Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 08, 1904, Image 8

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    M
der grausigsden Vorstellungen
III ein Menschenherz beunruhågen kön
nen, dürfte unzweifelhaft der Gedanle
gin, lebendig begraben zu werden.
miner wieder tauchen-sinnst unbe
ritndete—Geritchte auf, wonach Per
onen, die man site todt gehalten hat,
nachträglich erwacht seien. Auch im
Ulterthurn sollen derartige Bot-stille sich
ereignet haben. Heraklides, ein geach
teter griechischer Schriftsteller, nennt
eine Frau, die sieben Tage lang schein
todt. dalag und dann wieder in's Le
ben kam. Varro erzählt, als er zu
Capua gewesen, sei einer, der zu Grabe
getragen wurde, erwacht und zu Fuße
heimgegangen Dasselbe geschah zu
Aquinurm Corsidius, der Gemahl von
Barros Tante, wachte, während er be
graben werden sollte, wieder aus, und
trug dann den zu Grabe, der ihm sein
Begräbniß besorgt hatte.
Tie wunderbare Geschichte verhielt
sich so: Corfidius war scheintodt; man
öffnet sein Testament Und findet, daß
sein jüngerer Bruder Erbe ist, dieser
übernimmt nun auch die Sorge für
das Begräbniß. Währenddem erwacht
der Scheintodte, tust seine Diener und
sagt, daß er von seinem Bruder komme,
der ihm seine Tochter anempsohlen,
seine verborgenen Schätze entdeckt und
den Wunsch geäußert habe, die von ihm
selbst gemachten Begräbnißanstalten
für sich benunen zu dürfen. Während
Corsidius so spricht, kommen Boten
aus seines Bruders Hause und verkün
den dessen Tod. Die Schätze fand
man am angezeigten Orte.
Ein anderer Schriftsteller erzählt
Folgendes: Als Beispiel eines merk
würdigen Zustandes nach dem Tode
wird der Klazomenier herniotimus ge
nannt, dessen Leichnam halbtodt dalag
und dessen Seele weit herumschweifte
und Nachrichten aus sernen Gegenden
mitbrachte, bis seine Feinde den Leich
nam verbrannten und so die zurückkeh
rende Seele ihres Wohnsiges beraubten.
Zu erwähnen ist auch die Geschichte des
Epimenides, der sich als Knabe ermat
4-4 ------ fu«-»n- - -s.-—--r
OII IIIIIII Is- vsslisb sIIIULCZLDIZI UAÄU
57 Jahre lang geschlafen haben soll, s
daß er sich beim Erwachen höchlichst
iiber die eingetretenen Verwandlungen
der Dinge wunderte, weil er Tags zu
vor erst eingeschlafen zu sein vermeinte.
Am 57. Tage nach seinem Erwachen
soll er zwar schon ein Greis geworden
sein, aber doch 157 Jahre gelebt haben.
Plinius berichtet: Aviola, der Konsul
gewesen war, lebte auf dem Scheiter
hausen wieder auf, wo fein Leichnam
verbrannt werden sollte, und wurde
lebend verbrannt, weit man ihn nicht
mehr aus dem Feuer zu retten ver
mochte.
Wisttsee seht fttr Gerichte
Eine für« Gerichte und Kriminalpoli
zei wichtige Verfügung hat unlängst der
preußische Justizminifter erlassen. Sie
lautet: »Von deni Stabsarzt Professor
Ublenhuth in Greifswnld ist eine Me
thode der Blutuntersuchung ermittelt
worden, welche es ermöglicht, die Art
des zu untersuchenden Blutes festzustel
len und namentlich Menschenblut mit
Sicherheit von Thierblut zu unterschei
den. Bei der Behandlung d:s zu uner
snschenden Blutes mit Serum aus dem
VII-He der Kaninchen, denen zuvor Blut
anderer Thiere oder Menschenblut ein
gesjoritzt war, ergaben sich bestimmte
.Ecs.ks;einungen, wenn das zu untersu
cherde Btui Von derselben Art ist, mie
das zuvor den Kaninchen eingespritztr.
Es kann deshalb jede Art Blut, wenn
das entsprechende Serukn derive-bei
wird, bestimmt werden. Nach einer
Aeusjerung der wissenschaftlichen De
puiaåion für das Medizinalwesen in
Berlin sind die Gefahr-unan- iibek dies
Serummethode in Deutschland- wie im
Auslande so ausgedehnte und die Er
gebnisse der Forschungen so überein
stimmende, daß tein Zweifel mehr dar
über bestehen cann, daß diese neue bio
logische Methode mit großer Sicherheit
gestattet, frisches, sowie an allen mög
lichen Gegenständen seit kürzerer oder
längerer Zeit angetrocknetes Blut nach
seiner hertunst zu bestimmen, Men
schenblut von Thierblut, Blut verschie
dener Thierarten zu unterscheiden. Es
wird daher empsohlen,dicse vortreffliche
Methode für die gerichtliche Praxis
allgemein nuhbar zu ins-den«
kostdiesft Irrt Bahne
Nach einem Berichte des zweiten
HilfJ-Generalpostmeisters W.S.Shal
lenberger haben die Ausgaben der Be
söizerung aller Arten von Poststiiclen
in Den Ver. Staaten irn letzten Fistal
jahre M,594,542 betragen. Aus den
oerkschiedenen Eisenbahn- und Dampf
boot-Bostlinien sind 10,555 Personen
angefxelli. Die aus Eisenbahnen be
schäftigten Postclerld hantirten im
Laufe des Jahres 15,999,802,630
Poir;·iiicke, die registritterr Poststücke
nicht ringend-weh und et kam nur je ein
Versetzen aus U,530 richtig bestellte
Posrftiisk Unsälle von Postwagen la
men irn Laufe des Jahres 373 vor, wo
bei 18 Postrlerti und vier andere Be
diensåete getödtet und 78 Elerlö schwer,
M leicht kniest wurden. Das De
partement plant die Verbesserunlg de
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rinnt-is- -. :«..«. sci- »
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MS III MOIOO Inst IIIW
III Wie-ei
siele sprachliche Elemente haben
dazu beigetra n, den Berliner Dialeit
in seiner onderart auszubilden
Seine Grundlage sind natürlich das
pocht-mische das heißt unsere deutsche
Schriftsprache, und das Niederdeuische; »
beide haben sich eng und vielfach mit-:
einander vermischt Dazu kamen dannl
zahlreiche Einsliisse von außerhale
Vornebmlich hat die französischef
Sprache-die geschichtliche-! Ereignissef
der leyten Jahrhunderte haben das be- .
dingt—einen starken Niederschlag imT
Berliner Dialekt hinterlassen: die Bil- !
dungen etepetete (aus eure-, penteeke), I
Dtoschkon, verftandez-vous. Pleesier- l
verjniejen und viele andere zeugen da- I
von. Reben dein Französischen gab die ;
Wiener Mundart mancherlei her, dass
Judendeutsch (meschugge, Pleite, mieö), !
das Polnische (dalli, pomade), das Jta- !
lienische (futsch, futschikato), das Eng- -
lische (anjepeest) und dieGaunersprache, T
die besonders aus den Gerichtsberich-I
ten der Zeitungen bekannt wurde.!
Dazu bildete sich der Berliner danni
seine eigene Grammatik. Er deilinirt: ;
Nom.: Vater, Gen.: Vatern sein, Dat.
und All.: Vatern; er schuf die Im
perative: «Dette sehst!« und «Laß det
find!« und den Plural «Meechens«« er
konjugirt, konstruirt und stilisirt oft
ganz auf eigene Faust.
Eines aber bleibt die vorzüglichste
Eigenschaft des Berliner Dialekts: seine
derbe Bildtraft und sein Humor. Sagt
es nicht mehr als alle gelehrten Erörte
rungen über die Wesenöart des Ber
liners, wenn man die kostbaren Worte
Dividendenjauche (schlechtes Bier),
Jistnudel (Cigarre), Affentasten (Orn
nibus oder Haus mit vielen Fenstern),
Achtjraschenjunge (Spitzel), emiethss
mensch (krasser Egoist), onneiloß
weiches Sofaiissen) hört? Und welch
staunenswertden Reichthum an Worten
bat der Berliner für den Ausdruck ein
fachster Empfindungen zur Verfügung!
Mehr als 60 Wendungen zur Kenn
zeichnung der Verwunderung stehen
ihm zu Gebote: von dem einfachen
»J wat« oder »Junge, Junge, Junge!«
bis zu den plastischen Ausrufen »Ja
denke, der Affe lauft mir« oder »Na
fis-O mit sonn- Pn Ein-ski« nnd nn
neinung: »Appeltuchen!«, Mich for
Keese,« ..Nich in die la maio,«
»Scheibe,« »Wird nich verzappt« sin.
einige der eigenartigsten davon.
Den reichsten Wortschah aber-viel
leicht ein Beweis für die energische
Ellenbogenkraft dieses jüngsten Millio
nenstädterkhat der Berliner sür den
Ausdruck einer Drohung: »Sie ham
wol lange teene Backziihne jespucit?«,
»Den Kerl wer’k de Eisdeene tnickez1!«,
»Jeh zu Hause, laß Dir kämmen!«,
»Dir wer’t ’n Schnörjel nach links
drehen!«, »Ja laß Dir ussjehn, wie'n
Ballon!« und so sort, eine schier end
lose Reihe.
Verm-O ältestes pas-.
Das älteste Privaihaus Berlins isi
das haus Klosterstraße 87 gegenüber
der Bischossstraße. Es blickt aus eine
mehr als siMjährige Vergangenheit zu
rück. Die erste urtundliche Erwähnung
des Gebäudes findet sich bereits irn
Zahn 1390, wo es als Wohnsitz der
ebuser Bisxhöse genannt wird, denen
die Bischosstraße ihren Namen verdankt.
m Jahre 1404 war hier der berücks
tigte Raubritter Dietrich von Quitzow
bei Bischof Johann dein Vierten zu
Gaste. Jm Jahre 1556 erbte Kursiirst
Joachim der Zweite das haus nebst den
angrenzenden Gründstiicken vorn letzten
Bischos von Lehns. EinenTheil schentte
er seinem Mundloch Neumaan der an
dere Theil kam in den Besitz der Fami
lie von RöhelL Lange Jahre hindurch i
heherbergte das Haus, welches »3u den
drei Linden« genannt wurde, die Kur
siirstliche Kanziei. Später wechselten
die Besitzer ziemlich häufig, unter ihnen
war auch der Generaltamrnissarius v.
Platen und der Reichsgras v. Spart.
st Jahre 1787 larn ei in den Besid
ides Bankiers H. F. Fetschau, des Be
igründers der heute noch bestehenden
Zund in dem alten hause ansässigen
;Firrna. Während das Borderhaui
swiederhvlt umgehaut wurde, tragen die
HTreppen und die Hintersrvnt noch ganz
alterthümlichen Charakter.
Profitahle Bergearbei
ten. Beim Wegriiumen des Wracks
des Dampsers »Hungarian,« welcher
vor 43 Jahren bei Cape Sahle Island,
Neuschvttland, scheiterte, wobei 100
Personen ihren Tod fanden, ist be
trächtliches Eigenthum von Werth un
ter der Ladung gefunden worden. Auch
Theile der Maschinerie haben no einen
bedeutenden Wert . Die Gese schaft,
welche dieses un zahlreiche andere
Wracls an der Küste von Ieuschottland
wegriiumt, macht gute Geschäfte Vor
einiger Zeit hat sie in den Wrattr
zweier Fahrzeuge, die vor mehr all 100
Jahren zu Grunde gingen. eine bedeu
tende Quantität ungemiinzten Geldes
gefunden.
msåäsvsi Kaåifweetultur ist
und masutmgesuse days-M HERR
des werdet-. Grunde hie-Mr M
« Erschöpfun- ves Sphin- uszcd pi«
WILL-e Koth-am Brechen-.
Ver II stand·inWased
nie- imsila M
»Mu- W «
»M.
W tu W III d« Ie. sitt
in Wiss.
Die erste Sendung Frucht file den
KostiimsPalast der St. Louiser Welt
ausstellung bestehend aus U Waggoni
ladungen, ist unliingst in St. Louis
eingetroffen.
Der Kostümpalast war eine der Se
henswiirdigkeiten der Pariser Vieltaus
ßellung und die Gesellschaft, welche die
St. Louiser Konzession sicherte, wird
nichts ungethan lassen, um mit einer
derbesserten Auslage der Attrattion
Erfolge zu erzielen. Jn dem Palast
werden die Kostiime der civilisirten Na
tionen während der letzten 600 Jahre
hergeführt Felix, der berühmte Da
menschneidet von Paris, stand an der
Spitze des Unternehmens in dem Seine
BabeL Die Summe von 8650,000
wurde siir die Zusammenstellung der
Kostiimsammlung derausgabi. ·
Die Kostiime und ein großer Theil
der inneren Ausstattung des Pariser
Palastes werden in dem in St. Louts
auszusiihrenden Gebäude, das nahe dem
Pa aste siie Verkehrswesen gelegen sein
wird, geschmackvoll installirt werden.
Es handelt sich dabei nicht um steife
Figuren, denen die Kostüme umgehängt
werden, sondern es werden wirkliche
Szenen aus den Salons der Aristotra
tie verschiedener Länder und Zeiten
dorgesührt werden. So wird die Kai
serin Josephine in ihrem Krönungs
tostiim gezeigt, wie sie am Abend vor
dem Krönungåtag die werthvolle Robe
urn ersten Male angelegt hat und sich
n Gegenwart Napoleons im Spiegel
beschaut. Die Figur Napoleons lehnt
sich an den Kamm. Die Züge des Gat
ten verrathen Aerger, statt Bewunde
rung« soll doch Napoleon der besseren
hälste bei dieser Gelegenheit hittere
Vorwürf- über ihre Verschwendung ge
macht haben, weil sie sür die Krönunggs
robe und den Juwelenbesatz 3200,000
ausgegeben hatte. An dem Krönungsi
kostiini sind alle Details echt, bis aus
die Juwelen, die nachgeahmt wurden.
Wichtige Erfindung.
Dem Assistenten an der landwirthi
schastlich-chemischen Versuchsstation in
Wien Maximilian Ripper ist es gelun
gen, einen Apparat zur raschen und ge
nauen Bestimmung der gesunden und
kranken Milch zu tonstruiren. Die bis
herigen Bestimmungsmethoden litten
hauptsächlich durch den Umstand. dass
sie zeitraubenb waren und dabei wissen
schaftliche Vortenntnisse erfordert ha
ben. Diese Momente fallen nun bei
dem neuen Apparat ganz weg. Das
Prinzip, aus welchem bei dem neuen
Apparat die Bestimmung vorgenom
men wird, ist eine physikalische. Durch
das Milchserurn —- Molle — werden
Strahlen geschickt. Je nachdem, wie
weit die Strahlen von ihrer ursprüng
lichen Richtung von dem Milchseriiin
abgelentt .werden, stammt die Milch
von einein sesiinden oder tranken
Thiere.
i cum Irev Papst sk
Auz Milivautee traf ledten Freitag
die Trauerdotschaii ein, baß daselbst.
Capt Hieb Posit, der berühmte Braue
reidesiper, der irrt ganzen Lande« wenig
stens dem Namen nach, bestens bekannt
ist, gestorben sei. Der Verstorbene, ob
gleich seit Jahren schwer leidend, pflegte
bis vor 10 Tagen die Brauerei täglich
zu besuchen und die Leitung seines groß
artigen Geschüites persönlich zit beauf
sichtigen Seine heitere Ruhe verließ
ihn auch angesichts des Todes nicht, nnd
seine letzten Worte waren Worte des
Trostes und der Erinnthigiing sür die
jeyt tun ihn traueriiden Angehörigen .
Capt. Pabst war in den letzten vier
Jahren leidend und ieiiie Aeizte hatten
ihin wiederholt Ruhe vervidnet. Er
machte verschiedene Reisen in«s Ausland
uno weilte längere Zeit in Carlsbad.
Als sich sein Zustand vor einem Jahre
verschliniinerte, begab er sich nach Los
Angeles, aber es trat keine Besserung
ein« Jni snsang Dezember stattete ihin
der beruhinte Dr. Win. Osler von der
Zehn hopkinsillnioersitai in Baltiinore
einen Besuch ab iiiid stellte sesi,« baß er
an einein Lungenlibel litt, welches die
Hoffnung einer Genesung vollständig
ausschloß.
Friedrich Pabst iviirde am 28. März
1856 in Nikolausrieth, einein kleinen
Dorf in der Provinz Sachsen, geboren,
tairi aber ichon iin Jahre 1848 niit sei
nen Eltern nach America. Die Familie
wohnte zuerst in Milivauiee, später in
Chicago. hier war es, wo der junge
Pabsi in einein Hotel arbeitete und inv
aatlich Ob und Beiöftigung verdiente
Cr hatte eine große Vorliebe siir den Be
rus eines Seeinaiines und suhr zuerst
ais Schissijunge aus einem Dampser des
Kapt. Saui Ward. Nachdem er sich ein
kleines Vermögen erivarbeii hatte, ioiirte
er Miteigenthiiiner des Schisses »Ein-iet«
und init Ll Jahren dessen Laviiäih
Während er diese Stellung bekleidete,
lernte er die Tochter des Milisiiiikee’r
Braners shilivo Besi leimen und lieben
iiiid ini Jahre 1862 heirathete er fle.
Die außerordentlichen Fähigkeiten sei
nes Ochs iohnes erkenne-b, veran
laßte here diesen, seine Sees-sanns
laiiibiihs auszugeben iiiib seine Thbtigs
keit der steuerei gis Iibsieir. Unter sei
iier sbhigeii Leitung gesan- bes Geschäft
eii.e is große Inbbebnung, bei bie
Brauerei seht zu beii grbßteii iii Isierike
gegbhlt Iirb. Das sabMche Hier hat
bekanntlich eines Seltriii erlangt. cavt
Iabf par aber nicht ein- sraiiee nsb
14 ab « M ab
Irshssauons Früh-Gauen
Pkesse wie unten PUM IM- tust-II
angegeben. HIÄND two las angegeben.
Großer Viertel-achrkau
’ « « , , Herabsemmqen von allen FrühsaisotkPreisen, nm eine radikale Ver
Ennchnelde ndL mindernng unseres Lager-Z vor der Jnvetmtranfnahme zn ermögli
chen. Jede hier gemachte foerte von der untenstehenden Liste ist ein außergewöhnlicher Werth,
welcher in Grand Island nicht zu annähernd dem Preis dnpljzirt werden kann, den wir dafür
verlangen.
Meintel fiir Frauen und Kinder
Pelz-Searfs, Musss, Jacketts und Capes
Geschneiderte Damen-Anziige
Röcke für Frauen und junge Mädchen
Wrapvers fiir Frauen-Wollene Sbawls
Waists für Frauen, sowie Dreßing Saeques
Kleidersioffe, Waistings, Befatz und Futterstoffe
Frauen-Halstrachten, Gürtel und Börer ;
Putzwaaarem Sovhakissen, Frauen-Sweaters, gestrickte Shawls
und Faseinators
(3u halbem Preis Spielvuppen, Spiele, sowie
—- Festtagswaaren m Celluloid,
gebranntem Holz sowie Leder
—
Großindusirleller, sondern auch Kunst
mäcen und vor Allem Förderer untt Be
ichüder deutscher Kunst, wie schon tut
Name des PadftiTheeteta, mtt dessen
Bau er sich ein bleibendes Denkmal in
der Kunstgelchlchte des Deutsch-Amei
kanerthutns errtchtete, rur Genüge be
ben-erst. Kapt. Pabst btnterlößt außer
ferner thtrpe vier Kinder: Tal Gustav
A Papst, Fred Pabft Jr., Frau W.
O. Goodrtch und Frau Söhnleln, die tn
Deutschland wohnt.
Idee-als etse states-n satt
Its-tha.
via Vurltngtan Reute.
Eine ausgezeichnete Gele endett für einen
Beluch nach dem sonntgen üdlantt ist durch
tie perlönltch geleiteten Ekcttrsionen darge
boten, welche Aneoln utn 2:10 unl- Lrnaha
um 5:25 am Rachmtttaa des U. Januar
1904 verlassen. Durchgehende Standard
und Tourtftenichtafrvatten nehmen ihren
Lauf nach Jacklvnvtlle, Fla, via Burltngton
Raute nach St· konti, dann durch Nalhvtlle.
Tenn» und Atlanta Pa» über hie kltoute die
Iür immer historisch gemacht wurde Durch die
Dtamattlchen Eretgrrtsse des Vüt erlrteges.
Ihr reist in Spezialwagaona au Schnell
sügen, braucht Euch ntcht wegen Schlafkam
zonrelervattan zu angtttgen, wegen venr Ge
päck oder wegen hundert anderen Kletnrgleti
ten, dte io viel beitragen, einem dte Luft und
Freude am Neuen zu nehmest —- der Rette
marlchall achtet aus alle dreie Sachen
Jhr entrinnt dem alleruuartgenehntften
und ttnfreunattchtten Theil des nördlichen
Winters, und kommt att itt Florida rvenn
Illes in voller Bluts-e tit, wenn das Fischen
tuigezetchnet, die Orangen- und sing-nen
däutne Früchte tragen. das Baden lutierlt und
Ias Klima so ins-ich nnd baliktni ich Iit w e
sin sanster Nebtaslatag im Trtonneinmut
Mai
Der Naht-platt neht en en Vlittentbalt von
12 Stunden in St. Laute vor, um dem Plan
onne den Gebäuden der Weltausitellung
sinen Besuch abstatten tu lönnen, welche
hatsächlich bis auf Jnstallation der Ansstel
lungsgegenstande nu- dte lftdiinnng fertig
ind.
Tie Rücklle der Gesellschaft sindet ein etn
statt Ind li etale Ueberligprivilegien itnb
mit jedem Billet vettniipst
CI wird besonders gewünscht so früh als
möglich die Iheilnagme an dieser itsrcuriiion »
Intumeldem damit ie nöthigen Vertebruns »
gen süe Sie getrofer werden können. 4
Für Räderes wende man sich an den But
lington Agenten oder schreibt an mich. I
W Fraun-, !
Gen Pass. Tilgt» Drache-, Neb.
CAIDcIaxdu
köikeato das-beste ltit Ists-Mantis
III
sue-m
seit-use - st- reitet-entsendet den osee
same in jedem Somit-zA nm die Oelchatte sttr ein att em
-·-tkt-o Haus est-n toter-ern isnaemeltsn Stand us let-en
km damages-»Sie .boacxnre« Wehmut-den von Iltslli
Im allen tue-eben per Udeck jetes Not-sag vo i des-Je
Immer one bete-W Gelt sur Ins-oben amqetckposlen
sitzt adtesltrtes Baudert bet. Man-geh M Gurte-a
ng., Ubtcugv Erst
Bauholz
- .-. .—-—...— s- —«-s——--—
für allerlei Bauten.
Kosteaüderschlage site Neu
dattten oder sieben-ten rnit
Vers-tilgen frei geliefert.
fliege-thirty
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in allen StandardsGrbßen.
clichsll lllIleli cole
Cis-us Ist-seh sod
sHenn.Martinan
532 ö- 534 site Zi» Eises-steh cito
m anerkannt der m deutjchesh öfterreichticheu
und ychwmet
bei Gerichte-i
Rc tsia cn und oußetges
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sapmssik Uecsiiamvau u. Rot-r
Inmian vaoccihm aus eftelltenpocli
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Rom It, Istghm und ,s(:« .::«« tue nhtkivoch.
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IIHUbI Jos- Uclllllllkh Illkl I«II" IUI kenne .’-s. VIII
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Ists-get euch träge-. Mem geb Moll-r ans Iteseubküge
MIN. Ism- wv Pola-MEDIUM
stem. Ism- Dcorg aus pas-barg.
Jus-II Johanns Christus-e q-d. weg-, Jakob Friedrich,
- Cum-um- kkmoouy aad Entstam- zmsmte aus Io
Optik-unseli
Issg, III-c Ists- Rosiise uns Ich satt-us Echo-flech.
usuasttlasun Johann-· cui tumhct
Las-. Ist-s Inn set-. hat«-hab sa- Tut-»wa.
risk, Im . Ia es «rd., san-Hund« sub-. Jos. ati
Elim- ssn Ieise-.
stiller Duft-I III-is aus Neues-m
III-much Hofes aus Onkel-up
site-. III-f tsd tat Gnade-m
Itsndnh Ich Our Ins Inmitde
Iök . Ist-a Its-is a-- nnd sehe-Ia- ssss Este-ges
It et, des-s- i-- Institution-.
scheidet-. Jos. Hei-I ci- s To Isa
Iml Oct. Ist-a uss Omb- Psatuu us Unsinn
Im O. stets sa- Neustadt
Guts-h est-et sa« Stube-obena
Iteseh M us satt
Its-« Isi. Jakob ans edeln-Q
smaept . Jst Ist-etc Ist ten-sof
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VIII-. Jos. nat Unselsdasssw
spukt-IN Am elss Ists Damm-s
ctos, Joh( qui LI- send-umst.
eade Photin-use Ism- ses Von, ones-. ges- Seht-«
det, ins-me Bau-c us- Jod. Sud-I- Rqal qui
sodaß-nich
Odeuhm ask-stritt Ihm-site ans Giot- Inedklch aus
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sc ins such Ost-M dem-su- ng sichesdocick—odn
(MMIM-tts-pks,.
Dis-IV Zehn-s usi « tat-km
Quade III-a Ist winke-oh
»Ist-, text cas- Anmut-usw.
ULOIIL ' ruht-O Ida-us sa- Nehmt-.
skmmu ek, sann su- Umsatme
checks-, Erim- ms Tod-man
Muts-mer« Its-z JJM out THE-umst.
endet-, Eva ges solt um u..u m-Ih.-Idetsøch.
celbnubah Joh. Sen-g cui Rom-.
sozia, Its-Il- sus Rum.
VIII-säh Its-is am - o lu.
winkt-h puan Ins Dummheit-.
secu. cum- ouc tun-dank
Man send- sich Ist-it an
UEKDL MAUCICIVORTIL
msmsimss.. Its-ei Inst, obs-.
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nicht hernach-.
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der Stadt verbleibe-.
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SPCIIUCI sü- AU unvsumg Abrudichule
yfiu solch-, die den Tag nbet beschäftigt sind.
sskvamck Klopfen in »der Sprache. Deut
me tue tm sinqldchen noch nicht sicher sind
und sich Ne sprach-s gründlichqnnqnen wol
len, schien sich anschließen Ndkhe sogh
Jst seine- iiemde spreche kennt, keimt seine
cum-e chm « Buches-ihn en. nie-L Schrei
ben nnd llssbsnckusn mid Untemchtsgeqens
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