Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 21, 1904, Image 8

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    hat seine-neue Herbst- nnd Winteranswabl von Ueber
zjehern, Anziigem Mützen, Unterkleidnng, Handschuhe-n
usw. für Männer sowie Knaben erhalten nnd ist er voll
ständig überzengt, daß er Euch Geld ersparen nnd Euch
befriedigen kann, wenn Jbr nnr kommt nnd sein feines
Waarenlager besichtigt
Männeranzüge u. Ueberzieber von 8500 bis 820.00
Knabenanzüge n. Ueberzieber von 82.00 bis 816.00
Müden von Ost bis Also
Flanellbemden von 81.00 bis 83.s0
Unterkleidnng von S0e bis 821.00 pro Anzug
Handschuhe von Ost bis 81.50 pro Paar
Wollene Strümpfe von 20t bis 50c pro Paar
Er hat ebenfalls noch andere Bargaitts, deshalb kommt
und besucht ihn, ehe Ihr Ente Einkänfe wo anders
macht.
F A L K» yet Kleidern-tosen «
Grand lsland, Nebraska.
lste Thüre östlitb von der See Hive Groeery.
Lokal-s.
—- Gewehre reporirt, Nieß ö- Tor-ow.
—- Mike Klinge ist auch wieder von
St. Louis zurückgekehrt
—- Für eine gute Taschen- nnd Wand
uhr geht zu Max J. Egge, dem Juwelier.
— Bücher jeder Irtksowie Zeitschr-ji«
ten, heiJ P. Windolph, Grund Island·
—- Emst Blmrk und Cospar Dein
keinen vorgesiern von Mountoin Home,
Jvoho, hierher zu Besuch.
—- Frennd Chr-s Stelt wurde non
seiner Frau mit einein gesunden Möbel
beschenkt. Wir gratulireni
—- Iartland, stock Speinsö
sit-se ice Gorten set-es met
darinnen bei per spie-so
Lotterbet- Quernath
—- Stets ein vorzügliches Glas Bier,
ausgezeichneten Whiskey, die besten Li
qnöre, Weine usw» sowie seindustende
Cis-irren sinbet man jederzeit bei Christ
Rounseldt.
— Arn Sonntag wurde Frau Peter
Sorensen, die sich fortwährend mit den
Pserden ihres Mannes zu schaffen mocht,
von einem der Thiere in die Seite ge
schlagen. Sie kann von Glück sogen,
daß sie nicht gesährlrrh oerleht wurde.
— Als Julius Senkheil lehte Woche
sein Vieh non der Sommer-weihe zurück
erhielt, fehlten ihm s Stück. Drei do
von waren vorn Bliy erschlagen und drei
ans andere Weise verloren gegangen.
Ec- nnangenehmer Verlust.
—- De. Jro T. Peine, Eigenthümer
see Mir-nor- snd Stein-erke, beging
vor einigen sogen beirn Abladen von
Steinen die Unsorsichtigkeit. einen Don
Isen unter soleh’ Steinchen zn halten
--h wh« h-- -3« J--- -----ekLO
IIII Ist-sw- --- Ist-· - ssoqs assqus
Glied bestraft. Ja, solch ein Steixifi
kein Federtisseril
—- Der Kerl F. Z. Brandt, welcher
ist Countygeiängniß war und wegen
Einbruchs zu einem Jahr verurtheilt
ser, besing vor einiger Zeit den Streich,
den Geieagemvärter Wickwire thätlirh
Magreilery fide-falls in ver Absicht,
eier Flucht-ersuch zu machen, erhielt
diiir ums noch 2 Jahre aufgebrummt,
good-Iß er im Ganzen s Jahre Zuchthaus
—- Der Regen vor ein paar Tagen
suchte eine große Menge Wasser und ist
M Grundsasser wieder so gestiegen«
Its viele Keller überschwemmt sind,
III III iehige Zeit fehr schlecht ist, de
M die Wismorräthe an Lebensmit
eeis its rLeser het. Wer cui niedrig
kriege-ein Lende sehnt, für des ift ein
sahest-tei- ikeller vom größten Vor
i- —- BekSondergsmr sirv ietzt ange
· ge: gis-rissest ig» dem vorhandener
renis uns zcxerstgnlich niedri
, Frei es Ierrcrrfh so des-es sieh für
Täsl t, Wehen und ei- act-a
;Fses. III les Haucht-er esiüt
Of ARI- - Miso-sie die fir bei log
—- Rähmasehinen reparirt, Nieß cis
Conow.
— B. P. s. Iarden gehen die desie
Zufriedenheit. h ehn ke G C o.
—- Wm. Tilley wurde gestern oan
seiner Frau mit einein Mädel beschenkt.
—- Maecadee - Versammlung in der
Il. O. U. W. Halle atn Montag Abend,
den 24. Okt.
— Otto Mattke wurde in uorlehter
Nacht von seiner Frau mit einein gesun
den kräftigen Jungen beschenkt.
—- Kleiner Profit und schneller Uni
sah ist unser Mono; nicht etusa wie dil
lig, sondern rote gut der Artikel ist, den
wir Euch verkaufen.
Uppernian QLeiser.
— Bäckertneister Fred Nabel und
seine Schwester, Frau heusinger, seiers
ten lehren Freitag Abend gemeinschaft
lieh then Geburtstag und hatten sich da
zu eine größere Anlshi Freunde einge
funden, die einen vergnügten Abend ver
lebten.
— Gestein Abend sand aus der Farni
oon Lohn Mehr am Prairie Creek wie
der eine große Hochzeitsfeier statt, indem
sich Fri. Lena, eine Tochter des hausei,
mit John Schlüter verheirathete, wozu
sieh nhlreiche Gäste einsanden, die aus
das e bewirthet made-. Wir ent
dieten dein jungen Ehepaar unseren
herzlichsten Glücks-anseh
— Alle Diejenigen, die seit der leh
ten Wahl ihre Wohnung geändert ha
den, Intissen registriren, unt bei der
Wahl stimnrderechtigt zn sein. Das
Regisiriren geschieht in der Ofsiee des
Stottcterts an irgendwelche-i Tage die
ses Monat-, von D die 12 Vormittags
nnd s — Z Uhr Nachmittags, sowie
Samstags oon 7 bis 9 Uhr Abends.
Versäumt nicht« zu registrtren, Denn Ihr
Juse-gezogen seid.
— Der sllr Senntpr sllr hnll und
Don-urt- County aufgestellte He. Engene
Moote von Vorsan County restgnirte
von der Kandidntttr und wurde Kollege
Ut. O. Ida-us vom hiesigen «Detnoerat«
aufgestellt. Idntns ist ein gntek, gesin
nungstreuer Demokrat, ist sehr befähigt
für den Posten sli Senator nnd wird,
wenn erwählt, den Steuerzahlern unse
rer beiden Tot-stieg ein tüchtiger Vertre
ter sein, der ihre Interessen auf M
Beste wahrnehmen nnd vertheidigen wird.
Hure-h für Adams!
--- Das hefnchteste Wirthsthnftsloksl
in der Stadt ist unsteeittg der Seil-on
von Christ Nonnfeldt an Ost ster Sten
ße. Es mag nllerotts noch so still nnd
geschäftstvdt sein, seist Ehe-ist findet
man stets Gesellschaft nnd Lesen in ver
Bude. Das Geschäft geht stott uns
Christ macht seinen Gästen nntllrlith im
nter ein vergnügtes Gesicht und sen-ill
kemntt Jeden ans das Zypern-unendli
Seine Wanken sind die besten die zu ha
ben find nnd Dank nnd Micky die tapfe
. ren Sinn-ede, thun in Sachen der Be
dienung nach ein Uebriges, tun die Gäste
» zasriedensnstellen Wes Wunder-, sent
alle due igen Sake-, senn sie einen
- feine-sen Trunk heben sollen, christ’l
Fig sagst-it Ei ins-est Im «
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esse-»O WHAT-«
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Engel seinensiökesbuxtstap of sonst
? — DI· Osear D. sicher. der deutsche
stszt, mit De· o. c. onna i
j Jndependentesebsudr.
s —- quis arme-, vi· uusm en i
IOklahama zu Besuch bei ihrer achter
;weilte, ist wieder hierher zurückgekehrt.
I T. T. nun-in
i satt-natur
Zenipsiehlt sich dem Publikum zur Abhal
itung von Iuktionem Aufträge können
in der Ossire d. Bl. abgegeben werden«
—- Der beste Lunch wird täglich ser
virt in der Wirthschast von Pieper «
Rath an Wesii. ster Straße. Dazu
giedt’s ein frisches Glas Bier, einen
ausgezeichneten Wein, Whisky oder was
Jhr gerade haben wollt.
—- Frau Alwin Schleichardt, welche
sich kürzlich hier im hospital einer Ope
ration unterzog, war zu Anfang der
Woche wieder soweit hergestellt, daß sie
mit ihrem Gatten die Heimsahrt nach
Palmer machen konnte.
—- Der Wind und Regen in der
Nacht von Dienstag aus Mittwoch war
hier sehr stark, dach bstlich von hier noch
starker-, auch gab’s dort etwas Schnee.
Am schlimmsten jedoch war das Wetter
im mittleren und westlichen Kansas, wo
es hagel und Schnee gab und wurden
Telegrafhens u. Teiephanleitungen durch
den Sturm beschädigt und zeitweise
außer Dienst gesetzt.
— Win. Thomssen hat unter County
gut repräsentirt als er in der Legislatur
war und wir können uns daraus verlas
sen daß er es wieder thut. Er besitn
wartet Sparsamkeit in der Regierung
und wird Alles daran sehen, dieselbe ein
zuführen. Wenn wir und jedes andere
County irn Staate Leute seines Schla
lges erwählen, dann wird es bald mit den
!Finanzen besser stehen und die Steuerlast
vermindert werden anstatt daß die
Steuerschraube immer stärker angezogen
wird wie es jept geschieht
— Dr. Julius Wagner, srüher hier
bei Grund Jsland, ieht aber bei Arling
ton in Oklahoma wohnhast, sendet uns
von dort seine herrlichsten Grüße und
berichtet, daß dort Alles wohkauf sei und
das herrltchite Wetter herrsche. Nun,
hier war’s diese Wache einige Tage auch
prächtig. d. h. sur Jana-idem der Regen
haben wollte, doch gab’s onu- der Sorte
Niemanden. Wenn’s nicht wegen dem
Uebersluß an Regen wäre, den wir in
lehter Zeit hatten, dann könnten wir
,ung über das hiesige Wetter weiter reicht
beklagen, denn bis zum 21. Oktober
noch kein Frost, das kann man sich schon
gefallen lassen, doch die Meisters hier
hätten sich Frost gewünscht anstatt Re
gen.
Hiermit eint-fehle ity mich
den qeehrteie Stimmgeveen
von Halt Ceunty bei der he
vorsteipeuden Wahl the das
sent eines Staats-ermitte
(comttn AttorneyJ Ich tiihle
mich deeectish Eure Stimmen
zu erbittert wesen meiner Ve
herrlchmtg dee deutschen Speer
Ce, meiner Ziåheigen Ihätigs
seit in der Countn Teeaiuretw
Lilith meines sit-ihrigen Sin
diume, sowie meiner ist-ihri
gen Thätigkeit eile United
Stotei Referee fiir HallComtty
und meiner Höll-eigen Prain
nli Advent in dieser Stadt.
sethur E. Inner.
—- Jeder Steierzahler sollte sich die
Mühe machen, einmal im Courthnus
nachzufragen, wieviel Steuern unser
County bisher jährlich bezahlt hat und
wieviel wir sest gezahlen müssen. Jeder
wird verwundert die Hände über dem
Kopf zusntnnienichtagen und sagen:
»Das iss sn unerhört!« Wenn wir be
haupten, daß unsere Herren Staatsbe
amten eine unerlaubte« verichwenderische
Wirthschast sühren, so sind das keine
vagen Behauptungen, vie nur aus ver
Luft gegriffen sind, sondern wahre, nack
te Tbatsachem Jeder Steuerzahler kann
sieh davon überzeugen und Denn er sich
die kleine Mühe macht, im Courthaus
sich danach zu erkundigen wieviel das
kleine Hall County zum Unter-halt unfe
rer kostspieligen Staatsregierung an
Steuern beitragen muß, dann content
ihn das Grufeln an und er wird nim«
mermebr für die Wiedererwöblung der
Leute ft«menen, die es so meisterlich ver
stehen, denr Voll das Fell über die Ohi
reu zu ziehen. Es ist unbedingt noth
wendig, elne andere Legislatur zu er
wählen, unt der Verschwendung ein En
de zu machen und hassen wir, daß au·
Stimmgeber des Staates sich das ange
legen fein lassen werden« hier in Hat
Couaty baden wir als Gegner der Kor
rupttanspartei Wen. Thomssen und Le
huss für die Legislatur und R. O
Adamifür den Staatsienat und jedes
Steuerzahler lallte dafür arbeiten, sie g
erwählen.
Korea wurde tun M Oktpbe
Mdutrb eine Protlarnatlon des bis
M- ädels-I su- Katfeeeelch ev
Vle ebern mild
J
H
—- plenarversautntlung der Rates
bserinderl O. U. s haltenilchflen
Montag Ilsend den ite. Ottoder. Ein
suvrewbeamter tvlrd anwesend sein uvt
Erklärungen liber die neuen Gesehe der
nge abzugeben. Jedes Mitglied lsi er
sucht anwesend zu sein.
—- Die lehte Woche singen viele Leute
noch einmal an heu zu mache-. Das
vassirt auch nicht ost um diese Zeit« aber
das Ilsalsa hatte noch so gutes Wachs
thum gemacht, daß ein vierter Schnitt zu
machen war. Auch srilh gemiihtei
Gras konnte noch wieder geschnitten
werden.
—- Wenn sich wo zwei gleichgesinnte
Seelen treffen, die einen sentimentalen
Schaskovs kloppen oder dem noch edleren
Skat sröhnen wollen« dann sollten sie
nach der Wirthschast von Im. Schlich
ting gehen, wo der Dritte und Vierte
zum Bunde immer zu finden ist« sowie
auch was dazu gehört: ein lauschiges
Plühchen, ein frischer kühler Trunk Bier,
eine gute Cigarre und sreundliche Bedie
nung. Vormittags Freilunch.
— Onkel Satn ist, wie wir Alle wis
sen, ein sorgfältiger, sparsamer und wäh
lerischer Häuser von Waaren. Die ihm
vorgelegten Proben haben die aller
schtlrsste Prüsung zu bestehen-er weiß
tvas er kaust Er machte kürzlich Kon
trakt sür Lieserung von 36,««4 Paar
Schuhen und »Rubbers« bei dem Fabri
kanten der das Schuhwerk macht welches
wir Euch verkaufen. Denkt hieranl
Vetter, der Ein-Preis-Kleiderhändler.
—- Der Dotelier M. F. Dann von
Wood Riper hatte iehthin Streitigkeiten
mit zwei Männern namens J. F. Young
und Jatk Luhx die aus detn Lande her
umsahren isnd Grocery - Bestellungen
entgegennehmem Montag kamen die
Drei hier in der Stadt wieder zusam
men und der Streit wurde fortgesetzt.
Nachher ließ J. F. Young den Dunn
arretiren unter der Anklage des Tragens
verdorgener Waffen, woraus Dann die
Anklage gegen Young und Luh erhob,
sein Leben bedroht zu haben· Die gan
ze Geschichte ist verschoben worden aus
den us. Oktober, wo utn 2 Uhr Nach
mittags die Verhandlung irn Polizeige
richt stattfinden soll.
—- Es gereicht dein «Nebragka Staats
Olttzeiger und Herold« zutn Vergnügen,
seine Leser aus einen Artikel von C. H.
Menck von der Cornrnucial State Bank
von dieser Stadt zu verweisen. Aus
persönlicher Erfahrung weiß der Redak
teur, daß das Gesagte das Thema völlig
deckt und es ist wünschenswerth daß alle
Leute, deren Geschästsverdindungen die
»Ja sei -I-.i-:- -1- Zus- I-«----«0 o-- ----««’-·-s0
..-.....,..... -.- ....,..-,,.... - ......,..
germaßen erlauben, dieses auch"thun.
Der in Frage stehende Attilel erscheint
an anderer Stelle dieses Blattes. Die
Commereial State Bank, welche sich jept
bereits eines sehr umfangreichen Ge
fchtlstd erfreut, rangirt als ein hochste
hendes Jiaanzinsiitut, und sie ist haupts
sachlich bekannt sür die sichere und sorg
ssltige Art und Weise in welcher sie ihre
Geschäfte führt, sowie fllr die zuuarkoms
irrende und aufmerksam Art und Weise,
in welcher die Kundfchaft der Bank bi
handelt wird.
—- Tie Beil Telephon Ca. hat seit
langen Jahren das Publikum ausgeso
gen, indein sie das Monat-pl für das
ganze Land hatte. Das ist seht vorbei
und giebt es setzt schon Tausende non
unabhängigen Gesellschasten itn Lande
und die Zahl der unabhängigen Fern
sprecher geht in die Millionen. Die
Folge davon ist gewesen« daß die Beil
Geseltfchast an den meisten Blasen die
Preise hat herabsehen müssen und den
Dienst verbessern. Die Gesellschaft ver
sucht ihr Möglichstes, unabhängige Ge
sellschaften aus dern Geschäft zu halten«
Jst-s man ibk in viel-i stated-usi- sei-In
Idenn es geht ihr anfden Geldbeutelund
da heißt’s, sich uertheidigen. Es nüht
ihr aber nichts-, denn das Publikum hat
sich Jahre lang das Monupol gefallen
lassen müssen und ergreist die Gelegen
heit wo es möglich ist« sich zu revanchi
ren. such hier in Grand Island aden
wir seht eine aus das Beste equipirte
neue, unabhängige Telephonanlage und
erhält dieselbe massenhast Kunden. Viele
wersen die alten Telephone hinaus und
die Zahl derselben vermehrt sich rnit ie
denr Tage. Der Dienst der neuen Ge
sellschaft ist bedeutend besser, namentlich
da ei keine sogenannten »Party Linien-«
giebt, wo ein halbes Dufend und mehr
Albannenten an einein Draht sind, was
das miserabelste System ist, daa man
sich denken kann. Das neue Shsiecn hat
nur direkte Dröhte und sindet dies den
grsßten snllnng. Die Preise sind wä
ßig und der Dienst perfect. Das Sh
. sienr hat natürtich noch nicht die größti
Ausdehnung, da es erst seit einigen Wa
chen installirtist, aber binnen Karzer
wird ein weitserbreitetea System irr
Gange sein, da Tag sue Tag an der
Ausdehnung rnit allen trösten gearbei
tet wird und es wird nicht lange dauern«
bis wir denr Beil - System, dein altes
blutsaugerischen Monapal, dem Abschiei
gaben können.
..;....-..—......
Oanttaanns.
Allen den lieben Freundes-, welche unt
sa liebreich während der Krankheit unse
rer geliebten Gattin und Mutter zu
Seite standen, sowie Demn, die der Ge
starbenen das Geleit zum Grabe gabei
· und Deneu welche uns ihre Theilnahen
durch reiche Blumenspenden siie die Ent
schtasene bewiesen, sagen wir hier-ei
unseren ausrichtlgen und innigsten Dass
Zahn Egg ers, satte
sasa Egger-, Lichter-.
x s
i
s
Maiw
wundervolie Zpargelegenheis
Mänteln, Pelzwaarec «
und Unterkleidnng. E
100 Dameninäntel neuester Mode in
schwarz, lahsathig, blau und braun, ge
iüttert durch und durch mit Sateen ge
iüttert, hat bortirte Sammetkragen uud
sermelausschläge, übertrifft irgendeinen
CAN-Mantel in der Stadt, unser nied
riger Preis ist« . . » . .I3.08 ladet
Feine Qualität ganzwollenei Kerseys
Jacket, durchweg gesuttert, ,strapped«
mit selbein Materiatz Farben: lah, grau,
blau und schwarz. Dieser Mantel wur
de gemacht um sür O7.50 verkauft tu
werden, unser niedriger Preis, seht
zu ...................... Ohms
« Zoll langer Touriftenuiantel, ver
sertigt aus schwerem Biber in schwarz
und blau, eine der letzten Neuheiten,
zu......·................87.5’0
Zum Tragen sertige Damenröcke, ge-«
macht in den neuen »Walking« Ringen, k
oersertigt aus Männersiossen, überge- «
klappte Näthe und mit Knöpsen verziert.
Unser niedriger Spezialpreis, pro Stück
zu ....................... ISJM
Ein Partie gestrickte Damenunterröcke, I
in allen Farben, mit saney Kante, Spe-;
zial ................... 40e jeder
I.
Extra schwere, gefließte Unterlleidus
sitr Kinder, Größen 92 bis st, grau·
nsischt ein gutes weiches und warm
Kleidunggsiüch alle Größen pro Stils
nur ........................ Es
Ettra schwere gesließte Männeruntr
tletdung, solche sltr die Ihr glaubt k«
bezahlen so tnllssen, unser niedriger Pr:
pro Stück .................... Os
Fließtge Arbeitsdemdeu sur Mann-:i
in braun, blau und grün; just das T
süt kaltes Wetter, alle Größen, ie. s
Garanttrt nasses-dichte Duckrscke s«
Männer, zu l.50, 1.08und 2.?·
Wir haben a e Grdßen aus Lager.
D ppelt gezwirnte Sweaters sllr Mel-«
net, in blau, roth-u. grün, ertra ichs-r
Qualität sltr diesen Preis. .506 sich
Knaben - Ueberröcke, verserttgt ans-L
schwerem Fries, in gemischtern bunt-.
grau, gesüttert mit mereerisirtetn Sateenx
—Satnrnettragen und ,,«Fly Front
Größen 12 bis 20, unser niedrigeks
Preis, zu ................. Able
Wir sind seht besser vorbereitet, Eure;Pl
Bedarf tu Knabentteioung zu decken, als
je zuvor.
Knabenanzüge, Größen 4 bis 14,zj.
II MI- l RI- 2 50, s 50 unt
4 Alb
d
!
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Wenn Ihr zur Stadt kommt, machst- tsnchznr Aufgabe unfereReIet
tiiche zu desichtigem denn unter diesen Nestern findet Ihr Stosse aller Be
fchteidnng nnd zwar zn weit niedriger-en Preisen als tm regnlären Lage
Exkursionen nach St. LouiS
VI 1«75 (W0rld s Fair) 81 1-75
nnd zurück via
UNlON PACIFIC Rz R.
Ttcketsz verkauft in Bubindtmg aller ans Lmahn und lcztmril Vlnsss
one-laufenden Linien, um Sonntag, Ackonth Trecrstag, Mittwoch und Ton
netttog einer jeden Woche während der Monate Septxndr, Oktober n· Not-br
Ratc 811.75
Fützefle ITinte. Dienst nnüderttosiem
Züge geben wte folgt:
Ab von Grund Island, st:t.«'- Morgens; Ankunft tn St. Vor-ig, 7:51 am
Abend desselben Tages.
Ab von Grund Island, 12:13««’-Mrttogs; Ankunft in St. Loutg, 7:tö am
Morgen des folgenden Tages.
Tieets mit trug-m Ewigkeits- j ;:; FJSJ ··············· Zzsegg
M« Wlsch MIWI W MS« ( SakspkssickktäIIIIssIHsIII 25I15
Für nähere Einzelheiten sprecht vor in der Union Pocsstc Iickctoissre oder schreibt an
W. Il. l«0U()lcs, Ase-seh
p. Martin t En. nky Hans n
Grund JslnnW größte Schnitt- nnd Ellenwanren Vettänfer
.
— Scheeren und Messer geschliffen,
Nieß eb- Sonate-.
—- Ed. Bentiey, der Ansireicher,
wurde vorgeftern sbend arretirt. weil
er Janus Giadson, einen Arbeiter von
Tayioka Rauch, dee ia der Stadt spar,
beraubte. Gladson var stark ange
trunken und aus dem Wege nach dem B.
ä- M. Depot, tun den Zug nach Abbott
zu nehmen. In der Nähe des Stakz
Lagerbauses kam Bentley zu ihm, hielt
ibn an und nahm ihm sein Geld und
verschiedene andere Sachen sort. Jobn
! Kraut ein Angestellter der U. P. Werk
- stiitten, sah das Maus-er, benachrichtigs
« te die Polizei und Beniiey wurde im
Saiaan von W. Il. Poepies arretiri,
roa er «gerade dabei war, rnit dem sei
raubten Gelde seine Freunde zu trakti
ren. Bei seiner Festnahtne versuchte er,
einem Freunde Geld zuzasteckem was
aber nicht gelang und ais er abgefiibrt
vorde, wars er ein Paar Vandschube
und einen Gürtel, beides Eigenthum
san Giadsan, über die Bar, doch der
Schanktellner übergab es dem Polizei
chef. Mem wurde Ientley im Poli
zeigericht dem Distriktgericht überwiesen
and en Ermangelung san UOO Bürg
schait maß er Tiber-. Er bat aller
Wahrscheinlichkeit nach bereits Isterb sa
ähniiche Streiche verübt, aber seht ist ee
.- ersiicht and wird bissentlich eine Zeit
iateg unschädlich gemacht, indem er einige
- see- Mem ethis
i
» —- Zahnarzt Finch hat seine Ossiee
Jetzt nach dein Thummelaebckude über
ETuckerä Farnsworthd Apotheke verlegt
und ersucht seine Kunden und das Pu-·
Zblikum überhaupt, dei Bedürsniß sahn
Eärztlieher Arbeiten ihn daselbst zu de
Zsuehern
—- Hr. und Frau Max Vehrs, seit
längerer Zeit in Nihvilte im Staatevs
Washington wohnhast, waren die leyte «
Wachen hier zu Besuch bei ihrer Tochter,
Frau Adoiph Bade bei Chapman und
anderen Freunden der Umgegend. Si
reisten letzten Freitag wieder ad. E
gestillt ihnen dort gut, da sie sich des
sten Wahlseins ersreuen und aus den
desten Wege zum Reichthum befinden
Vehrd erntete noriges Jahr 8000 Bu
shels Weizen und dieses Jahr über 9000,
der 7tpe per Bushel dringt. Er hat be
reits über 800 Acker Land dort erwor
ben, wovon er das erste mit Its Fper
Feier dezahite, später kostete es mehr,
doch jeyt ist Alles mindestens 035 per
Acker werth. Wir sceuen uns, daß es
unserem alten Leier dort im Westen sa
gut ergeht
Adonnirt a. d. OtaatssAnzeigerdeHerol
CAIPOKIAo
Isi- Mii irae-W «
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