- costs-Horte Uns-m Vom- Money-. W Ist-q- ltus M M II III blos-l tu your doch- pssss through — W M thro- sitt-nos 2«» zu- Money- us fop bloocl puritlm they R tor out the wage or lmpurittes la tho hloock lt they are slclr or out of ck --r. they lsil to do their work. Panz-. achessndrhsvs matt-m come- irorn ex csigkt of uric Ictd in the blond. due to nesleotocl Money trouble cause-. qsxtclt or unstoscly M hear-, Ind make-; one feel as though by hakt heart treulle because the heart is Wes-klug tn purnptns thiclc, ktdneys ned blood through vclns and Ortes-las lt used to be considered that only urtnsry for-blos were to be III-ed to the ludncys but now modern sctencc pro-sog that nearly Ill constitutlonsl discases have thesi hegt-h III ln lclclncy trouble. l you m steh you can make no mlsttlke dyklrst doctortng your kjdr«cys. The Inllcl Und the extraordinary citat of Dr. Ktlrner’s swamp-Koch the grcst kjsjney remedy ls M reallzcci. lt stards the hlghcst for lts wodcrtul eures of the mos-:dt.ikre:e.1rsg case Ind ls sold on lts mertts --- W hytlldrugglstslnfitty— g '.« « Mk and one-dollar sizs T «»««".«"I ts. You may have a » . Imple bottlo by mail cis-»- osssumsnmz crea. Also parnphlct teiljng you how to lind out lt you have ktdncy or bladdcr trouble. Uentton this paper when wrltmg Dr. lctlms I- co.. Bingharmorh N. Y. Don«t· make any mist.ssl(·-. hist vorm-m bok the num» swamp Rum« llr Kit mer’s Swnmpkltnoh und the iuhlross Bjnehumtou. N. Y · un wosry hinkt-» citveftoui Schutzmaßregel-h sinnen Kurzem wird in Gacveston, Tex» die große Seemauer vollendet sein, die bestimmt ist, der Stadt in Yukunft Schutz gegen so fuzchtbare -—k42-...- — . ocsstskuugcu zu chuuylclh lUtk flc IUllIJsc vor etlichen Jahren erlebte. Die Mauer iildet eines det großartigsten Werte der Welt in ihrer Art, sie erhält eine Länge un mehr als drei Meilen und eine Höhe don 17 Fuß. Sie ist aus zermalmteni Granit, Sand und Cement aufgeführt nnd ruht auf einem Fundament von Pfählen, welche bis zu einer Tiefe von 40 Fuß in den Boden eingerammt sind. Die Geldmittel wurden ganz allein vrn der Bevölkerung der Stadt durch die Aufnahme einer Anleihe itn Betrage un Il,500,000 aufgebracht. Dazu kommt noch eineErhöhung des Niveau-J der ganzen Stadt, welche eine hollän dische Firma fiir 82,000,000 übernom tnen und im Laufe von drei Jahren tigzustellen hat. Damit verbunden ß die Aushebung eines durch die ganze « Stadt laufenden Kanals von 150 Fuß Breite und 20 Fuß Tiefe. Zu der . Tragung der Kosten hat der Staat « nichts weiter deigetragen, als daß er der Stadt die Staatsfteuern auf den Zeitraum von 15 Jahren erlassen hat. Beete estoznteteth Die Geschichte würde viel verlieren-» sollte man sie nur atg Uslisrichutt dein selt. Um eines Ausdruck des 18 Jahhundetts zu gettauchem ist fi .mehr als wahr-. Da sie sich in eintt kleinen Stadt in Virginien im Winter 1902 zugetraaen hat, gehört die Ge Brote ganz der Gegenst-it an. Noch Ist lurzer Zeit hatte Frau John tl purem-It Inn dek Statton Malta, Va , keine persönliche Kenntniß von den heil fstnen Eigenschaften non Chamderlamh Dosten-Mittel. In leytem Januar, so erzählt sie »He-g mein Kind sich eine starke Etköltung zu. Jch fütchtete mich sogleich Ink Lunaenenttündung, aber eine Nachbarin erzählte Inn-, tote dieleg Heils-Titel ihren kleinen Sohn getettet hätte und ich finq an, eg sogleich mqu geben und es tusiree das Rum. Ich danke den jinbulaisten von Ghin-Umr Isits’g Hilften Mllikl beszhch Use fis-, mit »Ist fn voilrlifl Oe Ku- xut Ver-H füqung slsll’en.« Ich kann es nicht hpchj genug esrpseixlon Jch hoffe nur, das-! Ille dssjmmem Du dseg lesen, MS Mu lei selbst q- brauchen und sich Museum-Hi wie ich es guts-m habe Zum Vetlaufk sei A. W. Buchhelt Kehraus im Graue-; II n l d. Eine interessante Jagd, beij der es jedoch unblutig zuging, fand; dieser Tage im Grunewald bei Berlin Das für die neuen kaiserlichens gdreviere bei Oranienbnrg und Bir der besät-me Wild wurde von M Soldaten des Gardeschkhenbataib koni, des Elisabeithegiments nnd« der Infnnterieschießlchnle unter Veiheilii ng sämtlicher Inflbeatnten und Esset-eitler zusmnseengelrieben und l eßllch bei Eichkarnp meinem etwa IMMoegen umfassenden Fell ein tritt-teilen Obst-Ich IF m se lvorden war, möglich wenig bietenan erlasse-hist doch ne nze Unzahl dar brechen, nnd so i der srunewakd noch nicht Hänle von M geläuberi. Its-due versteh III zur stehlen Zeit satte unser kleines Cis-schn- gerkmi,« schreit-«qu- m me UII Is- P las-It Sie Ohio. .Die kan Ienemzlindmsg Innei Ochlimsn mitgespielt pas cis-Hecken stellte fis eis furchtbarer Hu fen ein. setzte-behandeln-« ihn, sbkk et Mk ieden Tag schlechter-» Zuleye versuch - me Te this Nes- kekmess GA- con : nimm-. nnd unser Nektars-It get-met Q- ksf f- de s est-d and nimmt jedeman - , Ding-, sei g m klug-e Ihm Ank -« St Quinte« Weilt-Iso- Ilts alle Lun - see-K Wiens-s , - »Ih, habet-. sie-Unin- ils-o. - «.-.-«- --. « Hält-, Hof m Tand Käfer-then Man nimmt Mehl geriebenen Käse nd Butter zu gleichen Theile-, wiirit mit Pfeffer und alz, mifcht das Ganze mit einem oder zwei Eiern, bäckt es in einein Ofen als kleine Kuchen oder in Pastetenformern hat man Pech oder sonst Harz an die Finger gebracht, ist es ge wöhnlich sehr schwierig zu entfernen. Taucht man ein Läppchen in Petroleum und fährt ein paar Mal kräftig über die beschmutzte Stelle, wird sie sofort wieder rein. Unangenehm tft es der H a u s f r a u, wenn sie Kartofsel zu schälen hat, denn die Hände werden« braun und häßlich davon. Das kann man vermeiden, wenn man die Kartof fel vor dem Abschiilen fünf Minuten lang in frisches Wasser legt. Gegen Stublbeschwer d e n nehme man sowohl Morgens als Abends in kurzen Zwischentöumen !(l)alb stündlich) je einen Eßlös sel etwas erwärmten Honig ein ——Wer täglich zum Frühstück Honig genießt, wird da mit seine Verdauung wesentlich unter stützen « S e n ff a u c e. Man fchwitzt einen Löffel Butter mit Mehl schön braust, verdünnt es mit Wasser oder Brühe, thut einen Löffel Sens, Essig- Salz, etwas Zucker daran und läßt alles gut durchlochen. Will man die Sauce zu Fischen verwenden, so nimmt man lei nen Zucker dazu. Gegen Verrentungen und Verstauchungen. Man Imfk h-- H--tz-..·J.4-.- erst-:- 1r-: Ins nn sp- u- --u UIQHUIIHYADU Cystt zu »I- su Minuten in Wasser, welches so warm sein foll, als man es aushalten lann. Jn gewöhnlichen Fällen werden fich dann die Schmerzen allmälig legen. heißes Was er mittelst eines Tuches aufgelegt, ist auch ein ausgezeichneteä Mittel gegen Nervenschmerzen und Seitenstechen. 4 Kaiserschmarren Vier Eßlöffel Mehl werden mit acht Löffel Milch, etwas-— Salz und vier Eidottern gut abgeriibrtf das Weiße zu Schnee geschlagen und darunter gethan. Dann läßt man in eine-r Pfanne drei Löffel Fett beiß, werdens gießt die Masse hin ein und stellt die Pfanne über lang sames Feuer. Hat der Schmarren un ten Farbe, so theilt man ihn in vier Theile und drebt je Z um, fo daß auch die andere Seite braun wird. Man streut Zucker darüber und gibt irgend ein Kompot dazu. Gegen aufgesprungene h ä n d e , wo nur mehr die Oberbaut durch Wechsel von Rasse und trockener Wärme, besonders Strahlwiirme des Ofeng oder Feuerherdez ruinirt wurde, bewährt sich Bestreichen mit frisch ge preßtem Cicronenfaft. Die im ersten Augenblicke dadurch hervorgerufene Schmerzhaftigleit möge man mit in den Kan nehmen« umsomehr, als die Säure diese Eigenschaft mit dem eben falls für solche Beschwerde empfohle nen, aber nicht so heiltriiftigen und sau beren Glyrerin theilt. Ueber die Unfruchtbar leitder ausreben wer den nur zu oft lagen laut und wollen wir hiermit auf die Ursachen derwei sen, aus denen eine solche Unfruchtbars teit hervorgeht, damit man dieselben bei Anvflanzung neuer Reben möglichst vermeiden kann. Zunächst wähle man zur Anpflanzung von hausreben die jenige Seite des hause-N welche der Sonne zuweist ausgesetzt ist, »und htt--.- t--’:s---Lt--L- -.. — - --— Fingeer darneben-usw« Mut ti. Uskllhc Ost ten. Der Boden darf weder zu naß noch zu fest weder zu thonig noch zu üppig fein Bei zu nassem oder zu fet: ein Boden eniwidelt der Nedftock ein übermäßigecs Wachsthum und zu üp pigeg Laub, während die Augen der Tragreben fvitz bleiben, in weiten Zwi sche. träumen stehen und das Reisen des Holze-s im Herbste durch lange anhal tenden Wuchs gehindert und formt die Bildung der Fruchtaugen vereitelt wird Ein zu dichter Stand der Reh ftöete ift ebenfalls Urfache der Unfrucht barteit. Der Rebsiock vermag niemals feinen holztrieb zu befriedigen wenn ihm nicht genügendPlah gewährt wird. Bei zu dichtem Stande wachsen die Re den in und durch einander, leiden Man get an Luft, Licht und Sonne, wodurch Reifung und ruchtaugenlsildung grückgehalten wir. Siarltreibende den zwar in den ersten Jah ren der flanzung genug Plat, spaier wird aber die Wirkung der Sonnen wärme durch den allzuftarten Wuchs abgefchwächt nnd so eine Verringes « rung der ruchtbarkeii herbeigefiilyrt Strenge Winteriälie erfordert auch eine Bedeckung des New-, dochdarf diese nicht zu warne fein; Mistdeckung ifi zu verwerer, weil diese in na en nnd milden Winter-r die Augen f meln rna t. Nur an die Wut ln darf Mi gelegt werden. Das mejzdirtitteleg- find Stroh nnd Tan wefge Endlich dürfen das Aus undheft awieder lage- » te Sommerfchnitt nicht versäumt ’ werden. Wer diefe Punkte bei der An pflanzung von Reben beachtet, wird fich einer guten Weinernte erfreuen können, trenn nicht elementare Ereignisse die felde zerstören Große Kärbiffe zu zie hen. Jede Kiirbisarh name-Michels den inGLBM Melpnentiirbis, sann man ( M M M l i e i « i senn I- W ei ot- Iurits tei- - s ttg gelegt; z- dtesem seht-se wird ein Stils guter, setter. verwachsener Ra sen stechen, dessen Länge sich nach der der zu legenden Kerne Osten inu Man legt das Rasenstiia ver kehrt, dte Graiseite nach unten, in einen Kasten, genau pass end und mit III-zuge löchern versehen. Längtt der nun obe-. ren läche des Rasens macht man einen « Ein chnitt und legt in diese Spalte in angemessener Entfernung je einen Kern, die Spitze nach oben gestellt, und fitgt dann die Spalte zusammen, in dem man mit seiner Erde bestreut. Wurm ge «ellt, teimen die Kerne in wenigen Tagen und nun muß das Ra senstiick in ein warmes Beet gelegt und durch Wärme und hinlängliche, nicht zu große Fenchtigteit so angetrieben wer den, daß zu dem Zeitpuntte, wenn die kalten Nächte aufhören, die Pflänzchen eine hübsche höhe erreicht haben. Nun schneidet man mit einem Messer j«de Pflanze mit dem dazu gehörigen Wer zelwert vom Rasen ab, ohne die Wu zel zu zerstören, und verseßt die Pflan zen tn das Freie in gutes, frisches Land, an einen möglichst sonnigen Platz. Nachdem die Pslan e sestgewur: selt, befestigt man ein assergeföß. stets mit Wasser gestillt, dergestalt in der Nähe der Pflanze, daß aus die Be wurzelung zunächst des Sturmes immer ein langsames, zeitweises Tröp seln des Wassers stattsindet. Verstopsung heim Vieh. Wenn ein Stück sich hinlegt, sich krümmt oder schlägt, so wird sast immer vorausgesetzt, es leide an der Kolit. Bei Pferden schließt man häu sig aus das Vorhandensein von Ma genwiirmern. Gewöhnlich werden dann den armen Thieren gewaltsam Massen von Meditamenten eingeschiittet. Jn den allermeisten Fällen handelt es sich indessen weder um Kolit noch um Ma genwiirmer, sondern um Verstovsnna. Fin zinsaches Mittel zur Hebung die je- Ost-unwer- qt km sllltlks Stillst-« Mystier. Dasselbe bestehe bei einem ausgewachsenen Thiere aus einer bal ben Gallone starkem, lauwarmen Sei fenwasser. Außerdem schiebt man ein passend zugeschnittenes Stück Seif- in den After. Die Wirkung dieses Ver fahrens ist geradezu überraschend. Jn den meisten Fällen mistet das Thier ohneSchmerzen innerhalb einer Stunde und in wenigen Stunden ist es gewöhn lich wieder vollständig munter. Jn hartnäckigen Fällen wird das Kltistier von Stunde zu Stunde erneuert. Auch bei Anfällen von Kolit bat sich das erwähnte Kluftier häufig bewährt· Das erste Futter der K it ch le in bestehe aus hartgetochtem Ei und Brodirumen. Es ist Ei mit doppelt so viel Brodtrumen zu mischen und das Ganze wird mit etwas Milch befeuchtet. An Stelle dieser Fiitterung sann nach Verlauf der ersten vier oder fiinf Tage Hasermehl treten. Die Füt terung geschieht alle zwei Stunden,und müssen die Futtergeiäße wieder ent fernt werden, sobald die Küchlein ihren Appetit befriedigt haben, andernfalls säuert das Futter und bildet die Ur sache der Diarrhöe, welcher alljährlich gar viele Küchlein zum Opfer fallen. Wer im März Stecklinge machen will, sollte die Mutterpflanzen, von welchen man selbe schneidet, in’z warme Zimmer nahe an’s Zimmer stel len, damit sich junge Triebe entwickeln, die sich leichter bewurzeln als alte. An der Ansahstelle mit einem s rsen Messer vom alten Triebe getrenn , wer den sich die Stecklinge leicht bewurzeln. Unter einem Blatttnoten geschnitten, ist der junge Trieb bei Weitem nicht so marktg, als weiter oben, also auch Msnso h-- E«..l·- -..s--k-4.4 s· svsi nuoksl III ’s ( l s U Z Vom Federvieh. Wünscht man im Frühling, daß die Hühner beim Legen bleiben sollen und nicht brüten, so muß man sie mit Haser sitt tern. Sollen sie indessen sitzen, damit man sriihe Kiichlein bat, so muß man mit Weizen füttern. Tie besten Herbst und Winterleger sind, außer frühen hennenliiaen, die Hühner, welche im Laufe des Sommers gesessen haben nnd Rücken hatten; daher ist es auch ganz rathsam, viele Hühner brüten zu lassen. Gutsentultur ohne Gar t e n. Wer ein höschen oder ähnlichen Raum besikt der etwas Sonne hat, kann Onrlen ans solgende Weise ziehen. Ein altes Faß von beliebiger Größe wird In i mit Steinen gefüllt, aus die eine dicke Lage Mist und dann eine Lage gute Erde kommt, in welche die Keime elegt werden. Die Pflanzen entwickeln Ich sehr gut. Die Reben hängen am Fasse Froh wenn man es nicht vor sieht, in die Dshe in leiten. Ein vorzügliches Dünge nittelf e Rosen istbtnszi passen Der Uns am besten von hols ieueenn wird mit siedendem Wasser liberer und die Rosen damit, wenn et erkaltet ist, begossen. Alte Rosen fibcke sollen dadurch in lebhaften T ieb kommen und größere, satbigere lit then vorbrian auch ist etwas Salm kgeifb unter das Gießwasser gemischt, besonders bei Topfpslanzen. ein vorzügliches Düngemittel lPiir den Sommertoggen so der Boden nicht talt und toa et haltig sein und muß eine Lage ha welche zeitige Frlihjahrsbestellung er laubt. Auf allen Moorbodenarten baut man besser Sommer- als Winter coggen an, weil dk sinktroäeåtsaatrn hier zu häufig durch Ins- , Uns frjaen nistet werden . . , - , - ccopmshx nee. dy I. I-. wen-U ! Mischtet Dtncket!——Alle-» weil fehlt es uns net an Unnethalting " wann mit Owevg an’s hannebetger’s. Steht hocke. Do werd nau ewe nun nix as wie vum Krieg geschmäht Die ( kleene Dschäps misse jo verhallte Kerls sei, baß se die Rasse so verhamatsches Ich gleich so Sache zu beere, abatdigs wann met sehs ab is verdun. Do i« en groß Weses dtiwet gemacht wom, wie d’r Dur-e in die Filipine en bat spanische Schiff zsammegschosse het, un nau kumme die Dschäpsz un mache sell Ding schun votem Friehstia een um· d’r armer Tag iwek, bis die Rasse en 1 Waschzubet nemme misse, wann se usem Wasser sahke welle. Un sell Baums Aett, was d'i- Hobsen gedhu hot un wag schier hlle Mäd in d«: große Ju neited Stehts vertiat gemacht bot, des mache die Dschäps mer« un finffach nah. Wer hat nau so ebbeJ gedenkt, daß des groß Rußland vun dem txeene Japan denekveg verleddett dät nzerres ro oei uns yowe is Aues us Den Dfchäps ihtet Seit siddet as mit ge sehne heu, was in se steckt, un so lang, as se owe diuf sen, halte mit fest zu ihn-. Wie es dann gehi, wann se doch noch verliete sotie, des weeß ich nau net. Jch kann den alte Dschoh schun sage herre: Hab ich B net grad gesahif ca Jeder will ewe uf d r gewinnende Seit sei So war es grad in 1870 im deitfcheftanzesische Krieg. Wie sel 1et angefange hei, do war unser Jung Umetiia allmitenand for die Franzos un se hen gesehn Was kenne dann die Deitsche dhuni Wie dann die eticht Väiiel gefochie war, dann hen se ge sehne oder gehem, was die Teiiiche gedhu Len, un wiss iorz dvtuf gei;eeße th, die Peitsche hätte den Napolium gefange, do hoi Alles geikische: »Dur täh for Dichetmanie!« Viichuht, ich will die Dschäps net mit die Teitsche vergleiche, un wann se mit weiße Leit fechte dä:e, dann bät ich winsche, daß se verledderi wiede. Awer ich kais-findet die Riisse nei as weiße Mensche un wann se ad autseiis weiß sei n:ege, so sen viel vun ihne inseitg schwarz. Ich gleich se nei, wann se mit ah grad noch nix zu Leed gedhu ben; worum, weeß ich selwett net; ich hab ewe naii einst so en GefiehL Un allemal, wann ich les, daß wieder en bat Schiff in die Luft gefloge sen, dann piieft es mich. slfemol meen ich own, daß die Bes tichie in die Zeitinge verleichi net so ganz exsitly weht sei mechtr. Noch allem, was ich bis do arme gelese hab, mißte die Rasse bei bete Zeit io ebaui hunnetiSchiss ganz oder dheelweis ver loee howe. Sell is, meeu ich, en bissei viel. Denkt Jht net seiwett ah, daß do, For es kizhki sie-fass en biHel geloge IVTIHII sinkt Ulcl sUZllL LYUI Ucc leicht d’t Wettetmachek in Waschings lon selle Berichte nausschicke?-—T-ie Nusse hen doch schubr al) Kancne un I Leit, was schieße kenne. Worum heerl met nix vun ihne? Ebbes stimmt net. Cener singt salsch, hol als unser Schul meeschter gesaht, wann mit en Lied ge ptältisl hen. Dheel Leit meene, sellek Krieg bät ah gute Bisnis mache sor unser Land. Bis do anne hab ich awet noch net viel auggefunne verdun, exept se heeße sell ah Bisnii, wann met helse vers bezahle. f Un sell is grad, was mir dhu misse. Viel Sach, was mit labse misse, is bot sellee verdollthie lheitet warte. g ch, un, Grund iete un annee ßs it uns im Brei-, ah die Bahne lpoll beachte un es werd set lang baute· dann wette unser Diana-s « köckelche noch kleenet, at se sit-der em panls Krieg sen. El scheint ewe, mir msse alsenwl des-foppenle eh d': Krieg bei uns ls oder im Besser lanb, un sell hu t met dann Blsniil Ich mechl in cht wisse, sor was es K g gewe muß enthau. Met braucht doch die Lelt net tobznschiesze, ei gehe schun genug tod, wann se in's Theater hne oder Is ein Riegelwe fahre. Un le Innere ssektve mit d': «l als. Des Relesjr. Meng werd nau bal en Wendlng nunm. Die Rasse we ln Nr Wildetniss vun Sibitien, staused Griszlebäee esangr. So gei chtvind, as selle en b ssel gedeillt sen, wette se us die Dschäps losgelasse. Tle Böse belestige sich dann selwert un sen weitets le Expenh hen se dann alle Dschäpb usgeftesse, dann lann Nuß land die ans Welt mit sellem Bäre sleesch vet ehne un noch en schee Stiel Geld derbes mache. (Des häl solle ge heem gehalte werte awee somhau is es kausgeiumnsr. Verleicht is es gut, wann die Dschöps erfahre, nie-dran se sen.) D'thansjsrs. x X 11111 .0000.—O-00000000.00.00O x x Kein Wunder Its Ils- Ilel leid-I Ies- Icplsst sit bestiehlt-m Ums-lasen III-h Isssnisssss, Appstltlcslgkslt, Unvsssulschkslh Vsntopfuns ums Stils-sub Ick Iksuckes jedoch sticht las-It su tust-. Dr. August Kot-Ils Oamburger Tropfen» is du specifisch-s ais-il syst-· su- sstsc tust-. OOOOOOOOOOWOOOOOOOOOO QOWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOsOMOOOOOOOOOOOOOOOOOO . O -·.-0.0 OOOO . . .«0 o - - « - ahrplan. Giun sonnt-, Ret . I sum , send-L can-ba. bete-im RLumgth Punk, SI. . ofkvtt Von-and Ionmg this-, Etl- Wke Gva St Imus Sen Fra· tssm und gut Punkte und aus Punkte csi und Sud West « süs- usben wieiolgn «"« 'D. YUUIIPWUM Its-Ist s as ihos »Es-Z E'.’"·k.«:’:«.:2 k.·."«;?·.2z,s;:fs-z «- sw. :a:f?.";s.:::s.;s:;;s..-THE-«-z . ,«..-..«. «- sk;"«7;.t:z«;..:«g.»s:r::t::s« z : s- W sQ( Ifstindulvi Muth ON tus- ) tot-· Ost-du et »al-« ««O.l , ««« Ists c . keimt Ohno-e ksss f« G unt In- ktmsnsit oksl a »Id. 1 Los-I tin-»p. Wint- Kasus-m so. III-· Inst-U Ins-km käm ask pas TM RU Qesctegmns costs-»Ist iseiudvlct Inst-f Is I fad ssod, kip- -..»iaq0. berste-s « . «Zpelk-e. kaue, Lukan-. Ian- s'« an« Just-a ku Abs-so kaum vom-· CI »s- Icsnsssg Wem usu. Em Im so Iris-»Hm Nisus perform sind htng del-M-» « t- ngcak enn- imsst so hin Kinn-dann esse-its I . satt-. Osk If Mit as« tm ist«-im Inn-. sen-»k- unb Isi --u- « ist von out m kam stumm-. Warn- Jst-In an sum-ma. · » Mo smp m tin-sen sus- iomnsgi VII stets Ins ksdsoti Wut-i Tun-as qm - unko· »was-very sonn- ass fis-u spie-s III-s Idmdt ins s s- o «« c n s o s Aas-» Haut Jus-It odss its s s I I Wenn-s III-Kasus sum-« csuts. stä nJomgsxtsmlewpkx « i Maus- c«i"ptev. Ab solt-mor « Z, Mai « Worts-, An . steh Ade I L tögmt It-g.,. . s Hätt-dartun o l, tågmd Plas» ...... 6510 Mu p Ih, sammt ..... .. ( ADMIM « Is. Alma-w ........ TMM No lb und m missen nichs Seh-« us Rty ( den Ums-Ini- ia Faikfleldfäk Punkt as der Umsic- Uns ä- cnmdo RI. Stuhl us m Zum sage-L tust-t- aub Genä ·» wenn-g nach allen Punkten der Bei staat-u und tisonudm VO. O« Ost-Oh Quint. Wort PAchlc IAIUWAI , Ist-isten Io. 21 Cin Hm Hm Hm M. November) Nod U- cum Zss sub-sit Itsan s costs-nd römitch.,. ( most ( »so m II Ahn-«- eruul . »Mir-am IEJOU m is set-Ists sitz-»j- .. . . Inks « sk Jst-s « » UI Ost-ums tin-anu ..... M L z m I« B g s ci Unsinn- ««1-I--I .......... M .0 D II I’« Ic· o s M Sol-« das tin-« . » .... Umsic OA ins « Oxsspsi s« rot-l Bin steigt-i . » öst- I ket- Ics sein-: l. com-ad vom-d ......... MU s I 101 platt- Iomi hing-k- l disp I Ist-Ins state-onus cis-U I w- II s cksos cis-ej s: p II Loh-ed- Lvalol .. . Dis-I - M. Qual stq Ins-U tust I- Isch II Ists-s- Jsls sd rast näc- s I- tse i e III i ID, accessed-Ies- tle Its cis-s « Ists-costs- 0600 - san-, Its Ist In esse . fis-Ums- 0004 Cis-stets sitt ichs-. edit-ask- ss Isa- - sh- l ist-I s III Ists-c III-·- tksgk. R It Ins-Ia III Ospsc situ ina m sue- sum e- u- sei ers-u- sys aus-· I O. M uns-. IN « Manss Ist Its-Diss. Essai-f Lock-s O Fkom feleis is. s- M Abgang ........ ? i « sr Amt aus« .2-« ht n VI nW . ·l«- KI« I skI o 84 stammt . . - « »di Die Züge lauieu mn Doch-I to Ein-Weg Rat-m chs Moll-IF «»ItI.-. Missouri Ritter puiiktm, »san«-III no nach Ums-Iris Blujjs ist«-O Jeden Tag l. Tun bis ZU. Iskil MUS : IF nI-.?-ra11:ss.3i«ks. its -:-.«.n X s·.« « .-I) "1 sni Hm Pu-? «.· II onus-. ’: DE UTI Roms-U, TI:1:.-astx" .«-«—- - " .I JnOrmm «.’-·-.1ncr—u-- Ins k-! ::-(u:. ak- OF P« l«- :1«»,rilnuk» ·Jk":«:;u, O - Zisc- (.».«.11mo LIMIT "’ ; II ne I; Uns-zuk-,Russan c «1-I O g-«--s. xiiinssn Uno ( Ii is. ein-UT Iiiich Zweck-Un m m« L : dir-n. IZ Ho 77-:4;Zk1pkc371er P N St It JQ I Hkkz f kk sjmtunm nach - ««-I:1!—1Ic(s und stujchkd . Stumm-L III-Ha ou vix-b Punk, Briareus-. Q -·-TI I l«.·.:.1, und alt-w Links-Cec imtärnen m» dun Hut-d HJLUL Pl In k, : qdcu und II "i Mk- , («-.T« um zip I irrt· : Erd fis-: usw dkzn H Jus-H ’«·. « «n("bE(-.m«o:1!!d ZL Ynkcikj sub rs ’.,-.b .—1-J:31lsiuxvxejsuenmjunsttsurchjinxelt -.« « Luxus-:an mit du« llketon W s- «: sssch L«.i-«;.«:(s.n:ntm Lug-»Um halten. Inn psITlpr Information spreche mu- M odkr umrskxkc .". I.0l ( US Aas-« Heim-»statu- - cxsmflomn öder die unten Psetsie Gift-wasch Mucor-theils Ifcimashssmchn ihr-säumte Lse: knumoateessz l. und M. keh. txt-II -·) und W. JA, L Inld M New-, I. unsI H Man 5. Und 19 III-III lVlU. I« 1 kunntan Ihrs-mai A non-L Jndmn Teinrory, L«n«.n.ma, Nun Merka Lklahoms und Zunf Witltsqseitsbnner undlleberhso q- s-· sksfescz a tlng bis zu II Tagen ist«-» Liesfoumrs »in-n dssts rate Minka lTnoxLegtm sitt des I« M- He » u s-u!-1ctsuthcssns erfand as nms sich m « ils mn Im Ir Its-I L »He ode Ichmbs km W. V j« o » ck I, WI. Me andsn’i km Bindi-h 1029 O ci» -«1- pas-met Photpqcapmem vix» ZU — xö OT- pcr Putz id, »Hu-se com Jssi b» Tuns vor Tosen-. S. »wes one sao uheiqeugt end-» vkxs Mr ie dem Almen m m Zum mij Vu. 1029 () Strom-II .;«F««"i.s"2f)iäföthb"fås l. f. Puls I co Monnmenth Grulmeiue , III Ums-r In Inmit, isoseskadsumgnunaskm iaus Ihr Mannmarbeemi winnchk, gest Juno Dem-Uns- mi rhe Ihr uns qesghem ihnen Wiens sind me iiekbnuxem Seht uns und spart Neun draus III-»I. « Ists-Oh. IV U. Thomsmom Minos-It nun Anton Brattizikt in allen Gerichten Aiundetgeaihamsgeschsfte und 6 ollektis sm- eim Instituts-. Zlothwendige Yöcssfüng M Rats-schräge III-E oseidende W- Mchtschut Ist III-alln- in M IIMHI Its-It Its Mist-VI »d. Aktmsmkcru bitt-O I.«0 Inse- Ius m wo wu usw-genau Ihm-nase- sqx — Ists-Hos« »Ach-i- M has Bach It fis-»m- mss sic- izsldh U- iss It- sds sind tret-n Its-« II . dankka Inst-m- ost-mu, R- tetm Im nicht-Mc set-m seiest-i Mit-. me Iso- esetm« in XLMIRMMIZM usw« su- ssuasas hoc- si-. -- Ist I II. et M I 9 muss-»- »so-www No. II ssst ssd Stmy Isi- 70kk. »Im-er « Inst-I Its-U «- »...--- —.-- ---- -.-- - --s--«--- —--- — — « ---———- III Die Erste National Bank muss-) Ist-AND. Nichts«-Ich That ein allgemeines Baum-Most Macht Famisnleisem mit-nat 81(I0,000; net-erschuf 870,000. H. N. U’·III-«c«ls. FcXNNU ( . I«’. »Oui«-L MIWM N. ID. Ists-s· Hclsskäb « ers-AND isLAN D HANIUNG coMPANYY K.pläul ZU U,« l)U.(-U - - Usknkkllß I« d Pscsi e IIFIJJOO bo. Y-« Zinsn- bcsahlt qui Zeitvcpomtm s Ists-m Mk II Ren-m I Okosmt flu- I Ihm-m I Ort-Inn für s Ida-un Ovid out-es in w n dqäsdsk nun-am Noten. Um Gurte kkpoistuh Anleihe-I fes-is onst-m- B mkgesmaue ivuo Ingrimm-It knickt-. s. A. Peter-um Präs. J. W. Thoutpson, VichäL C. h. Zoll, fasse-·