hat seine-neue Herbst- nnd Winteranswabl von Ueber zjehern, Anziigem Mützen, Unterkleidnng, Handschuhe-n usw. für Männer sowie Knaben erhalten nnd ist er voll ständig überzengt, daß er Euch Geld ersparen nnd Euch befriedigen kann, wenn Jbr nnr kommt nnd sein feines Waarenlager besichtigt Männeranzüge u. Ueberzieber von 8500 bis 820.00 Knabenanzüge n. Ueberzieber von 82.00 bis 816.00 Müden von Ost bis Also Flanellbemden von 81.00 bis 83.s0 Unterkleidnng von S0e bis 821.00 pro Anzug Handschuhe von Ost bis 81.50 pro Paar Wollene Strümpfe von 20t bis 50c pro Paar Er hat ebenfalls noch andere Bargaitts, deshalb kommt und besucht ihn, ehe Ihr Ente Einkänfe wo anders macht. F A L K» yet Kleidern-tosen « Grand lsland, Nebraska. lste Thüre östlitb von der See Hive Groeery. Lokal-s. —- Gewehre reporirt, Nieß ö- Tor-ow. —- Mike Klinge ist auch wieder von St. Louis zurückgekehrt —- Für eine gute Taschen- nnd Wand uhr geht zu Max J. Egge, dem Juwelier. — Bücher jeder Irtksowie Zeitschr-ji« ten, heiJ P. Windolph, Grund Island· —- Emst Blmrk und Cospar Dein keinen vorgesiern von Mountoin Home, Jvoho, hierher zu Besuch. —- Frennd Chr-s Stelt wurde non seiner Frau mit einein gesunden Möbel beschenkt. Wir gratulireni —- Iartland, stock Speinsö sit-se ice Gorten set-es met darinnen bei per spie-so Lotterbet- Quernath —- Stets ein vorzügliches Glas Bier, ausgezeichneten Whiskey, die besten Li qnöre, Weine usw» sowie seindustende Cis-irren sinbet man jederzeit bei Christ Rounseldt. — Arn Sonntag wurde Frau Peter Sorensen, die sich fortwährend mit den Pserden ihres Mannes zu schaffen mocht, von einem der Thiere in die Seite ge schlagen. Sie kann von Glück sogen, daß sie nicht gesährlrrh oerleht wurde. — Als Julius Senkheil lehte Woche sein Vieh non der Sommer-weihe zurück erhielt, fehlten ihm s Stück. Drei do von waren vorn Bliy erschlagen und drei ans andere Weise verloren gegangen. Ec- nnangenehmer Verlust. —- De. Jro T. Peine, Eigenthümer see Mir-nor- snd Stein-erke, beging vor einigen sogen beirn Abladen von Steinen die Unsorsichtigkeit. einen Don Isen unter soleh’ Steinchen zn halten --h wh« h-- -3« J--- -----ekLO IIII Ist-sw- --- Ist-· - ssoqs assqus Glied bestraft. Ja, solch ein Steixifi kein Federtisseril —- Der Kerl F. Z. Brandt, welcher ist Countygeiängniß war und wegen Einbruchs zu einem Jahr verurtheilt ser, besing vor einiger Zeit den Streich, den Geieagemvärter Wickwire thätlirh Magreilery fide-falls in ver Absicht, eier Flucht-ersuch zu machen, erhielt diiir ums noch 2 Jahre aufgebrummt, good-Iß er im Ganzen s Jahre Zuchthaus —- Der Regen vor ein paar Tagen suchte eine große Menge Wasser und ist M Grundsasser wieder so gestiegen« Its viele Keller überschwemmt sind, III III iehige Zeit fehr schlecht ist, de M die Wismorräthe an Lebensmit eeis its rLeser het. Wer cui niedrig kriege-ein Lende sehnt, für des ift ein sahest-tei- ikeller vom größten Vor i- —- BekSondergsmr sirv ietzt ange · ge: gis-rissest ig» dem vorhandener renis uns zcxerstgnlich niedri , Frei es Ierrcrrfh so des-es sieh für Täsl t, Wehen und ei- act-a ;Fses. III les Haucht-er esiüt Of ARI- - Miso-sie die fir bei log —- Rähmasehinen reparirt, Nieß cis Conow. — B. P. s. Iarden gehen die desie Zufriedenheit. h ehn ke G C o. —- Wm. Tilley wurde gestern oan seiner Frau mit einein Mädel beschenkt. —- Maecadee - Versammlung in der Il. O. U. W. Halle atn Montag Abend, den 24. Okt. — Otto Mattke wurde in uorlehter Nacht von seiner Frau mit einein gesun den kräftigen Jungen beschenkt. —- Kleiner Profit und schneller Uni sah ist unser Mono; nicht etusa wie dil lig, sondern rote gut der Artikel ist, den wir Euch verkaufen. Uppernian QLeiser. — Bäckertneister Fred Nabel und seine Schwester, Frau heusinger, seiers ten lehren Freitag Abend gemeinschaft lieh then Geburtstag und hatten sich da zu eine größere Anlshi Freunde einge funden, die einen vergnügten Abend ver lebten. — Gestein Abend sand aus der Farni oon Lohn Mehr am Prairie Creek wie der eine große Hochzeitsfeier statt, indem sich Fri. Lena, eine Tochter des hausei, mit John Schlüter verheirathete, wozu sieh nhlreiche Gäste einsanden, die aus das e bewirthet made-. Wir ent dieten dein jungen Ehepaar unseren herzlichsten Glücks-anseh — Alle Diejenigen, die seit der leh ten Wahl ihre Wohnung geändert ha den, Intissen registriren, unt bei der Wahl stimnrderechtigt zn sein. Das Regisiriren geschieht in der Ofsiee des Stottcterts an irgendwelche-i Tage die ses Monat-, von D die 12 Vormittags nnd s — Z Uhr Nachmittags, sowie Samstags oon 7 bis 9 Uhr Abends. Versäumt nicht« zu registrtren, Denn Ihr Juse-gezogen seid. — Der sllr Senntpr sllr hnll und Don-urt- County aufgestellte He. Engene Moote von Vorsan County restgnirte von der Kandidntttr und wurde Kollege Ut. O. Ida-us vom hiesigen «Detnoerat« aufgestellt. Idntns ist ein gntek, gesin nungstreuer Demokrat, ist sehr befähigt für den Posten sli Senator nnd wird, wenn erwählt, den Steuerzahlern unse rer beiden Tot-stieg ein tüchtiger Vertre ter sein, der ihre Interessen auf M Beste wahrnehmen nnd vertheidigen wird. Hure-h für Adams! --- Das hefnchteste Wirthsthnftsloksl in der Stadt ist unsteeittg der Seil-on von Christ Nonnfeldt an Ost ster Sten ße. Es mag nllerotts noch so still nnd geschäftstvdt sein, seist Ehe-ist findet man stets Gesellschaft nnd Lesen in ver Bude. Das Geschäft geht stott uns Christ macht seinen Gästen nntllrlith im nter ein vergnügtes Gesicht und sen-ill kemntt Jeden ans das Zypern-unendli Seine Wanken sind die besten die zu ha ben find nnd Dank nnd Micky die tapfe . ren Sinn-ede, thun in Sachen der Be dienung nach ein Uebriges, tun die Gäste » zasriedensnstellen Wes Wunder-, sent alle due igen Sake-, senn sie einen - feine-sen Trunk heben sollen, christ’l Fig sagst-it Ei ins-est Im « , · ’. t esse-»O WHAT-« -.- If , --;- I l- Al s i —- o sum . n « Engel seinensiökesbuxtstap of sonst ? — DI· Osear D. sicher. der deutsche stszt, mit De· o. c. onna i j Jndependentesebsudr. s —- quis arme-, vi· uusm en i IOklahama zu Besuch bei ihrer achter ;weilte, ist wieder hierher zurückgekehrt. I T. T. nun-in i satt-natur Zenipsiehlt sich dem Publikum zur Abhal itung von Iuktionem Aufträge können in der Ossire d. Bl. abgegeben werden« —- Der beste Lunch wird täglich ser virt in der Wirthschast von Pieper « Rath an Wesii. ster Straße. Dazu giedt’s ein frisches Glas Bier, einen ausgezeichneten Wein, Whisky oder was Jhr gerade haben wollt. —- Frau Alwin Schleichardt, welche sich kürzlich hier im hospital einer Ope ration unterzog, war zu Anfang der Woche wieder soweit hergestellt, daß sie mit ihrem Gatten die Heimsahrt nach Palmer machen konnte. —- Der Wind und Regen in der Nacht von Dienstag aus Mittwoch war hier sehr stark, dach bstlich von hier noch starker-, auch gab’s dort etwas Schnee. Am schlimmsten jedoch war das Wetter im mittleren und westlichen Kansas, wo es hagel und Schnee gab und wurden Telegrafhens u. Teiephanleitungen durch den Sturm beschädigt und zeitweise außer Dienst gesetzt. — Win. Thomssen hat unter County gut repräsentirt als er in der Legislatur war und wir können uns daraus verlas sen daß er es wieder thut. Er besitn wartet Sparsamkeit in der Regierung und wird Alles daran sehen, dieselbe ein zuführen. Wenn wir und jedes andere County irn Staate Leute seines Schla lges erwählen, dann wird es bald mit den !Finanzen besser stehen und die Steuerlast vermindert werden anstatt daß die Steuerschraube immer stärker angezogen wird wie es jept geschieht — Dr. Julius Wagner, srüher hier bei Grund Jsland, ieht aber bei Arling ton in Oklahoma wohnhast, sendet uns von dort seine herrlichsten Grüße und berichtet, daß dort Alles wohkauf sei und das herrltchite Wetter herrsche. Nun, hier war’s diese Wache einige Tage auch prächtig. d. h. sur Jana-idem der Regen haben wollte, doch gab’s onu- der Sorte Niemanden. Wenn’s nicht wegen dem Uebersluß an Regen wäre, den wir in lehter Zeit hatten, dann könnten wir ,ung über das hiesige Wetter weiter reicht beklagen, denn bis zum 21. Oktober noch kein Frost, das kann man sich schon gefallen lassen, doch die Meisters hier hätten sich Frost gewünscht anstatt Re gen. Hiermit eint-fehle ity mich den qeehrteie Stimmgeveen von Halt Ceunty bei der he vorsteipeuden Wahl the das sent eines Staats-ermitte (comttn AttorneyJ Ich tiihle mich deeectish Eure Stimmen zu erbittert wesen meiner Ve herrlchmtg dee deutschen Speer Ce, meiner Ziåheigen Ihätigs seit in der Countn Teeaiuretw Lilith meines sit-ihrigen Sin diume, sowie meiner ist-ihri gen Thätigkeit eile United Stotei Referee fiir HallComtty und meiner Höll-eigen Prain nli Advent in dieser Stadt. sethur E. Inner. —- Jeder Steierzahler sollte sich die Mühe machen, einmal im Courthnus nachzufragen, wieviel Steuern unser County bisher jährlich bezahlt hat und wieviel wir sest gezahlen müssen. Jeder wird verwundert die Hände über dem Kopf zusntnnienichtagen und sagen: »Das iss sn unerhört!« Wenn wir be haupten, daß unsere Herren Staatsbe amten eine unerlaubte« verichwenderische Wirthschast sühren, so sind das keine vagen Behauptungen, vie nur aus ver Luft gegriffen sind, sondern wahre, nack te Tbatsachem Jeder Steuerzahler kann sieh davon überzeugen und Denn er sich die kleine Mühe macht, im Courthaus sich danach zu erkundigen wieviel das kleine Hall County zum Unter-halt unfe rer kostspieligen Staatsregierung an Steuern beitragen muß, dann content ihn das Grufeln an und er wird nim« mermebr für die Wiedererwöblung der Leute ft«menen, die es so meisterlich ver stehen, denr Voll das Fell über die Ohi reu zu ziehen. Es ist unbedingt noth wendig, elne andere Legislatur zu er wählen, unt der Verschwendung ein En de zu machen und hassen wir, daß au· Stimmgeber des Staates sich das ange legen fein lassen werden« hier in Hat Couaty baden wir als Gegner der Kor rupttanspartei Wen. Thomssen und Le huss für die Legislatur und R. O Adamifür den Staatsienat und jedes Steuerzahler lallte dafür arbeiten, sie g erwählen. Korea wurde tun M Oktpbe Mdutrb eine Protlarnatlon des bis M- ädels-I su- Katfeeeelch ev Vle ebern mild J H —- plenarversautntlung der Rates bserinderl O. U. s haltenilchflen Montag Ilsend den ite. Ottoder. Ein suvrewbeamter tvlrd anwesend sein uvt Erklärungen liber die neuen Gesehe der nge abzugeben. Jedes Mitglied lsi er sucht anwesend zu sein. —- Die lehte Woche singen viele Leute noch einmal an heu zu mache-. Das vassirt auch nicht ost um diese Zeit« aber das Ilsalsa hatte noch so gutes Wachs thum gemacht, daß ein vierter Schnitt zu machen war. Auch srilh gemiihtei Gras konnte noch wieder geschnitten werden. —- Wenn sich wo zwei gleichgesinnte Seelen treffen, die einen sentimentalen Schaskovs kloppen oder dem noch edleren Skat sröhnen wollen« dann sollten sie nach der Wirthschast von Im. Schlich ting gehen, wo der Dritte und Vierte zum Bunde immer zu finden ist« sowie auch was dazu gehört: ein lauschiges Plühchen, ein frischer kühler Trunk Bier, eine gute Cigarre und sreundliche Bedie nung. Vormittags Freilunch. — Onkel Satn ist, wie wir Alle wis sen, ein sorgfältiger, sparsamer und wäh lerischer Häuser von Waaren. Die ihm vorgelegten Proben haben die aller schtlrsste Prüsung zu bestehen-er weiß tvas er kaust Er machte kürzlich Kon trakt sür Lieserung von 36,««4 Paar Schuhen und »Rubbers« bei dem Fabri kanten der das Schuhwerk macht welches wir Euch verkaufen. Denkt hieranl Vetter, der Ein-Preis-Kleiderhändler. —- Der Dotelier M. F. Dann von Wood Riper hatte iehthin Streitigkeiten mit zwei Männern namens J. F. Young und Jatk Luhx die aus detn Lande her umsahren isnd Grocery - Bestellungen entgegennehmem Montag kamen die Drei hier in der Stadt wieder zusam men und der Streit wurde fortgesetzt. Nachher ließ J. F. Young den Dunn arretiren unter der Anklage des Tragens verdorgener Waffen, woraus Dann die Anklage gegen Young und Luh erhob, sein Leben bedroht zu haben· Die gan ze Geschichte ist verschoben worden aus den us. Oktober, wo utn 2 Uhr Nach mittags die Verhandlung irn Polizeige richt stattfinden soll. —- Es gereicht dein «Nebragka Staats Olttzeiger und Herold« zutn Vergnügen, seine Leser aus einen Artikel von C. H. Menck von der Cornrnucial State Bank von dieser Stadt zu verweisen. Aus persönlicher Erfahrung weiß der Redak teur, daß das Gesagte das Thema völlig deckt und es ist wünschenswerth daß alle Leute, deren Geschästsverdindungen die »Ja sei -I-.i-:- -1- Zus- I-«----«0 o-- ----««’-·-s0 ..-.....,..... -.- ....,..-,,.... - ......,.. germaßen erlauben, dieses auch"thun. Der in Frage stehende Attilel erscheint an anderer Stelle dieses Blattes. Die Commereial State Bank, welche sich jept bereits eines sehr umfangreichen Ge fchtlstd erfreut, rangirt als ein hochste hendes Jiaanzinsiitut, und sie ist haupts sachlich bekannt sür die sichere und sorg ssltige Art und Weise in welcher sie ihre Geschäfte führt, sowie fllr die zuuarkoms irrende und aufmerksam Art und Weise, in welcher die Kundfchaft der Bank bi handelt wird. —- Tie Beil Telephon Ca. hat seit langen Jahren das Publikum ausgeso gen, indein sie das Monat-pl für das ganze Land hatte. Das ist seht vorbei und giebt es setzt schon Tausende non unabhängigen Gesellschasten itn Lande und die Zahl der unabhängigen Fern sprecher geht in die Millionen. Die Folge davon ist gewesen« daß die Beil Geseltfchast an den meisten Blasen die Preise hat herabsehen müssen und den Dienst verbessern. Die Gesellschaft ver sucht ihr Möglichstes, unabhängige Ge sellschaften aus dern Geschäft zu halten« Jst-s man ibk in viel-i stated-usi- sei-In Idenn es geht ihr anfden Geldbeutelund da heißt’s, sich uertheidigen. Es nüht ihr aber nichts-, denn das Publikum hat sich Jahre lang das Monupol gefallen lassen müssen und ergreist die Gelegen heit wo es möglich ist« sich zu revanchi ren. such hier in Grand Island aden wir seht eine aus das Beste equipirte neue, unabhängige Telephonanlage und erhält dieselbe massenhast Kunden. Viele wersen die alten Telephone hinaus und die Zahl derselben vermehrt sich rnit ie denr Tage. Der Dienst der neuen Ge sellschaft ist bedeutend besser, namentlich da ei keine sogenannten »Party Linien-« giebt, wo ein halbes Dufend und mehr Albannenten an einein Draht sind, was das miserabelste System ist, daa man sich denken kann. Das neue Shsiecn hat nur direkte Dröhte und sindet dies den grsßten snllnng. Die Preise sind wä ßig und der Dienst perfect. Das Sh . sienr hat natürtich noch nicht die größti Ausdehnung, da es erst seit einigen Wa chen installirtist, aber binnen Karzer wird ein weitserbreitetea System irr Gange sein, da Tag sue Tag an der Ausdehnung rnit allen trösten gearbei tet wird und es wird nicht lange dauern« bis wir denr Beil - System, dein altes blutsaugerischen Monapal, dem Abschiei gaben können. ..;....-..—...... Oanttaanns. Allen den lieben Freundes-, welche unt sa liebreich während der Krankheit unse rer geliebten Gattin und Mutter zu Seite standen, sowie Demn, die der Ge starbenen das Geleit zum Grabe gabei · und Deneu welche uns ihre Theilnahen durch reiche Blumenspenden siie die Ent schtasene bewiesen, sagen wir hier-ei unseren ausrichtlgen und innigsten Dass Zahn Egg ers, satte sasa Egger-, Lichter-. x s i s Maiw wundervolie Zpargelegenheis Mänteln, Pelzwaarec « und Unterkleidnng. E 100 Dameninäntel neuester Mode in schwarz, lahsathig, blau und braun, ge iüttert durch und durch mit Sateen ge iüttert, hat bortirte Sammetkragen uud sermelausschläge, übertrifft irgendeinen CAN-Mantel in der Stadt, unser nied riger Preis ist« . . » . .I3.08 ladet Feine Qualität ganzwollenei Kerseys Jacket, durchweg gesuttert, ,strapped« mit selbein Materiatz Farben: lah, grau, blau und schwarz. Dieser Mantel wur de gemacht um sür O7.50 verkauft tu werden, unser niedriger Preis, seht zu ...................... Ohms « Zoll langer Touriftenuiantel, ver sertigt aus schwerem Biber in schwarz und blau, eine der letzten Neuheiten, zu......·................87.5’0 Zum Tragen sertige Damenröcke, ge-« macht in den neuen »Walking« Ringen, k oersertigt aus Männersiossen, überge- « klappte Näthe und mit Knöpsen verziert. Unser niedriger Spezialpreis, pro Stück zu ....................... 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Tieets mit trug-m Ewigkeits- j ;:; FJSJ ··············· Zzsegg M« Wlsch MIWI W MS« ( SakspkssickktäIIIIssIHsIII 25I15 Für nähere Einzelheiten sprecht vor in der Union Pocsstc Iickctoissre oder schreibt an W. Il. l«0U()lcs, Ase-seh p. Martin t En. nky Hans n Grund JslnnW größte Schnitt- nnd Ellenwanren Vettänfer . — Scheeren und Messer geschliffen, Nieß eb- Sonate-. —- Ed. Bentiey, der Ansireicher, wurde vorgeftern sbend arretirt. weil er Janus Giadson, einen Arbeiter von Tayioka Rauch, dee ia der Stadt spar, beraubte. Gladson var stark ange trunken und aus dem Wege nach dem B. ä- M. Depot, tun den Zug nach Abbott zu nehmen. In der Nähe des Stakz Lagerbauses kam Bentley zu ihm, hielt ibn an und nahm ihm sein Geld und verschiedene andere Sachen sort. Jobn ! Kraut ein Angestellter der U. P. Werk - stiitten, sah das Maus-er, benachrichtigs « te die Polizei und Beniiey wurde im Saiaan von W. Il. Poepies arretiri, roa er «gerade dabei war, rnit dem sei raubten Gelde seine Freunde zu trakti ren. Bei seiner Festnahtne versuchte er, einem Freunde Geld zuzasteckem was aber nicht gelang und ais er abgefiibrt vorde, wars er ein Paar Vandschube und einen Gürtel, beides Eigenthum san Giadsan, über die Bar, doch der Schanktellner übergab es dem Polizei chef. Mem wurde Ientley im Poli zeigericht dem Distriktgericht überwiesen and en Ermangelung san UOO Bürg schait maß er Tiber-. Er bat aller Wahrscheinlichkeit nach bereits Isterb sa ähniiche Streiche verübt, aber seht ist ee .- ersiicht and wird bissentlich eine Zeit iateg unschädlich gemacht, indem er einige - see- Mem ethis i » —- Zahnarzt Finch hat seine Ossiee Jetzt nach dein Thummelaebckude über ETuckerä Farnsworthd Apotheke verlegt und ersucht seine Kunden und das Pu-· Zblikum überhaupt, dei Bedürsniß sahn Eärztlieher Arbeiten ihn daselbst zu de Zsuehern —- Hr. und Frau Max Vehrs, seit längerer Zeit in Nihvilte im Staatevs Washington wohnhast, waren die leyte « Wachen hier zu Besuch bei ihrer Tochter, Frau Adoiph Bade bei Chapman und anderen Freunden der Umgegend. Si reisten letzten Freitag wieder ad. E gestillt ihnen dort gut, da sie sich des sten Wahlseins ersreuen und aus den desten Wege zum Reichthum befinden Vehrd erntete noriges Jahr 8000 Bu shels Weizen und dieses Jahr über 9000, der 7tpe per Bushel dringt. Er hat be reits über 800 Acker Land dort erwor ben, wovon er das erste mit Its Fper Feier dezahite, später kostete es mehr, doch jeyt ist Alles mindestens 035 per Acker werth. Wir sceuen uns, daß es unserem alten Leier dort im Westen sa gut ergeht Adonnirt a. d. OtaatssAnzeigerdeHerol CAIPOKIAo Isi- Mii irae-W « "·««"W sann — « »