Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 25, 1904, Image 2

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citveftoui Schutzmaßregel-h
sinnen Kurzem wird in Gacveston,
Tex» die große Seemauer vollendet
sein, die bestimmt ist, der Stadt in
Yukunft Schutz gegen so fuzchtbare
-—k42-...- — .
ocsstskuugcu zu chuuylclh lUtk flc IUllIJsc
vor etlichen Jahren erlebte. Die Mauer
iildet eines det großartigsten Werte der
Welt in ihrer Art, sie erhält eine Länge
un mehr als drei Meilen und eine Höhe
don 17 Fuß. Sie ist aus zermalmteni
Granit, Sand und Cement aufgeführt
nnd ruht auf einem Fundament von
Pfählen, welche bis zu einer Tiefe von
40 Fuß in den Boden eingerammt sind.
Die Geldmittel wurden ganz allein vrn
der Bevölkerung der Stadt durch die
Aufnahme einer Anleihe itn Betrage
un Il,500,000 aufgebracht. Dazu
kommt noch eineErhöhung des Niveau-J
der ganzen Stadt, welche eine hollän
dische Firma fiir 82,000,000 übernom
tnen und im Laufe von drei Jahren
tigzustellen hat. Damit verbunden
ß die Aushebung eines durch die ganze «
Stadt laufenden Kanals von 150 Fuß
Breite und 20 Fuß Tiefe. Zu der .
Tragung der Kosten hat der Staat «
nichts weiter deigetragen, als daß er
der Stadt die Staatsfteuern auf den
Zeitraum von 15 Jahren erlassen hat.
Beete estoznteteth
Die Geschichte würde viel verlieren-»
sollte man sie nur atg Uslisrichutt dein
selt. Um eines Ausdruck des 18
Jahhundetts zu gettauchem ist fi
.mehr als wahr-. Da sie sich in eintt
kleinen Stadt in Virginien im Winter
1902 zugetraaen hat, gehört die Ge
Brote ganz der Gegenst-it an. Noch
Ist lurzer Zeit hatte Frau John tl
purem-It Inn dek Statton Malta, Va ,
keine persönliche Kenntniß von den heil
fstnen Eigenschaften non Chamderlamh
Dosten-Mittel. In leytem Januar, so
erzählt sie »He-g mein Kind sich eine
starke Etköltung zu. Jch fütchtete mich
sogleich Ink Lunaenenttündung, aber
eine Nachbarin erzählte Inn-, tote dieleg
Heils-Titel ihren kleinen Sohn getettet
hätte und ich finq an, eg sogleich mqu
geben und es tusiree das Rum. Ich
danke den jinbulaisten von Ghin-Umr
Isits’g Hilften Mllikl beszhch Use fis-,
mit »Ist fn voilrlifl Oe Ku- xut Ver-H
füqung slsll’en.« Ich kann es nicht hpchj
genug esrpseixlon Jch hoffe nur, das-!
Ille dssjmmem Du dseg lesen, MS Mu
lei selbst q- brauchen und sich Museum-Hi
wie ich es guts-m habe Zum Vetlaufk
sei A. W. Buchhelt
Kehraus im Graue-;
II n l d. Eine interessante Jagd, beij
der es jedoch unblutig zuging, fand;
dieser Tage im Grunewald bei Berlin
Das für die neuen kaiserlichens
gdreviere bei Oranienbnrg und Bir
der besät-me Wild wurde von
M Soldaten des Gardeschkhenbataib
koni, des Elisabeithegiments nnd« der
Infnnterieschießlchnle unter Veiheilii
ng sämtlicher Inflbeatnten und
Esset-eitler zusmnseengelrieben und
l eßllch bei Eichkarnp meinem etwa
IMMoegen umfassenden Fell ein
tritt-teilen Obst-Ich IF m se
lvorden war, möglich wenig
bietenan erlasse-hist doch ne nze
Unzahl dar brechen, nnd so i der
srunewakd noch nicht Hänle von
M geläuberi.
Its-due versteh
III zur stehlen Zeit satte unser kleines
Cis-schn- gerkmi,« schreit-«qu- m me
UII Is- P las-It Sie Ohio. .Die kan
Ienemzlindmsg Innei Ochlimsn mitgespielt
pas cis-Hecken stellte fis eis furchtbarer Hu
fen ein. setzte-behandeln-« ihn, sbkk et
Mk ieden Tag schlechter-» Zuleye versuch
- me Te this Nes- kekmess GA- con
: nimm-. nnd unser Nektars-It get-met
Q- ksf f- de s est-d and nimmt jedeman
- , Ding-, sei g m klug-e Ihm Ank
-« St Quinte« Weilt-Iso- Ilts alle Lun
- see-K Wiens-s
, - »Ih, habet-. sie-Unin- ils-o.
- «.-.-«- --. «
Hält-, Hof m Tand
Käfer-then Man nimmt
Mehl geriebenen Käse nd Butter zu
gleichen Theile-, wiirit mit Pfeffer und
alz, mifcht das Ganze mit einem oder
zwei Eiern, bäckt es in einein Ofen als
kleine Kuchen oder in Pastetenformern
hat man Pech oder sonst
Harz an die Finger gebracht, ist es ge
wöhnlich sehr schwierig zu entfernen.
Taucht man ein Läppchen in Petroleum
und fährt ein paar Mal kräftig über
die beschmutzte Stelle, wird sie sofort
wieder rein.
Unangenehm tft es der
H a u s f r a u, wenn sie Kartofsel
zu schälen hat, denn die Hände werden«
braun und häßlich davon. Das kann
man vermeiden, wenn man die Kartof
fel vor dem Abschiilen fünf Minuten
lang in frisches Wasser legt.
Gegen Stublbeschwer
d e n nehme man sowohl Morgens als
Abends in kurzen Zwischentöumen
!(l)alb stündlich) je einen Eßlös sel etwas
erwärmten Honig ein ——Wer täglich
zum Frühstück Honig genießt, wird da
mit seine Verdauung wesentlich unter
stützen
« S e n ff a u c e. Man fchwitzt einen
Löffel Butter mit Mehl schön braust,
verdünnt es mit Wasser oder Brühe,
thut einen Löffel Sens, Essig- Salz,
etwas Zucker daran und läßt alles gut
durchlochen. Will man die Sauce zu
Fischen verwenden, so nimmt man lei
nen Zucker dazu.
Gegen Verrentungen
und Verstauchungen. Man
Imfk h-- H--tz-..·J.4-.- erst-:- 1r-: Ins nn
sp- u- --u UIQHUIIHYADU Cystt zu »I- su
Minuten in Wasser, welches so warm
sein foll, als man es aushalten lann.
Jn gewöhnlichen Fällen werden fich
dann die Schmerzen allmälig legen.
heißes Was er mittelst eines Tuches
aufgelegt, ist auch ein ausgezeichneteä
Mittel gegen Nervenschmerzen und
Seitenstechen. 4
Kaiserschmarren Vier
Eßlöffel Mehl werden mit acht Löffel
Milch, etwas-— Salz und vier Eidottern
gut abgeriibrtf das Weiße zu Schnee
geschlagen und darunter gethan. Dann
läßt man in eine-r Pfanne drei Löffel
Fett beiß, werdens gießt die Masse hin
ein und stellt die Pfanne über lang
sames Feuer. Hat der Schmarren un
ten Farbe, so theilt man ihn in vier
Theile und drebt je Z um, fo daß auch
die andere Seite braun wird. Man
streut Zucker darüber und gibt irgend
ein Kompot dazu.
Gegen aufgesprungene
h ä n d e , wo nur mehr die Oberbaut
durch Wechsel von Rasse und trockener
Wärme, besonders Strahlwiirme des
Ofeng oder Feuerherdez ruinirt wurde,
bewährt sich Bestreichen mit frisch ge
preßtem Cicronenfaft. Die im ersten
Augenblicke dadurch hervorgerufene
Schmerzhaftigleit möge man mit in
den Kan nehmen« umsomehr, als die
Säure diese Eigenschaft mit dem eben
falls für solche Beschwerde empfohle
nen, aber nicht so heiltriiftigen und sau
beren Glyrerin theilt.
Ueber die Unfruchtbar
leitder ausreben wer
den nur zu oft lagen laut und wollen
wir hiermit auf die Ursachen derwei
sen, aus denen eine solche Unfruchtbars
teit hervorgeht, damit man dieselben
bei Anvflanzung neuer Reben möglichst
vermeiden kann. Zunächst wähle man
zur Anpflanzung von hausreben die
jenige Seite des hause-N welche der
Sonne zuweist ausgesetzt ist, »und
htt--.- t--’:s---Lt--L- -.. — - --—
Fingeer darneben-usw« Mut ti. Uskllhc Ost
ten. Der Boden darf weder zu naß
noch zu fest weder zu thonig noch zu
üppig fein Bei zu nassem oder zu
fet: ein Boden eniwidelt der Nedftock ein
übermäßigecs Wachsthum und zu üp
pigeg Laub, während die Augen der
Tragreben fvitz bleiben, in weiten Zwi
sche. träumen stehen und das Reisen des
Holze-s im Herbste durch lange anhal
tenden Wuchs gehindert und formt die
Bildung der Fruchtaugen vereitelt
wird Ein zu dichter Stand der Reh
ftöete ift ebenfalls Urfache der Unfrucht
barteit. Der Rebsiock vermag niemals
feinen holztrieb zu befriedigen wenn
ihm nicht genügendPlah gewährt wird.
Bei zu dichtem Stande wachsen die Re
den in und durch einander, leiden Man
get an Luft, Licht und Sonne, wodurch
Reifung und ruchtaugenlsildung
grückgehalten wir. Siarltreibende
den zwar in den ersten Jah
ren der flanzung genug Plat, spaier
wird aber die Wirkung der Sonnen
wärme durch den allzuftarten Wuchs
abgefchwächt nnd so eine Verringes «
rung der ruchtbarkeii herbeigefiilyrt
Strenge Winteriälie erfordert auch eine
Bedeckung des New-, dochdarf
diese nicht zu warne fein; Mistdeckung
ifi zu verwerer, weil diese in na en
nnd milden Winter-r die Augen f
meln rna t. Nur an die Wut ln
darf Mi gelegt werden. Das
mejzdirtitteleg- find Stroh nnd Tan
wefge Endlich dürfen das Aus
undheft awieder lage- »
te Sommerfchnitt nicht versäumt ’
werden. Wer diefe Punkte bei der An
pflanzung von Reben beachtet, wird fich
einer guten Weinernte erfreuen können,
trenn nicht elementare Ereignisse die
felde zerstören
Große Kärbiffe zu zie
hen. Jede Kiirbisarh name-Michels
den inGLBM Melpnentiirbis, sann man (
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senn I- W ei
ot- Iurits tei- - s
ttg gelegt; z- dtesem seht-se wird ein
Stils guter, setter. verwachsener Ra
sen stechen, dessen Länge sich nach der
der zu legenden Kerne Osten
inu Man legt das Rasenstiia ver
kehrt, dte Graiseite nach unten, in einen
Kasten, genau pass end und mit III-zuge
löchern versehen. Längtt der nun obe-.
ren läche des Rasens macht man einen «
Ein chnitt und legt in diese Spalte in
angemessener Entfernung je einen
Kern, die Spitze nach oben gestellt, und
fitgt dann die Spalte zusammen, in
dem man mit seiner Erde bestreut.
Wurm ge «ellt, teimen die Kerne in
wenigen Tagen und nun muß das Ra
senstiick in ein warmes Beet gelegt und
durch Wärme und hinlängliche, nicht zu
große Fenchtigteit so angetrieben wer
den, daß zu dem Zeitpuntte, wenn die
kalten Nächte aufhören, die Pflänzchen
eine hübsche höhe erreicht haben. Nun
schneidet man mit einem Messer j«de
Pflanze mit dem dazu gehörigen Wer
zelwert vom Rasen ab, ohne die Wu
zel zu zerstören, und verseßt die Pflan
zen tn das Freie in gutes, frisches
Land, an einen möglichst sonnigen
Platz. Nachdem die Pslan e sestgewur:
selt, befestigt man ein assergeföß.
stets mit Wasser gestillt, dergestalt in
der Nähe der Pflanze, daß aus die Be
wurzelung zunächst des Sturmes
immer ein langsames, zeitweises Tröp
seln des Wassers stattsindet.
Verstopsung heim Vieh.
Wenn ein Stück sich hinlegt, sich
krümmt oder schlägt, so wird sast
immer vorausgesetzt, es leide an der
Kolit. Bei Pferden schließt man häu
sig aus das Vorhandensein von Ma
genwiirmern. Gewöhnlich werden dann
den armen Thieren gewaltsam Massen
von Meditamenten eingeschiittet. Jn
den allermeisten Fällen handelt es sich
indessen weder um Kolit noch um Ma
genwiirmer, sondern um Verstovsnna.
Fin zinsaches Mittel zur Hebung die
je- Ost-unwer- qt km sllltlks Stillst-«
Mystier. Dasselbe bestehe bei einem
ausgewachsenen Thiere aus einer bal
ben Gallone starkem, lauwarmen Sei
fenwasser. Außerdem schiebt man ein
passend zugeschnittenes Stück Seif- in
den After. Die Wirkung dieses Ver
fahrens ist geradezu überraschend. Jn
den meisten Fällen mistet das Thier
ohneSchmerzen innerhalb einer Stunde
und in wenigen Stunden ist es gewöhn
lich wieder vollständig munter. Jn
hartnäckigen Fällen wird das Kltistier
von Stunde zu Stunde erneuert. Auch
bei Anfällen von Kolit bat sich das
erwähnte Kluftier häufig bewährt·
Das erste Futter der
K it ch le in bestehe aus hartgetochtem
Ei und Brodirumen. Es ist Ei mit
doppelt so viel Brodtrumen zu mischen
und das Ganze wird mit etwas Milch
befeuchtet. An Stelle dieser Fiitterung
sann nach Verlauf der ersten vier oder
fiinf Tage Hasermehl treten. Die Füt
terung geschieht alle zwei Stunden,und
müssen die Futtergeiäße wieder ent
fernt werden, sobald die Küchlein ihren
Appetit befriedigt haben, andernfalls
säuert das Futter und bildet die Ur
sache der Diarrhöe, welcher alljährlich
gar viele Küchlein zum Opfer fallen.
Wer im März Stecklinge
machen will, sollte die Mutterpflanzen,
von welchen man selbe schneidet, in’z
warme Zimmer nahe an’s Zimmer stel
len, damit sich junge Triebe entwickeln,
die sich leichter bewurzeln als alte. An
der Ansahstelle mit einem s rsen
Messer vom alten Triebe getrenn , wer
den sich die Stecklinge leicht bewurzeln.
Unter einem Blatttnoten geschnitten, ist
der junge Trieb bei Weitem nicht so
marktg, als weiter oben, also auch
Msnso h-- E«..l·- -..s--k-4.4
s· svsi nuoksl III ’s ( l
s U Z
Vom Federvieh. Wünscht
man im Frühling, daß die Hühner
beim Legen bleiben sollen und nicht
brüten, so muß man sie mit Haser sitt
tern. Sollen sie indessen sitzen, damit
man sriihe Kiichlein bat, so muß man
mit Weizen füttern. Tie besten Herbst
und Winterleger sind, außer frühen
hennenliiaen, die Hühner, welche im
Laufe des Sommers gesessen haben
nnd Rücken hatten; daher ist es auch
ganz rathsam, viele Hühner brüten zu
lassen.
Gutsentultur ohne Gar
t e n. Wer ein höschen oder ähnlichen
Raum besikt der etwas Sonne hat,
kann Onrlen ans solgende Weise ziehen.
Ein altes Faß von beliebiger Größe
wird In i mit Steinen gefüllt, aus die
eine dicke Lage Mist und dann eine Lage
gute Erde kommt, in welche die Keime
elegt werden. Die Pflanzen entwickeln
Ich sehr gut. Die Reben hängen am
Fasse Froh wenn man es nicht vor
sieht, in die Dshe in leiten.
Ein vorzügliches Dünge
nittelf e Rosen istbtnszi
passen Der Uns am besten von hols
ieueenn wird mit siedendem Wasser
liberer und die Rosen damit, wenn
et erkaltet ist, begossen. Alte Rosen
fibcke sollen dadurch in lebhaften T ieb
kommen und größere, satbigere lit
then vorbrian auch ist etwas
Salm kgeifb unter das Gießwasser
gemischt, besonders bei Topfpslanzen.
ein vorzügliches Düngemittel
lPiir den Sommertoggen
so der Boden nicht talt und toa et
haltig sein und muß eine Lage ha
welche zeitige Frlihjahrsbestellung er
laubt. Auf allen Moorbodenarten
baut man besser Sommer- als Winter
coggen an, weil dk sinktroäeåtsaatrn
hier zu häufig durch Ins- , Uns
frjaen nistet werden
. . , - , -
ccopmshx nee. dy I. I-. wen-U !
Mischtet Dtncket!——Alle-»
weil fehlt es uns net an Unnethalting "
wann mit Owevg an’s hannebetger’s.
Steht hocke. Do werd nau ewe nun
nix as wie vum Krieg geschmäht Die (
kleene Dschäps misse jo verhallte Kerls
sei, baß se die Rasse so verhamatsches
Ich gleich so Sache zu beere, abatdigs
wann met sehs ab is verdun. Do i«
en groß Weses dtiwet gemacht wom,
wie d’r Dur-e in die Filipine en bat
spanische Schiff zsammegschosse het, un
nau kumme die Dschäpsz un mache sell
Ding schun votem Friehstia een um·
d’r armer Tag iwek, bis die Rasse en 1
Waschzubet nemme misse, wann se usem
Wasser sahke welle. Un sell Baums
Aett, was d'i- Hobsen gedhu hot un
wag schier hlle Mäd in d«: große Ju
neited Stehts vertiat gemacht bot, des
mache die Dschäps mer« un finffach
nah. Wer hat nau so ebbeJ gedenkt,
daß des groß Rußland vun dem txeene
Japan denekveg verleddett dät nzerres
ro oei uns yowe is Aues us Den
Dfchäps ihtet Seit siddet as mit ge
sehne heu, was in se steckt, un so lang,
as se owe diuf sen, halte mit fest zu
ihn-. Wie es dann gehi, wann se doch
noch verliete sotie, des weeß ich nau
net. Jch kann den alte Dschoh schun
sage herre: Hab ich B net grad gesahif
ca Jeder will ewe uf d r gewinnende
Seit sei So war es grad in 1870
im deitfcheftanzesische Krieg. Wie sel
1et angefange hei, do war unser Jung
Umetiia allmitenand for die Franzos
un se hen gesehn Was kenne dann die
Deitsche dhuni Wie dann die eticht
Väiiel gefochie war, dann hen se ge
sehne oder gehem, was die Teiiiche
gedhu Len, un wiss iorz dvtuf gei;eeße
th, die Peitsche hätte den Napolium
gefange, do hoi Alles geikische: »Dur
täh for Dichetmanie!« Viichuht, ich
will die Dschäps net mit die Teitsche
vergleiche, un wann se mit weiße Leit
fechte dä:e, dann bät ich winsche, daß se
verledderi wiede. Awer ich kais-findet
die Riisse nei as weiße Mensche un
wann se ad autseiis weiß sei n:ege, so
sen viel vun ihne inseitg schwarz. Ich
gleich se nei, wann se mit ah grad
noch nix zu Leed gedhu ben; worum,
weeß ich selwett net; ich hab ewe naii
einst so en GefiehL Un allemal, wann
ich les, daß wieder en bat Schiff in
die Luft gefloge sen, dann piieft es mich.
slfemol meen ich own, daß die Bes
tichie in die Zeitinge verleichi net so
ganz exsitly weht sei mechtr. Noch
allem, was ich bis do arme gelese hab,
mißte die Rasse bei bete Zeit io ebaui
hunnetiSchiss ganz oder dheelweis ver
loee howe. Sell is, meeu ich, en bissei
viel. Denkt Jht net seiwett ah, daß
do, For es kizhki sie-fass en biHel geloge
IVTIHII sinkt Ulcl sUZllL LYUI Ucc
leicht d’t Wettetmachek in Waschings
lon selle Berichte nausschicke?-—T-ie
Nusse hen doch schubr al) Kancne un I
Leit, was schieße kenne. Worum heerl
met nix vun ihne? Ebbes stimmt net.
Cener singt salsch, hol als unser Schul
meeschter gesaht, wann mit en Lied ge
ptältisl hen.
Dheel Leit meene, sellek Krieg bät
ah gute Bisnis mache sor unser Land.
Bis do anne hab ich awet noch net viel
auggefunne verdun, exept se heeße sell
ah Bisnii, wann met helse vers bezahle. f
Un sell is grad, was mir dhu misse.
Viel Sach, was mit labse misse, is
bot sellee verdollthie lheitet warte.
g ch, un, Grund iete un annee
ßs it uns im Brei-, ah die Bahne
lpoll beachte un es werd set lang
baute· dann wette unser Diana-s «
köckelche noch kleenet, at se sit-der em
panls Krieg sen. El scheint ewe,
mir msse alsenwl des-foppenle eh
d': Krieg bei uns ls oder im Besser
lanb, un sell hu t met dann Blsniil
Ich mechl in cht wisse, sor was es
K g gewe muß enthau. Met braucht
doch die Lelt net tobznschiesze, ei gehe
schun genug tod, wann se in's Theater
hne oder Is ein Riegelwe fahre. Un
le Innere ssektve mit d': «l als.
Des Relesjr. Meng werd
nau bal en Wendlng nunm. Die Rasse
we ln Nr Wildetniss vun Sibitien,
staused Griszlebäee esangr. So gei
chtvind, as selle en b ssel gedeillt sen,
wette se us die Dschäps losgelasse. Tle
Böse belestige sich dann selwert un sen
weitets le Expenh hen se dann alle
Dschäpb usgeftesse, dann lann Nuß
land die ans Welt mit sellem Bäre
sleesch vet ehne un noch en schee Stiel
Geld derbes mache. (Des häl solle ge
heem gehalte werte awee somhau is es
kausgeiumnsr. Verleicht is es gut,
wann die Dschöps erfahre, nie-dran se
sen.) D'thansjsrs.
x X 11111 .0000.—O-00000000.00.00O
x
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Kein Wunder
Its Ils- Ilel leid-I
Ies- Icplsst sit
bestiehlt-m
Ums-lasen III-h
Isssnisssss,
Appstltlcslgkslt,
Unvsssulschkslh
Vsntopfuns
ums Stils-sub
Ick Iksuckes jedoch
sticht las-It su tust-.
Dr. August Kot-Ils
Oamburger
Tropfen»
is du specifisch-s ais-il
syst-· su- sstsc tust-.
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QOWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOsOMOOOOOOOOOOOOOOOOOO . O -·.-0.0 OOOO . . .«0 o - - « -
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