II set III-est H Isses stete- bet peitscht-s Heu .- Meere 70,000 Ness- kamt-new «--MM ife geräumt-— Der Bizndiuirsl Semelen kenn Ieicht mehr nach Port Aether-. s- Hamburg lief Franck«-laue gröss tet Kreuzer ,,York« vom StapeL —.-..,.. Die Tibettmee seyen sich dem britifchen E Exveditionstorps zur Wehre. Oestetreiitx in trostlvser Lage. Der ferne Osten. St. Petergbuxg, 17. Mai. Die Wahrscheinlichkeit daß Port Tribut von dem Verkehr abgeschnitten bleiben und der Vizeadmiml Sirydloiv somit leine Gelegenheit finden wird, den Oberbcfehl über das dortige Ge fchlvader zu übernehmen, giebt zu der Betrnuthung Anlaß, daß der Genannte aus dem fernen Osten zurücklehren und das Kommendo der Ostseeflotte übernehmen wird. Auf der Admira lität spricht man sich über die liinsiis gen Pläne nicht aus· theilte aber mir, daß es Skrydlows nächste Ausgabe sein wird, Wladiwostol und das dor tige Gefchwader zu besichtigen. Die Admiralität erklärt, daß der haer von Wladiwoftok weder gesperrt noch blockirt ist. Der Admiral Jessen erwähnt in seinen Berichten nichts von der Anwesenheit eines japanischen Schiffes in Sichtweite. Den Rassen würde übrigens eine Blockade Wladi woftoks nicht unerwiinscht sein, weil sie die Festlegung eines beträchtlichen Theiles der japanischen Flotte nöthig machen müßte. Jedenfalls wird man fest kein russisches Schiff mehr aufs Spiel sehen, bis die Ostseeslotte den Kriegsschauplaß erreicht. Ein Eisenbahningenieur ist aus dem sernen Osten hier eingetroffen und theilt mit, daß der General Karl-pat tin nie auch nur die leiseste Absicht hegte, den Japanern den Marsch nach Norden zu verlegen. Der Jngenieur hatte mit dem General im Februar eine Unterredung, in deren Verlauf Kuroratkin sagte, er wünsche eine weite Rahsnlinie im Rücken der mund churischen Armee, um dieser zuerst den Rückzug und später den Vormarsch zu erleichtern. Kuropatlin sagte da male, den Mittheilungen des Juge-I nieurs zufolge, daß er mit dem Vor- ; matsch zu Ende Juni, oder, wenn ihn » dann der Regen hindern sollte, mitk Ende August beginnen wolle. - s Takte-, 17. Mai. z Der Admiral Kataoto meldet, daßE eine Torpedoboote am 15. Mai fort bren, unter dem Schuye des Vom-; bardements seines Geschwaders diei Kerkducht nach Seerninen abzusucheni Der Feind hat seineVertheidigunggs Z tattit nicht"geändert. Aus die Strand batterie brachte er noch zwei oder drei ldgeschütze, mit deren Feuer er die beit des Minensischens zu verzögern sucht. Die Japaner zerstörten bereits tcht Minen, es sind jedoch noch viele Indere zu beseitigen. --Mukden. 17. Mai. Die Kampstinie nähert sich stetig Mulden, dem Hauptauartiet des-Statt Islters Alexejem Den Zeitungstor Iespondenten wird es nahezu unmöglich set-tschi Neun-leiten an ersah-m nnd Kriegsschauplatz gehen und die amtli: chen Berichte werden erst veröffentlicht, nachdem sie nach St Petergburg hinl gemeldet morden sind. Man weiß hier . aber so viel, daß die Rassen unt- szc T paner sich fast ans Schußioeite gegen F über stehen« und das-; die Vertheidi « gingslinie non Liaojnnq sich öftlich Von l r Eisenbahn bis zu den MontienBer gen erstreckt. Tie Japaner rücken in dstet .x;)eersijztlen Forese-dris- und sind l bereits nördlich übers-Wien und Fäng htvangtschöng hinaus. Zwei Kolonnen versuchen die Rassen zu einer From inderung zu zwingen, um einen leich teren Vormarsch aus Mulden zu ge winnen Es haben viele kleine Gesechte statt gefunden, aber es ist noch kein entschei dender Schlag gefallen. Port Arthut ist durch die bei Polandien stehenden Japaner vollständig von dem Verkehr mit dem Hinterlande abgeschnitten Niutschwang, 17. Mai. Die Rassen hoben nunmehr die Stadt vollständig geräumt; es erübrigt nunmehr nur noch die Zerstörung des Kanonenbooteb Stint-es ", welche freie noch erfoan wird. Die russischen Trupp-en zogen sich in voller Ordnung zurück· Der General Mdratitvitsch rückte mit dem letzten t ab. Die Associirte Presse n von höchster Seite die Mitte-ei luuz mä·die Aussen sich bis han Kng zurückziehen nnd dort, 70.000 nein stark, den nachrückenden Japa M Widerstand leisten werdet-. Soll ten die Aussen oblag-en werden, so « Fäden ti- tetveäs tfsuchdtenachäach Zuk - I derkdei gen, on rn ort is Fisch Mit-A einer am Liaoslusse, M Weilen närdlich von» Nittschwang M Studi- Wes-M. Dann and die än- Inla, tm Rücken h. WM W spwcs Op FJUHM W read die in sp gemeine-beist su meldmi. Sie dürfen nicht auf den i net sebr viel Ietter in Feinde-lau dotdr werden. ehe sie nicht einen M tti nkt habet-. Diese Talttt ehren auch tue Kriege mit China Die Aussen geben zu. daß die Japa M nur noch 15 Meilen von Haiticheng entfernt sind. Jn der genannten Sigm treffen viele wisiicht Verwundete ein. Der nächste Zusainmenftoä wird, nachdem die Japaner Riutschwang be seht haben, bei Taschiitschao erwartet. Er wird aber keine große Bedeutung haben. Die Stadt wird gegenwärtia von 300 chinesischen Polizisten bewacht Die Japaner haben bei Kaitfchau 20.000 Mann sieben. Berlin, 17. Mai. Dem Berliner Tageblatt meldet sein Korrespondent, der Oberst a. D. Gad le aus Mulden, daß die Japaner auf die russischen Stellungen bei Liaojang, haitscheng und Niutschwang zu kor rticken. Der linke japanische Fliigei geht nur langsam vor, der rechte dage gen mit größerem Nachdruck. An bei-. den japanischen Flanten sbefinden sich« starke russische Kavalleriemassen, welche die Bewegungen beobachten und ihnen folgen. ; ’ Bexiin,17.Mai. z Aus Essen wird gemeldet, daß in folge dest- tussiichsjamuichcU Kriegon in den Krupp’schen Werten große Thä tigleii herrscht. Es sind bedeutende Aufträge auf Geschüye, Schiffsbaumas terial und Geschosse auszuführen Paris-, 17. Mai. 1 Eine von Wien eingetroffene Troe sche berichtet. aus sicherer Quelle vers laute,. daß der Zwiespalt zwischen dem tattbalter Alexejew und dem General uropattin ein nicht zu überbrückender geworden sei. Letzterer schreibt die tussrsche Niederlage arn Yalu Flusse dem Befehle des Statthalters zu, weist eher seine früher gegebenen Instruktio nen durch Gegenorders aufhob. Der General Kuropattin schlägt jegl, wie die Depesche weiter brichtet, vor, Port Arihur aufzugeben, die dortigen Trup pen mit seiner Armee zu verbinden und sich mit den vereinigten Truppen nach Charbin zurückzuziehen, da die jetzigen russischen Truppen nicht siark genug sind, urn sich auf einen Kampf mit den Japanern einzulassen Der Statthal ter Alexejew hält diese Ansicht siir nicht richtig, da das’Ausgeben von Port Arthur den Verlust der Flotte, die Ers leidung einer moralischen Niederlage und das Risiko, daß die Truppen in Port Arihur vernichtet werden könn ten, wenn sie einen Anschhuß mit denii Genera-l Kurapattin suchten, bedeuteni würde. Die Umgebung des KaiserH so wird hinzugefügt, ist geneigt, den Statthalter Alexeiew zu unterstützen. Belgarod, Ausland 17. Mai. l Der Kaiser Nitalaus nahm heute? Vormittag von der 31. Anmut-Bri gade, welche in einigen Tagen nach der Mandschurei abgeht, Abschied. Die Ceremonie fand unter Scrnen des grössten Enthusiasmus und großer Feierlichleit statt, als die Truppen ati ihrem Sonderän vorüberzogen und ihm zuriefen, daß sie ihr Bestes siir Sr« Majestät thun würden. Die Reise des Kaisers war mit einem Triumphzuge zu vergleichen. Massen von Ladleuten standen entlang der Eisenbahn und grüßten mit den Wachen. als der kai serliche Zug verfährt-fuhr Belgorod hatte ein Fesigewand angelegt. Der Bahnhof war mit Fahnen geschmückt und die Straßen mit Tuch und und Flaggen, während sich an den Haupt punkten Triumphbögen befanden. Eine ungeheure Menschenmenge stand dicht gedrängt vom sriihen Morgen an und erwartete die Ankunft des Kaisers-. Ist-Ia s-- Q.«- .--.- non Ist-- :.. --. ...- ».. »k. .«.. , W Babnbos einlief, erscholl ein betäuben der Willtomrnenqrzxß. Beim Ausstei gen an Edeln Wogen wurde der Kaiser von dem Großsürsten Serqius JJkichne loivitsch, dem amtirenden Ledinanz Großrneister, und einer großen Menge Offiziere in Gan - Uniform emvfrut gen, und der Gouverneur der Provinz Konsi, in melckxer Belgorod liegt. über reichte seinen Rapport. Nicht weit davon hatte eine EbreniEscorte des Grivorondst Reserve - Regimentg Auf stellung genommen. Der Kaiser näherte sich derselben und sagte: »Wie geht es Euch, meine Kinder?«, worauf die Soldaten mit Sientorstitnrne riefen: »Wir wünschen Ew. Majesiiit gute Gesundheit.« Nach Besichtigung der ache empfing der Kaiser verschiedene putationen, von denen ihm Brod und Salz gereicht wurde. Er sprach auch einige Worte der Anertennung Zu dern Autor einer musikalischen Kompo sition, weiche dern Andenken des Korn rnandeurs des russischen Torpedoboot jiigerz »Stereguschtschni«, der während der Seeschlachi bei Port Artbur am 9. März untetging, gewidmet war. Beim Verlassen des Babnboseö wurde der Kaiser durch laute suruse der Bevöl kerung begrüßt Er bestieg eine Taut page nnd fuhr nach dem Kloster, wo er nach einein Empfang der Geistltchteit dem wunderthätigen Bildnis des St. Dicht-las seine Vetebntn datbrachie. Horn Kloster fuer der Rai er durch eine doppelte Linie von Knaben und Mäd chen aus den Schulen, dtnter welchen die enthnsiasiische Menge ibre Valdi gngen verbrachte Die Wigung - Trade-en begann unmittelbar nach VIII days-Pers Die Qeniete s en sen aus nnd « - Hirn den Käser, W die Trup pen seien- itspiziete und diejenigen« sie bese- ee besonders zufrieden Dar, - — ——s.-..-- -».---.--.-W. - W sei-, tosen-; ihm- denkesd , txt-or tet wurde. acht-m ex den teeen nnd Mannfchaften Lebeon gefagt hatte, kehrte der Kaiser nach dein Bohn hofe zurück und feste unter den jauch ; zeuden Zurufen der Menge feine Reise Hna Mdartow fokti ; D e u t f ch la n d. Berlin, ts. Mai Auf der Werft von Blohm se Voß in Hamburg lief der große Kreuzer «ErfatzDeutfchland« unter den üblichen Zeremonien vorn Stapel. Er erhielt den Namen »York« und wird der größte Kreuzer der deutschen Marine fein, der gricht weniger als 19,0«0 Pferdekräfte haben wird. Die Waf ferderdriingung wird 9500 Tonnen und die Schnelligkeit 21 Seeweilen die Stunde betragen. Die Länge des Kreuzers beziffert sich auf 123 Meter. die Breite auf 20«Meter nnd der Tief gang auf 7.8 Meter. Die Befatznng wird sich auf insgefamnit 557 Perfo nen ftellen. Die Ausriiftung foll fchcsn im nächsten Jahre vollendet werden. tcdesiat Iodeleepetche der New Bester Sinnes-its 's Beriln, ts. Mai; Die neuerdings vollzogenen Bauten Verfchinelzungen ftehen im Vorder grunde deI allgemeinen Interesses-. Schon am 10. Mai tadette ich Ihnen. daß der Fufion der »Deuifchen Bunt« mit der »Betliner Bant« weitere Kon: folidirungen von Finanzinftituten ehe stenö folgen würden und daß nament lich eine Fufion der »Dregdener Bank« mit der »Deutfchen Genossenschawa bank« nahe bevorstehe. Diese Fufion ift nun öffentlich angetiindigt tvorden.; Aber die weiteren Operationen, welch-« bekannt gegeben wurden, bildeten doch eine große Ueberraschung in weitestenT Kreisen. Man hatte nicht erwartet; daß— die Fufionsbewegung eine solch-J utnianenoe sein wurde. So yai okez mit dem Schaafhausenschen Banioeki » ein susionirte »Dresdener Boni« nicht nur die »Densschk Genossenschafts- z bank« absorbirt, sondern auch das1 namhasie Irantsurier Banihaus Er lan et die Söhne, und in den Schaafs hausensscben Banioerein sind ausgegan gen die »NiederrheinischeKreditansia.t" in Kreseld sowie die »Westdeuiiciie Bank« in Bonn. Diese Operationen bedeuten einen weiteren wichtigen Schritt in dern Pro zesse der Aussaugung der mittleren Banien durch die Großbcinien. Denn es sind nun abermals drei Banien ver schwanden, deren jede sich blühender Geschäfte und ausgedehnier Beziehun gen erfreute. Die Tendenz zur Bil dung gewaltiger BankkwTrusts ist unverkennbar. Jn Berlin tagt der zweite Bankier tag, und diesem wird angesichts der bereits geschehenen und noch geplanten Fusionen von Banken eine größere Be deuiung beigemessen. Sämmtliche Bot sen, Handclgiarnniern und trink-schnit lichen Vereinigungen Deutschlands-, sowie die Regierung sind-aus dem Bantiertage repräsenti;t. In Danzig hat die Komniandantur den Offizieren und Mannschaften den( Besuch des »Wilhelm-Theaters« ver-s boten, so lange dort Franz Adams Beyerlein's Militiirdraina «Zapsen-s streich« aus dem Reperioire steht. Die-T .Danziger Militärbehörde folgt damit »den von anderen Kommandanturen e igebenen Beispiel. Der ,. apsensirei «. Idas anerkannt beste Zug tück des-»Stü son, isi nun schon in mehreren Dukend Städten für das Militiir verpöni klvordew Oesierreich - Ungarn. Wien, 18. Mai. Oesterreichs innerpolitische Lage isi die denkbar iroitloiefie. und die Vet iworrenheit wird allgemein für gerade zu unlögbar erklärt. Die deutschen Parteien erließen neuerdings eine sehr trübe tlingende Kundgebung, in wel cher die Möglichteit dauernder Auf hebung des parlamentarischen Regimes idurchaus ernstlich erörtert wird. Mittlerweile setzen die Ischechen ihre planmäßige Organisation die Deutschen Böhmen-J durclk Voycoti auszuhungern. fort. Dabei werden sie von den Behörden, wenigstens in l direkt, durch Duldung unterstützt, wäh rend deutsche Flugblätter, welche le diglich der Abwehr der dielfachen tfche chifchen An riffe dienen, trog ihrer maßvollen Form tonfiszirt werden« Zu Jnnsbruck in Tirol hat der Ge pnieinderath befchloffen, slavifchen Isitnftlern die ftädtischen Lokalitäten nicht zur Verfügung zu stellen, fo lange den Deutschen in Böhmen, Möhren und Oeftetreichisch - Schlesien der wirthschaftliche Kampf von den Sis ven ausgedrungen wird. F t a n t r e t ch. Paris, M. Mai. Die militiirische Laufbahn desObers sten Marchand. des helden von Frische da, hatte heute Mittag eln Ende· Dein Obersten wurde, nachdem die über ihn wegen Keitit fester Isrgeseyten ver nste Ureeftftrafe abgelaufen war, die nnahme feines Abschiedsge uchez ein ndigt. Marchand ertlir ,daß der Nikolaus ihn ten fernen Osten zu witnschez er deutete an, daß er tun Aufnahme in die russische Armee nachsuchen werde. E n g l a n d. London, 18. Mai. Die sterbltche stille Sie henry M. sengt wurde auf dem Friedhofe der Ortschs Mel-right in Sue vey znx tzn Nu beftnttet. Der KI KI von end und der König der -.--.. Wie zwei hübsche Damen dem Friihjahrs Katarrh durch den Gc brauch von Pe- ru- na entging: z Nichts raubt dir Kråfrc fo, wie Fkiihjahks Kamrrh »-Fkühiahrs- Fieber ist Frühjahre Katar « - rau Leonc Dolehan schreibt in einem Briefe vom Com Jkia Hotei. Miiiiieapolis. Minn.: -Peruna Medicine Co« Columqu Ohio. ; Werte Herren: .Zwei Monate lang- experimentierte m i Arzt mit mir, bei dem Versuch,-eine schwere Eriältnng zu tu ," ren, die sich in meinem Magen festgesetzt nnd Entzündung n sslatarth verursacht hatte. Jch war der Ansicht, daß er mir e Tfach nicht helfen könne, nnd da ich vortreffliche Zeug-risse gele Htiber den Wert von Pernna in solchen Fällen, so nahm ich ,vor. es zu versuchen. « ; »Sei-he Wochen lang konnte ich keine Mahlzeit essen obnc ,angenehrne Folgen, jetzt alser bin ich gesund seit sechs Mona jun gebe Pernna allen ziredit dasür.«-—z3·ran Leone Dole IDSWSOEOOMWKHWwww-s weswny ? Frau-Leute Dolch-m -8- S - Z Jsthjstskæthåyssfsäsiä EBOOKS-Es FrL Helen Whitman, 808M Stand Ave» Milwauiee, Wis» schreibt: »Es gibt nichts, wag Peruna gleich kommt gegen das müde Gefühl, welches jeden Ansporn zur Arbeit oder zum Spiel raubt. Nach längerer Krankheit vor etwa einem Jahre fühlte ich, daß ich meine Gesundheit nicht wieder er langen könnte, aber vier Flaschen Pe runa bewirkten eine wunderbare Ten dekung und gaben mir die völlige Ge sundheit wieder. Solange man das Blut in gutem Zustande hält, ist man auch gesund. und Peruna scheint dies Adern anzusiillen mit reinem, gesun-’ dem Blut. Ich indosiiete es voll-ruf — FsrL seien Whitman. Wie man starke Nerven Unmut Erstens, man muß den Schaden crust-es sern, der den Nerven schon zugefiigttvurdr. Der Weg solches zn inmist gerade wie es here Hai. P. Den-on, Chef des Departe ments Primitin nnd Promvtion of Nat ionalExportExpoiition,geian.Erichtkibtx »Gegen Ende August befand ich mich in einem sehr erschöpften Zustande. Mein Faniilinsarii nannte es nervöse Erschlassung iusd empfahl eine See reise. Es wurde immer schlimmen Ein guter Freund von mir empfahl Pe runa. waoiyts ich zweifelte, befolgte ich schließlich seinen Rat. Nachdem ich eine Flasche verbraucht, spürte ich Bes serung nnd nach der fünften Flasche trat ich vollständig hergestellt Ich bin Leute bei guter Gesundheit und ver ...- .. . . äu -: · w Fräulein delet- UWZV HEÆWWMZH -- ICCEY wÆILØ - ? GOE- Fig-- i« ich-I -- -- M it— -- ds- -e-ez — fis-o dnnke dies Alles Banner-« —- Oal P. Dentom . Ein Frühlichts-du« Beine-he jedermann bat einsTonie nötig tm Frü?jahr. Etwas, um die Nerven zu krä en. den Geist zu be leben nnd das B ut zu reiniget-. Daß Peruna dies tun wird, fteht außer je »der Frage. Jedermann, der es ver sucht, hat dieselbe Erfahrung wie Frau ;D. W. Timberlate von Lnnchburg Va. ., die in einem türzlichen Briefe folgende Worte gebrauchte: »Ich nehme immer Ieine Dofis Petiina nach den Geschäfts stundem denn es ist für die Nerven gut. Es gibt fein besseres Itiihjahrs-Tonik, nnd ich habe unnefiibr alle derselbe gebraucht.« — Frau D. W. Timbets late. Zutun-h im Frühjahr-. Dass Frühjahr ist die beste Zeit, Ka- « tarkh zu behandeln. Tic Natur et neuekt sich in jedem Frühling. Des Körper wird durch das Frühjahr-stockt verjimgt. Hierdurch werden Med« nen mehr wirksam Eine kurze Kur Pcnmm mit der Hilfe der lind Frühlings-luft, heilt die alten tm näckiaen Fälle von Knien-th, die der Beiz bunt-lang fett Jahren widerstanden. Jedermann sollte ein Exemplar von» Dr. Hitrtmans neuestem Buche haben über Unterth. Adresse: The Pera-m Medicine Eo» Columbus chin. Belgier waren durch Repräsentanten vertreten. T i b e i. New Part. H. zttkosi Der »Am-"-Fiorreiponrsent, need cher sich bei dem britischen Erpeditions: torps in Tibet befindet, meldet, daß die Tibetaner von Weißen Unterstütz ung erhalten. Die Eingeborenen haben aus Lhassa bessere Waffen erhalten und außerdem treffen von Osten und Nar den Versiärkungenein In Tfchunbi sieht ein rnilitärischer Senior ietzt die Depeschen über bie Bewegungen und »Vorgönge »ein der From« durch. ; Panama j Solon IN. Mai. s Der Generalmajor Dorn-L der Gou verneur der ameritanischen Pan-ame Lianal-Zone, der Major Block und ihre Selretöre trafen auf dem Dampfee »Ein; of Washington« hier ein. Der General wurde irn Namen der Republit Panama von einem Comite begrüßt, an dessen Spitze der Präfett Melendez geänd- Der Gouverneur bleibt einen g in Calon und reist dann nach Cu lebea ab. E e u a d o r. F Guyaguil, ts. Mai. Ein leichter Erdstaß wurde hier ver spürt. . Das lolnrnbische Kanonenboot »Bo gota« traf hier ein. Kanada Monteeal, IS. Mai Die Dominialregierung beabsichtigt im Laufe des Sommers einen Ein-re ckxr auf einer englischen We i bauen zu lassen. rnit dessen Vitlfe sie rn Win ter den St. Lorens Strom für die Schiffsadri essen halten zu- können . Das Fahrzeug soll etwa IM Iosten. Wenn es sich bewährt, soll ein' I gebaut nnd in Quebee sta MU-. Ueber ists Its-ON Jene von Dr. stack Ren- Lite Lille je den Idend während zwei Wochen bat meh sieda in die « ehster· gebracht.« schreibt D. d. Trauer non stupid-m Pa. Sie sind das Beste in der weit itlr Leber, Magen und Stiege-Mc Nein ne etadliich. Grüne-en nie-alt Nat Be in nchbeit’e Apotheke —-— Iarmer, holt Euren Krug Ahit ky dei Pier-er ä Nath. Ihr kdnnt hier alle Sorte-, m still-sen die I besten erholte-, s- sretfes die mit ißt-. s «H Lohnes-. —- Gaiien und Finiiisiiecesen Hehnkeckicju ,- — Gebraucht k» »Bist-« Gtüh·ichi Itiümpfe «!.P.·!L1mdolph. -—- Dr. Osten H. Meyer-, der deutsche Zohnnrzh rnii Di. H C Mille( im JndenendenisGebäudr. —- Ulle Größen und Speien von Hühner- und Feid Umiäunungen l H e h n k e ö- 6 n. I —- Uin einen qemüihiichen Stei, ISchsfskopi oder Binocle zu machen, ikommi nach Cheodoi Schaum-um To qiehi s auch guten Lunch l Voß fiel am Montag beim Spielen und zwar io, daß mehme Zähne die Lippe zeiichmmm who eine fehnieiihnfie Ver wundnng ist« s Die-rich, ein Sohn von Heiin rinderksmp und Frau, am- die lepie Zeit gefährlich krank infolge Laus-neus iündung, jedoch hat sich dieie Woche fein e esinden soweit gebessert, daß er hold wieder völlig hergestellt sein wird — Refenfcheerer, die reguläre Sorte Hund mit Kugelnger von OZJSO bis 017.50. ,No. 8 E nille Theekessel UTOCL 122t Einnille xssereinier 75 CI . Galeo snistrie und BleibGießknnnen non 25 bis soEishei Lebermeer-Brot —- inen’i Geflügelfsiter nnd Worin Spezisik ihr Schweine zu ungefähr hel heni Preis den ssiliihe Fabrikanten Ihr Speziflk Iird bestens empfohlen non Paul Zeiten« Ed. Bess, John Reis-ers und vielen Indeeen. —- Isolf dankend Bruder von Chef wppnldy bei the Dasei, Ore« gen, nich-hast« kni- iehten Seinstes hieeher, ans der Durcheeife sei-eh St. Louis, eine feinen Bruder und feine Schwester Frau sug. Dessenun, welche er in so Je en nicht mehr gesehen sie besuchen. ne Mittsoih reiste er in Ve gleimns von sug. hoff-neun nnd Frau sowie Im Ehe-s hin-pocht nach St. Louis, iun sich die Sehensivürdigceiien der Weltnnssiellang anzusehen, während chsrlie hier allein nach heni Rechten fe hen saß. Auf see Rüsreifr. sieh er sich denn Unsere Zeit hier enthalte-. - ——- Eine kleine Tochter von Hemi) diese Mittel nett-agen. Oel Darin " und Söhne, Ihe Inter, Zoe Gilehrist . i « Bücher jeder Art, sowie Zettschrisk ten, deiJ P. Windolvh, Grond Island —- Gccvöbnltcher Mille-t, deutscher Millet und sibirischer Milletsaniem Preis eif. Geists M kl 00 pro Bufhei Lederntansros. —- George Eberl, während der lebte · Jahse als Bartender dei August Fisch f beschäftigt, hat jept Stellung genomrn im Saloon von Theodor Schauman und hat er folglich ietzt nicht mehr so weit zu lausen. s— C. Thontpieti, iftghöndler en gros ’ und en detail, itt jetzt bereit tfte in allen - Quantitäten zu liefern. Freie Adlieses « rung tn der Stadt. Beiteiltmgen wer- - Den entgegengenonitnen In der Opern- -" bat-S:Conditorei. Telephon Ist's —- Unser Nicht-or Hy. Strotmann icierte vorgeitetn wiederum bei unseren tttterriehmenden Fee-mein drei seiner de iihmten U. S. Nahmseparatoren ad Iies ist ein Zeugnis für-die Güte diese Apparate welches keines weiteren Ko-. mentars dedars. M Die Registration ilir die Rosedu « Liindereien in Dakota wird am 5. Juli, D UhrVorntittags degtnnen und dauert bis zun- Sainstag Idend 6 Uhr des 23. Juli. Negistratsonspliltze sind Cham- « derLaim Yankton, Bonesteel und Fair far. Wie Verlor-sung wird arn Donner ftag den 28. Juli um 9 Uhr Vormittags deginnen, zu Chawderlain stattfinden and lo lange andauern, bis alle Num- . Eiern gezogen sind. Landeintragungen werden beginnen-am S. Augusi zu Bene steel. Zeitweise wird die Landossiee wes« sen dem Indrang von Chamderlain nach « ttonesieel verlegt· Rast dein lo. Sep renrder werden Eintragungen wie ge odljnlich sit Eharnderlain gemacht. Je Der der registriren will, muß dies persön idnlich in einer der genannten Oisieen thun, ausgenommen Soldaten nnd Ma trosen, die es durch einen Ilgenten thun f können. Niemand kann siir mehr als 160 scker registrirea. Die eigentliche Eröfsnung ist am 8. August und der preis des Landes ist sür die ersten drei -. Monate « per Acker, die nächsten drei - Monate is und nachdem .2.50. Alles Land was nach 4 Jahren noch lidrig ist, wird behandelt roch Gutdlincen d.s Mi nister des Innern. Jnt Gnn en sind, nach Adng des Landes wel ed dein Staat als Schallt-end zukommt, etwa st,000 Acker Land in dieser Neseroas tion der Insiedlnng offen.