" ; , D i Simzeithem II Ists see kritischen Kauf-is Init. Dil sie Linse-er Börse internatio nnle Oerniickelunsen fürchtet Urtheile der kritischen nnd rus sischen Presse über die »stei willigenflotte«. Ver General Kntoki schätzt die raisi M Verluste amMaotiensVasse aai . 2000 und die japanischen auf ! nur 300 Mann. — i Ae anhaltende Dürre macht sich is Deutschland immer schwerer iühls , bar-Gewaltt» Waldbriindr. »Malacea« nach Liban. Der ferne sten. Staböquaetier des General Kuroli. über Fusan, 19. Juli Jn der Schlacht am Musiker-Passe standen mehr russische Teuppen ien er, als in illen feiihcren stampien ieRussen waren an Zahl doppelt sc stark als in der Schlacht am Jan-, Z während ihnen nue eine japanische Bei f Iade und ein detachietes Bataillan ge genüber standen Die russischenVeeluites werden auf 2000 Mann geschätzt, mal-, « eend die japanischen nicht über sou« hinausgehen Jn dem Kampfe zeigte sick die au keeprdentliche Leistungsfähigkeit Viel spanischen Jnfanteeie. Sie fchoß un geich besser als die Rassen, ze: gie ehe selbstständigen Unternehmungs i Ziff und schlug die Rassen ,an jedem nnlte · ""«« Tokia,19.Juli. Die japanischen Verluste as Mao tiensPasse nnd dessen Nachbarschaft sen Sonntag beliefen sich an K kdten und Berwunbeten auf 299 OIiziere· Jud Mannschastem Muiben,19. Juli. Ein aus Port Arthur hier eingetrof fener Brief lehrt, daß die Beiagerten Inbegeenzies Vertrauen zu dein Gene MWMIM VII-sei yegkrl uns voraus Iertrauen, daß er die Zeit-mer ferne zu . halten wissen wird. r Absender des i stiefes schreibt: l »Die Siegeszuversicht des General butnnnts Stößel erfüllt die Soldaten us die Zivilbevölterung mit gleichem; Vertrauen Der Generalmajor Fort Ilt die Japaner von den Außenrverten i tück. Die Belagerung wird voraus- « Lilith lange dauern. Der General ndratietv leitet die Fortifilationgi arbeiten und verstärkt die Festung-» Ierie von Tng zu Tag. Aus den Hö- - ts, von deren man früher glaubt-. sie nicht befestigt werden könnten jejt Bntterien gebaut Und mit chitsen großen und kleinen Kali bers bestückt Die gemeinsame Tbätig bit der Gensröle macht Port ArthurZ II einer uneinnehmbaren Festungk Schanghai,19.Juli. i Der britische Dampser »Liensching«,7 Oel-txt hier aus Weihaiwei eintrat Ielbete, baß er dem Dampser »Bei Ung« Eigenthum der Ebinese Engin Mng öc- Mining Mmit einer japa » Itscherr Prisennmnnschaft an Bord be Eier sei. Die Nachricht von vers nahrne des ,,Peiping« wurde sosrri » seen britischen Admiral gemeldet, wel cyr mit seinem Geschwaber in bei steckst von Youngtsching vor Anker St. Petersburg, 19. Juli. Das russische Krieggamt hat trink näheren Nachrichten über die russischc Niederlage am Motten - Passe. TI: Verlust an Mannschaften, welcher offen zugegeben wird, übersteigt mahrschein ch noch beträchtlich die von dem Gent-, ral Kuropatlin gestern Abend miige ? kheliten Zahlen und wird höchlich be sagt Aber augenscheinlich diente ders samt-If dem Irr-»f- unisonen-»p- kpc . die Armee des General-:- Kurotj i Norden beträchtlich verstärkt erke nnd der Generalitab ist jetzt Zu de Annahme qeneiat, das-, der japaniid,s«" Beseht sbaber sich überzeugt haben moc« i daß ein Frontanqriif vom Süden ter nicht rathiam ist, und daher sein-« Teilst-en zu einem direkten Angriff cui Lisojang concentrirt I St Petergburg, 19. Juli » MZO Uhr Abends.) Seit etlichen: Tag-en ist hier das Gerücht verbreitet i daß die auf den Schick-quer Werftm xbauten Kreuzer weiche von Deutsch · nd zurückgewiesen wurden in deri tussischen Dienst übergegangen sinr Und sich dem WlsdiwofiotePGeschwa der angefchlosien haben Einer der· Lanze-e und ein Torpedoboot sollen . Die weiter mitgetbetlt wird auf Mi-l sen Imogestoßeu und zu Grunde gegangen VII Seritcht wird hier nicht be Ue Admiralität hat keine t daß irgend ein Schiff be! Bla verloren tM renago ttt das-i Wt met-en die Vervollstän thnsen site die Tinte-Ida ac- W Die Ireuzetx Mo Jjeft in sen Kron Dkr Admiral ««T».--..:;E-..,-,» W Iied, W M Ae adm- saiqs ce lll.«. »M M syst Eis-s W« F giv bät »Prah- Machimoro«. sel r o glet e reif-endet W schisf - Division attachiri ist« Die Kreuzerdivision steht unter dem Konr rnanoo des Contrendmirals Enquist und besteht aus ver .,Aurora«, »Wart iri Donstoi« «Snietlana« und »M rnaz«'. Die größte Vorsicht ist genom men worden« um die Schiffe vor mög licher Gefahr zu schützen Das Ge schwader ist von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang von einem Cordon von Wachtschiffen umgeben, als oh sich japanische Kriegsschiffe rn der Nähe befanden. Der I izeadrntral Rojestrvenstn, welcher den Oberbefehl über das Baltische Geschwader führen soll. hat seine Flagge noch nicht ge hißt. Er wohnt noch in St. Peters hurg Die Abfahrt des Geschtöaders ist der allgemeinen Ansicht nach bevor stehend. SBUL Korea-. 19. Juli. Der japanische Gesandte in Korea, Hnyaschi, welcher in Tolio war, ist heute hierher zurückgekehrt R o t h e s M e e r. London. 19. Juli. Jn britischen Regierungstreifenhält man das Anhalten und die Befehle-g ruehme britischer Schiffe durch Tarn pser der rufsifchen Freiwilligenslotte für sehr bedenkliche internationale wischenfälle. Die Befchlagnahrne des ttischen Dampfers »Malacca« und seine Führung als Prise durch den Suezlanal nach Libau setzt den Vor gängen die Krone auf und stellt das Ministerium vor die Frage was jetzt seine Schuldigleit zu thun, sei. Britische Justizbearnte gestehen Nuß land das Recht zu amtliche —- aber nur solche —- Postsachen zu beschlag nah, sie hegen aber sehr ernste Beden ien dagegen, ist-M rDcnnpferHa die soeben noch die anellen alssa delssahrzeuge passirten, sich plößlich rn Krie skchigfe verwandeln unt-Patentt lenine Rothen Meere versehen. Regierungstreisen toird Nuß lnn i Politik in seht scharfer Tonart des rochen. denn man glaubt, des die hlshaher der Schiffe .St. Peters I-.---« ..-L - E--I--ss« I- II----1- « IIIU .VIIIVOI"II II I usasss" siinrmung rnit den ihnen höheren Orts kgehenen Anweisungen handeltenn Der Einfluß der Furdt ernster ternatieneler Verrhickelungen auf Börse gab sieh in starkem Kursrilcks gnngtzder Konsole und anderer Werth paprere erster Klasse kund. Die Eier tungen verurtheilen einstimmig zweit-ewigen und irrequliiren Charak ter der Schiffe der russiichsen Mein-illi Miit-US »Die .St Janrez Gazette« schreit-L «Jn ihrem Verhalten zeigen sie sieh wie gewöhnliche Ilihustier. Sie müs sen entweder von Ruhland zurückgetri sen werden oder aber die Tot-unterri slagge der Seeräuber hiisen und ge-« wärtig sein, daß aus sie geschossenl wird, wo immer sie sieh sehen lassenf Die »Was Mall Gazette« weist dar-. aus hin daß das russis ch- WechUchissj ,,«Chernomorety angeblich voll berufs- l net die Dardqnellen paisirt habe und! sagt, daß Japan, wenn sich das heftiiti-1 gen sollte die Türkei als Bundesgenos sen Rußlands betrachten und England; ur Erfüllung der ini hritisch-1apanr- · schen Vertrage vorgesehenen Bündniß- i pflichten auffordern könnte. s St. Petersburg, 19. Juli. ; Ohne auf die internationale Seite der Sache einzugehen jubeln die hiesi gen Zeitungen über die »Thaten'« Terj Dampfer der Freiwilligenflotte im Ro then Meere Die Norooje Damit-« meint, die Thätigteii der Schiffe zeige die Weisheit der Gründng dieser Flotte. deren Bau mit Hülfe freiwilli ger Beiträge zu einer Zeit begonnen wurde, als das Land nach dem rus sischitürtischen Kriege zu arm wor, um die Kosten der Fahrzeuge aus össentli chen Mitteln bestreiten zu können. Das Blatt spricht die Ansicht aus, daß die Flotte in europiiischen. atlantischen und Messikbn Msmsssvss Mottssseciose ö ------------------- Waffen- und Munitionszufuhr abzu schneiden. Außer «Smolensc«, »St. Peters burg" und »Lrel« Gent als Despite-l schiff ausgerüstet) erreichen nur noch »Cherson«. »Saratotv" und ,,Mosk wa« eine Geschwindigkeit von 19 bis 20 Knoten. Die übrigen 11 Schiffe der Flotte laufen nicht schneller als 13 Meilen die Stunde. Es ist aber mögiich, daß einige der kürzli ange tsufien transatlantiichen Dusgfer axs Kreuzer zur Störung des japanischen hindelö ausgerüstet werden mögen. Lende-, 19. Juli. VII Ministerium des Wir-its n ermächtigt die Associird Presse zu r Erklärung, das die Mel der Ve rsian entbehre. O ritt-knien åibe Deutschland mitgetheilt. es se n britischei Geschwister mä Alexan deien gesandt werden, III ruf che Viele nsen des Vater-rechts its o then me zu verbindet-. x St Betrefer ID. Juli. Deut chland ·Ue Aufs-estimated der ru ists-s Mermis us Ue Ve Lezrt UM g ausge w. s n werden tönte-. seit Jst i bei Wut-aber- MECÆUM noch s M ts It Iusl - eines les der -—-—« bestimmten Mitteilungen als Ortes tenterbande erklärt und debitlt M va Necht vor, derartige Postfachen Iu prü fen. obwohl es nicht das Rechtfg bean sprucht, ftte Japan bestimmte Pettin clsen im Allgemeinen beschlagnahtnen zu diirfen, es sei denn, daß besondere Umstände eine solche Befchlagnahkne Iechtfertigern Ob das bei dem »Mit-z Heinrich« der Fall war, ist noch nicht ermittelt. . Sitez, 19. Juli Der in dem Rathen Meere beschlos nahmte Dantan ,,Malaöca«, Eigen thum der Peninfulak K Oriental Eornpany. ist unter rufsischer Kriegs flagge hier eingetroffen Das Sei-Jst wird von russischen Marineoffizteren gestihrt und hat eine Prisentnanns sckait der russischen Fretwilligenflatte an Bord. Der Dampfer ist nach Li bau an der Ostsee bestimmt und wire den tianal aassiren Ter Agent der Eigenthümer veriuctste das Schiff zu besteigen, c:- wurde ihm aber der Zu tritt verweigert « Berlin-« 19. Juli. Das Auswlirtichlmt bat der »Allo eiirten Presse« tnttgetkyeilt, daß die weggenommenen Postsachen englische und internationale Postsäcke in sich schließen. Tak- Auswärtige Amt weist darauf bin, daß die diplomatische Laue. welche durch die Wegnahme geschaffen wurde. sich nicht für eine efemeinfarse Handlungsweise seitens Deutschlands und Großbtitanniens eignet. da die handluna der rufsischen Schiffe gean jedes dieser beiden Länder vollständig verschieden ist. Deutschland fiihet seine Sache unabhängig von Großh-Kan nien. Die Beamten erlliiren, da im Lande viel weniger Ertegung datuber Brrfcht als damals, da Ernst-rinn en mährend des· Burentkie s zkoei veutjche Schiffe nahm. Ni its-sto taentger sind Las die Beamten darüber einig, daß Deutschland sich die russt fche Anmaßung nicht stillschweigend gefallen lassen kann. Die Zeitungen deuten in bitterer Weise auf das russii sche Vorgehen bin und halten dasselbe speziell fitr undankbar. da Deutschland Russland erlaubte. seine weftliche Gren ge thatfachlich undeschith Zu lassen, mn Tritt-den und Artillerie gegen die Ja paner zu senden. St. Betastung 19. Juli. Das Ansmärtige Amt etlläri, »das der Dame-fee .Malacca« von der Pen infular cke Orientsl Tom-dann welcher im Reihen Meer von dem zur raffi fchen Freiwilligen - Flotte gehörenden Dampfer »St. Peterjburg« genommen wurde, nach Sebaftopol gebracht und tot ein Prifengericht geftellt werden wird. D e n t f ch la n d. Berlin, 20. Juli Die lange anhaltende Dürre im gan zen Nei wird zu einer wahren Rola mität. Wassersiend aller größeren Ilässe ist, wie bereits gemeldet wurde, infolge von Regenmangel fo tief ge fallen, daß die Schiffs-ihri, zum größ ten Schaden weiter Industriebezirke, eingestellt werden muste. Nun hat die große Diirre such riesige SlBalleriinve4 im Gefolge, tie gewaltige Verluste ver- j nrfachen. Splch' ein verheerenderJ Waldbrand tam in der Nähe des Orij tes Unterliiß im hannciviifchen Regie-; rungsbsegirl Lüneburg zum Ausbruch,; des trotz der angeftrengteften Bemiln hung der Bewohner der angrenzen-; den stfchafien nicht eher gelöscht wer- s den konnte, als bis 2500 Morgen Wald dem verheerenden Element zum» Opfer gefallen waren. . Berlin, 20 Juli. Die Befchädigang des Linienfchifs fes »Schrma '·ift weit schwerer als die erften Meldungen vermuthen lie ßen. Nach der Eindockung des Fahr zeugee ftellte es sich heraus. daß ein 50 Meter langes Loch in den Rumpf estoßen wurde. Die Befehiidigun ist fo groß, daß man an der Mögli seit smifelt, das Schiff repariren äu tön stio CI CI II- Ies- hsssm lsisissäd noch nicht vbjllig klar gestellt worden, ob das Schiff auflief oder bei einem Zusammenltoße den Schaden erlitt. sue-L 20 Juli. Das Befinven des verletzten Chl rurgen Professors von Esmarch hat sich gebessert Der rsike Gelehrte kam bekanntermafzen infolge eines ehls iritts zu Fall nnd zog sich ei nen euch des Schü elbeines zu. n Anbetrach; eines hohen Alters belltchtete man, ß der Uniall einen ver Hängnißvollen Ausgang nehmen würde. Diese Sorge scheint nunmehr gehoben zu sein. Königsbach W. Juli. Jst der heutisen Uhu-I des Oe rechts we Demut-Alberich gegen die Walde-wiegten Den us ist-treiben der tusstsdm Insekt Ind, MMQL Use ln Kuß nd eln Wlt Ia W besann zeigte Ihm-den« S diellrmee vorm und Ue selbst-i use gemeld Gastlich- sacht wie dem skse zu mo chtndsn MM M soll M III-ist THE-«- « »Z OQM html e Ie Moäwu sal WILL- Mssn Its-F ästi Mut Gsstr u VORBwa til III ? ,«-« 28 Armee- Generiile schicken Brieie der Anerkennung an den Ersindcr des großen Katarrlk Mittels Pernnn belaste-General lttn sen der Qu ssderterten rinee s reibt: «Jch sage ohne Zögern. daß überzeugt bin, daß Peruna eine Medizin ist« die alle Knren bewirkt, die durch seinen Gebrauch beansprucht werden« —- J. Floyd Ring, Wash ington. D. C. » General Sen-IN sent-satt, s. c» schreibt: »Ich habe Pernna für latein halische Beschwerden gebraucht und finde. daß es für Alle-« hilft, was ver sprochen wird, und ickf empfehle es be reitwilligst.« — Robert Small-T General stiett von Washington D.c·, schreibt: »Ich bin völlig überzeugt dass Ihr Mittel Pecuna ein vorzügliches Tanie ift. Viele meiner Freunde ha ben es mit den besten Resultaten ge braucht für Ouitem Erlältungen und latarrhalische Beschwerden.« —- Jra C. Abbe-in 906 M-Straße. N. W» Washington- D. C. Kapitünsarnell von Washington, D.c., schreibt: »Jhre Medizin Pekuna halte ich für die beste Medizin im Markte für Flatarrh. Ich habe nur wenig davon gebraucht, aber mit den besten Resul-. taten.« —- W. G. YarnelL 2322 Lin eoln-Str.. N. E» Washington« D. C. ( General MkBride Inn der Ver. St. Armee schreibt: »Ich zögere nicht, PerunaI allen Personen zu empfehlen, die mit tatarrhalischen Beschwerden behaftet sind." — J. D. Mchide« 450 Penn snlvania Ave» N. W» Washington D. C. General Linsstreet Wen der Stillste rierten serv-see schreibt: »Ich lann die Vor üge von Peruna bezeugen. als Tonik folvie als ltratakrhsssiitteb Peruna erfreut sich eines größeren Rufes als Notar-rh Mittel, als jede andere bis jetzt erson ncne Medizin-« — James Longstreet «8·-ainesville, Ga Geuertl koste un D. s. U. «Hreibt: »Ich empfehle Peruna denen He an siatatrll leiden, als ein höchst --irlsames Mittel nnd als ein ans-et s Diones-ists Totan « — III-sit . s:««-r.k;:·ss.s; Its-it gi. s» III-»Es »i. D. C. K Gegner-l Mc Muts-. «Vie1e von meinen Freunden haben; Born-m für Dvsveviia gebraucht mit Eis-it befriejsiqenden Resultaten-" —» Zahn B. Erwim Washington, D. C. - stinkt-General Sches seh-link »Peruna ist in der Tat ein wunder volles Tonik. und fnr Ouiten nnd Er-» tintungcn kenne ich nichts besseres-K — F. M. Schell, Washington, T. C. ( weiter-leafften von der Unisnssrsnee schreibt: »Ich habe Pernna bei meiner Familie gebraucht und es höchst wert voll gefunden; ich empfehle es mit Ver gnüqu Allen, welche an Magen smtarrh leiden oder welche ein wirt tmnes Tonic nötig haben.« — The Cairo Washington. D. T. stinkt-General Kiriv schreibt: «Jch sann Pernna allen denen empfehlen« die rni! Mitaer behaftet iind.« —- Genetal D. T. skirbm Wash ington. D. T. 4 f General sauer m Guts Tit-tin ifchteibh »Ich kann Perima für Dus « pstr Und Magenbeschwerden empfeh en. habe Ihre Medizin kurze seit s taucht und erlangte viel Lin detun . Es ist in der Tat eine wun dervo e Medizin nnd nebenbei ein gu tes Tonik.« —- M. T. Butlet General Von-ell, Hecke- sssi Us. 443, ’fchteibt: «Nachdem ich eine Flasche Pe ’rnna verbraucht hatte, wa- ich über zeugt von dessen heilenben Eigenschaf ien, nnd fuhr fori mit dem Gebrauch. Alle Naturw-Symptom sind ver ichwundem dennoch nehme ich zuweilen eine Dosis als Verhütnnqømittel und als Tonik fiik einen alten Mann.« — W. O. Poivell, Belleville, Jll. . General Sei-ins m der Musiker-lee ten sum schreibt: »Ich kann Ihre wertvolle Medizin bereitwilligxt als ein sehr vor zügliches Tonic emp ehlen und als gu tes Mittel für Susten. Erlältungem Katatth und allgemeine Schtväche.«— W. H. Sebriaä 183 West 4. Straße Jackionville, I Genqu vi- Mimh D.c.. schreibt: » sann Ihr Mittel mit Freuden emp eblen als dauernde und wirksame Aue für hatakklp Erlältuns gen und als belebendes Tonle. unt da Snltem auszubauen.« —- L. L. Lamm-« ums-m Str» Washington D. C. Genetel We sen Unsinn-tun PL fchreibt: »Ich schließe mich meinen Ka meraden an ln der Empfehlung von Petuna an meine Freunde als beleben deø Tonie unt dasenstem auszubauen.« —- Gen. Eugene B. Parme. 407—-4. Straße, N. W» Washington. D. E. General Tesey sen Pa» Hol. U. S. I» schreibt: .Jhr Peruna sst von mit und meinen Freunden gebraucht worden mr Linde-ums lamrrbaliichek Be schwerden mit den besten Resultaten. Ich bin so überzeugt von der Wirtsmw « leis» von Pcnmm daß ich nicht wart-ex es zu enwfcblcn.« —- Win. Cuopctz Tollen, 71.5 D-Str., N. E« Washingsl ton. D. E. General quelow kuriert. Gen. J. G. Bixlelony 151 C-Stt. N. W» Wall-dumm« D. E» schreibt: - »Von-no bat mich ncfnud gcmcmäh ’und mir mehr als neu-ähnliche straft lverliehen Un Lust zur Arbeitk Gen. Use-sue m Mitmen- D E fchreibtt »Da viele meiner Freunde nnd BekanntenT Ihr Petuna mit Er iållg tut Katarrh ijievrmsnlst haben te eh vasfelbef ifr ein wirksame Mittel iniv empfehle es als Eckcheg den jenigen, die an dieser Acon heit leiden, als eine hossnunqevolle Quelle der Ab hilfe.« —- Jmnee R. OBeitnr. Mc Broadway, Washington, D. E. General Thale, Instit Adl. Genle G. PR fchreibi: »Die Vorzüglichleit von Pe rnna als eine Kur oder Linderung oder Abhilfe für laiarrhnliiche Stö rungen ist mit begründet Viele mei ner Freunde haben Abhilfe gefunden durch dessen Gebrauch. «-——B F. Chole, 28 Hakusan-Straße AnacofiimD a« c. General S. S. Yotet von chi schreibt: »Ich habe in Pernnn els wundervollecs Mittel gefunden. Ich ge bmnchte es nur lurze Zeit und bin völ lig überiengt von seinen Voriiigen.« S. S. Yoden Washington- D. C. General Ollssnnot von U. s. Lesiines lchreibii »Wenn man an Karat-eh oder körperlicher Schwäche leidet. sollte man sofort mit dem Gebrauch von Perunec beginnen Es war vielen meiner Freunde non großem III-hem« —- Den nie L Connor. 7i8—.32.Si1-..N. W Washington, D. C. General Welght von der Ksnlsdetleei ten Armee schreibt: »Ich empfehle mit Vergnügen Peruna. Es ist eine merkwürdige Me dizin und sollte von Personen gebraucht werden, die ein gutes Tonie nötig ha ben und an Katarkh leiden.« — Mat cud Wtiqht 1724 Faktoren-Std Washingwm D. c Oen. heulend u Miit-tun D.c.« schreibt: »Ich habe »Im-net gEtmtsi und finde es seht heilsam fue teteus beschwert-en und besonders für Hutten Ektöltnngen nnd hundnlifche Be schwerden-« —- sl. J. san-len. « M Uees III set spanischen stief setennen schreibt: »Diese von meinen Freunde-I haben Peruna gebraucht mit guten Re sultaten, als em wirksame-) Mittel für Katzin-III — M. Enmlet Ukell, 818 12. Zik» N. W» Washington, D. E. Andere Arme-Genetäle, welche Pe runa preisen, find stisadesGeneni cssk VII M inston, D. C· General Ell-her sen Instinkt-In D. C. General Müdietsm Hemmt-Resi ment, U. B. U., Washington, D. C. Wenn Sie durch den Gebrauch von Perumi keine vronwten und befriedi genden Resultate erxiclem so schreiben Eie sofort an Tr. dartmam dem Sie Ihren-Full ausfuhriich beschreiben und er nsird Ihnen gern seinen wertvollen Rat mutig- erteilen. Adleiict Tr. Lsnrimmh Präsident dcci Lmrtman Sanitariutns- Colum bUlTU Lblsh eielquten bat, Ins das Voll gegen dies esterung auszureizen Die Verthei-» dlgung wünscht durch diese Zeugen zu4 beweisen, daß dle Russen für die Etsl mordung des Königs Alexander und des Peerniermlnisterg Emmbulorv von Bulgarien verantwortlich sind, woraus det Schluß gezogen werden foll, das Rußland kein civilisirtee Staat ist« uns den Schus der dedtfchen Gerichte be anspruchen zu können. Der Staatsan walt widersptach dern Antrage, aber das Gericht nahm die Sache unter Be eatlyung und vertagte sich bis morgen. Eine andere Senlation des Tages nun ein Telegeamm von dem auswärtigen Amte, in welchem mitgetheilt wurde, daß ein Vertrag zwilchen Russland und Deutschland welcher sich auf Pa eageaph 260 des eulsischen Strofgesep suchet bezieht. nksu erlltiet. Der Ve ragraph bezieht sich aus die Bestrafung für Hochverrath gegen seernde Fürsten, woduer gen-rat werden soll, daß der selbe nur angewandt werden rann, wo ein Vertrnq es ausdrücklich bestimmt Die Zeitungen nabmen von dern ge wöhnlich hier üblichen Gebrauche AK stand, editorselle Bemerkungen über noch schwebende Prozesse Jus-ermessen Eine Anzahl derselben bringen heute Abend Leitartisel über den Prozeß In Königsberg und wessen aus den pein Ischen Eindruck bin. weis-n die hastig Cntbüllung der zwischen der evsIsM und deutschen Resseew Werden Beziehungen aus dse öffentliche W nung macht. Das Zeugniß ergab die Tbctfache« daß die tuWche Vers st sn Berlin dern Gerichte sn W g unvolländige und misleitende Ueber ungen von Bestimmunsen des ru K n Serasgeseses gebe, während est-sachverständigen die se enden Worte, weiche ein nz vers besät Resultat gaben, ers reiten, so dergl s Rastonalzettnng ßch veranlaßt bli, ihn Ueberraschung aussasptechen und das Tages-Mk sagt es erwarte, das der Pr bald niedergeschlagen ever Lden wilr . s Braunsrbeveiz W. Full. i Ue Landeszeitu beredet e. thß der Kr- aåtiedrich W I inr herbst au rn chulschtsse r l egreer Reise natdäøsfselåaxäeten Zue- e gsdaberfprsnzkesnewz , Hereian W —- »in-z Mmäniebteerskkent . e tst möglich, daß die Ehe-steife ametllsis ais-de höer besuchen wird· j Darfst-as W. Juli. Es ist beschlossen worden« Rudolph Spteckels von Sau Franck«-m welcher ou Blinsdamentsihdunq erkrankt Est. bekam ehe- Qperatkon nach Berlin In it wem sobald et fähckq ist. zu reisen. E n g ! a n b. London, 20. Juli. Zwei Lebensmwngssoote des am W. unt an dem Rolallriss gest g ten asssgieedam ts »Not- e« nd an den Diskurs-In ein erst fee ge Mlt mtdpn Beide Boote waren Im. R u h l a n d. St. Peter-barg, M. JUN. Die Vereint Staaten baden Ausland bona Witz das sie mit Muts-m mit stimmten su samtnen den Schuf-e der R:—bbenderden in der Nähe da onnnander In eiø Vernehmen wiss-den Das Aue te fen hat hier einen Mkr Tünstzm Cin dkuck gemacht Nu em- wi in tol uiqen Tagen sehn not-on ekttxezlm St. Peter-barg Do. Fu . Mnem spebey vermied-tm IWe sollen alle Tit-dem Mks in , then Gouvernements und in Be Its-Um tmehalb von 82 Meilen un der Seen e wohnen, den Gesegtm unterstellt wer en welche für-diesen n h des eßllcheuÄnsiedeluM gef· ten. n, welche nach dem U N HeMte en, Westen sich nicht an ee Xb We S te nnd Wer cum g mo Lcheu oder von Ort zu Ort sieben. ; St. Pemsbueg, W. Just Das Tuswsettse M liest-reitet Ue kut- vpn dem »Im-knal« speist g schte NIOUY M dee Mstee I sum-steigen Ic C h ! se« Ce. wer-Kurs besuchen s , um HW dem Massen des Auswsettqeu Famide IMpkaQ su W » c h i n a. , l · Peking, W. Full J Die Gescüchte entbehren der Ve ?IkündlMg- WM zufolge Frankreich Ort-hie, anlesßtich der Rnhkfjörunsen Twppen nach Mangsi zu senden. I Seelenmesfen follenfstdke m Kurzem verstorbene Epsönigin abella von Spanien, ihren Vater, tten nnd Sohn, laut teftsmtatis L A d III XII-v KIND-P W ..-« sucdildung von Landsmann-. Seitdem man erkannt hat, daß die meistenTaubssummen normale Sprach organe besitzen, ist man bestrebt gewe sen, durch geeignete Methoden sie das Sprechen u lehren. An der Sviye in dieser Beziehung sieht Deutschland, we nur noch 18 von je 100 taubsturnnien Kindern ohne Erziehung und Ausbil dung bleiben. Diese in besonderm An " stauen ertheilte Ausbildung erstreckt sict aber nicht allein aus den regelrechten Schulunterricht, sondern man trachtet auch danach, die kleinen Unglücklichen in allerlei Handsertigteiten zu unter toeisen und sie dadurch sür einen späte ren Lebensberuf vorzubereiten Die Mädchen lernen, neben bautwirtlp Lchastlichen Arbeiten, nähen und sticken, ie Knaben bobeln und schnidetx sowie allerlei zierliche Pappnrbeiten anfer tigen. Die Knaben lamnren später in die Lehre zu tüchtigen, gut empfohle nen Meistern, welchen der Staat für eine bestimmte Anzahl qui auigebtldes ter Lehrlinge Prämien zahlt. Die Taublturnnien sind im Allgemeinen in Berufsartem wo fie nicht viel mit dein Publikum in Berührung lonrmen ute und zuverlässige Arbeiter, doch nt ihren Leistungen bestimmte Greu n gezogen die nur hier und da von gabung einzelner überschritten wer den. Immerhin werden sie bei entspre chender Ausbildung doch brau bate, ttichtige Menschen, befähigt, dur Ir beit ihrem Leben Inhalt zu geben. Das Atnt der Lehrer in jenen Anstalten ist freilich ein recht mühseliges; das se tpußtsein jedoch, vielen tleinen« vielleicht berrvahrlolten und verna lässigten Uns Fücklichen zu einer nten chenwiirbisen ritteur very-lieu v habe-. ist ein l?llchömt. daß es Mühen reich ver s Vergönte Spielerei. Durch e en Befehl des rulsilchen Dischlttornmandirenden General Euro batttn wurde den Ehineten ini ganzen Bereiche bei Kriegsschaar-taxes das Steigenlassen von Drachen verboten sBetanntlich gehört das Steigenlassen m Drachen zu den beliebtesten Ratt naiveranilgunqen der Chinesen. wel ;chenr ch nicht nur Kinder, lpnbern ’atech Erwachsene rnit wahrer Leiden fchq hingeben. Es besteht te der Ver acht, baß bie Drachen In pios Minuten bentijt und rnittelft der säqdmben M Signale W