Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 20, 1904, Image 4

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    II set III-est
H Isses stete- bet peitscht-s Heu
.- Meere 70,000 Ness- kamt-new
«--MM ife geräumt-—
Der Bizndiuirsl Semelen
kenn Ieicht mehr nach
Port Aether-.
s- Hamburg lief Franck«-laue gröss
tet Kreuzer ,,York« vom StapeL
—.-..,..
Die Tibettmee seyen sich dem britifchen E
Exveditionstorps zur Wehre.
Oestetreiitx in trostlvser Lage.
Der ferne Osten.
St. Petergbuxg, 17. Mai.
Die Wahrscheinlichkeit daß Port
Tribut von dem Verkehr abgeschnitten
bleiben und der Vizeadmiml Sirydloiv
somit leine Gelegenheit finden wird,
den Oberbcfehl über das dortige Ge
fchlvader zu übernehmen, giebt zu der
Betrnuthung Anlaß, daß der Genannte
aus dem fernen Osten zurücklehren
und das Kommendo der Ostseeflotte
übernehmen wird. Auf der Admira
lität spricht man sich über die liinsiis
gen Pläne nicht aus· theilte aber mir,
daß es Skrydlows nächste Ausgabe
sein wird, Wladiwostol und das dor
tige Gefchwader zu besichtigen.
Die Admiralität erklärt, daß der
haer von Wladiwoftok weder gesperrt
noch blockirt ist. Der Admiral Jessen
erwähnt in seinen Berichten nichts von
der Anwesenheit eines japanischen
Schiffes in Sichtweite. Den Rassen
würde übrigens eine Blockade Wladi
woftoks nicht unerwiinscht sein, weil
sie die Festlegung eines beträchtlichen
Theiles der japanischen Flotte nöthig
machen müßte. Jedenfalls wird man
fest kein russisches Schiff mehr aufs
Spiel sehen, bis die Ostseeslotte den
Kriegsschauplaß erreicht.
Ein Eisenbahningenieur ist aus dem
sernen Osten hier eingetroffen und
theilt mit, daß der General Karl-pat
tin nie auch nur die leiseste Absicht
hegte, den Japanern den Marsch nach
Norden zu verlegen. Der Jngenieur
hatte mit dem General im Februar
eine Unterredung, in deren Verlauf
Kuroratkin sagte, er wünsche eine
weite Rahsnlinie im Rücken der mund
churischen Armee, um dieser zuerst
den Rückzug und später den Vormarsch
zu erleichtern. Kuropatlin sagte da
male, den Mittheilungen des Juge-I
nieurs zufolge, daß er mit dem Vor- ;
matsch zu Ende Juni, oder, wenn ihn »
dann der Regen hindern sollte, mitk
Ende August beginnen wolle. - s
Takte-, 17. Mai. z
Der Admiral Kataoto meldet, daßE
eine Torpedoboote am 15. Mai fort
bren, unter dem Schuye des Vom-;
bardements seines Geschwaders diei
Kerkducht nach Seerninen abzusucheni
Der Feind hat seineVertheidigunggs Z
tattit nicht"geändert. Aus die Strand
batterie brachte er noch zwei oder drei
ldgeschütze, mit deren Feuer er die
beit des Minensischens zu verzögern
sucht. Die Japaner zerstörten bereits
tcht Minen, es sind jedoch noch viele
Indere zu beseitigen.
--Mukden. 17. Mai.
Die Kampstinie nähert sich stetig
Mulden, dem Hauptauartiet des-Statt
Islters Alexejem Den Zeitungstor
Iespondenten wird es nahezu unmöglich
set-tschi Neun-leiten an ersah-m nnd
Kriegsschauplatz gehen und die amtli:
chen Berichte werden erst veröffentlicht,
nachdem sie nach St Petergburg hinl
gemeldet morden sind. Man weiß hier .
aber so viel, daß die Rassen unt- szc T
paner sich fast ans Schußioeite gegen F
über stehen« und das-; die Vertheidi «
gingslinie non Liaojnnq sich öftlich Von l
r Eisenbahn bis zu den MontienBer
gen erstreckt. Tie Japaner rücken
in dstet .x;)eersijztlen Forese-dris- und sind l
bereits nördlich übers-Wien und Fäng
htvangtschöng hinaus. Zwei Kolonnen
versuchen die Rassen zu einer From
inderung zu zwingen, um einen leich
teren Vormarsch aus Mulden zu ge
winnen
Es haben viele kleine Gesechte statt
gefunden, aber es ist noch kein entschei
dender Schlag gefallen. Port Arthut
ist durch die bei Polandien stehenden
Japaner vollständig von dem Verkehr
mit dem Hinterlande abgeschnitten
Niutschwang, 17. Mai.
Die Rassen hoben nunmehr die
Stadt vollständig geräumt; es erübrigt
nunmehr nur noch die Zerstörung des
Kanonenbooteb Stint-es ", welche
freie noch erfoan wird.
Die russischen Trupp-en zogen sich in
voller Ordnung zurück· Der General
Mdratitvitsch rückte mit dem letzten
t ab. Die Associirte Presse
n von höchster Seite die Mitte-ei
luuz mä·die Aussen sich bis han
Kng zurückziehen nnd dort, 70.000
nein stark, den nachrückenden Japa
M Widerstand leisten werdet-. Soll
ten die Aussen oblag-en werden, so
« Fäden ti- tetveäs tfsuchdtenachäach Zuk
- I derkdei gen, on rn ort
is Fisch Mit-A einer am Liaoslusse,
M Weilen närdlich von» Nittschwang
M Studi- Wes-M. Dann
and die än- Inla, tm Rücken
h. WM W spwcs Op
FJUHM W read die in
sp gemeine-beist
su meldmi. Sie dürfen nicht auf den i
net sebr viel Ietter in Feinde-lau
dotdr werden. ehe sie nicht einen
M tti nkt habet-. Diese Talttt
ehren auch tue Kriege mit China
Die Aussen geben zu. daß die Japa
M nur noch 15 Meilen von Haiticheng
entfernt sind. Jn der genannten Sigm
treffen viele wisiicht Verwundete ein.
Der nächste Zusainmenftoä wird,
nachdem die Japaner Riutschwang be
seht haben, bei Taschiitschao erwartet.
Er wird aber keine große Bedeutung
haben. Die Stadt wird gegenwärtia
von 300 chinesischen Polizisten bewacht
Die Japaner haben bei Kaitfchau
20.000 Mann sieben.
Berlin, 17. Mai.
Dem Berliner Tageblatt meldet sein
Korrespondent, der Oberst a. D. Gad
le aus Mulden, daß die Japaner auf
die russischen Stellungen bei Liaojang,
haitscheng und Niutschwang zu kor
rticken. Der linke japanische Fliigei
geht nur langsam vor, der rechte dage
gen mit größerem Nachdruck. An bei-.
den japanischen Flanten sbefinden sich«
starke russische Kavalleriemassen, welche
die Bewegungen beobachten und ihnen
folgen. ;
’ Bexiin,17.Mai. z
Aus Essen wird gemeldet, daß in
folge dest- tussiichsjamuichcU Kriegon
in den Krupp’schen Werten große Thä
tigleii herrscht. Es sind bedeutende
Aufträge auf Geschüye, Schiffsbaumas
terial und Geschosse auszuführen
Paris-, 17. Mai. 1
Eine von Wien eingetroffene Troe
sche berichtet. aus sicherer Quelle vers
laute,. daß der Zwiespalt zwischen dem
tattbalter Alexejew und dem General
uropattin ein nicht zu überbrückender
geworden sei. Letzterer schreibt die
tussrsche Niederlage arn Yalu Flusse
dem Befehle des Statthalters zu, weist
eher seine früher gegebenen Instruktio
nen durch Gegenorders aufhob. Der
General Kuropattin schlägt jegl, wie
die Depesche weiter brichtet, vor, Port
Arihur aufzugeben, die dortigen Trup
pen mit seiner Armee zu verbinden und
sich mit den vereinigten Truppen nach
Charbin zurückzuziehen, da die jetzigen
russischen Truppen nicht siark genug
sind, urn sich auf einen Kampf mit den
Japanern einzulassen Der Statthal
ter Alexejew hält diese Ansicht siir nicht
richtig, da das’Ausgeben von Port
Arthur den Verlust der Flotte, die Ers
leidung einer moralischen Niederlage
und das Risiko, daß die Truppen in
Port Arihur vernichtet werden könn
ten, wenn sie einen Anschhuß mit denii
Genera-l Kurapattin suchten, bedeuteni
würde. Die Umgebung des KaiserH
so wird hinzugefügt, ist geneigt, den
Statthalter Alexeiew zu unterstützen.
Belgarod, Ausland 17. Mai. l
Der Kaiser Nitalaus nahm heute?
Vormittag von der 31. Anmut-Bri
gade, welche in einigen Tagen nach der
Mandschurei abgeht, Abschied. Die
Ceremonie fand unter Scrnen des
grössten Enthusiasmus und großer
Feierlichleit statt, als die Truppen ati
ihrem Sonderän vorüberzogen und ihm
zuriefen, daß sie ihr Bestes siir Sr«
Majestät thun würden. Die Reise des
Kaisers war mit einem Triumphzuge
zu vergleichen. Massen von Ladleuten
standen entlang der Eisenbahn und
grüßten mit den Wachen. als der kai
serliche Zug verfährt-fuhr Belgorod
hatte ein Fesigewand angelegt. Der
Bahnhof war mit Fahnen geschmückt
und die Straßen mit Tuch und und
Flaggen, während sich an den Haupt
punkten Triumphbögen befanden. Eine
ungeheure Menschenmenge stand dicht
gedrängt vom sriihen Morgen an und
erwartete die Ankunft des Kaisers-.
Ist-Ia s-- Q.«- .--.- non Ist-- :.. --.
...- ».. »k. .«.. , W
Babnbos einlief, erscholl ein betäuben
der Willtomrnenqrzxß. Beim Ausstei
gen an Edeln Wogen wurde der Kaiser
von dem Großsürsten Serqius JJkichne
loivitsch, dem amtirenden Ledinanz
Großrneister, und einer großen Menge
Offiziere in Gan - Uniform emvfrut
gen, und der Gouverneur der Provinz
Konsi, in melckxer Belgorod liegt. über
reichte seinen Rapport. Nicht weit
davon hatte eine EbreniEscorte des
Grivorondst Reserve - Regimentg Auf
stellung genommen. Der Kaiser näherte
sich derselben und sagte: »Wie geht es
Euch, meine Kinder?«, worauf die
Soldaten mit Sientorstitnrne riefen:
»Wir wünschen Ew. Majesiiit gute
Gesundheit.« Nach Besichtigung der
ache empfing der Kaiser verschiedene
putationen, von denen ihm Brod
und Salz gereicht wurde. Er sprach
auch einige Worte der Anertennung Zu
dern Autor einer musikalischen Kompo
sition, weiche dern Andenken des Korn
rnandeurs des russischen Torpedoboot
jiigerz »Stereguschtschni«, der während
der Seeschlachi bei Port Artbur am 9.
März untetging, gewidmet war. Beim
Verlassen des Babnboseö wurde der
Kaiser durch laute suruse der Bevöl
kerung begrüßt Er bestieg eine Taut
page nnd fuhr nach dem Kloster, wo er
nach einein Empfang der Geistltchteit
dem wunderthätigen Bildnis des St.
Dicht-las seine Vetebntn datbrachie.
Horn Kloster fuer der Rai er durch eine
doppelte Linie von Knaben und Mäd
chen aus den Schulen, dtnter welchen
die enthnsiasiische Menge ibre Valdi
gngen verbrachte Die Wigung
- Trade-en begann unmittelbar nach
VIII days-Pers Die Qeniete
s en sen aus nnd « -
Hirn den Käser, W die Trup
pen seien- itspiziete und diejenigen«
sie bese- ee besonders zufrieden Dar,
- —
——s.-..-- -».---.--.-W. - W
sei-, tosen-; ihm- denkesd , txt-or
tet wurde. acht-m ex den teeen
nnd Mannfchaften Lebeon gefagt
hatte, kehrte der Kaiser nach dein Bohn
hofe zurück und feste unter den jauch
; zeuden Zurufen der Menge feine Reise
Hna Mdartow fokti
; D e u t f ch la n d.
Berlin, ts. Mai
Auf der Werft von Blohm se Voß
in Hamburg lief der große Kreuzer
«ErfatzDeutfchland« unter den üblichen
Zeremonien vorn Stapel. Er erhielt
den Namen »York« und wird der
größte Kreuzer der deutschen Marine
fein, der gricht weniger als 19,0«0
Pferdekräfte haben wird. Die Waf
ferderdriingung wird 9500 Tonnen
und die Schnelligkeit 21 Seeweilen die
Stunde betragen. Die Länge des
Kreuzers beziffert sich auf 123 Meter.
die Breite auf 20«Meter nnd der Tief
gang auf 7.8 Meter. Die Befatznng
wird sich auf insgefamnit 557 Perfo
nen ftellen. Die Ausriiftung foll fchcsn
im nächsten Jahre vollendet werden.
tcdesiat Iodeleepetche der New Bester Sinnes-its 's
Beriln, ts. Mai;
Die neuerdings vollzogenen Bauten
Verfchinelzungen ftehen im Vorder
grunde deI allgemeinen Interesses-.
Schon am 10. Mai tadette ich Ihnen.
daß der Fufion der »Deuifchen Bunt«
mit der »Betliner Bant« weitere Kon:
folidirungen von Finanzinftituten ehe
stenö folgen würden und daß nament
lich eine Fufion der »Dregdener Bank«
mit der »Deutfchen Genossenschawa
bank« nahe bevorstehe. Diese Fufion
ift nun öffentlich angetiindigt tvorden.;
Aber die weiteren Operationen, welch-«
bekannt gegeben wurden, bildeten doch
eine große Ueberraschung in weitestenT
Kreisen. Man hatte nicht erwartet;
daß— die Fufionsbewegung eine solch-J
utnianenoe sein wurde. So yai okez
mit dem Schaafhausenschen Banioeki »
ein susionirte »Dresdener Boni« nicht
nur die »Densschk Genossenschafts- z
bank« absorbirt, sondern auch das1
namhasie Irantsurier Banihaus Er
lan et die Söhne, und in den Schaafs
hausensscben Banioerein sind ausgegan
gen die »NiederrheinischeKreditansia.t"
in Kreseld sowie die »Westdeuiiciie
Bank« in Bonn.
Diese Operationen bedeuten einen
weiteren wichtigen Schritt in dern Pro
zesse der Aussaugung der mittleren
Banien durch die Großbcinien. Denn
es sind nun abermals drei Banien ver
schwanden, deren jede sich blühender
Geschäfte und ausgedehnier Beziehun
gen erfreute. Die Tendenz zur Bil
dung gewaltiger BankkwTrusts ist
unverkennbar.
Jn Berlin tagt der zweite Bankier
tag, und diesem wird angesichts der
bereits geschehenen und noch geplanten
Fusionen von Banken eine größere Be
deuiung beigemessen. Sämmtliche Bot
sen, Handclgiarnniern und trink-schnit
lichen Vereinigungen Deutschlands-,
sowie die Regierung sind-aus dem
Bantiertage repräsenti;t.
In Danzig hat die Komniandantur
den Offizieren und Mannschaften den(
Besuch des »Wilhelm-Theaters« ver-s
boten, so lange dort Franz Adams
Beyerlein's Militiirdraina «Zapsen-s
streich« aus dem Reperioire steht. Die-T
.Danziger Militärbehörde folgt damit
»den von anderen Kommandanturen e
igebenen Beispiel. Der ,. apsensirei «.
Idas anerkannt beste Zug tück des-»Stü
son, isi nun schon in mehreren Dukend
Städten für das Militiir verpöni
klvordew
Oesierreich - Ungarn.
Wien, 18. Mai.
Oesterreichs innerpolitische Lage isi
die denkbar iroitloiefie. und die Vet
iworrenheit wird allgemein für gerade
zu unlögbar erklärt. Die deutschen
Parteien erließen neuerdings eine sehr
trübe tlingende Kundgebung, in wel
cher die Möglichteit dauernder Auf
hebung des parlamentarischen Regimes
idurchaus ernstlich erörtert wird.
Mittlerweile setzen die Ischechen
ihre planmäßige Organisation die
Deutschen Böhmen-J durclk Voycoti
auszuhungern. fort. Dabei werden
sie von den Behörden, wenigstens in
l direkt, durch Duldung unterstützt, wäh
rend deutsche Flugblätter, welche le
diglich der Abwehr der dielfachen tfche
chifchen An riffe dienen, trog ihrer
maßvollen Form tonfiszirt werden«
Zu Jnnsbruck in Tirol hat der Ge
pnieinderath befchloffen, slavifchen
Isitnftlern die ftädtischen Lokalitäten
nicht zur Verfügung zu stellen, fo lange
den Deutschen in Böhmen, Möhren
und Oeftetreichisch - Schlesien der
wirthschaftliche Kampf von den Sis
ven ausgedrungen wird.
F t a n t r e t ch.
Paris, M. Mai.
Die militiirische Laufbahn desObers
sten Marchand. des helden von Frische
da, hatte heute Mittag eln Ende· Dein
Obersten wurde, nachdem die über ihn
wegen Keitit fester Isrgeseyten ver
nste Ureeftftrafe abgelaufen war, die
nnahme feines Abschiedsge uchez ein
ndigt. Marchand ertlir ,daß der
Nikolaus ihn ten fernen Osten zu
witnschez er deutete an, daß er
tun Aufnahme in die russische Armee
nachsuchen werde.
E n g l a n d.
London, 18. Mai.
Die sterbltche stille Sie henry M.
sengt wurde auf dem Friedhofe
der Ortschs Mel-right in Sue
vey znx tzn Nu beftnttet. Der KI
KI von end und der König der
-.--..
Wie zwei hübsche Damen dem Friihjahrs Katarrh
durch den Gc brauch von Pe- ru- na entging: z
Nichts raubt dir Kråfrc fo, wie Fkiihjahks Kamrrh
»-Fkühiahrs- Fieber ist Frühjahre Katar «
- rau Leonc Dolehan schreibt in einem Briefe vom Com
Jkia Hotei. Miiiiieapolis. Minn.:
-Peruna Medicine Co« Columqu Ohio.
; Werte Herren: .Zwei Monate lang- experimentierte m
i Arzt mit mir, bei dem Versuch,-eine schwere Eriältnng zu tu
," ren, die sich in meinem Magen festgesetzt nnd Entzündung n
sslatarth verursacht hatte. Jch war der Ansicht, daß er mir e
Tfach nicht helfen könne, nnd da ich vortreffliche Zeug-risse gele
Htiber den Wert von Pernna in solchen Fällen, so nahm ich
,vor. es zu versuchen. «
; »Sei-he Wochen lang konnte ich keine Mahlzeit essen obnc
,angenehrne Folgen, jetzt alser bin ich gesund seit sechs Mona
jun gebe Pernna allen ziredit dasür.«-—z3·ran Leone Dole
IDSWSOEOOMWKHWwww-s weswny
? Frau-Leute Dolch-m
-8- S - Z Jsthjstskæthåyssfsäsiä EBOOKS-Es
FrL Helen Whitman, 808M Stand
Ave» Milwauiee, Wis» schreibt:
»Es gibt nichts, wag Peruna gleich
kommt gegen das müde Gefühl, welches
jeden Ansporn zur Arbeit oder zum
Spiel raubt. Nach längerer Krankheit
vor etwa einem Jahre fühlte ich, daß
ich meine Gesundheit nicht wieder er
langen könnte, aber vier Flaschen Pe
runa bewirkten eine wunderbare Ten
dekung und gaben mir die völlige Ge
sundheit wieder. Solange man das
Blut in gutem Zustande hält, ist man
auch gesund. und Peruna scheint dies
Adern anzusiillen mit reinem, gesun-’
dem Blut. Ich indosiiete es voll-ruf —
FsrL seien Whitman.
Wie man starke Nerven Unmut
Erstens, man muß den Schaden crust-es
sern, der den Nerven schon zugefiigttvurdr.
Der Weg solches zn inmist gerade wie es
here Hai. P. Den-on, Chef des Departe
ments Primitin nnd Promvtion of Nat
ionalExportExpoiition,geian.Erichtkibtx
»Gegen Ende August befand ich mich
in einem sehr erschöpften Zustande.
Mein Faniilinsarii nannte es nervöse
Erschlassung iusd empfahl eine See
reise. Es wurde immer schlimmen
Ein guter Freund von mir empfahl Pe
runa. waoiyts ich zweifelte, befolgte
ich schließlich seinen Rat. Nachdem ich
eine Flasche verbraucht, spürte ich Bes
serung nnd nach der fünften Flasche
trat ich vollständig hergestellt Ich bin
Leute bei guter Gesundheit und ver
...- .. . . äu -: · w
Fräulein delet- UWZV
HEÆWWMZH -- ICCEY wÆILØ - ? GOE- Fig-- i« ich-I -- -- M it— -- ds- -e-ez — fis-o
dnnke dies Alles Banner-« —- Oal P.
Dentom .
Ein Frühlichts-du«
Beine-he jedermann bat einsTonie
nötig tm Frü?jahr. Etwas, um die
Nerven zu krä en. den Geist zu be
leben nnd das B ut zu reiniget-. Daß
Peruna dies tun wird, fteht außer je
»der Frage. Jedermann, der es ver
sucht, hat dieselbe Erfahrung wie Frau
;D. W. Timberlate von Lnnchburg Va. .,
die in einem türzlichen Briefe folgende
Worte gebrauchte: »Ich nehme immer
Ieine Dofis Petiina nach den Geschäfts
stundem denn es ist für die Nerven gut.
Es gibt fein besseres Itiihjahrs-Tonik,
nnd ich habe unnefiibr alle derselbe
gebraucht.« — Frau D. W. Timbets
late.
Zutun-h im Frühjahr-.
Dass Frühjahr ist die beste Zeit, Ka- «
tarkh zu behandeln. Tic Natur et
neuekt sich in jedem Frühling. Des
Körper wird durch das Frühjahr-stockt
verjimgt. Hierdurch werden Med«
nen mehr wirksam Eine kurze Kur
Pcnmm mit der Hilfe der lind
Frühlings-luft, heilt die alten tm
näckiaen Fälle von Knien-th, die der Beiz
bunt-lang fett Jahren widerstanden.
Jedermann sollte ein Exemplar von»
Dr. Hitrtmans neuestem Buche haben
über Unterth. Adresse: The Pera-m
Medicine Eo» Columbus chin.
Belgier waren durch Repräsentanten
vertreten.
T i b e i.
New Part. H. zttkosi
Der »Am-"-Fiorreiponrsent, need
cher sich bei dem britischen Erpeditions:
torps in Tibet befindet, meldet, daß
die Tibetaner von Weißen Unterstütz
ung erhalten. Die Eingeborenen haben
aus Lhassa bessere Waffen erhalten und
außerdem treffen von Osten und Nar
den Versiärkungenein In Tfchunbi
sieht ein rnilitärischer Senior ietzt die
Depeschen über bie Bewegungen und
»Vorgönge »ein der From« durch.
; Panama
j Solon IN. Mai.
s Der Generalmajor Dorn-L der Gou
verneur der ameritanischen Pan-ame
Lianal-Zone, der Major Block und ihre
Selretöre trafen auf dem Dampfee
»Ein; of Washington« hier ein. Der
General wurde irn Namen der Republit
Panama von einem Comite begrüßt, an
dessen Spitze der Präfett Melendez
geänd- Der Gouverneur bleibt einen
g in Calon und reist dann nach Cu
lebea ab.
E e u a d o r. F
Guyaguil, ts. Mai.
Ein leichter Erdstaß wurde hier ver
spürt. .
Das lolnrnbische Kanonenboot »Bo
gota« traf hier ein.
Kanada
Monteeal, IS. Mai
Die Dominialregierung beabsichtigt
im Laufe des Sommers einen Ein-re
ckxr auf einer englischen We i bauen
zu lassen. rnit dessen Vitlfe sie rn Win
ter den St. Lorens Strom für die
Schiffsadri essen halten zu- können
. Das Fahrzeug soll etwa IM
Iosten. Wenn es sich bewährt, soll
ein' I gebaut nnd in Quebee sta
MU-.
Ueber ists Its-ON
Jene von Dr. stack Ren- Lite Lille je
den Idend während zwei Wochen bat meh
sieda in die « ehster· gebracht.« schreibt D.
d. Trauer non stupid-m Pa. Sie sind
das Beste in der weit itlr Leber, Magen und
Stiege-Mc Nein ne etadliich. Grüne-en
nie-alt Nat Be in nchbeit’e Apotheke
—-— Iarmer, holt Euren Krug Ahit
ky dei Pier-er ä Nath. Ihr kdnnt hier
alle Sorte-, m still-sen die I
besten erholte-, s- sretfes die mit ißt-.
s
«H
Lohnes-.
—- Gaiien und Finiiisiiecesen
Hehnkeckicju
,- — Gebraucht k» »Bist-« Gtüh·ichi
Itiümpfe «!.P.·!L1mdolph.
-—- Dr. Osten H. Meyer-, der deutsche
Zohnnrzh rnii Di. H C Mille( im
JndenendenisGebäudr.
—- Ulle Größen und Speien von
Hühner- und Feid Umiäunungen
l H e h n k e ö- 6 n.
I —- Uin einen qemüihiichen Stei,
ISchsfskopi oder Binocle zu machen,
ikommi nach Cheodoi Schaum-um To
qiehi s auch guten Lunch
l
Voß fiel am Montag beim Spielen und
zwar io, daß mehme Zähne die Lippe
zeiichmmm who eine fehnieiihnfie Ver
wundnng ist«
s Die-rich, ein Sohn von Heiin
rinderksmp und Frau, am- die lepie
Zeit gefährlich krank infolge Laus-neus
iündung, jedoch hat sich dieie Woche fein
e esinden soweit gebessert, daß er hold
wieder völlig hergestellt sein wird
— Refenfcheerer, die reguläre Sorte
Hund mit Kugelnger von OZJSO bis 017.50.
,No. 8 E nille Theekessel UTOCL 122t
Einnille xssereinier 75 CI . Galeo
snistrie und BleibGießknnnen non 25 bis
soEishei Lebermeer-Brot
—- inen’i Geflügelfsiter nnd Worin
Spezisik ihr Schweine zu ungefähr hel
heni Preis den ssiliihe Fabrikanten Ihr
Speziflk Iird bestens empfohlen non
Paul Zeiten« Ed. Bess, John Reis-ers
und vielen Indeeen.
—- Isolf dankend Bruder von
Chef wppnldy bei the Dasei, Ore«
gen, nich-hast« kni- iehten Seinstes
hieeher, ans der Durcheeife sei-eh St.
Louis, eine feinen Bruder und feine
Schwester Frau sug. Dessenun, welche
er in so Je en nicht mehr gesehen sie
besuchen. ne Mittsoih reiste er in Ve
gleimns von sug. hoff-neun nnd Frau
sowie Im Ehe-s hin-pocht nach St.
Louis, iun sich die Sehensivürdigceiien
der Weltnnssiellang anzusehen, während
chsrlie hier allein nach heni Rechten fe
hen saß. Auf see Rüsreifr. sieh er
sich denn Unsere Zeit hier enthalte-.
- ——- Eine kleine Tochter von Hemi)
diese Mittel nett-agen. Oel Darin "
und Söhne, Ihe Inter, Zoe Gilehrist .
i
« Bücher jeder Art, sowie Zettschrisk
ten, deiJ P. Windolvh, Grond Island
—- Gccvöbnltcher Mille-t, deutscher
Millet und sibirischer Milletsaniem Preis
eif. Geists M kl 00 pro Bufhei
Lederntansros.
—- George Eberl, während der lebte ·
Jahse als Bartender dei August Fisch f
beschäftigt, hat jept Stellung genomrn
im Saloon von Theodor Schauman
und hat er folglich ietzt nicht mehr so
weit zu lausen.
s— C. Thontpieti, iftghöndler en gros ’
und en detail, itt jetzt bereit tfte in allen -
Quantitäten zu liefern. Freie Adlieses «
rung tn der Stadt. Beiteiltmgen wer- -
Den entgegengenonitnen In der Opern- -"
bat-S:Conditorei. Telephon Ist's
—- Unser Nicht-or Hy. Strotmann
icierte vorgeitetn wiederum bei unseren
tttterriehmenden Fee-mein drei seiner de
iihmten U. S. Nahmseparatoren ad
Iies ist ein Zeugnis für-die Güte diese
Apparate welches keines weiteren Ko-.
mentars dedars.
M
Die Registration ilir die Rosedu «
Liindereien in Dakota wird am 5. Juli,
D UhrVorntittags degtnnen und dauert
bis zun- Sainstag Idend 6 Uhr des 23.
Juli. Negistratsonspliltze sind Cham- «
derLaim Yankton, Bonesteel und Fair
far. Wie Verlor-sung wird arn Donner
ftag den 28. Juli um 9 Uhr Vormittags
deginnen, zu Chawderlain stattfinden
and lo lange andauern, bis alle Num- .
Eiern gezogen sind. Landeintragungen
werden beginnen-am S. Augusi zu Bene
steel. Zeitweise wird die Landossiee wes«
sen dem Indrang von Chamderlain nach «
ttonesieel verlegt· Rast dein lo. Sep
renrder werden Eintragungen wie ge
odljnlich sit Eharnderlain gemacht. Je
Der der registriren will, muß dies persön
idnlich in einer der genannten Oisieen
thun, ausgenommen Soldaten nnd Ma
trosen, die es durch einen Ilgenten thun f
können. Niemand kann siir mehr als
160 scker registrirea. Die eigentliche
Eröfsnung ist am 8. August und der
preis des Landes ist sür die ersten drei -.
Monate « per Acker, die nächsten drei -
Monate is und nachdem .2.50. Alles
Land was nach 4 Jahren noch lidrig ist,
wird behandelt roch Gutdlincen d.s Mi
nister des Innern. Jnt Gnn en sind,
nach Adng des Landes wel ed dein
Staat als Schallt-end zukommt, etwa
st,000 Acker Land in dieser Neseroas
tion der Insiedlnng offen.