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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 26, 1904)
W streitet Im Riese-mich der Jnsetten bilden U Ameisen wohl einen Brennpuntt « Ist das menschliche nteresse, denn so Wie seltsame Ers nungen, deren -Istsiehung zuweilen wirklich zur An nahme einer fast menschlichen ntellis führen könnt-, finden si wohl» eintritt-r andern Gruppe der Kerbss Hiere. Die Ameisen halten Sklaven,’ bthiere, sie treiben auch LandwirtlssI ft und, was vielleicht weniger be t sein dürfte, auch Gemüsebau. Das Ameisengemiise besteht aus Pilzen sen der Gruppe der Champignons. Ge Iifse Ameisenarten in Tean legen sich ganze Gärten an, die aus Anhäufun von weißen Pilzfäden bestehen. gest bilden an ihren Enden e· en thilmliche Körper, die man mit lu stenkohltöpsen verglichen hat. Die Imeisen müssen den Anbau dieser Pilze besonders gut verstehen, denn unter Irrt Fürsorge gedeiht das kleine Blu meniohlbeet vortrefflich, während die pilzr. wenn der Mensch sie züchten will, nur sehr langsam wachsen. Die Imeisen einer bestimmten Art fressen sur von den Pilzen, die sie selbst ge Iaut haben. Legt rnan ihnen künstlich fzogene und anscheinend tadellos ge taihene Pilze vor, so werden diese ver Enäht Ebensowenigeaber bequemen die Ameisen eines estes dazu, von Pil blumentohl zu essen. der in Indern eftern gewachsen ist, selbst Denn dessen Bewohner von derselben Irt sind. sehr ausfallesde Heilung vo- Viari esse. Vor ungefähr sechs Jahren hatte ich sum ersten Male in meinem Leben einen plötzlichen und starken Anfall oon Dim rboe. sagt Frau Alice Miller von Mor gen, Terae. Jch bekam augenblicklich Linderung, aber der Zufall kam immer siedet und für sechs lange Jahre habe ich mehr S merz und Leiden aus estam den als ich agen kann;ei war sch immer als der Tod. Mein Mann hat hunder te sen Dollari für Irzneien nnd srztlis se Vehandlung ausgegeben, jedoch ohne Reihen. Zuleyt zagen Dir nach Koeque can-ty, unserer iehigenheisrath nnd eines tages sah ich Chamberlain’s heilniittel III- Oesfif Theil-Ie- Inid Diskurs-« see-Os zeigt, mit den- Zengnisse eines Mannes, der lnkikt soeben sei-. Der Fall schien dem seinigen s o ähnlich, daß ich beschloß. diese Its-ei zu versuchten Der Erfolg feste mich in Eksiassnem ich konnte kanns glaube-, daß iQ siedet gesund spat-, Idee nach sa langen Leiden sein lernte. sint eine Flasche Medizin, die ein paar sent kostete, beachte mit meine Gesand beit siedet-. Zum Beil-ins bei I. B Vuchbeih — Ists III Ists Das Salz tragen-iß eine seltsame Scheidemiinze, t abee in Ll tita bei dem stellenweit herrschenden alzmans defeiichtlichen Werth als solche. Das der Gegend des IlldettÆdioakdiSeei MAK wird zu kleinen, mit umwickelton Packeten ge t· nnd sttritt so weite Reisen an. allen benachbarten Ländern tansi san dafür bequem Nahrungsmittel Ud Klemigteiten ein. Auch die Ele niean verng en sich in Vit m,bi dem Salzmatit, mit diesem al, um bei ihren Streisziigen nnd in ihren Aufenthaltsorten Lebens mittel dafür zu tausen. Jn der Sange d ist für Salz sast alles feil. Für ; s Theelössel voll bekommt man eine ne, eine " «ege jedoch iosiet 14 mal o viel. Sei st in Abessinien, das ver ltnißmäßig reich an Kochsalz ist, gel ein bis zwei Pfund schwere, Amole Mnnte Salzbatren als Münze; ihr th betrug vor einigen Jahrzehnten etwa 20 Cents cbvlera Jus-nen-. Tiefe wird seit hingan als eine derj gefährlichsi n Kindexltankhkiien angese i ben, doch ist dieselbe bei richtiger Bedand l lang Ist-irden- Man muß nur Chmn « betlain g Heil lknittel sü( Konk, Cholera( IndTianhoe zusammen mit Kasse öx eingehen, wie es ans d r Flasche verge schkieben ist nnd der Esolg ist sicher Zum Vettans bei A. W Vuchheit. CAIP O III-L Mati ltie Satt-Wie kn- ieen-W U sites Gelt-Inisiellsnss. ; Die Uinon Pacific m lfVerbindung m:i deij Wabe-fis Linie bat ietzt Im elektrisch dein-OF tete Schloß-sagen nach Si. rouig und partic Passagiere werden adgeietzt deim Hauptein rag ek Anstellung m einer aiiiiehmdaren s made während des Verminqu und spart Itsn auf diese Weise bei ieiiiek Ankunft m St. Louis Zeit und Ausgaben und vermeidet du Gedränge beider großen Unson Stand-L Bieie Stunden schneller als irgend eine mi deke Reute. Lein Umsieigein Jlluftkiiiec Ich-er durch die Inssiellimg frei qui Ver-» Laugen von W. H. :- o u ck s, Ascar. Welt-Ansstellungs Extnrfion i Gmel Island Route QMI s s Dis-ethi- wäh resd IZIsI III Runde-. III-H M Inst Island kostet es- ygciggk text- QUU »Im-k ,tiu-Iesssst7 Uka D UCIIÆ i Mit-Mk Ists-essen III W »We n den ledten Jahrzehnten sind die wo ltbiitigen Wirlun derSchlamtm döder die aus den scha annnartigen Nie sderschlägen des Meer-passen und ge wifser Minnalbäder bereitet werden und in ihrer Wirksamkeit den Moor biidern ähnlich sind, immer deutlicher erkannt worden. Der Schlamm Gan gox von Battaglia in Oberitalien ist de onders berühmt, weil er zur Ber sendung gelangt vielfach als Zusatz zu Bödern bei gichtischen Leiden benth wird Dieser Schlamm ist reich an Kali, Magnesia und Eisenvetbindun gen. Als Schwefelschlatnmbäder erfreuen sich eines besonderen Rufes die in Acqui (Jtalien), SaintgAniandsleö-Eaux und Aix-les-Bains (Franlreich), Kemmern (Kurland), Lola (Schweden), Piftyan (Ungarn), Warasdin (Kroatien). Die warmen Welquellen von Saints Amand-les-Eaux im französischen De partement Nord wurden schon zur Ril merzeit zu Schlammbädern benutzt. Die Quellen befinden sich etwa 12 Meilen vom Orte selbst. Man gräbt den Schlamm aus dem Erdreich, das jene durchrieseln. Das Badeetablifsement befindet sich aus einer umwaldeten An höbe. Die Bäder werden über Nacht auf die erforderliche Temperaturböhe gebracht und fkiih am Morgen genom men. Da oft Bäder von vier, fünf Stunden Dauer verordnet werden« ist die Einrichtung getroffen, daß die Ba denden in der Regel nur durch Vor biinge voneinander getrennt find, welche aufgezogen werden können, sobald Nei-« ng zu gegenseitiger Unterhaltung be-J eht Die Badewannen sind in den oden eingelassen und so überdeckt, daß der Patient durch ein rundes Loch mit Wirkunle Tat Bad schlüpft, d der i rper leicht beilei det, an dein Deckel eine Stüne findet cr dient auch all Tisch. Die Seeschlannndiider bestehen aus den schlamniaetigen Ueberresten unter naener Organist-ten, die sich in eibuchten rnit tdonigern Boden F — ! Welche-s W WlW namentlich an den Küsten nördlicher Meere. Viel des tiit zum Beispiel M seiner chlammdäder das narwegische Städtchen Ström Die heilkräftige QWT wird nördlich von der Stadt gegraben nnd nach vorheriger olvereitiing ver wendet und zwar in r Weise. Nachdem der Kranke imo del-arise sich entlleidet hat, wird er auf einen Stuhl Iesest nnd mit warmem Basler tiichtigi adgedrmifd Daraus bedeckt man den» Kinder mit einer Schicht erwärmtenz Seeschlamms, nnd der Badewarterx reibt und dürstet diesen tüchtig in die4 haiit ein. Eine zweite Sch .ammlchicht wird dann auf den Körper gebracht, und diesmal das Reihen und Bürsteni besonders an den leidenden Theilen ge-; übt. Nachdem eine warme Brau e den Schlamm wieder entfernt hat, si gt der M le in eine Wonne mit Mineral« wa er, in der er während des Badeis mit Seetang frattirt wird. Eine aber malige Brause macht den Beschluß· sachte-time Oasen. Wer das Budapesier nngarifche Amtsblatt in die hand nimmt findet darin gewöhnlich jeden Tag ein bis zwei Spalten, die mit miniiteriellen Genehmigungen von Namensänderum gen gefüllt find. Solche Genehmigun gen werden in Ungarn immer anstands los ertheilt, wenn es sich darum han delt, einen iremdllingenden Namen in einen magyarischen zu verwandeln; alle anderen Namengänderungen werden in der Regel rundweg abgewiesen. Die nach Tausenden zählenden Namens magyarisirutigen haben in den letzten Fuhren eine solche Verwirrung geschaf en daß es heute schlechterdings un möglich ist, aufs dem Namen irgend welche Schlüsse auf die Nationalitat zu iehen Dies gilt in erster Reihe von en Politilern, nnd selbst die ultra magyarifche äußersie Linie ist voll Fragyarisirter Ranken. So hieß der uogeoronete Potonm, einer der mem gefürchteten Rabulisten der Unabhän gigkeitspartei, früher P o l l a tJ ch e l, der Abgeordnete Veszi, zur Zeit wohl der übertriebenste Chauoinist im Ahgeordnetenhaufe, W e i ß, die Eigenthümer der beiden größten un - rischen Zeitungen, Ralosi und Legro h, Krernser bezw. Voll-It Der Präsident der Ugron-Partei, Szedm lenyi, hieß Schönagel, derge wesene Bomben-Minister Daranhl Srieskorn. Richtbesseroerhält es si mit den Ranken der Künstler nnd riftseeller. Der Maler Mun lacsh hieß ursprün lich L i e b, der Maler Philipp Lalgzlo L a u b, die Malerin Vilnra Perle hh s r a ch - f e l d, der Biollnknstler Remenhl aton In a n n. Was die Gelehrten r· t, so hieß der ehe-noli e Erzieher des Kronprinzen Rudolf, lfchof Up no, früher Leitung«-, der Itzt Professor Koranyi K o r I f e l d, der Distoriler Rom-i K o h u der Dämwmllkmkw Haar er e r. Nach alle dem wird es nicht spei aussollen, das der Erfinder der un Iqrifchen Wpezlalltöl, Dei-vix Mspckmwch Dante-sah Ue RW des bestes ungorifches Chanc Keehsörlqaber Sehn-lett sen sen porlnsle l lchensaneen Mgo sowlrlennochw i« ...- - , - · --...-» - - U Ost-te Arbeit. m s Wär-weswein seien-me e Cl ist eine oft gehörte Mag-, das die Menschen zu viel, lange uns zu schwer arbeiten mii en; sie hat schon längst auch die Gesetzgeber beschäftigt. Aber eine Frage ist die, welche Leute am schwersten arbeiten. Wenn uns der Lehrer in der Schule das Bergmarnw leben schilderte, bedauerten wir die ar sren härter ungemein. Sie sehen zwar den Silberglanz, ohne daß sie indessen viel davon haben, aber nicht den golde nen Strahl der Sonne. Zudem stehen fie sozusagen fortwährend mit lebendi gern Leibe irn Grabe. Noch härter ist das Loos der Männer, die in der Säch sischen Schweiz die riesigen Sandsiein würfel von den Bergwänden absägen. viele Centner schwere Quadern Wenn »du die unterste Fläche ausgeschnitten s wird, müssen sich die Männer mit harnnier und Meißel in liegender Stel ) lung oft viele Yards tief unter die Fel sen bineinarbeiten und dabei vielStaab » chlucken. Sie werden gut bezahlt. aber ihr Leben ist kurz, und die Gefahr ist groß, daß, je weiter sie vordringen, nndorhergesebene Ereignisse es plötzlich vernichten. Taß die Spinner und We ber eine ungefunde, schwere Arbeit ba ben, wurde anläßlich des Krimmiu schauer Ausftandes ausgiebig erörtert. Die Nieter in den großen Eisenwerten rniissen tagelang, wochenlang, ihr gan zes Leben lang in großen Eileniesiel-» robren liegen und ihre hänuner geilen die einzuschlagenden Riete einstemirtenj auf die von außen ber schwielige Armes rnit robuster Kraft erbarmungglos zu-; hiinrnrern Wie viele harnrnerfchlage braucht es da zu jedem einzigen Niet, nnd der Niete in jedem einzelnen Kessel Radien hunderte. Viele von diesen ieden leiden schon nach kurzer Zeit an ibrern Gehör. Aber auch manche ge lehrte Berufe bedingen ein saurei Brot J und ein fchlimnret Dasein. Wer in den Hsiblivtbeten und Archiven die großen JRachschlagefolianten in die band be iden-rit, die Seite für Seite nichts alt Namen- und Zahlenvermerte aus vielen 3Mri Altensiilckem Urkunden und - « »rn aufweisen, der tliebt auchddas it-- ----— —UI-k4—-— n WI III-Im Isasssssscss GENIUS-Ich its-II Astronomen rnitlsen wochenlang durch zdns roße Fernrohr einem und demsel ben luneten oder Kometen nach-geben· inii lang alle Sterne jedes GradesI au chreiben, die nach einander dasselbez ld eines im Fernrohr ausgespannten eyes non Spinnwebfiiden durchwe ren. Dabei müssen sie fortdauernd ost: die unbeauemsten Stellungen einneh-: men, sogar platt unter dem Robre lies; gen, wenn dieses etwa fentrecht, him melan gestellt ist, dazu im Winter,? wenn sich der Sternbimmel aen besten» beobachten läßt. in ungebeigten Räu-? men, tros aller Kälte, damit die Gläser nicht anlaufen. Die Zwischenzeit ver-« bringen sie bei schwierigem, eintönigem Berechnem um Thatfachen aus dem zu gewinnen, was sie erspäht haben. I « course-böser. - Die wenigsten Menschen ahnen, in welcher Weise man die Sonne dazu be nugen tann, um die Gesundheit des eigenen Körpers zu beben. Dies ge schieht, indesn man den völlig rnitlei deten Körper den Strahlen der Sonne etwa eine Viertel- bis halbe Stunde ausseit und daraus eine tüble Ab waschung vornimmt. Durch ein der arti s Sonnenbsad wird zunächst die ausfcheidende Thötigteit der Haut un xmeiu angeregt. Ferner wirkt die onne aus die Zusammensetzung des Blutes ein und verbessert dasselbe we sentlich. Jnsbesondere werden viele Krankheiten, wie Bleichsucht, Blume Jrnuth, Gicht etc» durch Sonnenbäder kganz oder theilweise zum Verschwin Eden gebracht. Wer es irgend kann, nehme daher täglich im Sommer ein Sonnenbad. Scheint die Sonne in das Zimmer, und weiß man sich unbeobachi tet, so vermag man auch zu hause rnit ten in der Stadt ein Sonnenbad zu nehmen. Bequemer haben es die Land bewobnet welche lich einen kleinen Vet schlag zimmetn, det tein Dach hat« und in dem man völlig ungenitt den Ge nuß des Sonnenbades auztosten kann. sseht zu empfehlen sind auch die vvn vielen Raturbeilvekeinen errichteten stoßen Sonnenbädee siir gemeinschasts iche Besinnung Dieselben bieten e den Komsvtt. Doch mache man es sue Regel« nur sv lange im Sonnenbad u bleiben als man sich behaglich Läiiblh sowie die heißen Strahlen det Mittagssonne nicht direkt aus den Raps eintvitten zu lassen ondetn einen leich .ten Sttodhut zu t gen. Indes-IF . Jn Niedetsachxen existitt noch der von Bauern eii te Bra , das hle zu Sara-n r die Famil anseboelo sen aus dein hausbvden oder sonstwo in verwahren. Dort findet Inan est mächtige eichene schlen, die schon der Ictvsvatet bat legen lassen, und nur wenn ein Tode-still im hause eintritt, dats davon genommen werden. Der· Sarg wird dann im hause oder in d Cchenne des Bauers selbst durch den Tischler detnäch nächsten Ortes Peztnnnettz viele Bauern haben auch dke eigene T chletivertstatt. lz wird biet da Raudvlt genann, von rauhen (tnhen)i alsv Ru h. Åus einein an dern BE ase des peicheei lagd das-Isol sinn Kistenpant aus dem te be see-.- a Winters-new en at » Uh- zu las-, Utd Inst nach Uti IM --« s-« -·-·-- ---.-- Ist- — Ieise-i m 75 zehn-. Ist-«- 100 Dom-I sen kfs Mustwsissodntsm Die stiisselee sahen den ersten Eisen bahnzug am ö. Mai 1881. Bis dahin mußten sie sich mit der Schnellpost be gnügen, die durchschnittlich neun eng lische Meilen in der Stunde zunicklegtr. Im Jahre lM bedurfte man zue Reise von Briissel nach Ostende, wenn «alle5 gut ging« 13 Stunden. Eine Fahrt nach London war ein Ereignis, und det herr, der dort gewesen war, galt fiit einen unerschtoaenenNeisens den. Dei Brüsselet, der sich nach Eng land wagte, fuhr in aller Frühe ad und ttaf nach lizstiindiget Schnellposifährt Abends durchgetiittelt in Ostende ein. Einige Entschädigung beachte ihm eän teiches Abendessen im »Hotel de la Coutonne,« dem einzigen anständigen Gasthof, den die Stadt damals besaß hiernach machte et einen lleinen Gang am Strande,undzwar mit einer Laterne in der Hand, denn eine Sieaszenbeleuch tung tannten die Ostenlset noch nicht; dann gings zu Bett. Das einzige Mit tel zur llebeesahtt zwischen Belg«en nnd England war ein kleiner Seglet, dee jede Wache zweimal die Reise machte. ’ Das Vordertheil des Schiffe-E wat für . das schwere Gepäck bestimmt; die Rei-; senden hielten sich in einer nach hinten gelegenen Kabine ani, die nngefähti zwölf Personen fassen konnte, aber selij ten besetzt war. Waren Wind und Sees günstig, so dauerte die Uebetfahtt ans ehn Stunden, andernfalls oft doppelts Po lange. Der elende Kuttek wurde det att hin- und hergeivoksen, daß schon nach diettelstiindigee Fahrt alles see ltant war. Jn Dooee stürzte man nach dem Gasthof «Znt Kanone,« der dem Landungsplag gegenühetlag, und wartete bei einein guten Mahl auf die große Posi (Mail Coach), welche die 116 Meilenvon Dom bis London in IS Stunden zueiickl te. Die Reise von stiissel umfaßte al o. abgesehen von dee Ra im Gasthof nnd dee Zeit, die «inon au das untegelmiißig adsaheende Schiff warten mu , mindestens 31 Stunden. Das Damvfboot. dee Pisistrat-steck nichten in Ostens-e ertt ain 17. Oktober TM, und ei bedurfte noch mehrerer Jahre, bis Inn m Mssel nach Dstende mit der sahn fab ren konnte. i Der Zwergen-ed ( Wenn ein Arzt ein Mittel erproben. will, fo nimmt er irgend ein eeigneieii Muchzthieiz fucht diesem da elbe bei-? nbeingen, beobachtet die Wirtung und( schließt auf den Menschen. Wenn wir; diese Prozedur mit dein Zueler berfuchij tm, würden toir finden, daß faft alles Thiere begierig nach einem Stücks ucler sind. Das Pferd, der Hund« der J e, der Papagei, der sictnarienwgell un viele andere Thiere herze ren den ucter init großem Behagen. enn er l chiidlich wäre, würde die Natur den Thieren einen Widerwillen oder einen! Abscheu dagegen eingele t haben. Es? ist wunderbar, daß itn gentheil das schier den Fäbrwerth des Zusers er kennt, obg ei diefer ein chemischei Kunstprvdutt ifi. Wo die Natur fo deutlich fiir den Werth des Zuckers als jNahrungsinittel spricht, da brauchte eigentlich der Arzt nur zuzuftitnmein TNun haben aber auch außerdem viele sue-suche Ha bei den Soldaten bei jBergsteigern Bergleuten, Schiffern fund anderen angestrengt Arbeitenden kdie kraftspendende und krafterhaltende kEigenschaft des Zuäerz aufs Klarfte l dargetban, ja der Arzt verordnet sogar »Kranten Zuckerwasset und läßt die Arzneien fast färnmtlich durch Zucker versüßen oder mit Zucker betreiben. Der Zucker ist nifo dem menfchlichen Orga nismus durchaus nicht schädlich« fon idern fehr niiylich Faß-» häufiger -- L scc KUH Lcl Klllsklll »k( UIIIFI Mc Zahne fördert, kann nur dann der IF Fall fein wenn die Kinder nicht ge wähnt werden, die Zähne gehörig zu reinigen und den Mund nach dem Essen nuszuspiilen. Sonst würdetauch der Genuß des Obstes, des Honig-L des Kuchens eine schädliche Wirkung auf dte Zähne haben. Iststtedes csertttltellerhetw In Peteridurg wurde jüngfthin der Grundstein zum Bau einesv heims für Schriftsteller und Dichter gelegt. Von einem verstorbenen Phitantropen wur den für den Literaturfonds 150,000 Nabel (1 Nabel gleich 76 Ernte teftas mentarifch bestimmt, welcher mnse 100,000 Nabel zum Untat-f eines In Grundstücke entnommen war . as haus wird zwei Eta haben und vorläufig für zwölf Per onen etni erichtet fetn Ver der Aufnahme tn ei literarifche heim« werden nptfächltch selletrtften und Krititer ckfichtigt, die nnverbetrathet, traut und alt sind. Jllr jeden wird ein de fonderes Zimmer mit voller Pension deftismmt außerdem wird das hau etn M.semeinfnn«res Spetfezimmer, etnen Solon nnd eine sibltothet enthalten. ctn mer nebe fion wird mo nntl 812 loftene s Ilfyl betommt etne fchsne Gartenanln , und es sollen später noch einige ehnunqen ftir nse Familien gebaut werden« Das But foll spätestens bis zum Rot-em d. J. fertige-stellt werden. Die metften tödtltchen slt fchlitge inderUnipneretIi nen tndenmtetelstlcntttchm Sten tut un immt das DIE-that mit Meesndsndettteewm WRWM staff oi liis You net-et til-c of bmd Yeut Poeten lt kostet fresh and good at evcry mcai. It’s uholcsime made with nnd nuurishing—-1he trut stask of Use-, health smd giI-1(1igestj0n l( has Uns sum-eh ushenty Aas-or tlmt whom the gppkthe nnd makes ycou ein and est nnd ein. lzrescl tsised with unlilce the pook ycut kind. is free from com-neu and sci(1jty. sud fett-ins frech new tust muss-· tut-e langer than biet-il mode with any other yet-t. Yes-! Fosm is n purcty vegetsble )«etst made Of the timsst malt. bekn. est-m nnd other bealthfnl ingkedjssnts It net-et kam-S state-. smt may be Its-pl on Immi all the time-. Täe set-et is in the Mast Yenst Fosm is solcl by all krocekn in nest sc packt-geh eicti contaiumg 7 takes-— etmugh tut 40 Ich-nos. Write kot- twsk, «HUI to Mike Zmd."J»e. W Mk co» West-. Me pssdtks Ist JOHN-, lM c sto cste tot-met Photographie-, von fi stss per Tatend, Jstme Ovsl UJIIO ceuts m Du sd Bote-du Iok und übergeht euch, vc Isi on beste schen tu der Stadt tiefes-. No. 1029 0 Strasse — Zu vers-sites over zu sek tauschen gegen Iatmcigenthum, ein ga tes Wohnt-aus nebsi voller Lot im südli chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge. tchsitstheit). Gut-r SUCH-aufsamm, hühaetdtcht-—qttte Schott-m sowie Obst düume, gute Pumpe sowie Stint-unkü chr. Nähekes in der Qisice dieses Blatt-I W H. jkhom p80o. Lvuatut nnd Jlotsn Praktizikt in aseu Getichteis. Grundeigenthumsgeichästt und Soll-k ttonen eine Spezialität — Gebraucht die «Bkst« Glühhchi, fttümpla J- P. Waldepo -- Fahrplaw Grund Island, Res. den-eh « del-um dum, t. sofe- . Amt-nd, « tun ss m, Cal- Lske City St. Loms Sag Immein uns use Punkte näh zut- Punkte e . OR und sch Zåss sehen In folgt IW kmlsMJskssis so- Rai-. ? tut-Inn, i i , , « IOZJYJAZHHFYPLF ; ..«-· -.-.. M« Mkwssiifcousoiqua « VIII-Os s sk.-.s-;s.sk:.«:s.:s «;.-.:.·.-s:.:sss ««.«.. seisuöchvctöaiä tägli. Zus-] . cs««-s,t.pf,sl· . IT « l Mep. et. konti, Cstttqty Deus , 1-w N.«.· Im I. dunkle dis, Dest, a. fid. 1 kocslsctpkkj, tlsllth mischen - Wo «i steten Deo aus Use-III c V u R«.. found-des Zwist-. ls lxz keep-I Ind. ot III-HO, mit-h I«««I tus, Hatt-, Boot-an sen-i I « »O » III I. Ist. LIM- Justi Schlsh Ei Iah Ieclismg cdcm Qui. (0tse ist-) in kutchksflm Bill-te Ists-Im and Vaggage oan I n is use-d einem Punkt ist In- Ottmnsus erstm- a. U Ins-. sit-. E hül- nuk in Insekt- slok7. Smar: and Un coln ske« G nd Inn m Umk. tunc-. Mund Just-d aus sama-m « Ko 89 und 00 cause-I sticht Los-mass und nicht desi tt wachem-Island ü( Mhmy zemcselleih kam-I nnd stllm Ist-. uocodetiämdtsa Thos. can-oh Ase-r Grund Juan ode I. sit-cis Ist-erst dass-Im Ists-, Vmsdm Kei umon act-sc tust-com IIhtplsuo -Ss f 9700 N- Osten: zuq IIIUIH Ihn-s s content Its-im- slcpss cxlspss II. 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Loch-h Tau-chro OL txt-kup, Lukas-ask T dumm-IS III-, Lauheit-L link-»Ist . ., . 6 U p Ia I. O. tin-H Ists-. s- D - M I--I—0—I I wir Telephon-Anlage Exil-Es i Mast ge Roten wage wes-nichten ba llell Wik MMIM iWU speciell atedeige Dienen ine die Fern-et . SLTSUXZZIQWT W- D· chST- Sum. . jetzt ist-met lslaml Telephon comxty IV as beste Male, böhmiichee Hopien und nttesiiches « Brunnenwnssek wird verwendet-die Brauerei zeichnet sich durch peinliche Nemltchkett aus, dazu kommt die :-0-jähcige Erfahrung des Denn Sie-; in beiden Welttheilen. »Jur. VII- Rissen sitt« muß Infolgedessen kein und gesund sein. Halten Sie eine Kiste zu Hause. Es ist eine gute Kapital-Anlage. state-. steten-me- co, OUAHA -——-—-— Die Erste National Bank C UANV ist-AND NZUUASICA. That ein case-eines Weniges-hätt. Macht Famisuleisem sen-ital 8100,000; Ueberfchns 87i.000. s. N. Waidach Präsident U. P. ltoettloy.tniiirec. s. U· teu-«·Hü1iseqi onLNd Ists-Ade dLNiclNG Sonst-ANY Kapital stott, 000 00 · - Uedeeichuß und Pcosite s:55,000 ou Zinses des-tm arti Zeitpevostem O Inst-e ti- Is Ima- I Ieise-e sie s Its-te. I Ins-e ste- I Insec Getd verlieben Fu as iichfi niedre en nisten Um Euere Der-merk Inieihen sowie unseren Bsnkgekchät e wir trennde Mach-. 's. A. keep-com Prei. n. w. sum-usw« uns-we o. s. assi. sum-en