dr. Hat-inton- Präsident des rtman Sanitatiums. colunti bus, bio Zustian Besinne Daten-n Billige Greises-Reiten nach Same-knien Lager Sen-nd and dem notdioesiiichm enn detideiL vom l. Wäre bis tö. Mai. Seht niedti e Rundreifeskkisten nach dem Süden and C dwefien am 21. Februar ie nne 7. und 21.Mätz· Ebenso niedrige Ein- . Weg-Roten noch derselben Gegend am 21 Februar und 2l. März. Niedrige hemmthsiucheksikeeusiionsiaien am 21. Februar und 7. und 21. 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Die Maschinen haben feiner i 8375,000 das Krieg-s s ein Æßt ppüsiauvi cqu Ot- -000 III ! petsnthiltesepsseurstones via Crass- Islssd sont-. Am ersten und dkttten Dienstag jeden Mo» nat- vetlnutt die Grund Island Name Hei matdstncher Ercutsiongnckela ne Rate von-. Hurinlntspreti plud 0200 tät ie Runda-se Uebertieoen erlaubt m gewsiiem Terkitormrn ’ Innerhalb lb Tage aut der Hinterle· Tiefen « nülny bis zu 21 Tagen für Rückietir. i Russifche Spiellarterns ft a t i ft i t. Nach einer offizielten; Statistik werden im Reiche des Zarenj itber 2,000,000 Rubel letwa 81,000,-. 000) jährlich fiir Spiellarten ausgege-; ben. Das Manopol für die Fabrilad tion von Spielleuten gehört den Wohl-? thötigkeitsanstalten der Zarin Maria, die dadurch ein jährliches Einkommen von 1,700,000 Rubeln haben, da die Kosten der Verstellung nur 800,000 Nubel betragen. T Beinahe lebendig be F g r a b e n wurde dieser Tage ein ge ; wisset Nathan F. Chidifler in Jeferi I M, Okla. Die Leidiragenden waren L Trauerhause verfarnmelt und der ! Leichenbeftatier entfernte den Deckel des ,Sarges, damit sie noch einen letzten islick auf ihren Freund werfen könn I ten. Zu feinem Erstaunen bemerkte der Leichenbeftatter, daß die untere Seite s des Sargdeckels feucht war. Es stellte i her-aus« daß Chidister athmete. Sox ort wurden Aerzte herbeigerulen und fe erklärten, daß Cbidilter nur« scheintodt war und bald wohlan lein tverde, was auch eintraf. ; "w- U Daåhmen licht gäeem grau-sie II c c te eine ht. gez wes-.- . »k. » nnd man eilt damit-zu dem U den-schn. Die-werte von U ven get Wem-am gesandt wen- ein Ieepieu Des m We wieder tu Dequ ) m Farnk Alpenkrauters Ylutbeleber das alte Kräumhejlmittel ist ver Tr· set Ort welcher das menschtie System wieder strich in Gang bringt e entfernt die Unreinigcmeu we Steuern-gen im mensW Körper hervorruer und stärkt alle Organe. Keine Uppthekermediz n. Mth nur durch Spezies-Verirrt sn beziehen oder direkt durch den Mqu « Mantiss-Matt Ist Its-ein- msess cost-s nsd nagte-Indes Wurst-, II ci- ils-entsank Haupts Instinkt-du sit II fes-Neuma- asd II Iosmks Ist e Mk sinkt Immo. m Zus s«eI III bis Its solche-mit Iu umse- kdts sum smtt osss pgupmnmamcdeck uns- qqlh Ist-g Its Use-. sus- Isthtpaselmmz Stillst-« Unmu Idnssux sie-s stos. « o» den« s. III-u säh-L , · Sehuhc... braucht jetzt Jedermann, « auch Filz- Hausslippers » sind ganz angenehm bei « solchem Wetter wie es ; jetzt ist « Itlebufchuhe, einschnallig, für l Mädchen .............. 65 l Ueberschuhe, zweischaalliz, für : Mädchen. .. 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