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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 4, 1904)
OI M t- youk body pedes through ww- w thskee krumme-. — - . kidneys use your biet-d kintrisierstey fil ter on ehe wem-: ok impursties la Ihe blos-C li this-s- aresick or out of cistm they istt to do Ihcjk «.-T«kk. Petrus-, scbes and thea mancm come from ex cess of uric seid in the Zion-i due to neglected If May troubse cause- qszrck or unsre-eh — bean, end mehr-: one feel as though U M hegt-: traut-la Des-Zuge the heart is Wkklnk in pumpjng wick, kidney blood thme veins end erwarte-. h M to be consjdcreti that only urinary Mses were to de mkea to the ktdneyx MW modern science proves that nearly IU Witutionaj disk-as .- hasic thejk begin IIU in kidocy Umile I you are sich you can make no mistnke syst-St dootoring your kksjneys The mild M the extraordjnrxcy ziject J Dr. Immer-I END-Koch the gwr ki.3.1e,·remedy is M realizecL It stand-; the Highest for us Wut cui-es of the most disxrezsing cases M issold on its merits TO W by Illdkuggists in H: sp-« . M Und one-dollar sic- " II- You may have a « Mple baute by mail »--»»«»s sum-»kom M shopsmphlet telljng you now t-; find out if you have kidnsrsy cr Uxiacjek trguble. Isonn this paper when writing Dr. Küm s co» Binghamtom N. Y. Deckt malte any Maske-. but kamt-m dcr the name swamp-Noah Dr. Ril msth swamp-Mk and the würd-E Hochamt-am N. Y.. on every baue-. Gnseutetsuskellversichetuug. Die Unfallversicherung von Skudis W an der Technischen Hochschule in Stuttgart ist durch Erlaß des würf Dutbetgischen Ministeriums des Kir Inhs und Schulwesens auf -allk Stu Irren-Den ver Technischen Hochschule, . ie aus diejenigen hospitanten die in die Lisie der zu versichernden sonen eintragen, ausgedehnt wor Dett Bisher (und zwar seit 1. Otto Ier 1890) war die Versicherung auf die Studirenden der Maschinen-Juge Iirursachschule und auf diejenigen Stu Urenden anderer Fast-schalem die an den von Lehrern der Maschinen-Jngr Wachschule veranstalteten Uebun Untersuchvngem Extursionen und tigrtngen theilnehmen, beschränkt« Die Prämien haben die Versicherten II jetzt ab selbst zu bezahlen. Aus hierdurch geschaffenen neuen Grundlage wurde zwischen der Tech Iischen Hochschule und dem Allgemei sert deutschen Versicherungsverein in Stuttgart ein Vertrag abgeschlossen, der rnit Beginn des Wintersetnesters IRS-Um in Kraft trat. « sette dunklere-. Die Geschichte würdewief verlieien Iallte man sie nur als Uebxr chtnt drin: get-. Um einen Ausdruck des 18 Jahrhunderts zu gebrauchen, ist sie »sehr als nicht«-. Da sie sich in einn kleinen Stadt in Virginien im Wes-m 1002 zagetragen bat, gehört die tate. schickte ganz der Gegenwart an. Noch M kurzer Zeit hatte Frau John A Dir-on von der Statian Malta, Va , Ieise persönliche Kenntniß von den heil samen Eigenschaften oan Elias-bedanke paOensMistteL Jn lehtern Januar-, se erzählt sie «zag mein Kind sich eine arke Erkaltung zu. Ich sütchtete mich agleich dar Laugenentzündung, aber alte Nachbarin erzählte mir, wie dieses petltninel ihren kleinen Sohn gerettet site and ich sing an, es sogleich einzu Hesen nnd ei kutirte das Kind. Ich das-le den Fabrikanten von Chambers hier«-i Dosten Mittel heizhch daß fis Irrt eine so vortreffliche Kur zur Bizk fügung stellten.« sich kam. ee mcks L- ch genug empfehle-L Ich hoffe nu- » »Z: alle diejenigen-, du- dieg lesen· das M tel selbst g brauchen und sich überke.sges, spie ich es gethan habe Zum Veitnui bei A. W Buchhech Ren-rang siit Kriegsschissr. Vor längerer Zeit stellte man an Bord der deutschen Kriegsschiffe fest, daß die Munition an Treibtraft ver liert, wenn sie dauernd in einem er wärmten Raum untergebracht ist. Es wurde deshalb beschlossen, unmittelbar sehen dem Mnnitionsraunsc eine Kühl snlage herzustellen. Der kleine Kreuzer Im « erhielt zuerst die Neuerung, Zk seh-e bewährte; sie wird am Lade dieses Jahres auf allen deutschen schifer und Kriegtfahrzeugen singe ne fein. Die gest-murren Kosten W rund 4,750,000 Mark. Es Ist-d dadurch W nur eine technische Wenn-g und eine Erhöhung der itknnz sondern auch eine er Mßigung der dauernden Uan in Folge der Verminderung unisionzderbeauehei erzielt. II Z Just-it mutet. zur rechts Zeit sen-de unser kleines kam-II schreibe Fen- HT Use tisiss Ohms-Mk « Bär-. Ente-Lukas W n n e I unn- enr p III Waise-Its sich ein furchthcrer Ha hs ei- Imee behandeln-I Ihn, eher es - IS schlecheen Zuletzt vers-eh sinkz Ne- Visesveky for Con Mn. nd wies Liebling wars-meet und and ins-ten Federn-Inn ar, m e- de- eiszkm M vie-. en, Weswegen und esse Inn 7 n is Steckt-in von l. U. ,Wa. naseweis-s nor-. sue - f CAN-o« i Z. B. Silberne Geräthe thdm en des Gesundheit Wil ists-er wenn saure und ammaniata sche Spei sen oder Getränke in ihnen längere Zeit aufbewahrt werden. Behandlung heller andschuhr. Wenn die hellen gandschuhe in Benin gereinigt sind, so werden sie noch viel rascher als vor her trübe und-schmutzig Um sie da gegen zu schützen, retbe man sie nach dem Waschen mit weißem Tallpulver ein; dieses verleiht dem matten Leder einen leichten Glanz und hält Staub und Schmuh ziemlich lange ab, ist aber nur für die ganz lichten Handschuhe zu gebrauchen. Schleier zu waschen. Weiße Schleier werden in bluttvarmem Seifenwasser gewaschen, leicht mitge rungen, alsdann in kaltem Brunnen wasser aus-gewillt gebläut, gestärkt und zwischen den Händen halb trocken ge tlopft und schließlich zum vollständigen Trocknen aufgesteckt Schtvatze Schleier taucht man in warmes Wasser. in wel chem Ochsengalle aufgelöst ist. und spült sie dann talt nach. Um solche zu steifen, zieht man sie durch dünnez Gummitvasser, klopft sie zwischen den Häfnden halb trocken und steckt sie dann au . Hat man Lampen geret nigt oder Heringe undan dere Fische zugerichtet, so wird es schwer, die starken, unangenehmen Ge rüche von den Händen zu entfernen, am wenigsten gelingt dies durch Sei sentvasser. Dagegen verschwinden die lästigen Erinnerungen an die riechende Arbeit svsort, wenn man die Hände mtr gemaytenem Denk wascht. 'Dies ist ebensowohl ein treffliche-Z Reinigung-J enittel für Waagschalen oder andere Gerathe, denen ein ftarter Geruch an haftet, der vdem Abwaschen mit Seife oder Sova nicht weicht. Leber-Kartoffeln Sechs Personen; lz Stunden. Eine Kale leber wird.mit Salz und Suppengrün eine halbe Stunde gekocht, dann her ausgenommen, von Haut und Sehnen befreit und feingehackt. Jn einer Kas serolle läßt man Butter zergehen, gibt die Lebermasse nebst einer fetngehackten Zwiebel, etwas Fleifchbriihe, Salz und feffer dazu und läßt sie gut durch diinsten Unterdessen hat man einen Suppenteller voll Kartoffeln in der Schale gekocht, abgezogen und gerieben. vermischt sie nebst vier zerduirlten Eiern und 10 bis 12 Tropfen Maggis Mütze mit der Lebersarce, füllt die Masse in eine mit Butter ans-gestrichene und mit geriebener Semmel ausge streute Form und reißt im Ofen 30 bis 35 Minuten backen. Sauerlraut zu tochen auf bayerische Art. Man schichtet das Sauertraut in eine Kas serolIe, stritt in die Mitte desselben ein utes Stück sette3, frisches Schweine leisch oder ein großes Stück Schinken. geräuchertes Schweinefleisch und der leichen, salzt das Kraut und Fleisch· 1e nachdem letzteres frisch over geräu chert ist, mehr oder weniger, gießt Was ser darauf, so daß das Kraut davon bedeckt ist, thut eine Jehsacktg irr-Gänse oder Schweineer ge bgeschwitzte Zwie bel hinzu und läßt-das Gericht gut zu æeat weis-kochen- Das Fleisch wirt aus mmen, sobald es genügend «Ws -ds.s setz-sit ohne weit-k- Zis sryar kurz etngeiafmorr uns mtr dem j warm erhaltenen, in Stücke geschnitte s nen Fleisch aufgegeben. « -A r t. Man dressirt junge Hühner und -Ieviel MWDIHW fiskcs END-IF Hühner auf italienische beschwert sie eine Weile zwischen zwei Brettern, um sie abzuvlatten, worauf man sie zehn Minuten in Butterf fchwitzt, mit einem Glas Weißkvein und reichlich fo viel Fleifchbriihe übergießt und nebst Salz, Pfeffer und einem Kräuterbiindelchen eine Stunde bei ge linder Hitze dämpft. Dann nimmt man sie aus der Brühe, verdickt die selbe rnit ein wenig in Mehl gerollter Butter, schüttet etwas davon in ein flaches Kassetoh streut einige Löffel ge riebenen Parmefanläfe darüber, legt die Hühner darauf, til-ergießt fie mit dem Reft der Saure, befttent sie mit efanläfe und stät sie bei starker lkshitefänmdfesl Feli- lchöu gold ge ans un Sauq entge DVSM kfl Mal -Flitterunå der Silbe. heraufäneskiihe algveei »F M ERNST-EIN c un rn « Thiere felbft bemessen. Es gibt Mildt die stärkere Malzgaben vertragen tön- j neu als azre was dein beobachtet-den Blicke des ttereri nnd Nelteri nicht Wahr-ad ver Zeit ver stsnMilkbssgiebigteit darf die Ta statt-also en werden als Anzug-Miete verstirbt eit. Zu a neigendentr igen en entsteht rnsn lieber dieses Kr tter us- Endlich hat sich die Größe der alzbeignbe such bei-n Ærrfntter noch der Säte desselben gn richten. Je besser das Heu ift, as fp weniger Walz klså i« MAY-W IX e o en rgen we n rtere Malzfiitteruag WINW erf ,fo fotlleen oder Mver stiftete werden. der k «--«—. »sp Ssnse der sunpsuti Oft Ländet man dei frlf gepflaan Osdsi mache-, daß die beigege denen Ist-tote bis weit in die Kroner älte. manchmal sogar darüber hinaus rngetu sietfochsgiaubt der betreffende Vesier etwaj ganz besonders Gutes than zu haben, und meint, nun könne ie Krone selbst bei dein heftigften Sturm nicht abbrechen. Lettereo ist wohl währ, aber der Pfahl verursacht an» den Zweigen und Arften Reiswein den, die in der Regel unheilbar sind, da« sie gern in Moder Gumm.fluß aus arten. Entweder sterben die Aesie ab, wodurch die Stroms lüclenhaft wird, oder sie leiden dauernd an oben ge nannten Krankheiten Die Baum pfiihle dürfen daher unter keinen Um ständen in die Krone hineinziehen son dern nur bis etwa eine Haut-breit unter dem tiefsten Kronenaste reichen. Auch dürfen an den Pfählen weder vor stehende Aftinorren noch Rindeniheile bleiben, da sich hieran der Stamm bei Wind reibt und Schaden leidet. Wenn auch solche Wunden nicht immer das Absterben des Baumes nach sich ziehen, fo leidet doch das Aussehen und auch die Entwicklung des- Stamme-L Läuse bei Pferden. Der Hauptsitz dieses Ungeziefers ist der hat-, Rücken und SchwanzwurzeL Zur Vertilgung der Läufe gibt es eine ginze Anzahl sehr wirksamer Mittei, von denen in erster Linie die Geisen-· oxcr Aschenlauge, wie sie beim Wäsche kochen entsteht, zu erwähnen ift. Lie Pferde werden damit gründlich gema fchen« und so lange die haare noch feucht find, wird fein gefiel-te Holzasche eingestreut nnd mit der Bärsie gründ lich betrieben. Noch einigen Tagen ist das Verfahren zu wiederholen Ein anderes Hausmittei ist guter Efsiq, mit dem die Thiere txt-gewaschen werten. Auch fechsprozentige Liteolintiisung c nur gewoqnucyem Opirrrno wenigen nach öfterer Wiederholung das Unge ziefer. Eines der vorzüglichsten Mittel ift die graue Ouecksitoerseife mit der Pußbiirste eingerieben. Bei ihrer An wendung ist jedoch Vorsicht nöthig, weil sie giftig ist. Alle diese Mittel lassen sich auch bei anderen Thieren anwenden. PflanHeit für Reben. Die beste und natürlichfte Pflanzzeit für Reben ist das Frühjahr, sobald die Sonnenstrahlen anfangen, den Boden zu erwärmen. Denn der Weinstock llebt vor allen Dingen Wärme, es beginnt daher die Wurzeltbätigleit erst, sobald der Boden einigermaßen erwärmt ist. Als eine aus der warmen gemäßigten Zone stammende Pflanze verlangt der Weinstock im Hausgarten »den besten, wärmstem von Nordwinden geschützten Platz: als eine iallliebende Pflanze muß der Kalt, falls nicht vorhanden, in Form alten Bauschutteå und tiinfts licher Düngung dem Boden zugeführt werden. Die Pflanzengruben mache man gehörig weit; diese füllt man bis sechs Zoll unter der Oberfläche mit Komposkerdez hierauf wird die Wur el flach ausgebreitet, so daß der Wein ftock fast wagerecht zu liegen kommt. Man hüte sich, den Wurze"-oct der Rede senkrecht wie einen Obstoaum zu pflanzen. s Die Krsmvfe bei jun en Schweinen haben ihretlrs fache vielfach in kalten Stallungen, die feucht sind. Auch taltej Futter ift oft schuld daran. Da derartige Mant heitserscheinungen meistens im Winter auftreten, so sind sie leicht von der Rhochitis oder Knochentveiche zu unter scheiden. Le tere Krankheit entsteht tpegensxiange an Kalt im Futter und rennzennner na; ourcy oaa unvermo-i gen, auf den Beinen zu stehen. Cemen i tirte Bär-en und kaltes Mauerwert,’z ialie und gefrorene steinerne Futter-l iröge, das sind drei Dinge, weiche iml kalten Winter leicht Krankheiten er zeugen. Reichliche Einitteu, welche läg lich erneuert wird, mindert das Uebel. Sperlinge im Wei en-: fe ld e können, wenn sie zahlreics auf-. treten, ganz gewaltigen Schaden stif-; ten; nicht nur dadurch, daß sie die Kör-« ner aus den Aehren fressen, sondern noch vielmehr durch das Umtniaen der. halmr. Das gibt dann Lageriorn,! welches sich bekanntlich außerordentlich schiecht müht usw auch beim Binde-is nnd Aufstellen der Garben große Schwierigkeiten macht. Man soll des w in Gegenden vie Mondes-W , an Sperlingen, wenigstens einen il der Weiser-selber mit Staunen weiFM W Diesen verschonen die Sperlinge mit ihrem Besuch, weil sie in Folge der Staunen nicht an die Kör ner heran können· Der Schnupfen der stili n e r tritt meist im Frähjahr in Folge crkäiiung ein und i « figer die Ur sache zu weiteren Er antun en, wie ins, Augeneniziindnng Uni- iphihei eiti5. Den erkrankten Thieren gebei man einen warmen Stall nnd be sie; die PMB-her mit warmem Ol l. such kleine Gabe von Bretter mit1 Salz oder ein Kaffeeiössel voll Brannt wein sur inneren Gen-among ifi zweck dienlich. Aus der leichten Absat birbarteit des Kalis er bi fuh. daß man die Düngung mit alisalzen so früh wie mögli vor nehmen kos, ien frühesten Frii jahre, oder heiser nach im Quinte« nnd das man das Salz tief nnierpfiiigen foll. i f Inn dem Was ek- d» Diese-, namentlich Meers-ie ien iaEte man Inn-arten, bit M Un III wehe im sehen W I ,Mf . . ’ — - tccpykltdh noc. by J. s. wen-U Mischtet Drucketi——(kg bot mich atdlig Sang tunsiddete mache, wie die reiche Leit die TrustWisnis mänötfchy ef- ab ickys verstanne hab« im nau hab ich mei Meind ufgemachd oh tmol die Bisnis" u statt- do bei uns im Städiel un en ru zu otgas:eife. E Es hol ardlich viel Lei do in unserer Gegend, as d’t Markt iende in d"r Stadt im vertahfe Milch, Bauer, Stinikäs un oh Schmiekkäs, un weil so Viel in d’r Bisnis sen, is d’r«Brofjt net arg groß, des kann met sich denke Bifchuhr. so Kerls-, as wie -d’t Benfch eß un d’t Dschanny Bamberger mache cd mit i set Milch, weil se wisse, w.e met se wäi ert, as se alliort blenty hesi for ihre Kosiiemek in d’t S.adt. Jch hab do vers-enge d'« Dschariny emol gefragt, wie et’g mänehcht, baß et Milchgenug het, wann die Hälfi vun bin- Kisb knirs- fksbs Im »- fmi no ..- « saht. as er ewe juscht so viel mehretl Wasser sahst, un so lang, as die Milch noch weiß guckt, wißte die Stadtkit d’r Differenz net. Amer, Wasser oder tee Wasser in Nr Milch-ich geh nau nei for en großer Milch-Trust, un sell meent ah Schm er lös, Butter un Alles, was vun Milch gemacht werd. Dr Plan is, daß all die Leit in d’r Nochberschast, as Milch hen for us d’r Matti, sich organeise un zusammestieie un die ganz Bisnis so regelehie, daß Niemand mehr-er us d’r Markt nmmt, as juscht sei Schör un net die TrustiRegeleljschens, un d’r Preis nusdhu vun sechs zu zwels Sent die Quart. Wann die Städter mol wisse, daß se the Supplei net lriege kenne zum alte Preis, ei, dann misie se’ö ewe stände un d’r hoch Breis be zahle. Un dlk Plan is, daß die Mem berg vum Trust alle Woch reporte mäss un en Accaunt halte, un en Jeder is dann enteitett zume Scth vum große Brofii. Uslohesx so en Trust muß en Offis hatve un en Präsident, en Sekte tär un en Deescherer. For die Offse muß mer sapmarte Leit hawe —- Leit, was wisse, wie mer die Rechning rannt, so as en Jedes sei Schar vurn Bisnis aufrichtig un ehrlich abgeht, un wann se dann emol wisse-. as es gut bezahlt un d«t Profit verdoppelt, ei, dann bleiwe se ah ehrlich un sei-le herzu, daß mer lee Milch verkahfe tann sor weniger as zwels Sents die Quart. Es is des sehne Bringtpeh wie mit ern Eise Trust, ein Zucker-Stdn ern Kohleöls crust un annere meh. ch hab gester mit ein Saueter Lah bu nn ein Bin thler wage dem Ding geschwäht un te sen us Mr sehme tm un ttddv ot- die Bis-its tu starte. D’r Squeier hol comendt, os! wann d’r Eile-Trust, d·r Zeiger Trust, d-: Kohleöl - T:ust un allerlei armere Trulls vun der Art, wag akze weil organeist sen, so org viel Geld-. mache kenne, daß mer eh julcht fegen en Recht hol for b’r Breis vizn d’r Milch hu verdopple. Jch lal- ch nrit Nr dicke Söllie g’schwä!3l derwege, weil . se als oh Milch, Schmierlös un los Sache verlahfi. Se bot erst len aböark , dig großer Glahbe dran g«h-at, weil les ewe net verstanne hol. Wie ich ihr’s awer explehnt hol-, as se unnig die TruslMegelehschens doppelt so viel kriege kann, for alles Sach, dann hol ke doch gemeent, as wann die Leit in 'r Stadt närrisch genug sen for so en Bisnis zu stände, ei. dann denkt se, se bät ah juscht so gut ihr Schär der vua accepte. Ich deut, mer halte emol en Mietan eens vuu dene Dage un ergo-reife den mäe Irr-K Darm gen-e mer Notis zu all saure un alle, as in d': Milch sl is sen in d'r Rochberlchaft, as wann ge ihr sr Wle welle, dann Ieise e oh den ruft dlcholne us im erschle Blut ebbet elbesathn Jeder eher-l sehe oder zwanzig Unter-in Nr Drescherir. Zell meertt Bis-Ils. Ich weih Nr Squeier Lahimch wär ebcut Nr bricht Mann for Brösidenl1 un Nr hilly leler for Selrelär. Uf kohes, warm se mich Drescherer lette,l dann mißt leis- ewe arme-mee. Se lage, all die Vehikel-, was so H en Senkt-hinei- ruane, mai-e Geld wie Hol, un ich blu q’lctisfeit, as los en Milch-Tags so viel macht, ad d’r Blätter-Trust, an wann er dlzut dannj aul for große neie fer, Mätfchi — l, Bänls un hochbsen ge Zeile do im tödtet Un l denk, wann die Mem bers vmu Trui gut ausmache, dann werte Ue Offifer wol oh net lprz falle, Im nächste Sammet braucht user vorm set frische Bier un Seide-r ze- Male, am form eh sur Mach-liess emol en MM Schsmpehu ussM « ON postxse-J.» ; , f- Ist-s zwei w- Ueka s- Istlki uns III schnitt-I Efeu lfl besass sit pupi kaawe sen · Unverdaulichkeit Cis Essen unsers-Ilion saht-uns Ists Many-l II hist-aus Ist-Orten Verstapfamg. Das seh Heil-nistet « für diese Leid-a is pr. goss- gis-sic Hamburger Tropfen. Z J Euningthnv Fclhkplcln. s H HROWZ Grand Island, Nil-. Unrat- , Temper, cmoba, Helena, uhcm o, Butte, St. . virus-. Vom-nd . Kann-s Miy, Salt Lake Sin St. komd Sau Frau-me und nue Punkte und alle Punm cü und Süd. West Züge geben tote folgt: VIII »Ist-Eines Ankunft, Ixcs Ist-I- T Hemiska risse-un cis-by Mø s cis Ich-at Guy. Aste-sp, 7«oc sum« , tust res, 110. sllc usku . « « Z sen-w Nimm-up n» no f LAFEU » most-» I t- Its. Rest-- . L . zuo, lutes Ins wies VII tu I««« Jesus-les MI, sägt-» Us ,· C tot-. Stab-. ci. Mis, Its. " Mic, es. kosts. Cl ten-p, Ven Um s. sum tit. sin. I süs. total-Stuttg, Ihn-C Nahm-oh st nasses-sub- H-- ins- zsis IU Isch chliesctdet Sinn-mit lsehgdnolet gut-h « l. fest-, M . is J Its-Us- Mls-I, , hin-, san-. Lockun- Bmss Da PG « lass n. Ilse. tim- Its-um SOLO-. II III Anmut- cdoit Ists, (sist fu« I kvichgcqem kIUsu Inkons- und Bcsgs t NHQICI m« ngcns mu- iIusM II ke- Semstjms mu- I tosedæ V No. Ihm Ist m Inst-. Tun-L Das-Ist- msd As cols No. s Nu am In jwrb sank-, Grund III-Ins Isd Ins-III s ne As ist-s tot-mie- myt Sonntags Ins Ilct Im uq pok- dscissp Inn-k siu u m, zeiusdclleysnmn Ist sum- Ist-di note-I Mus- lde0. Its-nach « Ist-I Its-I Island Ide ; Erst-« U Gen-tat III-gis hint, Ost-ass, ins WAGme und IM C . J Meiste tät-preß, Abs-.,. 7700 Man . ko. s, Mai- « End-ein In SOLO Ude i w. 2, täglich. Ab .,. . . . . ..... ( rswdschnr. .p I. tögtickx km ...... SNOMIU sc. lä, Inn-ask ..... .. 42W XII-di iu. Is, Ihgan . PMB-Im Ko, 15 und IS laufen nids somitqu No. ( hat Imchluit in Faikfielviüt Punkte sa da sont-n City ä- Onmlm Ny. Sen t« on en allen Zügen. Tiefen und Gen d yri wenn-g nach allen Punkten der Bei Staaten and Canave ao Oe ha.s ssnlt. Mich Psclflc full-Muts , Halm-lau Us. 21 Cin Effekt seit kein Lä. November-) Nod «- Sile-: Jus Ins-tust Its-guts I Hostie-s N-«Td....-.«.Omvs cis-tu II skusucvmat ......... sc Ga a l! ts- It ( Ostia-sitz Unsnn... » .. Rasse-s arm-m UI MailukschlsejlmJ ..,,·.Ic VIII ll Band s Unsinn Swrts ........... lckxcps Ficke Istgolsskusromkm . Hiva M soc-. cssusu Os« kais-· Juight .. ....s:cc sit-Ode- Bein-: l. Wes-nd fis-ins ......... lind-II Miss Iol Unsrer-titsche- spk twsss INDI T hineinkam-In ask-III O.Uf- Mich s. chsis Ein-I ........... Ists-I .,.-DI U. Bil-0skseela;.»«.«» ZZII Js ss. » Its-M ······· s- s II costs-hu sie-l ..»..UIOI , Th- , Ists-III U III MWIPQ u . sum-usi sde set-s W WI- II Ost- Iss N I I III I h sit-se III-now iso- MIIMII FOR s . sinkst-u soc s wes-t- Im l— caus- « sei-blickst- skmv l Osscsfssh Indus-Of Poe-ist C Ftom »Hu- . U .sss shsflns ..... . so. M sd eng .. . -.« « «co. US In tm . m :- Iw -o 84 Ins-um« s- m d h se Züqe kamt-n n-« « Heim-» I Ein-Weg Roten IIIch Psclklc « Missouri Mver Music-. Wanfad City nach Coumic Blusss Ist) Jeden Gag J i. Mkz sie so. sinkt moc. ( m 825 oo nach Inn Franeickm I Nutzele Zan Diese, uns nich-n anderen Nimmt is Ualijomiæ d 25 ou usde Not-rett, Kampfe-, » I T:letc.«-m, Lamm-ver Und ( Victomh 025 oo nach »Im-Hand, Afmss,ts- - H) I koma und Semele. 825 oo nqiiz)lfblk1nb,Rosi-bmq,sn-7 " I ais-» Almmu nnd Salt-n ; cinstleu uch thvnqunien i « ldstci U. 822 so nan, Zvokaneu N CI I Zusäjsycn - Etat-um« nachg ?:scit-It«1see Ums Zwischen Stamme-L sen oo Imscsz Winke-, Armen-Ida, Oe I lcna. und all-n Zwijchnos Z Stationen aus dem Oaapis - grinst-. sen ou nach Laden und Salt Lake s Wtii und Zwischen Lump ncn am dem Daupkgemse. Von Hisqu und St. Lonis sind verhält Itiftnuuiig billizxchiatcn in smm durch Linien, welche Anichhtß mit der Union Pacnic usch Obcngkuamneu Punkten haben. Wegen volle-r Information spreche Its us oder adrcfiskke IV. If LUUCICFL Akt-Ist peiumthfuhet - ckastoiqn Oder die Unten Paeistc cum-um« ? Welcgenbei tr-— Dennoch-suchet-Gckniionem Ver kannst-annu- 1. und IS'-. Dep. Umk, ö. und 19. Im , U. und M. .kebk., l. und 15 Män, 5. und IV sinnt NR Teeknotium — MkonsaL Mut-na, Jud-an lauterm krumm-Im Ner Mexico· Oklahoma uns Imm. Wülitgkeitsdoukt uudllebsrllcs gen:— Ficke-s gülng bis zu 2 sagen vom Verkattfgdaium Leb-tote UehnhegsPrivilegien auf der Heut-tie. - Für nähere tsismlbmen Mund-ge »m- Ach. m et Uniou stsaufic Enkel mee over schreibe an W. O L o u ck »z, Agi. » Mk oayden’s Art Stadt-, 1020 o st» , Gute Cabmet Photographien, via IV — vis Ob per kaput-, »Unm- cvat 35 - 50 Seins v« c Ins-nd kaechet vor und ubemugt entl, vqß tm me beste Arbeit m ter Stouislteimm N-« 1029 o Sirup-sc IM- Matble Worts l. f. WIE I co. Monmnemes Grabsteine Ins Ist-Im Im sinnst inteEnthsmmsucm Falls Ihr Ykaktrtotarbcmu wünscht, gebt. kenn Bestellunqu ehe Jhx uns gsseiznh Unsere Preise sind due nicht«-»und Seht uns und wart m« staat Ost-II. f - - Ists-Ich W U. Thompsoa. Udnoßal nun Untat-. praktizitt tu allen Gerichts-m I andetgejthumsgefchsfte und Sollt-tm nen eine Spezialität. 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