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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 4, 1904)
IOQ h Ists M Mowwoommon klu- wnls yovs Mond lot lt M money-som- hounx I stellt-sont or tot Illnk helle-im t» unbalthy conle llon of kbo klä noysx ls ll only yout llnov ll ls evlclonco of ltlcls ney tkoublo: loo bequan closlko to pu- lt ok. sln ln ehe book g olto oonvlnolnk prool tlm the kldneys wo blos elot no out ol order. Ilut to po flim l« oomlort ln the knowloelxo so often upkouoct that Dr. Immer-'s swunps Acon tho kml kldney kemekly lultllls ovsky wish la cuklng kheumatlsm spcln ln llto htoltz Money-, llvor. bladdok and eve» part of the um«-)- posuke. lt not-tecta lnsblllty to hold wom- uid waldan paln ln pmlnk ll. or bsd effoots following use ol llquok, Ilno or does. and ovorcomos thut unplesunt Idee-M of being compellocl to so often cui-last odszh Incl to get up many llma sutlnk lbo nlglm Tllc mild nnd the oktro okoins cllcct ol swamp-Kot» l- soon mllzo . llstsnds lho hieb-it tot- lts won dskful cui-es ol tho most cllsuscsslnä em. lc you need s medlclno you should avo tlio book Sold by dkugglsts ln soc. andsL site-. You may have s samplo bottlo ol thls condotlul discoveky « « sml s book that tells ;;»;» more tbom lt, both sent obsolulol lkoo by mill. ’ » « Mos- k. lcllmcr se muss ers-wun co.. Bln harmon. N. Y. When wkltlng mon an k ne W- xonskous olloc la tlm pipor. « Dnn’t make any toll-take« but pas-nom voi- me Wes mplwot Dr. Kil mer« s sendenPNReisotkz nnd ttm Melissus BlngiiammnR on ovory bot-ils Heini Muciliiiiiiilfi 532 c 534 site st» ciuetiiuati Oli itt anerkanntder in deutschen, österreichischen und tchiveiIer bei Gerichten —c a en nnd aiiiterge ti chstl ch er ich-enti- siechtsamvait u. Rotte Amerilas Tie von ihm ausc estellten poll Ussiks zur Er Lssoastm sind un eädiing von ....... r und ertol reichW ebenso wie feineb B or ninndicha teti nndAdinin isttatk unten R Deutschland nnd Ilnietita Fol sen e o i wird wö stelle Lifte verwißter Erben cheiitlich erneuert, und ist die einiige III Amerika Jind Europa: Wegen Mangel an Zeit sowohl wie Raum tnd wir ez,n)ungen die Namenliite die zur nächsten oche überzitstellen s Man Iende sich direkt an Uslkph HAUCKWOKTJL III I M Ils- si.. stritt-essen Ohio Seide Rasen iu Japan. Jn Japan ist die Nase der einzige theil des Gesichts, der die Aufmerk samkeit der Leute fesselt. Die Nase ist entscheidend siir die Schönheit oder die hößltchteit des Gesicht-. Die Augen der Leute find dort ausnahmslos schwarz, die Wangenbeine hoch und her vortretend und das Kinn weicht start surllck Jn Japan ist eine Frau niit roßer Nase allemal eine unbestrittene kchonheit Bei den Eingebornen sin den si sehe selten graste Rasen, und litein schätzt sich, wer sich einer sol chen erfreut. Aus den meisten japani schen Bildern sindet nian schone Frauen auch stets mit adnortn großen Gesichts dorsprijngen dargestellt. Heftesittt das Eiter eitelm CI ist eine Schmach wenn die Jugend dem Alter nicht den tchuldie en Reinen erweiii, oder das gerade Negent eil in der Fall dki Te Ring s New Lite Pills.11eieschiieidcti Krantheiten ad ganz einerlei wie getan-lich oder wie alt dieselben sind ikeidnuungclo sigieit, Neldsucht Fieber,ite1ftoptiing alle weichen ne dieser Ietielten IVille. Lin iti A. Hi. BuchheiW Apotheke. selieniflelsssOIOM via Buelingion Reute. Insect noch Si. Leu-s and zurück, gut für den ganzen Sommer isöJii Am und noch dein Lö. April Seel-Winge Tickets, DA) ils-. — Am und nach dein 27. April sehnte-ge Uckets, IlS 85. , We en Muhmen in Be ug auf Zugdiensi ecgi en Bratwurst-siegen Uekeelchivemmung von U s u se n wird aus allen Theilen csdanstrcllens vermeldet Die Plage wird auf das iii str ungünstige Ernte lpettee mild et· in dessen Folge re uan i ten Weizen auf dem Ho gelassen werden mußten. Geister sticht einen cis sink. .l!ln lchyeeek Intsll von Riekenlksntheit Ists mich aufs licenses-been Fels verlachte clle seien non Olt nei. aber keine neiileniich. Eines Tages is ich eine Innonee Jhkes Eleeme Bitten und belchlos denselben in redlichem No dem ich etliche Tolen ges nommen, veus ne ich Erleichterung nnd bald danach war ich gänzlich lutni und hin lenhet noch nicht einen Tag wieder krank ye Iefem Nachbarn non mir wurden von Ummalismuh Neuialgm Leber- wie Nie tetlleiden und allgemeiner Schwäche weit-. DII ist me B. F. Lief von Fee-nom, N.i5., NUIHL Nin we m Und-den I Apolhekr. Ine- ue verfaulen. Gut eingerichtete Fern-, dichl an Grund III-nd, lsil Acker, Allegin Jens, sowie feparst elngefenzie Weib-, ifizu vers-alm. Beete aus est-i per Ilcker. Bedingungen: Eise die häler sank uni- esveeen Theil qui beliebige Zeit zu msß en Zinses-. Rcezuieagen l- dee Disice ieies Amei s-— « ! F I WQUIMDWW her 24 Jahren unsnverp liissi wurde er von Raps-Even doch wie derernannt. s James A. Dumoni, zur Zeii der urchtdaren ,,0eneral Stocum« -Kata· rophe Chef der Dampserinspekioren, isl schon im Jahre 1880 der Nachlässigkeit und Unznverlässigkeit im « ienst über iihrt worden und irotdem h t ihn Prä ident Roosevelt im vorigen Jahre wie der süt seinen hochwichtigen Posten er nannt .Bei der Wiederernennung Dumont s, i foelcher nach der ,,Seatoanhata«- Kata strophe jahrelang außer Dienst gewesen war, ist das Civildienstge setz, aus welches Roosevelt sonst mit ganz besonders großer Wichtigthuerei zu pochen pflegt, schnöde um-. sangen worden; dennobwohles oorschreibi, daßDampserinspeitoreneine Civildienstvriisung machen sollen, tout-: de Dumoni von Roosevelt ernannt, ohne kine Prüfung bestanden zu haben, und te Civildiensi- Kommission bestätigte die Ernennung mit einem Hinweis aus die Jangiähriae Erfahrung« Dumont’s im Jnspeitionödiensi. Daß Dumoni nur ernannt wurde, eil der frühere Boß der republikanis chen Maschine, »Torn« Platt, Gou verneur Odell und J. C. Francis, Her-: ausgeber der Troy ,,,Times« seine gu ten Freunde waren, ist eine allgemein III s-IOI4-I«--X «---k-IU --- Gi»Jk--c. I-- vaissqsuv Issshssqhslh qusnsqsi Was der Schand-Bericht besagt. Der Bericht spricht die New Yorter Dampfschiffs-Jnspeltionsbehörde von aller Schuld fret und sagt, daß das Schiff. nachdem das Feuer entdeckt war, an dem besten etreichbaren Plage an den Strand gesetzt wurde, daß die Mannschaft es an der nöthigen Diszi clin fehlen ließ, und die Offiziere sich er Nachlässigkeit schuldig machten, sum Schlusse emvlielflt er, die Patente es Kapitäns Milliam fx Ban Schaich des Lootfen ist-ward Man Wart unt des- Dbermascksknisten Veniamin F. Contlin tu miderrufen. Kes- von Ja; met A. Tumnnt und I« K. Bark tett unterzeichnete Bericht ist an der Obnanspettor Robert S. Rodte ges richtet· Die gründliche Untersuchung des Eos ronerj bat zur Evidenz ergeben, dai weder Rettungsgttrieh noch Löschappm kate tn Ordnung waren. Das Depar tement selbst bat eine Neutnspizirung aller Schiffe im New Yorter Hafen an geordnet und die herren Jnspeltoren gte sich erst dagegen sträubtem hatten aretn zu willigen. Dann aber stellt ch z. B. heraus, daß auf dem Schwes erschiff des »Sloeum«, auf der «Grand Nepubltc«, die ebenfalls lurz vorher «untersucht· worden war. 95 Prozent der Rettungggürtel werthlos und daß die Löschapparate außer Ord nung waren. Der betreffende Jnfpels lor wurde mit seinen Afsistenten ent lassen. - Das Verdilt der Caroners Juw. Im fchreienden Gegensah zu dem Weißbrenn Bericht der Bei « hördr. Das Verdilt der Coroners Jury steht sn schreiendem Gegensatz zum Bericht Zer Bandes-Behörde, o b g l e i ch d te Letztere tm Wesentlichen dieselben Zeugenaussa Jen, wie der Cornner ent Iegennahtm und es schließt: . »Die Jur ist weiter der Ansicht, dafz das, im hie tgen haer im Schwunge hende System der nspizirung vollzs ändig ungenügend it und durch das ·elbe nicht dargethan wird, ob dies Feuerlöschapparate und die Rettunggpi zpparate in einem solchen Zustande, ind, urn dem Untergang von Menschen« H eben vorzubeugen, und wir empfehlenJ saß der Setretar siir Handel und Ar-« EZeit solche nstrutttonen an die Jn·’ pettoren eräszt, welche eine ehrliche end durch reisende nspeltion aller in Diesem Oasen sahren en Fahrzeuge zur Folge haben würden.« s Die einzige richtiae Antwort, welche Eine Administration verdient, unter de tin Regime ein solches schmacht-alles hergehen möglich ist, wird sich Jeder elbst sagen. Die Deutsch-Ameriianer perden auch nicht verseh ·en, die passende Quir -ung am Wahttage aus su st e l l e n. W Jn die RauhreiteriNiistern steig drenzlicher Geruch. Es muß saul, seh saul um die repudlitanische Sack- ste ben. wenn man zu den niedrigsien Ver leumdungen des sriedliebendsten Volke-: der Erde Freisi- rn Westen, nament lich in M ssouri, ansag und den de nachharten Staaten verbreiten republi tanische Zeitungen und Redner auf's Reue die. schon est todtgeschlagen -Ente«, Deutschland hege Absichten au füdameritanische Gebietstheile, und un« deutscher Anmaßung gebührend entge Rntreten zu tönnen, sordere Präsiden ; oosevelt eine starte Vermehrung de« ! sittegsslottr. Zeiss-ne heßeteii Deutsch « ’Ameritaner nnen die gemeine Ver - leuindun ihrer alten heimath an ’ wirksam en dadurch mzahlem da · » sie den RaubreitersPrii deuten aus de c « Sattel heben. 1 i II « — Hain-, Hof und stand Kartoffelspeisr. Recht Leiche, nicht zu mehlige Kartoffeln wer n mit der Schale getocht; in einer Pfanne werden gehackte Zwiebeln in Butter gelb gebrannt die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln recht heiß hin eingegeben und schön saftig gebraten. Angerichtet, schüttet nsan ein Rührei von vier Eiern, etwas PLE) und wenig Mehl darüber. Lebersuppe. Hierzu nehme man eine Kalbsleber, toche diese in sie dendem Wasser eine halbe Stunde ab. Nun nimmt man sie heraus, legt sie zum schnellen Abtiihlen in kaltes Was ser und reibt sie dann auf einem Reib eisen, hieraus nimmt man zwei Kan nen tocheude Fleischbrühe, thut eine derbe Portion geschnittene Petersilie hinzu, nach Belieben ein wenig Majo ran, und läßt dies zusammen aus tochen. Man richtet nun die Suppe tiber gerösteten Semmel- oder Brot schnitten und etwas Pfeffer an. Kalte Pumpernickel s a u c e Czu kaltem Fleisch und Wild pret). Sechs Personen. Eine Stunde Man reibt altbaclenen Pumpernictel (oder Schwarzbrot) fein, so daß man ungefähr drei bis vier Eßlöffel Brot mehl erhält, und kocht drei Eier hart. Die Dotter dieser Eier zerdrückt man in einem Napf recht sein« verrührt sie mit einem Theeliiffel Zucker, zwei bisf drei Eßlöfseln feinstem Speifeöl, eini gen fetngestoßenen Wacholderbeeren, einem Ldffel scharfen Seuf, etwas Salz, Weinessig und dem geriebenen Schwarzbrot und fügt zuleßt nach Ge schmack fünf bis Zehn Tropfen Maggis Würze dazu. D e Sauce muß kräftig erithrt werden« damit sich das gerie ene Brot gut mit den anderen Jngre dienzien bindet. Rickelgeschirre dürfennicht zur Ausbewabrung oder Bereitung sau rer Nahrungsmittel benutzt werden, da Essigsäure, saure Fruchtsäfte und Salzlösungen Rickelmetall auflösen. Rickelverbindungen sind dem Körper schädlich, und Bruchtheile von Gram rnen bringen schon Erbrechen hervor. Die Löffel und Gabeln von Metel rnetall, wie man sie jetzt zu den moder nen Salatieren bat, müssen sogleich nach dem Essen in lauwarmern Wasser abgewaschen werden-—das Putzen der selben kann man später besorgen-—da die Essigsäure das Metall fleckig macht und diese Flecke sich entweder gar nicht oder nur mit vieler Mühe entfernen lassen. Raben des Leibum f ch l a g Z. Wie vielen ist der Segen eines Leibumschlagea noch unbekannt! Und doch ist er von nnschätzbarenr Werth. Gleich angewendet, beugt er mancher Krantbeit vor, da durch den milden Schweiß, den er hervorruft, der Kraniheitsftoff zertheilt und ausge schieden wird. Seine Anwendung ge schiebt wie folgt: Abends vor dem Schlafengehen wird ein starkes Hand tuch in 77- bis 81gradiges Wasser ge taucht und ein- bis zweimal fest um den Leib gelegt, hierauf wickelt man ein bis zweimal eine wollene Binde, die etwas breiter sein muß, darüber. Die selbe wird mit drei Sicherheitsnadeln festgestertt, so daß teine Luft eindrin gen tann. Morgens, wenn der Patient erwacht, wird der Umschlag abgenom men und jener mufz sich mit Wasser von 77 bis 81 Grad sahtenheit abreiben, damit die Poren ich schließen und er vor dem Eintritt kalter Luft geschützt ist. Das Luftschlucken der f e r d e. Außer Krippenfetzen und ufttoppen wird bei Pferden auch zit -1--— —--t L—- O..t4k-t,s,.. P E suruvu usw »u- Sapia-neune Wuuuusi I tei. hierbei stehen die Pferde wie in sich gekehrt und inachen Kaubetvegun gen, wobei sich Speichel aus dem Maul entleeri. Durch das Kauen vermischt geh der Speichel mit Luft, und die hiere strecken die Zunge nach vorn, biegen die Zungenspitze um und ziehen die mit Speichel erfüllte Luft in die Rachenhöhlez zugleich wird auch noch Luft rn t schnarchendem Geräusch durch die Nase in die Rachenhiihle eingesaugt. Durch Abschiucken größerer Mengen don Luft und Speichel treibt allmälig der Darmkanal auf, so daß der· Bauch in beiden Flanlen sich ausfällt erwei tert. Bald treten hörbare peri taltische Geräusche auf, und nach ein bis zwei Stunden entleeren die Thiere die Gase aus dem Mastdarm in großen Men gem worauf der Bauch kleiner wird und ie Pferde ieine Beschwerden mehr zei gen. Kolitshtnptonie treten bei diesem« Uebel nicht auf, wohl aber nähren sich die Thiere schlecht, so daß die Untugend als eine erhebliche angesehen werden; muß. Für die Diagnose, wobei es ini Wesentlichen auf den Nachweis des wirklichen Lustschlucteng ankommt, sei noch besonders auf die gewiß bemess ieniwerihe Erscheinung hingewiesen « da die betreffenden Pferde, wenn sie beobachtet fühlen, oft stundenlang die Untugend nicht ausüben. Das Absterben der S ch w ii n z e ist ein Leiden, das häu s« junge Schweine bei taltem Wetter iilli. Tie« Schwanze faulen dann lind fallen ab; in schlimmen Fällen ek zreisf das Leiden auch die Knietehien sen Missel und die Spihen der Ohren. Dies Absterben wird gewöhnlich durch eine Stockung des Blutumlaufs infol e Der Mitte hervorgerufen und tritt mee L J L- s l aus, wenn die tel zwei oder i Tage alt sind, ach dern »Dir-e Stock-Journal« ist das beste Mittel, sobald der Schwanz roth zu werden beginnt, eine sehr kleine Scheibe von der Spitze des Schwanzes mit einem. scharfen Messer abzuschneiden, ums Blut zu entziehen und den Blutumlaufs wiederherzustellen Alsdann werdens Schwanz und etwaige andere erkranktel Körpertheile mit einer Mischung von· einem Theil Terpentin und drei Theilen « Olivenöl eingerieben. Diese Einrei-i bung muß täglich zwei- bis dreimal vorgenommen werden, und zwar so lange, bis die betroffenen Theile ihren normalen Zustand wiedererlangt haben. Nöthigensalls ist die Blutentziehung zu wiederholen, denn wenn der Blutum laus gehemmt bleibt, ist auch der Schwanz verloren. Ein tägliches Putzen des Rindviehstandes ist im Jntresse der Gesundheit der Thiere geboten. Jeder grattische Landwirth weiß, daß sich auf er Haut der Thiere fortwährend Schmutz und Staub ablagern, daß die abgesioßenen Hautpartitelchen oder Ab ichilferungen, sowie die Riielstände der Ausdünstungsstosse dazu geeignet sind, die Poren der Haut zu verstopsen, und daß alle diese UmstänU die Gesund heit des Thieres beeinflussen müssen. Befinden sich die Thiere im Zustande erFreiheiH im Naturzustande auf der L- k- .k Gusse-, f» Ist tut Pusfei tun-» IHUchI lich, denn unter diesen Verhältnissen wissen sie durch Schütteln, Wälzen arg dem Boden, Lecken, Kratzen u. s. w. si selbst des Hauptschmutzes zu entledigen. udem führt der Wind den losen taub mit sich fort und der Regen wäscht stets einen beträchtlichen Theil des Schmutzes wieder aus. Ganz an ders aber steht es um die im Stalle an die Krippe gefesselten Thiere. Diese gind nicht im Stande, sich selbst von ein Staube, dem Schmutze und Kothe zu befreien, weil sie an freier, unwill iiirlicher Bewegung gehindert werden. Eine lange und reiche Bohnenernte kann mandadurch erzielen, daß man nicht e i n e Schote hängen läßt, sondern a l lse ab fliickt, sobald sie genießbar sind. Das bpflücken selbst muß mit Vorsicht ge schehen. Wenn auch nur einige Schoten an der Pflanze bleiben, so läßt dieselbe im Vliihen nach, weil sie ihren Trieb nach Fortpflanzung befriedigt hat. Werden aber immer alle Schoten ent ternt dann fährt die Pflanze fort, mmer neue Blüthen zu bilden und neue Schoten anzusetzen Aehnlich ist es auch bei den Gurlen; sobald man grüchte zu Samen liegen läßt, hört der rtrag der betreffenden Pflanze auf. Bei Beachtung dieser Regel, wobei noch ein berdiinnter flüssiger Dünger bei Re genwetter vortheilhaft anzuwenden ist, und, wenn nöthig, reichlichem Gießen erhöht sich dann noch weiter der Er trag. Das Gießen geschieht am besten bald nach Sonnenuntergang, wenn die Temperatur sich abgetiihlt hat. So be handelte Bohnen und Gurten tragen bis in den Herbst hinein. Muts als Mastfutter gibt niemals ein Maftprodutt bester Qualität. Versuche haben ergeben, daß Wurst, welche aus dem Fleische von mit Mais gemästeten Schweinen und Nindern hergestellt wurde, niemals die schöne rothe Farbe, die feste Ve schaffenheit und die gute Haltbarleit be lain, wie sie z. V. durch Fütterung mit Kartoffeln, Getreideschrot, Magermilch u. f. to. erzielt wird. Vielmehr gab Maisfiitterung der Wurst eine graue bis gelbliche Farbe, schwierige Beschaf fenheit und schlechte Aufbewahrungs fähigteit. Wer also wirklich Mast waare erster Qualität herstellen und die dafür gezahlten höchsten Preise er halten will, darf keinen Mais verfüt tern. Das darf natürlich ebenso wenig der Fall sein bei den Thieren. welche eint eigenen Gebrauch geschlachtet wer en. Kann man Weisensaats gen t vorn vorhergehenden Jahre noch nutzen? Das Saatgut hat seine Keimfiihigleit noch nicht verloren· Man kann sich, um ganz sicher zu gehen, durch eine vorherige Keimprobe davon überzeugen. Gut erhält sich das Saat gut, wenn man es in Stroh aufbe wahrt. Jm Uebrigen soll das Aus sen überxährigen Weizens ein sicheres ittel gegen das Auftreten des Bran des sein. Man könnte also edentuell eher Vortheile wie Nachtheile von über sährigem Saatgut erwarten. Vergiftete Milch. Göttin nen gistige Stoffe in die Milch über gehen, ohne daß das Thier selbst er ran!t; so widerstehen z. B. Ziegen gif tigen Futtertrautern (z. B. der Herbst zeitlose), und dennoch sind wiederholt Schädigungen von Menschen durch der artige Milch beobachtet worden, ohne daß an den Thieren selbst Krankheits erscheinungen nachgewiesen waren. Un ter Umständen können auch als Arznei mittel gegebene Gifte in die Milch über gehen und Säuglinge und Kinder sehr gefährden. Wie vertreibt manMiinse aus Korn- und Strohmieteni Man nehme eine genügende Anzahl Drains röhren, streiche mit einem Holzspnn das Gift in die Mitte der Möhren und ver theile dieselben durch den ganzen Hau sen. Bei Abnahme der Mieten werden die Röhren zurückgelegt und ein anderes Mal wieder zu demselben Zweck ver wendet. Auch können diese Giftröhren eus Böden nnd in Wohnungen gut der tv det werden, da Katzen etc. in diesem Ia e das Gift nicht verzehren können. -.—----- — . »k. Os-· «-----s---I—J Neuralgia besänftigt ans beflis- Ins IOIatks. Tausende sc Ituseu für dssssu unse sinsu Oellunstm Preis 250 ums Ist-. WAbAnssicllungs Exknrsion via Grand lsland Route sonntags ’;·« Ponnerstags inck. Its-e Woche bis qnnk l. Dz. Hin-. chui dfahxt von Nmnd Jcimnd kostet un genannten Tagen VI l.7.-’-. Züge acht-n ab von Nmnd Island um 7 Uhr Meigen-J 11nd1.1’5(-N:1chnt. A k . H M- Marble Worts i. i. ist-II s ds Monunieiites Gent-feine e d M. IIYMMMW. Falls J t Marmorardeiteii wünl t gest keine s estelliingen, ehe Jhr uns ge e en. Unsere Preise sind die niedrigsten. Seht uns nnd spart Geld. Its-ad Island, · - - « IW Heimat-flacher - Sparen-im- sites — die Unten Paetslc Clieiidahm Gelegenheit:— HeiniathssuchevEtcnrfionem B ertaufsdaten:——7. und 21.Juni, ö. und 19. Juli, 2. nnd 16. Ang» S. und 20 Sept» 4. und 18 Oli» l. und Is. Nov. 6. nnd 20. Dez. « Tetritvrium:— ArtansaQ Arizonm Jndian Territory, Louisiana, New Merilo, Oklahoma und Texas. Gültigkeiisdaner undUeberlies ge ii :—«Tickets gültig bis zu 21 Tagen voin Verfaussdatum. Liberale llebeislieg-Privilegien aut der Hinreise. Für nähere Einzelheiten erluiidige man ich « in Ler Union Pacisic Ticket Office o er schreibe an W. H. L o u ck s, Agt. Riedrige Rasen naih St. Lonis via Stand Island Rente. Für die Louisiana Pnrehase Erposition zu« St. Louis, Mo., vom 30. April bis 1. Dez. 1904, bei-lauft die St. Joseph ec- Grand Js land Railivay, beginnend den 15. April und dauernd bis ziiin u. incl den 30. Not-» tä - lich Riindreisebillets in sehr niedrigen Prei sen. 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Der Viele- ksmek Ulii ist ist«-JU, innfüi mir sie an Abonnens ten neikanfen. Auch kuiin mi-- sie lnkeiiiiiieii, its-tin nsnii sen-n neuen Ahnung-Um kjnschickk und ji«-» iii Viiar einschidt oder miei iinh We in Luni-; die neuen Abennenteii müssen die Zeitung natürlich eins ein Jnlze tin VHHIW h«zzk,1kn Und nur Solche weiden als neue Abonnenten betrachte-i iv«lche die-Zeitung nicht haben, oder doch schon seit gemnmer Zeit nicht mehrv hatten. »Ur-mit t: Staate-Anzeigcr G Herold, Box u oRAnD ist-inn. nEBRASKA. ne only«oouvte Track Railway bei tween the Missouri « Rivcr and chicago . Fast Jajly trajn zerij- vjzt the chicago, Union Pzicitic sc Nurth-Westem Ljne from puints in Nebraska to chicago and East Six trziins a day Omth H Chicsmsh without changth Twutrxkim dxulzs hetqu Unmhaand st. Paul and Minn:-::p«h—. The Fest of Stierkains FOthssJiikistx snif «T!css--sm.-mssn.«pp!y unlon (()uk-H-s-. Ums-« Puck-« P P. m sum-Y J. l. Will. sus« Sus. fcolw sag Ists-. 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