M der grausigsden Vorstellungen III ein Menschenherz beunruhågen kön nen, dürfte unzweifelhaft der Gedanle gin, lebendig begraben zu werden. miner wieder tauchen-sinnst unbe ritndete—Geritchte auf, wonach Per onen, die man site todt gehalten hat, nachträglich erwacht seien. Auch im Ulterthurn sollen derartige Bot-stille sich ereignet haben. Heraklides, ein geach teter griechischer Schriftsteller, nennt eine Frau, die sieben Tage lang schein todt. dalag und dann wieder in's Le ben kam. Varro erzählt, als er zu Capua gewesen, sei einer, der zu Grabe getragen wurde, erwacht und zu Fuße heimgegangen Dasselbe geschah zu Aquinurm Corsidius, der Gemahl von Barros Tante, wachte, während er be graben werden sollte, wieder aus, und trug dann den zu Grabe, der ihm sein Begräbniß besorgt hatte. Tie wunderbare Geschichte verhielt sich so: Corfidius war scheintodt; man öffnet sein Testament Und findet, daß sein jüngerer Bruder Erbe ist, dieser übernimmt nun auch die Sorge für das Begräbniß. Währenddem erwacht der Scheintodte, tust seine Diener und sagt, daß er von seinem Bruder komme, der ihm seine Tochter anempsohlen, seine verborgenen Schätze entdeckt und den Wunsch geäußert habe, die von ihm selbst gemachten Begräbnißanstalten für sich benunen zu dürfen. Während Corsidius so spricht, kommen Boten aus seines Bruders Hause und verkün den dessen Tod. Die Schätze fand man am angezeigten Orte. Ein anderer Schriftsteller erzählt Folgendes: Als Beispiel eines merk würdigen Zustandes nach dem Tode wird der Klazomenier herniotimus ge nannt, dessen Leichnam halbtodt dalag und dessen Seele weit herumschweifte und Nachrichten aus sernen Gegenden mitbrachte, bis seine Feinde den Leich nam verbrannten und so die zurückkeh rende Seele ihres Wohnsiges beraubten. Zu erwähnen ist auch die Geschichte des Epimenides, der sich als Knabe ermat 4-4 ------ fu«-»n- - -s.-—--r OII IIIIIII Is- vsslisb sIIIULCZLDIZI UAÄU 57 Jahre lang geschlafen haben soll, s daß er sich beim Erwachen höchlichst iiber die eingetretenen Verwandlungen der Dinge wunderte, weil er Tags zu vor erst eingeschlafen zu sein vermeinte. Am 57. Tage nach seinem Erwachen soll er zwar schon ein Greis geworden sein, aber doch 157 Jahre gelebt haben. Plinius berichtet: Aviola, der Konsul gewesen war, lebte auf dem Scheiter hausen wieder auf, wo fein Leichnam verbrannt werden sollte, und wurde lebend verbrannt, weit man ihn nicht mehr aus dem Feuer zu retten ver mochte. Wisttsee seht fttr Gerichte Eine für« Gerichte und Kriminalpoli zei wichtige Verfügung hat unlängst der preußische Justizminifter erlassen. Sie lautet: »Von deni Stabsarzt Professor Ublenhuth in Greifswnld ist eine Me thode der Blutuntersuchung ermittelt worden, welche es ermöglicht, die Art des zu untersuchenden Blutes festzustel len und namentlich Menschenblut mit Sicherheit von Thierblut zu unterschei den. Bei der Behandlung d:s zu uner snschenden Blutes mit Serum aus dem VII-He der Kaninchen, denen zuvor Blut anderer Thiere oder Menschenblut ein gesjoritzt war, ergaben sich bestimmte .Ecs.ks;einungen, wenn das zu untersu cherde Btui Von derselben Art ist, mie das zuvor den Kaninchen eingespritztr. Es kann deshalb jede Art Blut, wenn das entsprechende Serukn derive-bei wird, bestimmt werden. Nach einer Aeusjerung der wissenschaftlichen De puiaåion für das Medizinalwesen in Berlin sind die Gefahr-unan- iibek dies Serummethode in Deutschland- wie im Auslande so ausgedehnte und die Er gebnisse der Forschungen so überein stimmende, daß tein Zweifel mehr dar über bestehen cann, daß diese neue bio logische Methode mit großer Sicherheit gestattet, frisches, sowie an allen mög lichen Gegenständen seit kürzerer oder längerer Zeit angetrocknetes Blut nach seiner hertunst zu bestimmen, Men schenblut von Thierblut, Blut verschie dener Thierarten zu unterscheiden. Es wird daher empsohlen,dicse vortreffliche Methode für die gerichtliche Praxis allgemein nuhbar zu ins-den« kostdiesft Irrt Bahne Nach einem Berichte des zweiten HilfJ-Generalpostmeisters W.S.Shal lenberger haben die Ausgaben der Be söizerung aller Arten von Poststiiclen in Den Ver. Staaten irn letzten Fistal jahre M,594,542 betragen. Aus den oerkschiedenen Eisenbahn- und Dampf boot-Bostlinien sind 10,555 Personen angefxelli. Die aus Eisenbahnen be schäftigten Postclerld hantirten im Laufe des Jahres 15,999,802,630 Poir;·iiicke, die registritterr Poststücke nicht ringend-weh und et kam nur je ein Versetzen aus U,530 richtig bestellte Posrftiisk Unsälle von Postwagen la men irn Laufe des Jahres 373 vor, wo bei 18 Postrlerti und vier andere Be diensåete getödtet und 78 Elerlö schwer, M leicht kniest wurden. Das De partement plant die Verbesserunlg de , o rinnt-is- -. :«..«. sci- » en stahl schaut M wasnmm MS III MOIOO Inst IIIW III Wie-ei siele sprachliche Elemente haben dazu beigetra n, den Berliner Dialeit in seiner onderart auszubilden Seine Grundlage sind natürlich das pocht-mische das heißt unsere deutsche Schriftsprache, und das Niederdeuische; » beide haben sich eng und vielfach mit-: einander vermischt Dazu kamen dannl zahlreiche Einsliisse von außerhale Vornebmlich hat die französischef Sprache-die geschichtliche-! Ereignissef der leyten Jahrhunderte haben das be- . dingt—einen starken Niederschlag imT Berliner Dialekt hinterlassen: die Bil- ! dungen etepetete (aus eure-, penteeke), I Dtoschkon, verftandez-vous. Pleesier- l verjniejen und viele andere zeugen da- I von. Reben dein Französischen gab die ; Wiener Mundart mancherlei her, dass Judendeutsch (meschugge, Pleite, mieö), ! das Polnische (dalli, pomade), das Jta- ! lienische (futsch, futschikato), das Eng- - lische (anjepeest) und dieGaunersprache, T die besonders aus den Gerichtsberich-I ten der Zeitungen bekannt wurde.! Dazu bildete sich der Berliner danni seine eigene Grammatik. Er deilinirt: ; Nom.: Vater, Gen.: Vatern sein, Dat. und All.: Vatern; er schuf die Im perative: «Dette sehst!« und «Laß det find!« und den Plural «Meechens«« er konjugirt, konstruirt und stilisirt oft ganz auf eigene Faust. Eines aber bleibt die vorzüglichste Eigenschaft des Berliner Dialekts: seine derbe Bildtraft und sein Humor. Sagt es nicht mehr als alle gelehrten Erörte rungen über die Wesenöart des Ber liners, wenn man die kostbaren Worte Dividendenjauche (schlechtes Bier), Jistnudel (Cigarre), Affentasten (Orn nibus oder Haus mit vielen Fenstern), Achtjraschenjunge (Spitzel), emiethss mensch (krasser Egoist), onneiloß weiches Sofaiissen) hört? Und welch staunenswertden Reichthum an Worten bat der Berliner für den Ausdruck ein fachster Empfindungen zur Verfügung! Mehr als 60 Wendungen zur Kenn zeichnung der Verwunderung stehen ihm zu Gebote: von dem einfachen »J wat« oder »Junge, Junge, Junge!« bis zu den plastischen Ausrufen »Ja denke, der Affe lauft mir« oder »Na fis-O mit sonn- Pn Ein-ski« nnd nn neinung: »Appeltuchen!«, Mich for Keese,« ..Nich in die la maio,« »Scheibe,« »Wird nich verzappt« sin. einige der eigenartigsten davon. Den reichsten Wortschah aber-viel leicht ein Beweis für die energische Ellenbogenkraft dieses jüngsten Millio nenstädterkhat der Berliner sür den Ausdruck einer Drohung: »Sie ham wol lange teene Backziihne jespucit?«, »Den Kerl wer’k de Eisdeene tnickez1!«, »Jeh zu Hause, laß Dir kämmen!«, »Dir wer’t ’n Schnörjel nach links drehen!«, »Ja laß Dir ussjehn, wie'n Ballon!« und so sort, eine schier end lose Reihe. Verm-O ältestes pas-. Das älteste Privaihaus Berlins isi das haus Klosterstraße 87 gegenüber der Bischossstraße. Es blickt aus eine mehr als siMjährige Vergangenheit zu rück. Die erste urtundliche Erwähnung des Gebäudes findet sich bereits irn Zahn 1390, wo es als Wohnsitz der ebuser Bisxhöse genannt wird, denen die Bischosstraße ihren Namen verdankt. m Jahre 1404 war hier der berücks tigte Raubritter Dietrich von Quitzow bei Bischof Johann dein Vierten zu Gaste. Jm Jahre 1556 erbte Kursiirst Joachim der Zweite das haus nebst den angrenzenden Gründstiicken vorn letzten Bischos von Lehns. EinenTheil schentte er seinem Mundloch Neumaan der an dere Theil kam in den Besitz der Fami lie von RöhelL Lange Jahre hindurch i heherbergte das Haus, welches »3u den drei Linden« genannt wurde, die Kur siirstliche Kanziei. Später wechselten die Besitzer ziemlich häufig, unter ihnen war auch der Generaltamrnissarius v. Platen und der Reichsgras v. Spart. st Jahre 1787 larn ei in den Besid ides Bankiers H. F. Fetschau, des Be igründers der heute noch bestehenden Zund in dem alten hause ansässigen ;Firrna. Während das Borderhaui swiederhvlt umgehaut wurde, tragen die HTreppen und die Hintersrvnt noch ganz alterthümlichen Charakter. Profitahle Bergearbei ten. Beim Wegriiumen des Wracks des Dampsers »Hungarian,« welcher vor 43 Jahren bei Cape Sahle Island, Neuschvttland, scheiterte, wobei 100 Personen ihren Tod fanden, ist be trächtliches Eigenthum von Werth un ter der Ladung gefunden worden. Auch Theile der Maschinerie haben no einen bedeutenden Wert . Die Gese schaft, welche dieses un zahlreiche andere Wracls an der Küste von Ieuschottland wegriiumt, macht gute Geschäfte Vor einiger Zeit hat sie in den Wrattr zweier Fahrzeuge, die vor mehr all 100 Jahren zu Grunde gingen. eine bedeu tende Quantität ungemiinzten Geldes gefunden. msåäsvsi Kaåifweetultur ist und masutmgesuse days-M HERR des werdet-. Grunde hie-Mr M « Erschöpfun- ves Sphin- uszcd pi« WILL-e Koth-am Brechen-. Ver II stand·inWased nie- imsila M »Mu- W « »M. W tu W III d« Ie. sitt in Wiss. Die erste Sendung Frucht file den KostiimsPalast der St. Louiser Welt ausstellung bestehend aus U Waggoni ladungen, ist unliingst in St. Louis eingetroffen. Der Kostümpalast war eine der Se henswiirdigkeiten der Pariser Vieltaus ßellung und die Gesellschaft, welche die St. Louiser Konzession sicherte, wird nichts ungethan lassen, um mit einer derbesserten Auslage der Attrattion Erfolge zu erzielen. Jn dem Palast werden die Kostiime der civilisirten Na tionen während der letzten 600 Jahre hergeführt Felix, der berühmte Da menschneidet von Paris, stand an der Spitze des Unternehmens in dem Seine BabeL Die Summe von 8650,000 wurde siir die Zusammenstellung der Kostiimsammlung derausgabi. · Die Kostiime und ein großer Theil der inneren Ausstattung des Pariser Palastes werden in dem in St. Louts auszusiihrenden Gebäude, das nahe dem Pa aste siie Verkehrswesen gelegen sein wird, geschmackvoll installirt werden. Es handelt sich dabei nicht um steife Figuren, denen die Kostüme umgehängt werden, sondern es werden wirkliche Szenen aus den Salons der Aristotra tie verschiedener Länder und Zeiten dorgesührt werden. So wird die Kai serin Josephine in ihrem Krönungs tostiim gezeigt, wie sie am Abend vor dem Krönungåtag die werthvolle Robe urn ersten Male angelegt hat und sich n Gegenwart Napoleons im Spiegel beschaut. Die Figur Napoleons lehnt sich an den Kamm. Die Züge des Gat ten verrathen Aerger, statt Bewunde rung« soll doch Napoleon der besseren hälste bei dieser Gelegenheit hittere Vorwürf- über ihre Verschwendung ge macht haben, weil sie sür die Krönunggs robe und den Juwelenbesatz 3200,000 ausgegeben hatte. An dem Krönungsi kostiini sind alle Details echt, bis aus die Juwelen, die nachgeahmt wurden. Wichtige Erfindung. Dem Assistenten an der landwirthi schastlich-chemischen Versuchsstation in Wien Maximilian Ripper ist es gelun gen, einen Apparat zur raschen und ge nauen Bestimmung der gesunden und kranken Milch zu tonstruiren. Die bis herigen Bestimmungsmethoden litten hauptsächlich durch den Umstand. dass sie zeitraubenb waren und dabei wissen schaftliche Vortenntnisse erfordert ha ben. Diese Momente fallen nun bei dem neuen Apparat ganz weg. Das Prinzip, aus welchem bei dem neuen Apparat die Bestimmung vorgenom men wird, ist eine physikalische. Durch das Milchserurn —- Molle — werden Strahlen geschickt. Je nachdem, wie weit die Strahlen von ihrer ursprüng lichen Richtung von dem Milchseriiin abgelentt .werden, stammt die Milch von einein sesiinden oder tranken Thiere. i cum Irev Papst sk Auz Milivautee traf ledten Freitag die Trauerdotschaii ein, baß daselbst. Capt Hieb Posit, der berühmte Braue reidesiper, der irrt ganzen Lande« wenig stens dem Namen nach, bestens bekannt ist, gestorben sei. Der Verstorbene, ob gleich seit Jahren schwer leidend, pflegte bis vor 10 Tagen die Brauerei täglich zu besuchen und die Leitung seines groß artigen Geschüites persönlich zit beauf sichtigen Seine heitere Ruhe verließ ihn auch angesichts des Todes nicht, nnd seine letzten Worte waren Worte des Trostes und der Erinnthigiing sür die jeyt tun ihn traueriiden Angehörigen . Capt. Pabst war in den letzten vier Jahren leidend und ieiiie Aeizte hatten ihin wiederholt Ruhe vervidnet. Er machte verschiedene Reisen in«s Ausland uno weilte längere Zeit in Carlsbad. Als sich sein Zustand vor einem Jahre verschliniinerte, begab er sich nach Los Angeles, aber es trat keine Besserung ein« Jni snsang Dezember stattete ihin der beruhinte Dr. Win. Osler von der Zehn hopkinsillnioersitai in Baltiinore einen Besuch ab iiiid stellte sesi,« baß er an einein Lungenlibel litt, welches die Hoffnung einer Genesung vollständig ausschloß. Friedrich Pabst iviirde am 28. März 1856 in Nikolausrieth, einein kleinen Dorf in der Provinz Sachsen, geboren, tairi aber ichon iin Jahre 1848 niit sei nen Eltern nach America. Die Familie wohnte zuerst in Milivauiee, später in Chicago. hier war es, wo der junge Pabsi in einein Hotel arbeitete und inv aatlich Ob und Beiöftigung verdiente Cr hatte eine große Vorliebe siir den Be rus eines Seeinaiines und suhr zuerst ais Schissijunge aus einem Dampser des Kapt. Saui Ward. Nachdem er sich ein kleines Vermögen erivarbeii hatte, ioiirte er Miteigenthiiiner des Schisses »Ein-iet« und init Ll Jahren dessen Laviiäih Während er diese Stellung bekleidete, lernte er die Tochter des Milisiiiikee’r Braners shilivo Besi leimen und lieben iiiid ini Jahre 1862 heirathete er fle. Die außerordentlichen Fähigkeiten sei nes Ochs iohnes erkenne-b, veran laßte here diesen, seine Sees-sanns laiiibiihs auszugeben iiiib seine Thbtigs keit der steuerei gis Iibsieir. Unter sei iier sbhigeii Leitung gesan- bes Geschäft eii.e is große Inbbebnung, bei bie Brauerei seht zu beii grbßteii iii Isierike gegbhlt Iirb. Das sabMche Hier hat bekanntlich eines Seltriii erlangt. cavt Iabf par aber nicht ein- sraiiee nsb 14 ab « M ab Irshssauons Früh-Gauen Pkesse wie unten PUM IM- tust-II angegeben. HIÄND two las angegeben. Großer Viertel-achrkau ’ « « , , Herabsemmqen von allen FrühsaisotkPreisen, nm eine radikale Ver Ennchnelde ndL mindernng unseres Lager-Z vor der Jnvetmtranfnahme zn ermögli chen. Jede hier gemachte foerte von der untenstehenden Liste ist ein außergewöhnlicher Werth, welcher in Grand Island nicht zu annähernd dem Preis dnpljzirt werden kann, den wir dafür verlangen. Meintel fiir Frauen und Kinder Pelz-Searfs, Musss, Jacketts und Capes Geschneiderte Damen-Anziige Röcke für Frauen und junge Mädchen Wrapvers fiir Frauen-Wollene Sbawls Waists für Frauen, sowie Dreßing Saeques Kleidersioffe, Waistings, Befatz und Futterstoffe Frauen-Halstrachten, Gürtel und Börer ; Putzwaaarem Sovhakissen, Frauen-Sweaters, gestrickte Shawls und Faseinators (3u halbem Preis Spielvuppen, Spiele, sowie —- Festtagswaaren m Celluloid, gebranntem Holz sowie Leder — Großindusirleller, sondern auch Kunst mäcen und vor Allem Förderer untt Be ichüder deutscher Kunst, wie schon tut Name des PadftiTheeteta, mtt dessen Bau er sich ein bleibendes Denkmal in der Kunstgelchlchte des Deutsch-Amei kanerthutns errtchtete, rur Genüge be ben-erst. Kapt. Pabst btnterlößt außer ferner thtrpe vier Kinder: Tal Gustav A Papst, Fred Pabft Jr., Frau W. O. Goodrtch und Frau Söhnleln, die tn Deutschland wohnt. Idee-als etse states-n satt Its-tha. via Vurltngtan Reute. Eine ausgezeichnete Gele endett für einen Beluch nach dem sonntgen üdlantt ist durch tie perlönltch geleiteten Ekcttrsionen darge boten, welche Aneoln utn 2:10 unl- Lrnaha um 5:25 am Rachmtttaa des U. Januar 1904 verlassen. Durchgehende Standard und Tourtftenichtafrvatten nehmen ihren Lauf nach Jacklvnvtlle, Fla, via Burltngton Raute nach St· konti, dann durch Nalhvtlle. Tenn» und Atlanta Pa» über hie kltoute die Iür immer historisch gemacht wurde Durch die Dtamattlchen Eretgrrtsse des Vüt erlrteges. Ihr reist in Spezialwagaona au Schnell sügen, braucht Euch ntcht wegen Schlafkam zonrelervattan zu angtttgen, wegen venr Ge päck oder wegen hundert anderen Kletnrgleti ten, dte io viel beitragen, einem dte Luft und Freude am Neuen zu nehmest —- der Rette marlchall achtet aus alle dreie Sachen Jhr entrinnt dem alleruuartgenehntften und ttnfreunattchtten Theil des nördlichen Winters, und kommt att itt Florida rvenn Illes in voller Bluts-e tit, wenn das Fischen tuigezetchnet, die Orangen- und sing-nen däutne Früchte tragen. das Baden lutierlt und Ias Klima so ins-ich nnd baliktni ich Iit w e sin sanster Nebtaslatag im Trtonneinmut Mai Der Naht-platt neht en en Vlittentbalt von 12 Stunden in St. Laute vor, um dem Plan onne den Gebäuden der Weltausitellung sinen Besuch abstatten tu lönnen, welche hatsächlich bis auf Jnstallation der Ansstel lungsgegenstande nu- dte lftdiinnng fertig ind. Tie Rücklle der Gesellschaft sindet ein etn statt Ind li etale Ueberligprivilegien itnb mit jedem Billet vettniipst CI wird besonders gewünscht so früh als möglich die Iheilnagme an dieser itsrcuriiion » Intumeldem damit ie nöthigen Vertebruns » gen süe Sie getrofer werden können. 4 Für Räderes wende man sich an den But lington Agenten oder schreibt an mich. I W Fraun-, ! Gen Pass. Tilgt» Drache-, Neb. CAIDcIaxdu köikeato das-beste ltit Ists-Mantis III sue-m seit-use - st- reitet-entsendet den osee same in jedem Somit-zA nm die Oelchatte sttr ein att em -·-tkt-o Haus est-n toter-ern isnaemeltsn Stand us let-en km damages-»Sie .boacxnre« Wehmut-den von Iltslli Im allen tue-eben per Udeck jetes Not-sag vo i des-Je Immer one bete-W Gelt sur Ins-oben amqetckposlen sitzt adtesltrtes Baudert bet. Man-geh M Gurte-a ng., Ubtcugv Erst Bauholz - .-. .—-—...— s- —«-s——--— für allerlei Bauten. Kosteaüderschlage site Neu dattten oder sieben-ten rnit Vers-tilgen frei geliefert. fliege-thirty stiegen-fester in allen StandardsGrbßen. clichsll lllIleli cole Cis-us Ist-seh sod sHenn.Martinan 532 ö- 534 site Zi» Eises-steh cito m anerkannt der m deutjchesh öfterreichticheu und ychwmet bei Gerichte-i Rc tsia cn und oußetges — — - ; , Iichxl ch et sapmssik Uecsiiamvau u. Rot-r Inmian vaoccihm aus eftelltenpocli schie- zm t- sind ung» hebuug von NOT-Lotoqu bestreut-! bat unt erfolgreich, ebenso me seine V ok I · ! ( munsichasten nndsdmiuistkan onen in Deutschland und Ame-its Aal ge"de vffr wird loö M« W vermißtek Erben MM erneuert, und tsi die einzige m Amerik- unds lkatopa : sm. Ihm Ruban-» ed Los aus pocht-ti. sie-na, Einst-est- uad Fauna Noth su- Hirs. son, Jus Ohnma- jsetee out Frevel-. Quell-nd Wem see-a sag Lug-du« l Hechthsld,M-1ihm0 sue Indem-L ."kelz, Vom-Im cu- Koth-a Neu, san-« Man-»F h Jul »so-m und Kasook qui Ade. set-! shoqu halb cu- Cknmmldc sitt-then »Na-eh Ins-est Uelloseut ils-ink- cus sont-Isme kstteg, Kakolme Jst-umk- uus l arme-u Hist-lockst IautL Rom aus Armuth Ist-ze. Juk- aue 1 cui-i. Wams-tm Leu um t «- s Amen-Huld Uns-, Find-wus- gug Neu-Unu tsakmenqsp J O. Mut :sl Ju· Kb II »Ent, stan- Ihm-; nun L- U-(.:: »auch-n Kett uns Neu-! .«-i »wun, EIN-ihn ai« t·rt-1-.I.-:u«-n Jus-L »Um-Is- Qaiq«;2:(«1-. ,l-- - -Ets1m,.1«s.s Jus-U .«:-« « m« n· s: Wir-Musik« Use-u .-·-1««-11«.s-s.- us evktemMQ »Es-Pt- ,T—)ä· s--t1Is-JL-u«- -»-- n. -.«u. Ohms-H »He-dunst- OLsrm g« Matt « Wiss-»s-, Eidam- Jus Lust-»Hm pz I-. sm Hei-H Ase-»wu- 24 wann-L :—« im- Hund«-L passiv-, Jus-» emä Lust-nur« :s. ’hktk(k, sub-Im J«.:»u u« Ue«nee««m(m Rom It, Istghm und ,s(:« .::«« tue nhtkivoch. »Oui«-um »Mng aus : »Hm-un Puck-usw st aus Quan ihuemslsp Aas-Ha aus«-Umlaute IIHUbI Jos- Uclllllllkh Illkl I«II" IUI kenne .’-s. VIII . l· man !c«1h-less set-del Vo- qsu hoch-vori- uad Wachen-e J Its-Inn aus Nußbaum Ists-get euch träge-. Mem geb Moll-r ans Iteseubküge MIN. Ism- wv Pola-MEDIUM stem. Ism- Dcorg aus pas-barg. Jus-II Johanns Christus-e q-d. weg-, Jakob Friedrich, - Cum-um- kkmoouy aad Entstam- zmsmte aus Io Optik-unseli Issg, III-c Ists- Rosiise uns Ich satt-us Echo-flech. usuasttlasun Johann-· cui tumhct Las-. Ist-s Inn set-. hat«-hab sa- Tut-»wa. risk, Im . Ia es «rd., san-Hund« sub-. Jos. ati Elim- ssn Ieise-. stiller Duft-I III-is aus Neues-m III-much Hofes aus Onkel-up site-. III-f tsd tat Gnade-m Itsndnh Ich Our Ins Inmitde Iök . Ist-a Its-is a-- nnd sehe-Ia- ssss Este-ges It et, des-s- i-- Institution-. scheidet-. Jos. Hei-I ci- s To Isa Iml Oct. Ist-a uss Omb- Psatuu us Unsinn Im O. stets sa- Neustadt Guts-h est-et sa« Stube-obena Iteseh M us satt Its-« Isi. Jakob ans edeln-Q smaept . Jst Ist-etc Ist ten-sof ctsbeh wuls- Jamu cui Alls-dort VIII-. Jos. nat Unselsdasssw spukt-IN Am elss Ists Damm-s ctos, Joh( qui LI- send-umst. eade Photin-use Ism- ses Von, ones-. ges- Seht-« det, ins-me Bau-c us- Jod. Sud-I- Rqal qui sodaß-nich Odeuhm ask-stritt Ihm-site ans Giot- Inedklch aus IWOLIIQIII sc ins such Ost-M dem-su- ng sichesdocick—odn (MMIM-tts-pks,. Dis-IV Zehn-s usi « tat-km Quade III-a Ist winke-oh »Ist-, text cas- Anmut-usw. ULOIIL ' ruht-O Ida-us sa- Nehmt-. skmmu ek, sann su- Umsatme checks-, Erim- ms Tod-man Muts-mer« Its-z JJM out THE-umst. endet-, Eva ges solt um u..u m-Ih.-Idetsøch. celbnubah Joh. Sen-g cui Rom-. sozia, Its-Il- sus Rum. VIII-säh Its-is am - o lu. winkt-h puan Ins Dummheit-. secu. cum- ouc tun-dank Man send- sich Ist-it an UEKDL MAUCICIVORTIL msmsimss.. Its-ei Inst, obs-. Penny Photos i- ststrk dunkler Ausführung, die Dom welche nicht hernach-. Indes ist eine kurze Zeit is· der Stadt verbleibe-. sitt Höh-MED peimatssfncheksckkskfloses übcr die St, Join G Wand Island Ny. sprieginbm ssshexcnirhssuchet siteutsionm . L«(«1!«4Iiso«neu -—l uno 15 Du lWLSHS nnd W an, 2 und »I. Reh-, l. und lö. Man .·) und 19 Apnl lkstls s Tini-»Nun.-—.Icach11unk1ecmt Amt-am II kamas Judtin Tetmoty· Monmouth Oklahoma, lieu Hin-Ho uns laus. F, Munqhsnsdann nnd llebekhegen—-Iickets " einqu til-; kn 2· Tagen vom Verkaufstasr. nbemle llebccheq Privilegien auf der Om Ilec Für nahm Jniormanon sprecht vor m der Umo» Banne Zum Ofsice, oder fOteibt an W H. k ou ess, Agra-. Piiditis nun Ksalleiissftlekrithl i m reimt-, Enstif«- Inn-Mit u. SPCIIUCI sü- AU unvsumg Abrudichule yfiu solch-, die den Tag nbet beschäftigt sind. sskvamck Klopfen in »der Sprache. Deut me tue tm sinqldchen noch nicht sicher sind und sich Ne sprach-s gründlichqnnqnen wol len, schien sich anschließen Ndkhe sogh Jst seine- iiemde spreche kennt, keimt seine cum-e chm « Buches-ihn en. nie-L Schrei ben nnd llssbsnckusn mid Untemchtsgeqens «- »Je. Wut-en Flucht-Jst m der cpijce dieses N stcg ndsc nun mmhe nist- schntmch an Leu-. J( Je « tkbich Nun-I »K-; nnd Neb. 850.00 nach Von-aus« Oregon-, nnd zur-ach New-en bei HMl-s,«-1t8:muext«nn der Na tspsmk Lebt-: Nin-Uns ist«- :’rue Itics Asso (- sc M i«ih.s1r«.c :«umugsou ."tu.tenoch L- sum-id, I te -«:: usH zuruck m bei mehrt m I Im i 1-.- « II) U» am 7 · « U nnd W. J skit n. fu«-It n« il k:·:3-x;ptiutln11ksl —s« nssuIe nfn kkxok »Um-J -- gut nie Muckkshk« bsij Isl. 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