Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 22, 1904, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    " ; , D
i Simzeithem
II Ists see kritischen Kauf-is Init.
Dil sie Linse-er Börse internatio
nnle Oerniickelunsen fürchtet
Urtheile der kritischen nnd rus
sischen Presse über die »stei
willigenflotte«.
Ver General Kntoki schätzt die raisi
M Verluste amMaotiensVasse aai .
2000 und die japanischen auf !
nur 300 Mann. — i
Ae anhaltende Dürre macht sich is
Deutschland immer schwerer iühls ,
bar-Gewaltt» Waldbriindr.
»Malacea« nach Liban.
Der ferne sten.
Staböquaetier des General Kuroli.
über Fusan, 19. Juli
Jn der Schlacht am Musiker-Passe
standen mehr russische Teuppen ien
er, als in illen feiihcren stampien
ieRussen waren an Zahl doppelt sc
stark als in der Schlacht am Jan-, Z
während ihnen nue eine japanische Bei f
Iade und ein detachietes Bataillan ge
genüber standen Die russischenVeeluites
werden auf 2000 Mann geschätzt, mal-, «
eend die japanischen nicht über sou«
hinausgehen
Jn dem Kampfe zeigte sick die au
keeprdentliche Leistungsfähigkeit Viel
spanischen Jnfanteeie. Sie fchoß un
geich besser als die Rassen, ze: gie
ehe selbstständigen Unternehmungs
i Ziff und schlug die Rassen ,an jedem
nnlte ·
""«« Tokia,19.Juli.
Die japanischen Verluste as Mao
tiensPasse nnd dessen Nachbarschaft
sen Sonntag beliefen sich an K kdten
und Berwunbeten auf 299 OIiziere·
Jud Mannschastem
Muiben,19. Juli.
Ein aus Port Arthur hier eingetrof
fener Brief lehrt, daß die Beiagerten
Inbegeenzies Vertrauen zu dein Gene
MWMIM VII-sei yegkrl uns voraus
Iertrauen, daß er die Zeit-mer ferne zu .
halten wissen wird. r Absender des i
stiefes schreibt: l
»Die Siegeszuversicht des General
butnnnts Stößel erfüllt die Soldaten
us die Zivilbevölterung mit gleichem;
Vertrauen Der Generalmajor Fort
Ilt die Japaner von den Außenrverten i
tück. Die Belagerung wird voraus- «
Lilith lange dauern. Der General
ndratietv leitet die Fortifilationgi
arbeiten und verstärkt die Festung-»
Ierie von Tng zu Tag. Aus den Hö- -
ts, von deren man früher glaubt-.
sie nicht befestigt werden könnten
jejt Bntterien gebaut Und mit
chitsen großen und kleinen Kali
bers bestückt Die gemeinsame Tbätig
bit der Gensröle macht Port ArthurZ
II einer uneinnehmbaren Festungk
Schanghai,19.Juli. i
Der britische Dampser »Liensching«,7
Oel-txt hier aus Weihaiwei eintrat
Ielbete, baß er dem Dampser »Bei
Ung« Eigenthum der Ebinese Engin
Mng öc- Mining Mmit einer japa
» Itscherr Prisennmnnschaft an Bord be
Eier sei. Die Nachricht von vers
nahrne des ,,Peiping« wurde sosrri »
seen britischen Admiral gemeldet, wel
cyr mit seinem Geschwaber in bei
steckst von Youngtsching vor Anker
St. Petersburg, 19. Juli.
Das russische Krieggamt hat trink
näheren Nachrichten über die russischc
Niederlage am Motten - Passe. TI:
Verlust an Mannschaften, welcher offen
zugegeben wird, übersteigt mahrschein
ch noch beträchtlich die von dem Gent-,
ral Kuropatlin gestern Abend miige ?
kheliten Zahlen und wird höchlich be
sagt Aber augenscheinlich diente ders
samt-If dem Irr-»f- unisonen-»p- kpc .
die Armee des General-:- Kurotj i
Norden beträchtlich verstärkt erke
nnd der Generalitab ist jetzt Zu de
Annahme qeneiat, das-, der japaniid,s«"
Beseht sbaber sich überzeugt haben moc« i
daß ein Frontanqriif vom Süden ter
nicht rathiam ist, und daher sein-«
Teilst-en zu einem direkten Angriff cui
Lisojang concentrirt I
St Petergburg, 19. Juli »
MZO Uhr Abends.) Seit etlichen:
Tag-en ist hier das Gerücht verbreitet i
daß die auf den Schick-quer Werftm
xbauten Kreuzer weiche von Deutsch ·
nd zurückgewiesen wurden in deri
tussischen Dienst übergegangen sinr
Und sich dem WlsdiwofiotePGeschwa
der angefchlosien haben Einer der·
Lanze-e und ein Torpedoboot sollen .
Die weiter mitgetbetlt wird auf Mi-l
sen Imogestoßeu und zu Grunde gegangen
VII Seritcht wird hier nicht be
Ue Admiralität hat keine
t daß irgend ein Schiff be!
Bla verloren
tM renago ttt
das-i Wt met-en die Vervollstän
thnsen site die
Tinte-Ida ac- W Die
Ireuzetx Mo
Jjeft in sen Kron
Dkr Admiral
««T».--..:;E-..,-,»
W
Iied, W M
Ae adm- saiqs ce
lll.«. »M
M syst Eis-s W«
F
giv bät »Prah- Machimoro«. sel
r o glet e reif-endet W
schisf - Division attachiri ist« Die
Kreuzerdivision steht unter dem Konr
rnanoo des Contrendmirals Enquist
und besteht aus ver .,Aurora«, »Wart
iri Donstoi« «Snietlana« und »M
rnaz«'. Die größte Vorsicht ist genom
men worden« um die Schiffe vor mög
licher Gefahr zu schützen Das Ge
schwader ist von Sonnenuntergang bis
Sonnenaufgang von einem Cordon
von Wachtschiffen umgeben, als oh
sich japanische Kriegsschiffe rn der
Nähe befanden. Der I izeadrntral
Rojestrvenstn, welcher den Oberbefehl
über das Baltische Geschwader führen
soll. hat seine Flagge noch nicht ge
hißt. Er wohnt noch in St. Peters
hurg Die Abfahrt des Geschtöaders
ist der allgemeinen Ansicht nach bevor
stehend.
SBUL Korea-. 19. Juli.
Der japanische Gesandte in Korea,
Hnyaschi, welcher in Tolio war, ist
heute hierher zurückgekehrt
R o t h e s M e e r.
London. 19. Juli.
Jn britischen Regierungstreifenhält
man das Anhalten und die Befehle-g
ruehme britischer Schiffe durch Tarn
pser der rufsifchen Freiwilligenslotte
für sehr bedenkliche internationale
wischenfälle. Die Befchlagnahrne des
ttischen Dampfers »Malacca« und
seine Führung als Prise durch den
Suezlanal nach Libau setzt den Vor
gängen die Krone auf und stellt das
Ministerium vor die Frage was jetzt
seine Schuldigleit zu thun, sei.
Britische Justizbearnte gestehen Nuß
land das Recht zu amtliche —- aber
nur solche —- Postsachen zu beschlag
nah, sie hegen aber sehr ernste Beden
ien dagegen, ist-M rDcnnpferHa die
soeben noch die anellen alssa
delssahrzeuge passirten, sich plößlich rn
Krie skchigfe verwandeln unt-Patentt
lenine Rothen Meere versehen.
Regierungstreisen toird Nuß
lnn i Politik in seht scharfer Tonart
des rochen. denn man glaubt, des die
hlshaher der Schiffe .St. Peters
I-.---« ..-L - E--I--ss« I- II----1- «
IIIU .VIIIVOI"II II I usasss"
siinrmung rnit den ihnen höheren Orts
kgehenen Anweisungen handeltenn
Der Einfluß der Furdt ernster
ternatieneler Verrhickelungen auf
Börse gab sieh in starkem Kursrilcks
gnngtzder Konsole und anderer Werth
paprere erster Klasse kund. Die Eier
tungen verurtheilen einstimmig
zweit-ewigen und irrequliiren Charak
ter der Schiffe der russiichsen Mein-illi
Miit-US
»Die .St Janrez Gazette« schreit-L
«Jn ihrem Verhalten zeigen sie sieh
wie gewöhnliche Ilihustier. Sie müs
sen entweder von Ruhland zurückgetri
sen werden oder aber die Tot-unterri
slagge der Seeräuber hiisen und ge-«
wärtig sein, daß aus sie geschossenl
wird, wo immer sie sieh sehen lassenf
Die »Was Mall Gazette« weist dar-.
aus hin daß das russis ch- WechUchissj
,,«Chernomorety angeblich voll berufs- l
net die Dardqnellen paisirt habe und!
sagt, daß Japan, wenn sich das heftiiti-1
gen sollte die Türkei als Bundesgenos
sen Rußlands betrachten und England;
ur Erfüllung der ini hritisch-1apanr- ·
schen Vertrage vorgesehenen Bündniß- i
pflichten auffordern könnte. s
St. Petersburg, 19. Juli. ;
Ohne auf die internationale Seite
der Sache einzugehen jubeln die hiesi
gen Zeitungen über die »Thaten'« Terj
Dampfer der Freiwilligenflotte im Ro
then Meere Die Norooje Damit-«
meint, die Thätigteii der Schiffe zeige
die Weisheit der Gründng dieser
Flotte. deren Bau mit Hülfe freiwilli
ger Beiträge zu einer Zeit begonnen
wurde, als das Land nach dem rus
sischitürtischen Kriege zu arm wor, um
die Kosten der Fahrzeuge aus össentli
chen Mitteln bestreiten zu können. Das
Blatt spricht die Ansicht aus, daß die
Flotte in europiiischen. atlantischen und
Messikbn Msmsssvss Mottssseciose ö
-------------------
Waffen- und Munitionszufuhr abzu
schneiden.
Außer «Smolensc«, »St. Peters
burg" und »Lrel« Gent als Despite-l
schiff ausgerüstet) erreichen nur noch
»Cherson«. »Saratotv" und ,,Mosk
wa« eine Geschwindigkeit von 19 bis
20 Knoten. Die übrigen 11 Schiffe
der Flotte laufen nicht schneller als
13 Meilen die Stunde. Es ist aber
mögiich, daß einige der kürzli ange
tsufien transatlantiichen Dusgfer axs
Kreuzer zur Störung des japanischen
hindelö ausgerüstet werden mögen.
Lende-, 19. Juli.
VII Ministerium des Wir-its n
ermächtigt die Associird Presse zu r
Erklärung, das die Mel der Ve
rsian entbehre. O ritt-knien
åibe Deutschland mitgetheilt. es se
n britischei Geschwister mä Alexan
deien gesandt werden, III ruf che
Viele nsen des Vater-rechts its o
then me zu verbindet-.
x St Betrefer ID. Juli.
Deut chland ·Ue Aufs-estimated
der ru ists-s Mermis us Ue Ve
Lezrt UM g ausge
w. s n
werden tönte-. seit Jst i bei
Wut-aber- MECÆUM noch
s M ts It
Iusl - eines les der
-—-—«
bestimmten Mitteilungen als Ortes
tenterbande erklärt und debitlt M va
Necht vor, derartige Postfachen Iu prü
fen. obwohl es nicht das Rechtfg bean
sprucht, ftte Japan bestimmte Pettin
clsen im Allgemeinen beschlagnahtnen
zu diirfen, es sei denn, daß besondere
Umstände eine solche Befchlagnahkne
Iechtfertigern Ob das bei dem »Mit-z
Heinrich« der Fall war, ist noch nicht
ermittelt. .
Sitez, 19. Juli
Der in dem Rathen Meere beschlos
nahmte Dantan ,,Malaöca«, Eigen
thum der Peninfulak K Oriental
Eornpany. ist unter rufsischer Kriegs
flagge hier eingetroffen Das Sei-Jst
wird von russischen Marineoffizteren
gestihrt und hat eine Prisentnanns
sckait der russischen Fretwilligenflatte
an Bord. Der Dampfer ist nach Li
bau an der Ostsee bestimmt und wire
den tianal aassiren Ter Agent der
Eigenthümer veriuctste das Schiff zu
besteigen, c:- wurde ihm aber der Zu
tritt verweigert «
Berlin-« 19. Juli.
Das Auswlirtichlmt bat der »Allo
eiirten Presse« tnttgetkyeilt, daß die
weggenommenen Postsachen englische
und internationale Postsäcke in sich
schließen. Tak- Auswärtige Amt weist
darauf bin, daß die diplomatische Laue.
welche durch die Wegnahme geschaffen
wurde. sich nicht für eine efemeinfarse
Handlungsweise seitens Deutschlands
und Großbtitanniens eignet. da die
handluna der rufsischen Schiffe gean
jedes dieser beiden Länder vollständig
verschieden ist. Deutschland fiihet seine
Sache unabhängig von Großh-Kan
nien. Die Beamten erlliiren, da im
Lande viel weniger Ertegung datuber
Brrfcht als damals, da Ernst-rinn
en mährend des· Burentkie s zkoei
veutjche Schiffe nahm. Ni its-sto
taentger sind Las die Beamten darüber
einig, daß Deutschland sich die russt
fche Anmaßung nicht stillschweigend
gefallen lassen kann. Die Zeitungen
deuten in bitterer Weise auf das russii
sche Vorgehen bin und halten dasselbe
speziell fitr undankbar. da Deutschland
Russland erlaubte. seine weftliche Gren
ge thatfachlich undeschith Zu lassen, mn
Tritt-den und Artillerie gegen die Ja
paner zu senden.
St. Betastung 19. Juli.
Das Ansmärtige Amt etlläri, »das
der Dame-fee .Malacca« von der Pen
infular cke Orientsl Tom-dann welcher
im Reihen Meer von dem zur raffi
fchen Freiwilligen - Flotte gehörenden
Dampfer »St. Peterjburg« genommen
wurde, nach Sebaftopol gebracht und
tot ein Prifengericht geftellt werden
wird.
D e n t f ch la n d.
Berlin, 20. Juli
Die lange anhaltende Dürre im gan
zen Nei wird zu einer wahren Rola
mität. Wassersiend aller größeren
Ilässe ist, wie bereits gemeldet wurde,
infolge von Regenmangel fo tief ge
fallen, daß die Schiffs-ihri, zum größ
ten Schaden weiter Industriebezirke,
eingestellt werden muste. Nun hat die
große Diirre such riesige SlBalleriinve4
im Gefolge, tie gewaltige Verluste ver- j
nrfachen. Splch' ein verheerenderJ
Waldbrand tam in der Nähe des Orij
tes Unterliiß im hannciviifchen Regie-;
rungsbsegirl Lüneburg zum Ausbruch,;
des trotz der angeftrengteften Bemiln
hung der Bewohner der angrenzen-;
den stfchafien nicht eher gelöscht wer- s
den konnte, als bis 2500 Morgen
Wald dem verheerenden Element zum»
Opfer gefallen waren. .
Berlin, 20 Juli.
Die Befchädigang des Linienfchifs
fes »Schrma '·ift weit schwerer als
die erften Meldungen vermuthen lie
ßen. Nach der Eindockung des Fahr
zeugee ftellte es sich heraus. daß ein
50 Meter langes Loch in den Rumpf
estoßen wurde. Die Befehiidigun ist
fo groß, daß man an der Mögli seit
smifelt, das Schiff repariren äu tön
stio CI CI II- Ies- hsssm lsisissäd
noch nicht vbjllig klar gestellt worden,
ob das Schiff auflief oder bei einem
Zusammenltoße den Schaden erlitt.
sue-L 20 Juli.
Das Befinven des verletzten Chl
rurgen Professors von Esmarch hat
sich gebessert Der rsike Gelehrte kam
bekanntermafzen infolge eines ehls
iritts zu Fall nnd zog sich ei nen euch
des Schü elbeines zu. n Anbetrach;
eines hohen Alters belltchtete man,
ß der Uniall einen ver Hängnißvollen
Ausgang nehmen würde. Diese Sorge
scheint nunmehr gehoben zu sein.
Königsbach W. Juli.
Jst der heutisen Uhu-I des Oe
rechts we Demut-Alberich
gegen die Walde-wiegten Den
us ist-treiben der tusstsdm
Insekt Ind, MMQL Use
ln Kuß nd eln Wlt Ia W
besann zeigte Ihm-den« S
diellrmee vorm
und Ue selbst-i use gemeld
Gastlich- sacht wie dem skse zu mo
chtndsn MM M soll
M III-ist THE-«- « »Z
OQM html e Ie
Moäwu sal
WILL- Mssn Its-F ästi
Mut
Gsstr u
VORBwa til
III
?
,«-«
28 Armee- Generiile schicken Brieie der Anerkennung
an den Ersindcr des großen Katarrlk Mittels Pernnn
belaste-General lttn sen der Qu
ssderterten rinee
s reibt: «Jch sage ohne Zögern. daß
überzeugt bin, daß Peruna eine
Medizin ist« die alle Knren bewirkt, die
durch seinen Gebrauch beansprucht
werden« —- J. Floyd Ring, Wash
ington. D. C. »
General Sen-IN sent-satt, s. c»
schreibt: »Ich habe Pernna für latein
halische Beschwerden gebraucht und
finde. daß es für Alle-« hilft, was ver
sprochen wird, und ickf empfehle es be
reitwilligst.« — Robert Small-T
General stiett von Washington D.c·,
schreibt: »Ich bin völlig überzeugt dass
Ihr Mittel Pecuna ein vorzügliches
Tanie ift. Viele meiner Freunde ha
ben es mit den besten Resultaten ge
braucht für Ouitem Erlältungen und
latarrhalische Beschwerden.« —- Jra
C. Abbe-in 906 M-Straße. N. W»
Washington- D. C.
Kapitünsarnell von Washington, D.c.,
schreibt: »Jhre Medizin Pekuna halte
ich für die beste Medizin im Markte für
Flatarrh. Ich habe nur wenig davon
gebraucht, aber mit den besten Resul-.
taten.« —- W. G. YarnelL 2322 Lin
eoln-Str.. N. E» Washington« D. C. (
General MkBride Inn der Ver. St.
Armee
schreibt: »Ich zögere nicht, PerunaI
allen Personen zu empfehlen, die mit
tatarrhalischen Beschwerden behaftet
sind." — J. D. Mchide« 450 Penn
snlvania Ave» N. W» Washington
D. C.
General Linsstreet Wen der Stillste
rierten serv-see
schreibt: »Ich lann die Vor üge von
Peruna bezeugen. als Tonik folvie als
ltratakrhsssiitteb Peruna erfreut sich
eines größeren Rufes als Notar-rh
Mittel, als jede andere bis jetzt erson
ncne Medizin-« — James Longstreet
«8·-ainesville, Ga
Geuertl koste un D. s. U.
«Hreibt: »Ich empfehle Peruna denen
He an siatatrll leiden, als ein höchst
--irlsames Mittel nnd als ein ans-et
s Diones-ists Totan « — III-sit .
s:««-r.k;:·ss.s; Its-it gi. s» III-»Es
»i. D. C. K
Gegner-l Mc Muts-.
«Vie1e von meinen Freunden haben;
Born-m für Dvsveviia gebraucht mit
Eis-it befriejsiqenden Resultaten-" —»
Zahn B. Erwim Washington, D. C. -
stinkt-General Sches seh-link
»Peruna ist in der Tat ein wunder
volles Tonik. und fnr Ouiten nnd Er-»
tintungcn kenne ich nichts besseres-K —
F. M. Schell, Washington, T. C. (
weiter-leafften von der Unisnssrsnee
schreibt: »Ich habe Pernna bei meiner
Familie gebraucht und es höchst wert
voll gefunden; ich empfehle es mit Ver
gnüqu Allen, welche an Magen
smtarrh leiden oder welche ein wirt
tmnes Tonic nötig haben.« — The
Cairo Washington. D. T.
stinkt-General Kiriv
schreibt: «Jch sann Pernna allen denen
empfehlen« die rni! Mitaer behaftet
iind.« —- Genetal D. T. skirbm Wash
ington. D. T.
4
f General sauer m Guts Tit-tin
ifchteibh »Ich kann Perima für Dus
« pstr Und Magenbeschwerden empfeh
en. habe Ihre Medizin kurze
seit s taucht und erlangte viel Lin
detun . Es ist in der Tat eine wun
dervo e Medizin nnd nebenbei ein gu
tes Tonik.« —- M. T. Butlet
General Von-ell, Hecke- sssi Us. 443,
’fchteibt: «Nachdem ich eine Flasche Pe
’rnna verbraucht hatte, wa- ich über
zeugt von dessen heilenben Eigenschaf
ien, nnd fuhr fori mit dem Gebrauch.
Alle Naturw-Symptom sind ver
ichwundem dennoch nehme ich zuweilen
eine Dosis als Verhütnnqømittel und
als Tonik fiik einen alten Mann.« —
W. O. Poivell, Belleville, Jll.
.
General Sei-ins m der Musiker-lee
ten sum
schreibt: »Ich kann Ihre wertvolle
Medizin bereitwilligxt als ein sehr vor
zügliches Tonic emp ehlen und als gu
tes Mittel für Susten. Erlältungem
Katatth und allgemeine Schtväche.«—
W. H. Sebriaä 183 West 4. Straße
Jackionville, I
Genqu vi- Mimh D.c..
schreibt: » sann Ihr Mittel mit
Freuden emp eblen als dauernde und
wirksame Aue für hatakklp Erlältuns
gen und als belebendes Tonle. unt da
Snltem auszubauen.« —- L. L. Lamm-«
ums-m Str» Washington D. C.
Genetel We sen Unsinn-tun PL
fchreibt: »Ich schließe mich meinen Ka
meraden an ln der Empfehlung von
Petuna an meine Freunde als beleben
deø Tonie unt dasenstem auszubauen.«
—- Gen. Eugene B. Parme. 407—-4.
Straße, N. W» Washington. D. E.
General Tesey sen Pa» Hol. U. S. I»
schreibt: .Jhr Peruna sst von mit und
meinen Freunden gebraucht worden
mr Linde-ums lamrrbaliichek Be
schwerden mit den besten Resultaten.
Ich bin so überzeugt von der Wirtsmw «
leis» von Pcnmm daß ich nicht wart-ex
es zu enwfcblcn.« —- Win. Cuopctz
Tollen, 71.5 D-Str., N. E« Washingsl
ton. D. E.
General quelow kuriert.
Gen. J. G. Bixlelony 151 C-Stt.
N. W» Wall-dumm« D. E» schreibt:
- »Von-no bat mich ncfnud gcmcmäh
’und mir mehr als neu-ähnliche straft
lverliehen Un Lust zur Arbeitk
Gen. Use-sue m Mitmen- D E
fchreibtt »Da viele meiner Freunde
nnd BekanntenT Ihr Petuna mit Er
iållg tut Katarrh ijievrmsnlst haben
te eh vasfelbef ifr ein wirksame
Mittel iniv empfehle es als Eckcheg den
jenigen, die an dieser Acon heit leiden,
als eine hossnunqevolle Quelle der Ab
hilfe.« —- Jmnee R. OBeitnr. Mc
Broadway, Washington, D. E.
General Thale, Instit Adl. Genle
G. PR
fchreibi: »Die Vorzüglichleit von Pe
rnna als eine Kur oder Linderung
oder Abhilfe für laiarrhnliiche Stö
rungen ist mit begründet Viele mei
ner Freunde haben Abhilfe gefunden
durch dessen Gebrauch. «-——B F. Chole,
28 Hakusan-Straße AnacofiimD a« c.
General S. S. Yotet von chi
schreibt: »Ich habe in Pernnn els
wundervollecs Mittel gefunden. Ich ge
bmnchte es nur lurze Zeit und bin völ
lig überiengt von seinen Voriiigen.«
S. S. Yoden Washington- D. C.
General Ollssnnot von U. s. Lesiines
lchreibii »Wenn man an Karat-eh oder
körperlicher Schwäche leidet. sollte man
sofort mit dem Gebrauch von Perunec
beginnen Es war vielen meiner
Freunde non großem III-hem« —- Den
nie L Connor. 7i8—.32.Si1-..N. W
Washington, D. C.
General Welght von der Ksnlsdetleei
ten Armee
schreibt: »Ich empfehle mit Vergnügen
Peruna. Es ist eine merkwürdige Me
dizin und sollte von Personen gebraucht
werden, die ein gutes Tonie nötig ha
ben und an Katarkh leiden.« — Mat
cud Wtiqht 1724 Faktoren-Std
Washingwm D. c
Oen. heulend u Miit-tun D.c.«
schreibt: »Ich habe »Im-net gEtmtsi
und finde es seht heilsam fue teteus
beschwert-en und besonders für Hutten
Ektöltnngen nnd hundnlifche Be
schwerden-« —- sl. J. san-len. «
M Uees III set spanischen stief
setennen
schreibt: »Diese von meinen Freunde-I
haben Peruna gebraucht mit guten Re
sultaten, als em wirksame-) Mittel für
Katzin-III — M. Enmlet Ukell, 818
12. Zik» N. W» Washington, D. E.
Andere Arme-Genetäle, welche Pe
runa preisen, find
stisadesGeneni cssk VII M
inston, D. C·
General Ell-her sen Instinkt-In
D. C.
General Müdietsm Hemmt-Resi
ment, U. B. U., Washington, D. C.
Wenn Sie durch den Gebrauch von
Perumi keine vronwten und befriedi
genden Resultate erxiclem so schreiben
Eie sofort an Tr. dartmam dem Sie
Ihren-Full ausfuhriich beschreiben und
er nsird Ihnen gern seinen wertvollen
Rat mutig- erteilen.
Adleiict Tr. Lsnrimmh Präsident
dcci Lmrtman Sanitariutns- Colum
bUlTU Lblsh
eielquten bat, Ins das Voll gegen dies
esterung auszureizen Die Verthei-»
dlgung wünscht durch diese Zeugen zu4
beweisen, daß dle Russen für die Etsl
mordung des Königs Alexander und
des Peerniermlnisterg Emmbulorv von
Bulgarien verantwortlich sind, woraus
det Schluß gezogen werden foll, das
Rußland kein civilisirtee Staat ist« uns
den Schus der dedtfchen Gerichte be
anspruchen zu können. Der Staatsan
walt widersptach dern Antrage, aber
das Gericht nahm die Sache unter Be
eatlyung und vertagte sich bis morgen.
Eine andere Senlation des Tages nun
ein Telegeamm von dem auswärtigen
Amte, in welchem mitgetheilt wurde,
daß ein Vertrag zwilchen Russland
und Deutschland welcher sich auf Pa
eageaph 260 des eulsischen Strofgesep
suchet bezieht. nksu erlltiet. Der Ve
ragraph bezieht sich aus die Bestrafung
für Hochverrath gegen seernde Fürsten,
woduer gen-rat werden soll, daß der
selbe nur angewandt werden rann, wo
ein Vertrnq es ausdrücklich bestimmt
Die Zeitungen nabmen von dern ge
wöhnlich hier üblichen Gebrauche AK
stand, editorselle Bemerkungen über
noch schwebende Prozesse Jus-ermessen
Eine Anzahl derselben bringen heute
Abend Leitartisel über den Prozeß In
Königsberg und wessen aus den pein
Ischen Eindruck bin. weis-n die hastig
Cntbüllung der zwischen der evsIsM
und deutschen Resseew Werden
Beziehungen aus dse öffentliche W
nung macht. Das Zeugniß ergab die
Tbctfache« daß die tuWche Vers st
sn Berlin dern Gerichte sn W g
unvolländige und misleitende Ueber
ungen von Bestimmunsen des ru K
n Serasgeseses gebe, während
est-sachverständigen die se enden
Worte, weiche ein nz vers besät
Resultat gaben, ers reiten, so dergl s
Rastonalzettnng ßch veranlaßt bli,
ihn Ueberraschung aussasptechen und
das Tages-Mk sagt es erwarte, das
der Pr bald niedergeschlagen ever
Lden wilr .
s Braunsrbeveiz W. Full.
i Ue Landeszeitu beredet e.
thß der Kr- aåtiedrich W
I inr herbst au rn chulschtsse r
l egreer Reise natdäøsfselåaxäeten
Zue- e
gsdaberfprsnzkesnewz
, Hereian
W —- »in-z
Mmäniebteerskkent . e
tst möglich, daß die Ehe-steife ametllsis
ais-de höer besuchen wird· j
Darfst-as W. Juli.
Es ist beschlossen worden« Rudolph
Spteckels von Sau Franck«-m welcher
ou Blinsdamentsihdunq erkrankt Est.
bekam ehe- Qperatkon nach Berlin In
it wem sobald et fähckq ist. zu reisen.
E n g ! a n b.
London, 20. Juli.
Zwei Lebensmwngssoote des am
W. unt an dem Rolallriss gest g
ten asssgieedam ts »Not- e« nd
an den Diskurs-In ein erst fee ge
Mlt mtdpn Beide Boote waren Im.
R u h l a n d.
St. Peter-barg, M. JUN.
Die Vereint Staaten baden
Ausland bona Witz das sie mit
Muts-m mit stimmten su
samtnen den Schuf-e der R:—bbenderden
in der Nähe da onnnander In eiø
Vernehmen wiss-den Das Aue te
fen hat hier einen Mkr Tünstzm Cin
dkuck gemacht Nu em- wi in tol
uiqen Tagen sehn not-on ekttxezlm
St. Peter-barg Do. Fu .
Mnem spebey vermied-tm
IWe sollen alle Tit-dem Mks in ,
then Gouvernements und in
Be Its-Um tmehalb von 82 Meilen
un der Seen e wohnen, den Gesegtm
unterstellt wer en welche für-diesen n
h des eßllcheuÄnsiedeluM gef·
ten. n, welche nach dem U N
HeMte en, Westen sich nicht an ee Xb
We S te nnd Wer cum g mo
Lcheu oder von Ort zu Ort sieben.
; St. Pemsbueg, W. Just
Das Tuswsettse M liest-reitet Ue
kut- vpn dem »Im-knal« speist g
schte NIOUY M dee Mstee I
sum-steigen Ic C h ! se«
Ce. wer-Kurs besuchen s , um
HW dem Massen des Auswsettqeu
Famide IMpkaQ su W
» c h i n a. ,
l · Peking, W. Full
J Die Gescüchte entbehren der Ve
?IkündlMg- WM zufolge Frankreich
Ort-hie, anlesßtich der Rnhkfjörunsen
Twppen nach Mangsi zu senden.
I Seelenmesfen follenfstdke
m Kurzem verstorbene Epsönigin
abella von Spanien, ihren Vater,
tten nnd Sohn, laut teftsmtatis
L
A d III
XII-v KIND-P W
..-«
sucdildung von Landsmann-.
Seitdem man erkannt hat, daß die
meistenTaubssummen normale Sprach
organe besitzen, ist man bestrebt gewe
sen, durch geeignete Methoden sie das
Sprechen u lehren. An der Sviye in
dieser Beziehung sieht Deutschland, we
nur noch 18 von je 100 taubsturnnien
Kindern ohne Erziehung und Ausbil
dung bleiben. Diese in besonderm An
" stauen ertheilte Ausbildung erstreckt sict
aber nicht allein aus den regelrechten
Schulunterricht, sondern man trachtet
auch danach, die kleinen Unglücklichen
in allerlei Handsertigteiten zu unter
toeisen und sie dadurch sür einen späte
ren Lebensberuf vorzubereiten Die
Mädchen lernen, neben bautwirtlp
Lchastlichen Arbeiten, nähen und sticken,
ie Knaben bobeln und schnidetx sowie
allerlei zierliche Pappnrbeiten anfer
tigen. Die Knaben lamnren später in
die Lehre zu tüchtigen, gut empfohle
nen Meistern, welchen der Staat für
eine bestimmte Anzahl qui auigebtldes
ter Lehrlinge Prämien zahlt. Die
Taublturnnien sind im Allgemeinen in
Berufsartem wo fie nicht viel mit dein
Publikum in Berührung lonrmen ute
und zuverlässige Arbeiter, doch nt
ihren Leistungen bestimmte Greu n
gezogen die nur hier und da von
gabung einzelner überschritten wer
den. Immerhin werden sie bei entspre
chender Ausbildung doch brau bate,
ttichtige Menschen, befähigt, dur Ir
beit ihrem Leben Inhalt zu geben. Das
Atnt der Lehrer in jenen Anstalten ist
freilich ein recht mühseliges; das se
tpußtsein jedoch, vielen tleinen« vielleicht
berrvahrlolten und verna lässigten Uns
Fücklichen zu einer nten chenwiirbisen
ritteur very-lieu v habe-. ist ein
l?llchömt. daß es Mühen reich ver
s
Vergönte Spielerei.
Durch e en Befehl des rulsilchen
Dischlttornmandirenden General Euro
batttn wurde den Ehineten ini ganzen
Bereiche bei Kriegsschaar-taxes das
Steigenlassen von Drachen verboten
sBetanntlich gehört das Steigenlassen
m Drachen zu den beliebtesten Ratt
naiveranilgunqen der Chinesen. wel
;chenr ch nicht nur Kinder, lpnbern
’atech Erwachsene rnit wahrer Leiden
fchq hingeben. Es besteht te der
Ver acht, baß bie Drachen In pios
Minuten bentijt und rnittelft der
säqdmben M Signale W