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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 4, 1904)
— sen-sk stsststsec m get-O WUQUMOIIIUOMCIIWI sausen-»amte —, G I. I. Mass- I « s strittigen-. Iz W II. 805 M Mit Orts-. ST Iazeiger und Dei-old, nebst Sonn ttssdlatt nnd Ickm und Gotte-than Zeiiung, sowie wetthoolle Gkaiigprswie IesV-muss zahlt-ag, nur is. 00 pro seht-. Q—-H— — .-........ -.».....-....--.-.-—-——--—— Freitag, den 4 Mäsz ’.904. —- Mle Briefe, tsokteivondcn en Selbst-wunqu u. i. w. sitt uns Find In qdkcisitcu Staats-Anzeiqer u hetold 305 W 2 Str. Grund Island, Neb. Telephoninummem des Staat-In Art-zeiget und Osktold sind: Offtce « pl Wohnung von J P. Windolph (- 177 Los-Ich. — Für Umonst geht zum Thsd Cothmamr. — Ernst Senfbkil befindet sich auf set Krankmltstr. —- Tr. Odem »O May-r, der deuffche qunakzt, mit D1.'H. C. Mit-let Im JahcpenoenhGebäudr. ·- Cts countvfchaymesfter Wilh-tm fbomssm und auch ikm Rund-r Its-h d g'· H il l V . miten«tl.llontiig in ver Stadt —- Dte beiden ältesten Söhne nnd such die Tochter tee Frau Hans Voß seiten die leyte Zeit ziemlich kennt. — Halt Euch einen Okqu Wbtitkn bsi Christ Nonnlelci uns Jhe weidet bestens aliiedeiigsstellt fein vii et voizügliche seiee hält. —- siittlanv, Reif Speinqö sowie alle Tot-ten Wem-- und denkst-ten bei ver Meleage Betmvee Complian. — Die Side iind die faibtqen Fin Iee file die neiie Piesbyieiiiis eitiche tm feii levte Woche ein usid ist jetzt das Gotteshaus to ungefähr sit ais-d feitig eingerichtet und zwar sitt bog Bistr. —- Fiennd It lin Heiinein hatte letzten Fieiiag feinen Gebt-eigenes iiid ticil Abends eine geofieie Geiellichilt Meint Oe bei ihm etii, iitii M Wink lotiniieii s; beizubringen iiiiv dte Weg beiibeit eetö ttg in leiein Alle veilibteii einen hätt-it sit-Hi ögtin Abend — ZU thkeiuch oder tii nei tttitlcheii geaen «Rnsiii«iiieistli«iti, eiis ein« te§ Wesbiihaiis nebst voll-i t« i iiii ifidli cheii Theil bei Statt (:'- Blot onni Ge. scheint-theilt Gitter Stall,«’ieiitiiiiiieusii· hübneidicht«etiiie Scheinen- leiniie OlitL Mitme, gute Piiinpe list-te Sonn-insti chr. Näheees in der Otsicedteiei Blume —- Hr. J. J. Peteis, ein qltee Bür hlesigee Gegend und noitöstlich von Grund Island wish-il- tt, stach letzte IV che. Ei hinieiläßt eine Figu, oiee Sdhtie und eiise Tisch-en Bein den Eöbs sie-e find tmei beim-m iinti been-i in s Osnnba, vio sie Fug Pkeschanig antel k. Iühieeh Tic Bewöbmn deg Bis-»or - denen fand un Somsiai tu Was mg fu« —- Am Monioq den 7. Mä i ves . sukiiocneie ich onf meiner Juni, Us Meile iükösil non Ei. T« Moti· «- Kap -Vieb, b flehend aus nächiuusn Kühe-« Heiseis und Innen, l « I; Jud-« alt, ebenfalls I iiäckjsme Eini- 7 »ich-e, eine ljähf Füll-usw« und eine As iuhl Indeies Gesäihc Näheiis suf den :- F suktionszetiein : L·H.Lefchinsky. —- Jn der Nicht von Montag auf Dienstag wurde in der Wohnung des , « Den. Franzen bei Si. schon einnehm ? Oen und ein-as Gelt-, sowie ein Gesicht : gestohlen. Man hatte ioion Verdach zf site die Lenkt-II Jung-n, wslche schon fcsber verschiedene Vieheceien verübt · oiien ued denqchiichiigie Priszeichef - splin biet, damit deiielbe Uinichsui « hatte. Die Familie Lateine Ifi jedoch -.sz Ion hier noch North Loup dagegen z Die Jungen wurden jedoch in Si. Paul - « ewiichi Der Eine dreier Essig-nichts E( suche one löiuekee Zeit nach der Ne , soesiichule gesetzt-Oh von wo ek ausge ( einen sein muß , ZGroßer Ball im Sandkrog - ! J ?:i Honniag, den Ists-n gedieh «"""·"Brcfeis Orchester —-.--· IIC sind it inxthchis eingeladen. Yoiiimmer E sich-eh » SucHHEITss z sj U..Denlsche Apotheke» , Dtogucn, Toilcttcnfcifcm » Atzncicn, Chrmikalicn, Bütstcn, Kämme. ; «- Agsutfür D. D. D. für Haut krankbeiten. Ertra gut-s Samenearn ne verkaufen, weiß und gelb. Gottlieb Diinnerinann. —- seselli Gute eine Kiste Dis Leu-. pliienee bei I. J. abiuoea — Frau Klein von Marquette tu lit; bix leyten Tase hier zu Besuch bei ihren Töchtern. —- Eine gefunden Jungen brachte ber lKlapperftarch bei Julius Ewolbt u sb Herein Auch wird basiiber berichtet, baß Ifich dasselbe ereignete bei John Wiese «Schalit nich gesunbe unb blühende Mannen, Während bie Fluren tin Sonnenlicht pran gen. Eil t hinaus lriib am prächtiren Morgen Rocky Mauntatn Lhee vertreibt alte Sorgen. ) A. W. Bnchhett. L —« Bei-an die deutsche Wirst-schon ban Pieper G Rath an West Zier Stra Iße, wo Ihr ern vorzügliches Glas Bier und belikuten Lunch erhalten — Mist Schuld, welcher sich lehtbiu einer Quiration zu unterziehen hatte· list sich so ungefähr wieder bavatt erholt uns kann seinen Verpflichtungen wieder nachsehen. —- Habt Jbr hinter Eurem Namen aui der Zsitung baet Dat i 1904 aber Wut-? Wenn nisih ieht ba Ihr es ba hmbecaurutt. Glaubt Ihr nicht, baß es besser aussieht? — Es war wirklich bas Mächtigste Frizhiayreruetter bas man sich bersten kann am Sonntag —- Montag — Dien stag —- Mitttvach — aber Iargeftern Mittag fern ein Sandlturtn ber bab Frühjahr wieder zu Essig machte. — Frau J J. Nagen befindet sich iept ini Oft-n unv wir-met der Auswahl eines ausgeluttten Lagers aan Bahn-ma ren ihre persönliche Auimertlamlcttz zur alcitben ssir fiubtrt sie bte neuestenMooen und Novitatert in ber Pudrnacherkunst f ! —- Emil Viereag, der-während ber lopten J bse als lsbenrrker in öftlichen »Na-s htt;s...e- .I.1 ..... .,ks-s.,e,1. iauch nach Coloiado Fobttken wui titn «diesscben in Augenschem zu iehtiien, weilt i yt hier zu Besuch bei Eltern tiiid ;Geichwisiktn. E —- Uiiie Coiintyickiitzsneifter Sliissei bszihlee nin Mo tlig wieder biet der Uninthiiitzbonds ab und tiiiti also fchmi techg beiodli Auf Diese Weise wiid weiter ioitgefnhieii nnd Bands beinhlt sowie Geld tn der Kasse ist. Fxüher qing das lYeldiinjek iii die »"Sinking Fonds- tiiid laufende und qlteitniiieiid von Douai-inmitten illi- Zinien fortge werfen. —- Vkoi. Den-gis not-i Bitsttieß Col lege und Zieh Dei-de hatten leste Woche eiiie Klage bei äriedenstichtee Wissen-. Es handelte sich uni Bezahlung für Heiziing, die Hiikgig non Hebt-e verlanqs te, da et des yet-de Gebäude init geheizt hatte und sont-NR sie sich beiüglich dei Bezahlung nicht einigen, dii Hei-de einen Miit-g machen wollte weiten angeblich ittchtzisiitiecsenfi llendeni Die-til Haigis klagte fiii 8200 und erhielt Eil-m zuge- l bischen« —- Ein böses »9iiineiwoy,« dessen» unglücklich-s Opfer Eli-it Rilliiet wiiide,l eteigmte sich leyten Fieiiitg Njchniittttg,i als Kiilqee zusammen mit G Scheel» Baubolz luhin Sie veiließen Deu kotsujspssnssttss IIIYUIIYI tout IlIU DOH tsnt-’s Potiliof nnd tanzten die U P. Geleile, Killgek niil einem Wagen sor an, Scheel init einer zweiten Fahre fol qend. Plshlich scheute Kiiigests Ge lpiiiin soc einei- Lokoniotioe tino brannte tin-C Dei- Juli-meint w iede herunter elehleadeet und ging ein Rad über ihn, F- daß ee einen schlimmen Beinlieiich ds Ioniiug. Et- mase nach dein hol-ital selt- scht nnd ist für längere Zeit arbeits its-fähig. WM-— — he. Geo. Humpbrey war die letz te Zeit aus der Krankenlistr. —- ceoszet öffentlicher Ball in Hatt-US Paik ieven Samstag Abend Jeder ist sieundiichst eingeladen. — Frau Nie Nauert reiste arn Dien stag nach Lincolii sum Besuch ihrer Tochi ter, Frau Otto Schuld und Familie. — voll Euer Iaßs und Fla Neunter bei J. J. Klinge. Das berühmte Dies Bin-. Qutney Lake-. -—— Montag Morgen gab’g etwas starken Wind und entsptechend Staub, da es sehe trocken war. Abends sah es nach Regen und Schnee aus, aber ’s gab nichts. —- Welch' Genuß, ein gutes, frisches Glas Geistensast zu trinken! JstUs aber schaal, zu katt oder zu warm, taugi’s nichts. Bei Christ Ronnsetbt gieth stets gut temperiites, frisches Bier-. Baiit den aaiiteir Körper aus, macht tei cheo rathe-I Nut. Treibt die ttiireiiiiich ei teu aus-, die sich irrt Winter angesammelt a ben .L«ouiitet«’o kttoay sttcoutitaiii Ihee ist ein Familien-Tonik. 35 Gent-. Thee oder Tal-teuern Ot« W. Biichbeit. — Junge Paare, die den Bund sitr’s Leben schließen, sollten sich ihre Haus einrichtung in Sondetniankc Möbel Enioariuni aussuchen und sie werden giiicttich secu. —- Freunb Henry Lucks, sonst zu Rock-eilte in Sheiinan Couniy« jetzt in Vortlanb, Oregon, rohe-hast« ließ auch wieder einmal etwas von sich hören und schreibt, daß es dort oben ganz gut gehe Es sei da nicht so kalt als hier, doch »g ne es ietzt ein bischen stei. Er hat sich sitzt ein eigenes Haus gekauft, da die Daitsiriietbe ihm zu hoch war. —- Hr. Henry Peters und Frau, so wie He. Her-non Peters, kamen lehien Freitag hierher, um dein Begiäbniß ih res verstorbenen Vaters beizittvohneii, welches atn Samstag zu War-us statt fand. Sie keiften Anfangs der Woche wieder zurück, da sle ihr Geschäft, das Merchants Hotel nicht lange ohne eige ne Aufsicht lassen konnten, doch Frau Peteeg blieb noch länger hierzu Besuch. — Ein hübscher Tisch, ein beqnenies Sepha oder Schauselltahh eine W« lin odei Schlafrimrner-Garcsilar, ein hüb scher Bücherfchrank oder Schreibtifch and was der nützlichen Sachen viele mehr sind, Alles find passende and nützliche Festgefchenkr. Geht nach Sondermanrr’s Möbelempociani and facht Euch etwas aus« Auch schöne Bilder in gefchrnack vollen Rahmen, ebenfalls ganz nette Geschenke, findet Jhr dort in größter Auswahl. —- Die lehtoergangene Wache war in der That eine wahre Hiobsevoche —- eine Unglilckabotfehaft jagte die andere. So! kacn ans a. A. auch za Ohren von einein schweren Unsall dem anfer alter Freund; and Adonnent Frid Pryoldt and Paul Kante in der Nähe von Valmer kam Opfer fielen. Die Beiden wa ien mit Heasahren beschäftigt and hatten soeben eine Fahre aufgeladen. Ersp, welcher das Heraasreichen besorgt hatte, war gerade auf den Wagen eilte gen and damit kefchilfttgy feinenLRock einzuziehen. während Lanze die Zügel loanestelte, am die heimsahrt anzutre ten. Den Pferden, mathig wie fle fehl ger Zelt find, dauerte dle Zeit za lang; sie gingen los, fahren über den Deu fehober weg —-Iind zwar mit solcher Speiche, baß der Wagen ausgeworfen wurde and Peholbt fpoohl wie Lanze fchiveee Verletzungen davontragen. Er sterem wachem rote ans mitgethellt wird, drei Rsppen gebet-then and er in nerlich verleph während lehterer elaeet Bruch beider Beine davontrag V O · Diskrction Ehrensache . Indem mir Euren Bnnsbedüefnissen genügen, trachten wir aufrichtig-, « pmmpt und zuomkommend xu fein. Was immer für Geschäer Ihr Inst s uns o ihn-»den sie werden als ftcikte Vulkanensfache behandelt. In nn . des-» Wmtmx in Geschäftskassen wird nicht aus der Schule J stploudkkh Ase-on uniece Methoden Euren Beifall finden, wasum - wout Id- usS nicht Eine Bunkgeichäfce Morgen lassen? Txa Ist keine J Bank sich-set wie die unsere. 496 Zinsen k-:«.7.!.".«:.:;kk.... OUMMEROIALSTATE BANK B. F. cLAYTON. Präs. E. D. HAWLTON. siaffiren c. H. Mich. Hilfsislassirer. .·-«-.O-Oo0--·-o--·-«---·-0-«·.« .s.-o«-«-o-« Juno-Its Halle. . Oessentltches Vergnügnng-,jokak. Großer Ball IZTLFLL oder alle vierzehn Tage Gute Musik. Basses von der Opernhaugecke. Heut-n Knirps-als Eigenthümer. — Kunst Vauholz von der Chieaqo Lautner Co. —- Die htottin unsere-s Vonnnnns Emil Barth zählte diese Woche auch zu ten Kranken. — Jeder sollte eine Anzahl Weinw ben pflanze-n die hier qut qtoeistesn Be fteUt welche j e dt bei J. P. Windelle. —- crecheTiebe stehlen Hin. Wm. Pepper tenthin : ein-r: Fuhr-i Hex-, doch versprsctjt er s’ ihnen heiß zu ina chen —- tvenn et sie hat. —- Utn einen getnüthlichen Stat, Schnssztops over Ptnocle zu machen, kommt nach Theodor Schaninann. Da giebt’g unch guten Lnnch. — Meiner, holt Euren Kqu Whisx ky bei Pteper ek- 9241th. Jdr könnt htei alle Sustent, vom Villtgtten bis tnnt Besten erhalten, zn Preisen die recht sind. V e r l n ne- t: Riir die Net. Staaten Ar mee, tvotthtbstnte nnntsthstmtltkstc Mit-mer tonlichen .«t nnd Ltä stimmt-. »unter der Ver Ltnntett, tmt gutem lkttinntkset nnd muß-nett Gewohnheiten tv-l«,t)e entsl ich suchte-« est-n nnd sitt-einen «ö«nen. Atmen Jnfnr attsm weiioe man nat an oie ineriuruzg Linie ists sie Str. Wand Heiland, Neb. 25450 ilnil —- Be·tellt jetzt Eure Obslbäunie Jeder, der ein Stückchen Land sein Einen nennt, sollte mehr oder weniger Obst bäume pflanzen, seien es auch nur ein halbes Dutzend Psiiunien oder Kirschen. Auch aus dem schlechteste-i Boden, wo kaum etwas Anderes wächst, gedeihen Kirschen vorzüglich. Besiellt «Bäuiiie bei J. P. Windclph. .- Freund Frih Bachrnann, sriiber bei Doniphaiy ietzt zu Mudiloe, Q, wohnbait, sandte u s dieser Tage ein Schreiben, sein Aboiinernent erneuernd, for-vie einige Bücher bistellend, ,,dainit’g was zu lesen qiebt« und trug er uns auf, alle alten Freunde von ihin iu grü ßen, was hiermit gelchielit Ganz spe. riell bemerkte er irnleren oberstin Sap penkoch, Clerus Sotbinann. — Celbstfchutz isi das oberste Geseh der Natur. Schützt Euch selbst gegen Pneumonia indem Jbr Eure Füße warm und tierken haltet. Die Sei-sein ist vor der Thür wo man ealqlieicheiilogen über kalte, nasse Füße hört. Tie von Her ter, tun lFii-pieiS-Kleideihandler ge iilhrten Schuhe und Gall-stehen« kommen der Ersüllunq der von solchen Suchen erwarteten ist-Zeitschriften näher als ir gend eine Auswahl die wir kennen. Der alte zuverläisiqe Milivaukee Oilarain sIthugichub, lobleriledeine Kappe, Leder Jiineiisoble, solide duich und durch, ge zweckt, mit Seht-allen oder Guminiiüs gen. Preis (iind zwar gleichmäßig sür Jedermann) Ql.50. X —- Lehten Samstaa Morgen starb Frau Maroareiba Winde-loh, deren schlechtes Besinden wir in letzter Num mer meldeten. Einer der Söhne, Adam, war am Freitag noch von Oklahoma hier eingetroffen, gerade noch in Zeit, um die Mutter nocb lebend, wenn auch ieyr innern-, aiiiiiitiis.n. Frau Petri-h von Liarl«in, Ja» dte äxttttc Tochte« weilte bekaniitltch schon eine Wahr hur. Den anderen aus-mäste- nictlrnsen Kni dern s at eg nicht ntörittch tu kommen. kie Vrtftotbene erreichte ein Alter von etwas über 64 Jahren. Ete war an-. Januar 1840 tri der Braut-it Sach sen, Teutschland, geboten, verheirathete sich in 1860 mit Adam Windelnh und wanderte das Ehepaar rntt seinen derben tnztvischen gehorenen Töchtern, Clisabeth und Katharina tn tSM nach Amerika aus wo sie etne Zeit lang irn Osten, dann in Jotva waren und kamen sie in »1866 nach Dall County, wo seither ihr Wohnsts trat-. Adam Windolph starb fvor etwa 6 Jahren und jetzt solgte ihm die Frau nach Acht Kinder, zwei Söh ;ae und O Töchter, sind vie lieb-kleben sven und zwar Jahii and Adam in Okta hatua von den Töchtern sind Frau Ka tharine Baker, Frau Marie Baumann und Frau Minute Staat hier wohnhast, Frau Elisabeth Hetny in hart-m, Ja , Frau Anna Baker zu Peru, Jtl., und Frau Oele-re Maera tn Phönix, Arna na. Das Begräbnis sand unter zahl retOer Beihetltaung am Montag Vor mittag von du katholischen Kirche aus statt. Mehr Rufens-. ctörnngen von Stieikern find weitaus niait sa geiährtich wie iiidioiduetle Un knei maßtatetien des Systems net-Ha txt-innig Schtasloiiateit Neraeiiabacsoannttmt nich seit qetotgt von taia ein ziiiainin iibritch, sei denn etii invertaisiw mit et wird recht? teitg in Anwendung gekiiachk. tss gtkbt nichii was so witiiin tii bei But-in ittiq naii staut saen dei Lebt-r o ei Ji sie-i tst ro c tsteetitc tun-m tsr itt eii wiiideiooitir Stimiic «rir, eiii wirksam-sc Jte otiiimitrr iiiia die beste Mediiin tüi etc-. hetatgeka i nieiiec .Stistem. Er vertreibt j.e;ni-sttii, Rheiiinas jmmus und Nritralaie uiia s hetort Malatia kenne aus Mars-Oe usia zutrieaeitheit ga ramnt kons. W. Buchhett, spendeten L. O.L.Douglai , für Läuse-. Utz se Dann-« für Frauen. Der Ideal ,,Hljopping«« Platz NCYaøsföspH F » s v - v Wilh llhk Ist dll Ebenfalls ansch unsere nolle Ausnnthl von Rleiderstofseth Frauen Anziigm Männer Tilugstättuugeth Carpetsy Schuhe-, Knrzwaureu, Koffer, Unterlleiduug, Ztrumpsnmureu, Corset«3, Besatz usw., welche zu besichtigt-u wir unsere Kunden und deren Freunde wir hiermit ernstlich einluden. Tie stetige Zunahme in unserem Umsatz bestärkt uns itn Glan ,beu, daß unsere Unsteengungein zu jeder Zeit die besten Werthe siir das Geld zu liefern, die beste Anerkennung finden. Während der Zuisun fugeu nnr ni serem Lager beständig hin,;11,. deshalb können imir stets- die letzten Eise-theilen risserireu nnd zur selben Zeit Euch EGeld sr-areti. Wir luden Euch ein, borznspreeheu, ob Jhr lauft oder nicht. Wir hnben ein bequemes Wartezimmer für Frauen in unserem zweiten Stockwerk jDicsc Woche machen wir besonders anf J merkfam anf unsere txsbjnøliu - Ylittertklkidtmg IGowns zu 50r, 75c aufwärts zu M 50 Röcke zu 35c, Hist nufnsäiss zu Ob O« Hemden zu Rot-, 60c aufmäsig zu 82 äu Coriet Cooess luc bis zu If225 Beitxklcldek löc bis Fu Ol 75 · gitjirtwaistø Bunte 50c bis zu 82.50 Weiße 8100 bis 83.50. RIPWir haben ebenfalls eine gute Auswahl in den großen Nummern. Pramientick:w gegeben mit ixdem Ze- Einkauf oder darüber Groccry Depattcmcnt IIIJst-TI«k»"5»xi«.:;»k::..5?««« l-l. H. MM co. l V1.ef!nftellungexx pumpt krlcoigt.—T,xlephone 60. s I crand lsland, - - - Nebraska —- ,,Fc«e le Duft-its nnd »O d CantineninH Whtgky bei Theo. Schau mann. — Fsan P Hsintz und Adam Win doiph Ietfisn ans Dies-nun wieder von hier nb, nstrte nach Juwpk lidleiec nach IOkluhoinm Jn diesem Friihjihr bessöthiam Zsie eint-i Neivriilinbistiig, die »Ah-e ".Ii-«si)e«crnsie reinigt nnd wieder onsbasit nnri me «r ch aim isnesgie be evi. Po sislei’e rltmsy Deo-nimm Thee thut eg. 85 Leins-. ihre over Tut-m ten. A W. Buchhein .- Fnh Nielielm nnd Frau betrau ern den Verlust ihres etwa 6 -—— 7 Wo chen alten SöhIIch-IIH, das ihn-n am Sonnng durch den Tod emsissm wurde Das Benräbntß fund ani Drei-fing Nach inniag stan· —- Ob Ihr ein arnßss oder ein klei. nes Hang habi, Ihr merk-e- Ench nicht behaglich darin iiihlen wenn Ihr nicht die Aiöbel von Emmrinmnn habi, dn Ihr hier die gis-Mir Aug-naht fi wet, ir· dan sich Feder »nur-z nach seinem Ge. schniack ausstehen cnnn. —- qu Lohne-steter von Die-mer« die betet-S ieit lii q rer Z n hiei bei ihren Extens, find Schluchubt und Frau-, zu Besuch weilt nnd Hon lännsi wieder noch Dante reisen ais-Ute, winde davon znriickiihqtten durch diese-ank heit ihrer Kinder nnd weilt deshalb im mer noch hier« Dantfagnuth Allen Freunden und Nachbarn, die uns während der Krankheit und nach dem Tode unserer geliebte-i Marie Mogarethu Windolph hülsreich zur Seite standen, sowie Allen, welche der Dann gefchiedenen das Geleit zur letzten Ruhr siätte geben. sprechen wir unseren innigst: gefühlten Dank aus. Dietrauernden Hinterblie b e n e n. -—Whisih bei der Gallone, voin bil iigsien bis inm allerbesten, findet Ihr · nn Saloan non ishnrlisz Nielsen. Mien m alte Saiten Weine, Liquöre, VI tters n s w Steigt reelle und gute Wuaih sowie aufuieikianie Bedienung —- 11nsere Herren Müller haben in letzter Zeit die Mehlpreise uneihö i hin tniqeichraben, trotzdem dieselben schon anl zu hoch waren. Sie entschuldigt-n dies-i mit der Erhöhung des Weizenprei fee-, worin wir jedoch durchaus nicht mit ihnen übereinstimmen. Zwar giin ja der Weizenpreig iii Chscago In die fsöhe, aber wie stand es hier damit? Wir tsaien letzten Samstag einige Fauna-, die Weizen zur Stadt brachten und was erhielten sic? Ganze 60 Cents pei »Bu ihell Natüilich hätten die Hekien Mül ier, den bestehenden Mehlpreisen zufal ie bedeutend nie h r zahlen kennen aber iie thaten S nicht. Es geht inst den .Uii"illern aerade wie mit den Fleiichesii. — Das klinhpiadnkt ist billig, aber iucr ein Säckchen Mehl oder ein Eint-Um Jitsisch kaufen iiinß uiii den .iJuii.ii-r iu iiiilen, d e i« muß beiappen daß itin tie Pluqeii iiisesqehem ’s ist doch schön iit dieser Welt der Truftgl Bekanntmachung. Indem ich das Publikum Grand Js laniis nnd der Umgegend darauf anf »ineikiani mache, daß ich den Vergnü aungsplay Lion Grade käufiich einiai beii habe und denselben ungefähr ani i- April in übernehmen gedenke, wünsche ich mei nen Freunden und Gönnern silr ihr mir bssher erwieseneg Wohlwollen, fa lange ich noch mit in Hann? Park interessirt war« meinen herzlichsten Dank auszu sprechen und hoffe ich, daß sie mir ihre Gunst auch in der Zukunft dadurch er weisen, indem sie ab und zu einmal bei inir ani neuen Platz entsprechen. Achiungsvall J oh n H a n n. 0 i o · o - o - Stadtapotheke. : o - , o Z W. B. DINOMAN- c. TH. JESSEN. Z Z Wtznnllnml f. Apochrkuh . . S . - t-- . . k« s, — —-. -m-- s« sk) zo- . Z . . « « Z Z Gute «Tutcntnnsdizmen g Z Gute Cl)ciknk-.11im nnd Tnilcltcsnchoth F Z Guluntcximmarcn n. alle its-J Fnch schlagende Artier s « Alls-s frisch und . · » « . z am « » « · » preise ways-F : I oussounuuusann-ununisonen-unnenn