Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 01, 1904, Zweiter Theil, Image 5

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    W
Die kleine Reiten
MTR vWetdeinkich
- see-E
Ein Tisckttinko war et tmb sollte
et , sei ver Geburt bei Jun
rb die kleine Statiitin untd das
ists kam ins Wsisenhaus. Spätee
W die einzige Anverwandte, eine
arme Wittwe, es In sich. Körpeelich
wuchs Anton itattl ch lyeeanz aber feine
Why Entwinhmgblieb zurück. Mit
set-n Jahren tamkte er noch nicht
· lesen und wurde schließlich Ausläufee,
Tag-löblich Nvch einst Zsit hatten
»das Glück. bei dein T ter sdee stro
thiakftadt als Hilfkatbeiter des Na
tchinisten Stellung zu finden-.
Still nnd lvottlarg versah Anton·
hier seinen- Dimftz stumm und gleich-i
giltig ertrug er die Reckeeeien nnd Die
Ist-neu Bosheiten sei-net Umgebung.
Die Seele fes Zkveinndztvanzigjährt-.
gu- dneb sosst unempfindlich fük viei
Ein-drücke sbek Außentvelt. Nur .venn»
er gar zu sehr gereizt lour':e, flammt-e;
«ein wildes Feuer in den stumper Au-- ;
xn auf und tnueeend wie ein bitte
-.l·,iet schüttelte ee die Beliistiger ab.
Man hatte sich allmäiijlich an seine.
Besonbcilkcitm gewöhnt Mit seinen
ital-ten Atmen nnd tei- Bereitwilligkeit
zu Den schwersten Arbeits-n war er ein
eb:n«fo unentbehrliches Jnventatflüo
des Zi»-:alees geworden, wie ver alte
Rololorenem mit Dem bald Honilel den
Politius erstach, bald Olkcllo sich Den
Hals at—ilibelte.
Zu Anfang der Winteripielzeit mai
an der lleinen Bühne ein neuer Sten.
in ber jugendlichen Liebhaberin Mc
tittn Nelson aufgeklommen-. Ein zier
lichetz Perlönchen Auf dem schlanten
Zelle Dienste sich Das Köpan wie eint
« lume alt-f dient S:«.«ng«el ur-) tin;
gmziög bie- schmrr Füll: dimlewlon
Den Haares- Tie blauen Augen glänz
ten fröhlich in die Welt its-) eine la
chen-de Heiletlxit sptnbeitz ans ihren
Wesen. Kein Mensch konnte ihr böse
stin, und wer-in auch die üblichen Kon
ltssensEifetsüchteltien nicht tue-bliebent
’u war vie Heime Nelson doch unite
tritt-met Liebling tret Ksollsxgrn wie let
- indess-eher Ihr Lebenswande
bl— b ohne Einwand, und obzleich sit
die Oukoizkungcin der sie Lichlich um
jchwämtendcn Ums-m gnädig entze
Jenmlzsm so wußte si: doch mit natur
sicher Sicherheit Tis: Grenzen stunk
ein uhiaktm Icic fiir ten Ru; cis-n
S auspäekecin so eng gezogen u·).
Dafür besaß sie ein um so uns:«krkgse
chtönltetes Etbamcn für alle leid-en
n und trautizztn hcschöusc tas si.
manchmal u wirklichen- Uukccachtfam
teit.«-n arm-kein So gab si-: ein«-nat «ce:
ganizm Inhalt ikyket Börse, ci: Hälft—
ihrer Mons:ckki«;a;:· ;it:-:m recht beweg
käch tingchrm —:F,:m-ai’jgen Mira-en, unt
ein anderes Mal heb sie ein- in tsi
Gusse gefallems bkutmctg Bübchen- au«
unsc- trug es cigchätsxig zu sein-:
Muttien »in lichzbjaues Mel-J ver-km
bei dem cumariiekdienst auf alle ZLZ
ten. Was Wunder, wenn sie auch hi
tsen atmen Anton in ihr Herz schloß
Seine Muinsss.rmunj, fein scheust-, ge
drückt-es Wesen· satte Undeäjolfenhcil
das Alles nahm sie für ihn ein. Sik
terfuchtse Ameisen mit Dem Burschen
zu plauderm du«-te in ihrer Geigen
wart nicht, Daß er g-:k,;infc!t wurde, ek
bat hier und da eins-r Dienst von iIJU
und bedacht-e ihn dann mit kleinen Gr
fchenietr.
Hutte bfjher nicht Misze ne(
Strome nicht Liebsosizkkeit noch unge
rechte Behandlung die stumpfe Gleich
giltigkeit Antonj erschüttern können,
so verstand es die kleine Reisen- it
turzer Zeit. ans der Tiefe drs ichlnm
meet-den Bewußtseins wenigstens eine:
tle’inen letenirigenFunlen imchzurnien
Jn ihrer Geigen-wart verlor fein Gesicht
den stunk-en Ausdruck, der Blick bei
großen Dunilen Augen wurde bestimm
ter und Tod nicht unschöne Gesicht
färbte sich lebhaften Wie ein time.
Hund folgte er dem Mädchm, uni
laum hatte sie irgend einen und-even
teilten Wunsch Feäußerh so weilt-: er
sich mit einem i· r ihn verblüiieno ra
schen Betstifndswisp ihn zu erfüllen. Jn
solchen Augenblicken erwacht: in dem
san-it so zunickgebliebenen Bursch-n eit.
neues, frei-Wes Leben anlo man vergaß
fes-fi. daß Unten ein Unmiinstsizet im
Geiste tei.
Und Metitta freute sich ihr-es Erfol
Sct Die Demut-sung Ante-nd warte
ihr eine liebe Gewohnheit So web sich
ein sonder-Eures Band xnäschen den
beiden vom Leben so ungleich bivachten
Menschem auf ihrer Seite ein herzli
chks Mitlde bei ihm hiinidergsebene
Anhönslichiein die allmählich in eine
dunkle, anheim-sie Leidenschaft liber
gfanocirie sich dieser met-Mr von
»den über das seltsame Vers
hält-nis, so wußte das Iclolute junge
Mädchen den Spinnen schon nach Ge
hiihr zu Bienen.
i- e a
Eines Tages schwirrten beängitii
senke Geriichte Idiirch os-: Stadt. Jm
etwas enthen Vorstadt-jeden due
Ue Geistigsten ver Geringm have-Im
me. mir ter Typhus auegebtochen In
den engen- dmnpiigsen Straßen uns ten
noch engeren lichtlvsen häussern fand
die Seuche einen vorbereiteten Boten.
« Obwohl setzte und Gehör-sen in der
Belämpsfu todt-Lisetten holte der
M bald iet, bald dort sein-e Beute.
Wen-r auch die ei tlich: Stadt ver
schont blieb, litt d das Theater unter
deeMifere Der Besuch werde gerin
gere ein banget A stseiiiht hattet
We ans dersopöterf .Dawax
es begreif wenn tee nie-Furt
Unter den Eisen sich seht le hn
— -. so
äußerte als es Sonntage roslspend der
BMM ß Anton der in der
. dt ino teunld seit zwei Tagen
nicht erschienen wen-, chwenver
lrnntt. Die iiblichen MEicherze
stummten und nur der nnvenviistliche
helpenvater versuchte versehene, seine
uralten Kalaner anzubrinsem
R kleine Nelsen fragte sden Arbei
ter, der di Nachricht von AntonsEv
lrankung mitgebracht hatte, gründlich
aus und ihr weiches herz that ihr met-.
als sie hörte, der Kranke liege gsanz
einsam nnd allein in der Dachstube
eines Hauses, das von den übrigen Be
wohnern verlassen sei, weil schon meh
rere Todesfälle dort vorgekommen wa
ren. Morgen wiivde er jedenfalls von
den Sanitätebeamten in die Baracken
geschafft
An diesem Abend war die junge
Ziiinstlerisn so zerstreut unsd Miste-inb
n)ei-end, daß sie sich, roar noch nie vor
gekommen, mehrere Zurechtweifungcsn
des Regissenrs zuzog. Das Schicksal
des tranken Burschen wollte ihr nicht
ans dem Sinn und sie lksatte alle Mühe,
rie jeden Augenblick aufsteizenen Ihrs
nsen zurück«zlt«crängen.
Nach einer schlaslos verdrachten
Jiacht been-Im sie ei.igii)re1oilette
und mit schnellen Schrit en machte sie
sich auf den Weg. Es dauerte wohl
.ine halbe Stunde-, bis sie die engen
Gassen iet Vorstsalot erreicht hatte nnd
sie nach mein-fachen Fragen, tei der-m
Iie Leut-e die junge, elegsanst gekleidete
Dame gemnstert hatten vor Ezecn ver
j iincherten drxistöcllsgxnshauie stand
Illiit einem kleinen Zögern über chritt
E .c Erie zerborstene Tbiirschirellz tastete
sich durch ten dnnlkxsn Gang und stieg
ie ausgetretenan inarimdsen Treppen
Luni.
Ein moderiger Armeleukrgeruch be
sxidm fern tapfer-n Mädchen fast den
’lti,-:m. Aus Der Bedentreppe trat ihr
:.·".-«iich ein-: nnr-:inlich aussehen-re Frau
n·3:j,«:n, die erstaunt stehen blieb und
Is-: Fremd-: n«nstarrt:.
»Gutes-n Mal-gen! Wohnt hin idet
!k7s.·aterark.;«its.«r Anton Groll-ni«
»Ja —ab:r« . .. Die Frau Itmßte
ists-bar nicht, was sie Unten sollcksr.
»Sei-gen SE: mir doch, bitte, wo seine
kam-nn- M«
.D".«c is da trüben«—— die Frau wies
uf eisch nkthge Thüt —-— »aber, Ida
sei-on Sie man Ueber nich tin, Fräu
s:in, ten dass geh-Brig gepackt Jch
««.1ch’ mit nichts kenn-s uwo stetem-ne
wei Matt vom Kommissar für trn
Lag. Ist reckt immetzu dumm-es Zrwg
«r.·:- wir-) nachher mist ’n:m Wagen ab
schalt-«
Aber das jung-Mädchen hatte schon
ä: Töür geöffnet uno trat, obzrskhl csir
su«nps«e, l-,;·ißse Luft sie fast zurück kal
en ließ, in srsie schräg abfall-::I.s: an
11-;·.s. Das Gelag war weiß getüncht
deilweise aber hatt-: sich let Kasten
Mch gelöst und der STIMMEN-If las
u Tage. Kaum einig-: Qusadmtskneh
mGeoiett groß, enthält die Kam-mit
ußer sitz-m alt-en Koffer. einig-In in
ex Ese fängxnrion chllsungssiücksxm
«iI-.m Wenn-km Stuhl nur das Bett in
-::n mit qlühendem Gesicht, gläsernen
ku.:s:n, feuckt an Nr Stirn Ueber-kein
Jam- dekKranke unt-It Jener tottkze
s:—ürfclicsn, zerrisscnen T:cke schwer oth
-1en«v lan. Er gewahrte vie Eintre
nce nicht, setz-m wandte feinGesichO
KIND zu, an cxk -—— vie Bkickc
Jus-ten sofcit dauuf fall:-n——inr
ji«-IS Bikio in phanstafiischek The-wr
!:·.«:ung hing, so Ikie es in den Buch
s-::s:luuc,-:n zu Laus-an ·.vak. Um tie
Wotan-:vi- nsar ein oichtfk Kranz
Jon künstlichen Blumen gewunden.
Der Kranke inukntelte vor sich hin
HnVerß »eg gefche»l·,se»n·, dass di: Beluchk
ruf wr: Unru- aus Fins: scheute-Teuern
eg e.
»Ur-nur Anton, Du bist krank ge
Hort-erei«
Anton fuhr in seinem Phantasie
sespräch fort. Offenheit glaubte er sich
m Theater. Man hörte abgerissene
Worte, wie «-Prinzessin . . . nichts thut
. . . die im weißen Kleid. .. laßt sie
es, verfluchte . . . . Scherflei« Dabei
ulye er auf und griff mit den händen
n »der Luft umher.
Melitta fühlte es ljeisz in ihren Au
Ten aufsteigen
»Autor: ——· lennst Du rn« nichti
Ich bin gelommen, Dich zu be u l«
Der Kranke sah sie stier am lös
·ich schien ein Strahl des Verständnis
’es aus seinen Blicken zu sprechen.
Zögernd ergriff er die Ooargebotene
Zank-, hielt sie ängstlich fest und stam
nelte:
»Ir6121ein, -— Fräulein, — ganz
krank -—— taan nicht fort — morgen -—
not-gen will ich Alles thun, — morgen
rewiß!«
.Gemiß, morgen bift Du wieoer
ronz gelten-d und wir wollen recht lu
·tig sein« nicht -«vahr2« ler liefen vie
dicken Schrifan über die Wangen.
Mit zurückgefunlenem Kopfe lag der
Kett-nie scheinbar apatpisch wieder do.
Doch als fie sich mitleidig forschend
überilyn beugte, da schlang er plötzlich
beide Arme um ihren hole und zog
Ihre-n Feon mit wixsoer Kraft zu sich
1-i-ecer... Nur einen Moment s« dann
scrnt er kraftlos mit einem schwachen
Lächeln in vie Kissen zurück. Die Au
gen schlossen sich unld er schien wieder
inBeoufztlosrgkeit verfallen. —————
Pollernsde Tritte schreckten die Be
suchersin auf. Sie mußte fort. Noch
einmal streifte fie flüchtig mit der Land
die fiebssrheiße Stirn des Schlamm-ern
den, dann verließ fie Even engen Raum
und stieß auf der Treppe mit der Alten
tieferen-nein Verflohlen drückte sre ihr
ein pur Geldstücke in vie hand.
»Für Anton, —und lorgen Sie aut
file ihn —- lornnren Sie morgen In
f
! mir, t
sog-XI
wohne Grabenstrvse ist« und
te mir Bescheid wie et geht«
I Vorm eilte sie lvie Treppe hinunter,
»durch einen Hausen var ver Tbiir gef
fenver Weiber Und Kinder, und nach
der Stadt zurück.
qum wußte fre, wie sie nach hause
qetommen war. Der Tag schlich bterern
jdabim Abends brannten ihre Angen,
sit-re Pulse hömmerten sie konnte keinen
’ klaren Gedanken fassen-.
i Nach Mr Vorstellung wurde sie ohn
tmiichtig usw mußte nach Haus-e gefah
ren werden. Am antreten Morgen lag
sie im Fieber Der herbeigetnsene Arzt
lostnatirte ten Ausbruch der in der
Stadt hetrschsniwn Krankheit
Nach tot-n Tagen war die kleine Nel
sen todt. Jhr Begräbniß .var still unb
em.sach Nur sdie Keil-eigen folgten bern
Sarg: mit Dir-m jugendlichen in der
ersten Lebens-blinkt dsalyingerissenen
Opfer.
Die Seuche aber schien mit dem
Raube tiefes Leben-s sich erschöpft zu
bFen und erlosch bald daraus gänz
li .
Anton wurde hergestellt untd erschien
wieder im Theater. Aber nicht mehr
lange. Eines bitterbaslstesn Winternwr
genö fand man ihn- starr unta leblos
auf dem Grabe der jungen Schau-spie
lerin.
Er .vnr in Oer Nacht erfroren
schnetdtqee Reiter-führen
Mit der Führung der 11.Kavalle
riesBrigaise in Breslair ist der Oberst
I.Köller beauftragt msorcen v..Köller
ist eine interessante Per«sönlichleit, in
.bm lebt «cer Rossen-berg’srhe Geist mit
einer nie versagenden Schlag-sertisgiesit.
Die ,,N.rt.-Ztg.« erzählt über ihn Fol
.x-ntrs: Als Drerleutnant im 3.Ga11:s:- ;
Jlancnkftegiment war Köller einer der!
.els«.1nntesten Herrenreiter. Da stürzte
rr in Potsltam bei einem Rennen bei
JerlinVotetIamer Reiterrereins sehr
.cl-·.r-rr. Der alte Kaiser Wilhelm
vsobnte tem Rennen bei, ließ t:en Os
Isizier in seinem Wang in das Kran
.x..k,«aus br.n1cn und erschien dort me
l. --t.»---— Liszt-— t-- Oft
P DINI VIUID Iscl IUIOLI III«U.I' IIII III
.:ach l: m Beim-. n v. Koller’s zu- er
;u-.««.«.r-«.ien »Was fehlt Ihn-en, mein
Sohns« so sragie er if,eilnal,smsoosll.
-. Höll-er richte-is sich am uno sugisx
miliiiiriiche »Mo;esiät, ein-: Schra
)ron!« Der alte Kaiser lachte .lyerzh-.1st,»
..-r.d Köller wurde noch sein-er Gene
sung Rittmeisirr. Als solcher ilst v.
iöller lange in Berlin; er kommt zum
.Fjer..:eraliommar)o its-s Gaidecorps
kaiser Wilhelm der stehe trifft ihn
ig: s Tages bei eir-r Festlichileit im
kaiserl-Iß »Nun, Asller, « so sagten,
,S-Ie sind schen ziemlich lange Ritt-:
i-:ister!« —— »Das sinke ich auch,« soll
ie Antwort crelautet l,-.1k.-.n. Als
’ Zlabsosfizi.r trat rann v. Köller in
casxcralk bei Den 2.K«iira«ssircn unt
at tat-ruf fünf Jahre lang die Sz.
Ular::.1· in Temmin befehligt Alt
Rittmeisier trat er die eigentliche Seele
iller Beransizllunsgm beim Fern-ritt
Bei lin—!lien.
M
srqmsmecerqediehh
Zum Kranze reich’ ich ldir den Schleier,
jin sein Gekreu, weiß und zart,
Las morgen Ec-; per «l,-.Ll’gen Feier
Sich mit der Myrihenblülhe paari.
essen-r- imn Les Schleiers zart: Hülle
Dich schmücken wird am Traualiars,
seienlr. Laß ter Liche Fülle
Wird im Berborq’n-cn offenbar.
Lin zarter Schleier jcll pels hüten
Les Hauses siilles Heiligihum,
INer Mär-n fis-ni- risk The-o Nliiiksks
Im Herz und Haus zu Gottes Ruhm.
tlnd mit dem Ech:«.-Ier heil’ger Liebe,
Da stecke still das Böse zu,
tin-) foige jenem teir.:n Triebe,
Las gibt dem Herzen Friev’ uno sinkst
eisill dich das Weitzetkiebe stören-,
Hüll« dich in jenen Schleier ein,
Bann wirft du Geizes Stimme hören,
Wirst friedevoll un-) mhig sein.
So aibt dir Gott das Alleebeste:
Ein ftiJIiich Glück im eignen Haus.
Und wen-n Du nach Hm Hochzeitsfeste
Verläßt we theure Eli-einhau,
dann nimmst w mit, was-tits- rein
Wen
Das höchste und das Schönste ist,
Was Dir tsaö Elternhaus gegeben —
Vie Liebe. die dich nie vergißt.
Bei-W dich Gott —— mög’ feine Gnade
Die in des Glückes Sonnenschein,
Me auch auf rauh:m, ountlem Pfade
Dein Lebenslicht und Leitftern fein!
-—--...-———
seefe its stehn-summ
Jn einem Uhland-Ieuilleton der
»Kölnifchen Zeitung-« wird daran erin
nert. wie Justinus Keiner fein
»Rickede«, die Tochter des Luftnauet
Dberamtnmnns. fand. Uhiann machte
an feinem 20. Geburtstage (2i"s. April
1807) mit feine-m Freunde Kernet
einen Aueflug auf die Achaicn Rickeke
in Trauettleieern war mit anderen
Frauen auch dabei. Sie stand allein
beiseite und schaute still in die Gegend
hinaus. Kerne-e hatte sie zuvor noch
nie gesehen und ging nun auf sie mit
den Worten Goethes zu:
Wie toinscnt’s, daß Du so traurig bist,
Da Alles froh erscheint?
Man sieht Tir’5 an ren Augen« an,
Gewiß, Du haft geweint. ..
Sofort antwortete sie mit der zwei
ten Strecke:
Und i;ab’ ich einsam auch geweint,
So ist's mein eig’ner Schmerz,
Und Thriinen fließen gar so süß,
Erleichtern mit tax herz.
Diese-e Anaensblick wurde entschei
dend für das ganze Letesn Beiden sie
hatten sich gehen-ten uwd ließen nicht
mehr von einander-.
Ver Frithschoppen.
Eine Abendgeschichte von O.
Elsner.
M.---..
Das große elegante Speisezirnmer
in der Wohnung des Regierungs
assessors Wittig war ll erleuchtet,
der Estisch fein mit innen bedeckt
und mit zwei Couverts belegt. Da
kon standen zwei Stühle —- unbe
ent.
Jm Erster saß die 1uuge,haussran
und blickte gespannt hinunter- ans
die Straße, ans der um diese Abend
zeit viele Leute hin und her gingen.
Frau Lina sah aber nicht nach den
Psassantem sie hatte ausschließlich den
Blick auf eine Straßenecke gerichtet,
um die ihr Gatte endlich kommen
mußte
Assessor Wittig war ein tüchtiger
Beamter und vortrefflicher Mensch.
Vor drei Monaten hatte er geheim-l
thet, und er und Lina paßten überra- I
schend gut zusammen. Alles gsingl
aut, doch von- Zeit zu Zeit fiel ein?
Schatten auf das sonniige Ehegliick."
Wittiq legte zwar allmählich die alt
newohnten Junggeselleneigenthümlich
leiten ab, wie das ja in der Ehe noth- g
wendita ist, aber eine dieser Eigen
tliümlichteiten hatte er bisher nicht
recht zu überwinden vermocht —--— näm
lich zeitweilig einen weinsröhlichen
Frühschoppen in Gesellschaft von
Freunden zu halten.
Heute hatte der Assessor sich wieder
Fu einem solchen Schoppen ——- verlei
ten lassen. Ja, wahrhaftig verleiten!
Er dachte gar nicht an Exiravagan
ken, da lani der Reaierungsrathhosp
mann, ein unverbesserlichcr Hagestolz
nnd Anhänaer des Bacchus-, mit dein«
Gedanken heran-Z, bei dieser Hitze
sniißte doch. ein tühler Rheinwein die
Leiensaeister anreaen, und der dicht
vor dem Assessorat stehende Regie
runasMeserendar Vetter hatte sich
dieser Meinung ganz ergelnnit ange
Ficke- ,
·U-«U"(Ils Ol- IWCIII Null UUI VIII
nach 11 Uhr vergnügt in das ver
schwiisrenen hintergimmer der altbe
riihmszen Weinlpndlung einaerückt,
allwo man sodsirchaus unbehelligt sich
dem goldiaen Naß widrnsen konnte.
Der Assessor hatte seine junge Frau
Lbenachrichtiqt, daß er heute »etwas
s später« kommen werde —- sie wartete
den ganzen Nachmittag hindurch, sie
wartete noch am Abend . . .
Eben schlug die große Standuhr
aus Eich:nholz, ein Familienerbstück,
9 Uhr k- und noch immer fehtte der
fausherr. Nein, das war doch zu
arg! Jm Grunde genommen zürnte
Frau Lsina weniger ihrem Gernaht,
Der sie aufricktiq liebte, als deu. wü
sten Pech-genossen, die ihn ——— das
was-te sie wohl —- nicht fort ließen.
O. di»««er svottlustige alte Rath und
dieszr lebemöinnische dicke Reserendar,
der mehr Eppo hat-te, als ihm aut
wart Wenn sie sich blos an d·:s-:n
Esideanauenskinden ordentlich rächen
Mnnte —- aus vornehme Weis: natür
lieb —— das wäre herrlich!
Plöbsicb fuhr Frau Lina aus ih
7em Griikieln empor. Tauf-Nr sie der
Sirt-in der Gaslatsrrne oder sah sie
reckt? Dort um die Ecke kam-n alle
Trei: ihr Mann, der Rath und der
Wesetendan Un nitnia unsiä,..sr, aber
ins leidettem Gespräch steuerteti sie
auf das Saus des Assessors zu. Frau
Lina war darob hocherfreut — ihr
Irar soeben ein prächkisssr Reich-ak
bqnlo fein-R fsn Ins-If Hof-Rossen» mkssk
kam ccnda wiss-den bis erpi den Wiss-f
sor nur bis Zur Saus-Wir kenlssiten
und dann ,,selb·zweii" weit-r wandern?
Da wäre es wieder niitss -—-— aber
reist die stirsecllicksen sie-Ver betrat-n
iuiasnspen ins baut-. las-sen, wenn
»M- elwas schwer, die Treppe her
auf...
Frau Linn iubelle. Eiliq begab sie
Mi. al« iie Klinael isn Korridor cr
lönie, hinaus und öffnete.
»Gut-»- Wend, lieb-r Gckalz,« rief
i«1r der Assessor iu. ,.Wesl)«slb meinst
Du wrlsk sind die Herren hier mitne:
los-»wen? Ich sagte aleisln so etwas
eitel-PS ni« kei meiner Frau« aber
der Herr Rath —'·
..Glaub-n Sie’s um binmelsmillen
nicht, anödiae Frau,« fiel der Rath
EIN- Mo werfen wir denn anrief-wem
Sie iiirmien dem Herrn Gemahl eine
Gar«-inennredigt kaltem-«
»Aus Ehre, «ri,nä’ Frau«, keiheuerte
nun ais-« der dicke Reierendar· »nur
·eine Reise davrnx berr Assesior
braucht keine Leibwacbe zusn Nach-—
lsaniegebem Msollien nur den Vorzug
lbat-en. guten Abend Zu sagen.«
»Se« rief-tin besserth jun-set Herr
Knlleae.« ertlsirie eifria der alie Ratt-.
»Das tbun wir ietzt und — «
»Nein. meine berren«, gab Frau
Lina fröhlich zuriick«. »an- der Tlsiir
rekwe ich seine huldigunaen entgeg-n.
Wiss-. bot-n Sie ein. Ich freue wich
aufrickth iiber dies-n unenvarteteu Re
sucku Bedenken Sie doch. ich war den
aansen Jan allein. Jte möckse ich
auch noch ein trenia vom Leben haben.«
Der Rath machte ein saure-I »«.
Neierendor ein verbliissies Geith.
m«i ..nai·d««sslascnder« Isieii noch Ge
sellschaft leisien -—— nasf« solifer Bis-a
iioM Aber nnd bali’s.l! Die jun-se
Frau war sn liebenswürdig s-- so ts
senbersigt also -hinein.
»Wer allem, lieber Mann,« sprach
Frau Lina im Satan. »wirst Du
hungria sein. O, es ist alles fertig,
und da ich immer aus etwas mehr ein
qerieblei bin, werden unsere lieben
Gäste uns gewiß keinen Krrb geben«
Zwei Courerts wurden noch rasch
-· ».-. «-.·-- —.»--.
uusfelegt Das fltnte hautmädchen
te —- man iuuptrte.
»Dazu gehört aber meines Mannes
Bewusstsein-—ka Sie schellte,
Gab leise dem Mädchen den nötht en
efehl und bemerkte dann zu den .
sten: »Wir haben auch einen Wein
teller —- o er enthält sehr gute Dinge,
die herren brauchen deshalb garnicht
in die öde Kneipe zu gehen.«
Den Rath hatte bei dem Worte »Un
gar« Entse en gepackt. Er kunnte diesen
schweren » tdfs« zur Genüge und der
all-te fest, in der Nacht» ?- Nein« das
ging nicht.
Verzeihung, gnadige Frau « sagte
der Ruth, die Zunge nicht mehr recht
bemeisternd, »aber Ungar tann ich
nicht mehr trinken Gnädige Frau
wissen Er nicht, welche Quantitäten wir
diesen ag bereits —«
,,Jarvohl Quantitäten,« lallte
pflichtfchuldigst der Referendar,
Quantitäten —— "
»,O das glaube ich ausZ Wort, meine
Herren, aber ich arme Frau habe heute
nicht nur teine Quantitäten, sondern
noch nicht einmal einen Tropfen genos
sen —- jetzt nach allerhand Sorge muß
ich mich doch auch ein wenig erholen,
und da wollen Sie mir nicht Bescheid
thun? Was sagst Du, Männchen??«
»Hast volllornmen Recht, Schan,
hast immer Recht. Bist ein Juwel.
Nitiirlich trinken wir mitJ «
Eine mächtige, bauchige Flasche,
iider und über mit Kellerfchmutz, dem
.,Edelmoos« alter Ungarweine, bedeckt,
prangte inmitten von vier kleinen Glä
sern auf der Tafel.
Der Assessor schenkte ein« man stieß
an und trank nach Landessitte stets
das Glas leer. Der Rath hatte merk
iviirdigerweise jetzt gar teine Bosheitcn
,,ur Hand und der dicke Referendar
ftierte wie geistesabivefend vor sich hin
-Der Assessor m Ppte schließlich nur
noch
Die mächtigeStanduhr schan zivolf.
» »Jetzt ists höchste Zeit,« ries der
iRach und erhob sich
3 M.»,,«f)öit;ste Zeit,« echote der Referen
»Wohlan, meine Herren, «fa·ate die
idurchaus nüchtern gebliebene Haus
sfraih »n-un will ich Sie nicht länger
kalten. Aber zuvor müssen wir eine
Tasse Kaffsce nehmen-bedenken Sie,
nach einem so schweren Tage! Das
Mädclzen ist freilich schon zu Bett,
aber das thut nichts. Jch bereite den«
Kaffee selsbsts.«
»Seht gut, Schatz,« fiel der im Ge
sicht feurig glänzende Oausherr ein,
»ich helfe Dir dasbei.« .
Der Rale nnd der Referendar wall
ten Einwendungen wacken, aber Frau
Lina bat so liebenswürdig und war
gleich darauf mit dem Gemahl aus dem
Zimmer.
..Schwerebrett. fo’n Reinfall,"
sckimpfte rer Rath, als er mit dem
Referendar allein war, »das ist ja
ein Teufelsneib Na, Der Kaffee wird
out thun. Vorläufig bin- ich schauder
haft müde«
»Wie wiir’s. Wenn- Herr Rath in
zwischen sich etwas aufs Soipha lea
ten,« lallte der Referendar. »werdc
insniifklen hier im Lehnstuhl Wache
halten«
»Gu·i:r Gedanke, junger Kollege.
lann ja nickst lange dauern.« Und
schon laa der Rath lana aug--eitreclt.
Der Resierendar mark-te sicle in dem
ipsicki aenolftecten Lehnstuhl bequem —
tiefe Stille trat ein, und bald verlän
refen regeln-Wiese Atbemziiae, daß
Rath und Referendar sanft entscklun1:
inert waren. Noch eine lleine Weile,
und leide schnarchten um die Wette. ..
Heller —Scnnenfckein fiel in das Ge
macly als der Nara ans-dem Schlafe
eintrat-fuhr u riev nai Die Augen« uno
blickte rersvunaert um sich.
»Zum Teufel, « uurmelte er, .,wo bin
ich »denn eigentli H? Das ist dcch nicht
mein: Wohnung —
Da fi: l sein Blick auf den Referen
Lar rer völlig regunaslos im Lebn
stulil lag, und das rief ihm allmählig
die Erinnerung nach. Er riittelte den
cch äfer auf.
»Junaer Koyllege arozen wir nach
Hause. Jetzt ist wirklich höchste Zeit «
»B111tlich höchste seit « erwid rte der
Jüngling und wollte sich ans die an
dere Seite drehen, aber der Raio machte
illun mit e: lichen Worten die Situation
l or
»Himinel, dann- stnd wir hier einge
scluafen « repli irte der Referendar,
»was muß denn die Hausfrau von uns
denlen?«
»Wir haben uns blamirt das ist
klar -—— aber wahrscheinlich sollten wir
as «
,Wie so, wie so?«
»Mensch, sind Sie harmlos! Die
Hausfrau —- Da klopfte es an die
Thür. Das Hausrat-ch« erschien mit
eine-n atrßen Kasfeebreti und wünschte
fruhlich »Guten Morgen.« Die gnädige
Frau bitte sehr um Entscknldigirng,
daß der gestern Auend offuirte Aafiee
so isat lomne aoer die Herren hätten
so sckön cis-schlafen, und da wollte die
aniidiae Frau nicht stören. Gnädige
Frau bade die ganze Nacht hindurch
auf das Etwa-ten der betten aewartet
und sei schließlich darüber selbst einge
schlafen
»Schwind«l. all-s Schwind: M
ineltc d-r Raih iuariininia, »animire
denyAssessor nie mehr zum Frühschvp
pen-«
,,Nic n«ehr,« erkote ter Referendar,
dann Hsrliesren Beil-e Mit läininernden
Schlöer das Haus. Die Sonne stand
fereits in der Mi:iaashöhe.
« -—-· - —- —
Gipfel dek Höflichkeit
Vorgesetzten »Ich glaube, ich habe
mich auf Jhren Hut gesehm
Unterbeamter: «Sitzen Vers Direk
tor auch recht bequem?·«
sthss M tlfW f
Es ist wenig M ·
den Gerathen, deren wie .
sbedienms »die-Gabels« « »s
Während dabei aber in Isbeikoest M
Wichtigkeit des Messer-I Und des Läs
fesls isn Verhältnis zur Gabel nichts
Seltsaines ist« so ist es doch seltsam«
daß dieses Werkzeug, II regt seit
unentbehrlich gewordeni « als users-.
gegenstsand erfunden wurde und lass
Zeit nur als solcher Verwendung
fand. Griechen und Römer denn ten
jedoch trotz-ihrer hohen Ruitnrsp tt-.’i...j
der Gabel die Finger und als disse
mittel hatten sie nur Löffel und Mes
ser. Zum erstenmal finden wir die
Gabel eu Anfang des 14. Jahrhun
texts erwähne-. Aus jener Zeit berich
tet eine Chronik, daß Peter Gaweston,
der Günstling Eduards ll. von Eng
land, drei Gabeln besaß. Aber Ga
weston sowohl wie diejenigen, die in
den folgenden Jahrzehnten des Luxus
so weit trieben, benutzten den-neuen
Luxusgegenstand nur beim Nachtisclx
Jnsbesondece bediente man sich des
selben beim Beripeisen kostbarer Bir
nen, und .-noch dreisJalzsrhundrcie .
mußten vergehen, ehe die Gabel allass
mein benutzt wurde.
.-..,.
Berühmtheit
»Warum thun Sie nicht etwas-, nn
cin berühmter Mann zu werden?"·
»Gute Jdee," erwiderte Senator
»Sorghnm, »ich will sogleich bei einem
iCigarrensabrilanten ansragen, was es
;iostet, eine neue Sorte Cigarren nach
imir zu benennen.«·
Frech.
Madame eärgerlich)»: »Mit gestern s
! habe ich diese Fischschtissel gekauft, und
i heute zerbrechen Sie sie fchoni"
Dienstmädchen: »Nun Madame,
alg ich die Vase zerbrach, da sagten
. Sie: »Zwanzig Jahre hat sie gehalten
kund jetzt schmeißen Sie sie hin-« . . . .
l wag soll man denn nun eigentlich zer
—...-.—
Nobel.
Protz ibeim Dimr): »Johann, des
Tisch wackelll Leg’ e« Zwanzigmatls
stiick unterl«
Ein mildere-et Ochs-.
U »Allo, Bamt,slvas«is’s,«laufst M
den Ochsen? . . . Fehler hat er konn«
nnd antomobilfwmm is er aa'i«
Ein seilcinlk
»Nun, Dank-, was liest Du denn in
dem Buche »Aber Kindeeekziehung««?"
»Ich sehe nur nach, ob ich auch rich
tig erzogen bin-P - .
Bedenklich.
. . Behandeln Sie auch Ihre
Köchin. als ob sie zur Familie ge
hörte?«
»O neinl Jch bin immer höflich
und freundlich mit ihri«
Um chteibnns.
Arzt lals ihm die Frau eines reali
stischen Maler-H die Bilder ihres thlm
zeigt): «Erlauben Sie, gnädige Fran,
wie lange treibt er's schon fo?«
Kein Bot-eiliger
». . . Denken Sie« der Registraioe
Meier hat mich ein Kameel genannii«
»Da werden Sie nicht viel machen
können . . . Der ist nämlich gewissen
hafi!«
bei mit-satte- eb
,,.Einc Dame wünscht mit einem
Autmnovilvesitzer behufs Ehe in Ccrk
kespondenz zu treten. Offeeten nur
mit Photographie des Automobils he
fördert die Expedition. "
Vorschqu zur Giite
Diesen Ochsen kannst Dn
noch veritndircn, Peter — dann hält H«
aber aufk«
»Na ein kleines SchweiW könntest
Du schon noch zulcgen, Vatert«
Unnöthiqee Streit. « "
»Ich lvill dein Vater 'S Bier hol-tuttf
»Nein, Jch2·'
»Ich klvkt Ek« « —
»Aber Kinder gebt doch a Ruh -—«
es kommt a JeW d’tant«
Sei-unt
Sonntag-steifer isu feinem eeund):
» . . Du meinst, ich getren« m ch nicht«
iivcr vielen Graben zu iedeni . . .
Ich bin vielleicht eher drüben wie ·H
Pferd!«
Jen Zeiteltet des Sport-. » »
»Ich treibe keinerlei Spoetjnndct
Nadeln Rudeknx Schwimmen Berg-.
steigen, Atisichtsliarteniammeln il. s
n) .....
»Na, erlauben Sie mir —— ist des-?
elzba tein «Sport«i'«
Ter Vackiifni ans dem Lande·
Alles hab' ich schon veiluch
— aber das Schwein frißt nicht un
sanft nicht! Wenn ich nur wüßi’« lva
ich machen sollt«
»Es-erfunden Sie’ö doch mal mit ei
net Lufivetiindekug!«
Teucktelsletteiitet
Wochen waren seit jene
Unfall vergangen, und noch imm
fühlte sich her Wirth sum »geben«
Löwen« io schwach. daß ihm feineFee
beim Antcmiden behille fein nnl
te . . . .