Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1903, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    net
s I-—Fsp—
Wo Wesen
z Ihm Is- Iistss Inventars-stqu
, Hautskelett-einsam
Das Milniiehe Wasser Gan-de
We), das man heute als Parfiim
m als Totlettentvasser anwendette hat
steht immer eine solche Rolle gespielt.
III ei vor fast zwei Jahrhunderten er
den wurde, gab ihm sein Erfinder
«- Nainen »Wundertvasser« und
s b ihm wunderbare Eigenschaften
: man konnte es nach Belieben als
omitib, gegen die Migräne, gegen die
Fallsucht und noch gegen andere Leiden
verwenden. Neben diesen mehr als
zweifelhaften Eigenschaften hatte es
reellere, die man- noch heute an
s wenden könnte. Es ist ein so vortreff
li I antiseptisches Mittel, daß italie
che Chirurgen es noch heute anwen
den, urn sich vor ihren Operationen die
Hunde zu desinfiziren Der originell
» und bedentli sten Verwendung
,- des Kölnischen Wa ers aber begegnet
man bei den Engländem Die »Meis
Ex« und die »Ladieg« trinten eg, wie
e Gatten und Brüder Whisth und
in trinken. Sie wissen genau, daß
das Kölnifche Wasser sie zu Micheli
kern macht; sie wissen es so gut, daß
sich ihrer Leidenschaft schämen und
r nur heimlich stöhnen. Zur Ber
k deckimg derselben erfinden sie allerlei
Kniffe. So ließ sich eine vornehme
Dame na einein Unfall, der die Am
putatton eines Fingers nöthig machte,
einen künstlichen Finger anfertigen,
U einem echten zum Vertvechseln ähn
lich war. Niemand aber ahnte, daß
der künstliche Finger hohl war und daß
der Nagel eine leicht zu öffnende silappe
bildete. Sie fiillte den Apparat mit
Mk chern Wasser, und wenn sie bei
Bef n oder im Theater den Finger’
Wssig zum Munde führte, that sie
es, um die Flüssigkeit zu schlürfen, ohne
, die sie nicht leben konnte. Andere Da
men stecken von Zeit zu Zeit zierlich
eine Traube in den Mund und werfen
dann die Schale fort. Man ist er
geant, wenn man erfährt, daß diese
rauben mit Kölnischem Wasser ge
stillte Kautfchut-Bällchen sind. Es gibt
aber noch andere Apparate zur Aus
bewahrung des Kölnischen Wassers;
besonders beliebt sind bei den Damen
det Ariftotratie Fächer mit hohlen
sStielem Ein Lord, der von der trau
en Leidenschaft seiner Gattin wußte,
te sich, daß er ihr das Gan-de:
Diligite-Trinken abgewöhnt habe· Er
ahnte nicht, daß in dem Sträuszchem
das sie stets am Mieder trug, die Oeff
nung eines tleinen Saugfliischchens
verborgen war; während sie den Blu
menduft einzuathmen schien, sschliirfte
sie rasch ihr Gift. Die unglückliche
rau starb in der Blüthe der Jugend.
z der Gatte kurze Zeit darauf das
Klavier seiner verstorbenen Frau retu
rireri ließ, entdeckte er darin eine ganze
Anzahl von Fläschchen mit den ver
schiedensten berauschenden Getränken
Sabylonilche setzte
Jn einer Reihe von Paragraphen in
dein kürzlich ausgegrabenen Gesetzbuch
mniurabis, einer- liönigs von Ba
ålzm der in der Bibel als Zeitgenosse
ahams erwähnt wird, also etwa
Um das Jahr 2250 v. Chr. gelebt hat,
Heiden sich interessante Angaben über
Zrztliche Gebührenordnung der da
maligen Zeit. Wie diese Sammlung
don Gesetzen überhaupt von einer be
reits hoch eitttvictelten Kultur Zeugnis
ablegt, so sehen wir aus den speziell
ärztlichen Bestimmungen, daf; auch die
ntedizinische Wissenschaft schon weit
dotgeschritten war, und daß der Chi- ’
rurg sich an recht schwierige Operatio
nen besonnt-mie- !
Wir finden unter Ltlnderem Toren(
ka das Anseh» n V Zitjri pfi. use-is
Mittelst des Storpi ":"!ese1 und tiir »
die Operation des Szaarg, für die dei
sptelsweise, falls sie glücklich verläuft
und das Auge erhalten bleibt, dem
Arzte zehn Seckel Silber zustehen Je
nachdem es iich bei den ärzilichen Ver
ngen um Freie Freigelassene oder
handelt sind die Gebiihren
verschieden.
Dratonische Strafen fielen auf ärzt
ctcher Fahrlässigteit die aber im We
Leantllchen nur darin erbliat wird, daß
Arzt seine Operation an Unglücks
tagen, dem 7.,14.,19.«-1.und 28.
einesfeden Monats, vorn Hint. Führt
er durch solche Handlungen, in denen
eine grobe Nichtachtung allgemein an
erkanntet astrologischer Lehren erblickt
wird, den Tod eines Patienten oder
denVerhrft eines Auges herbei, so wer
den ihm zur Strafe nnd zur Verhü
tnng weitern Unheils die Hände abge
M Jn demselben Sinne vorbeu
std schritt man gegen Annnen ein,
wenn sie unter Vernachlässigung eines
QMgenommenen Kindes ein an
d großsäuäeten und so den
Idddes ersteren her ifiihrten Sol
chen ge enen Frauen schnitt
WM U
mai-Einen interessanten liinblict in die
JUN- Stellung des Arztes im Ver
gkche zu andern Berusgarten gewährt
Thatsache, daß die de: n Arzte fiir
gne Thiittgteit zuertanmen Mel-Uhren
dn genannt werden während z. B
der Baumetster nach Fertigstellung
edles chs ein. Geschenk wonorars
von bestimmter höhe erhält.
Die Temperenszewe
s u n g in der deutschen Marine macht
eeuliche Fortschritte Auf dem
schiffe »Wettin« ist eine auch-Il
Kantine eingerichtet worden« und
n aller größeren Linienschiffe
erhielten Seltertvasser-Maschinen.
III, laden t- Winter-.
Is- ott Messe-e- rsi- Ost-unem
Msi erseht-u Imm.
Ein qt vermehlässigter Alt ist das
Baden in der kalten Jahreszeit Das
Bad-ist nicht blosein Erfrisehutth
·odet Ablithlungsrnittel in heißen Som
mertagen, es ist vielmehr ein zur Ge
sundheit-pflegte überhaupt unbedingt
nothwendiges Mittel. Ohne regelmä
ßigeö Baden ist eine ordentliche Haut
pflege nicht denkbar. Jm Herbst und
Winter braucht die Haut diese Pflege
Umsomehr, weil sie durch die dx Tape1te
und dreifache Kle dung vom stättknden
Einflusse der Luft mehr abgeschlossen
wird; denn die dichtere llmhiillung
tritt der für die Gesundheit wichtigen
Ausdünstung hinderlich entgegen. Das
Baden ist das beste Beförderunggmittel
derselben. Man wird von dessen Roh
tvendigteit am besten überzeugt, wenn
man bedenkt, daß die Ausdünstnng
itbethaupt nie unterbrochen werden
M, daß die Haut in 24 Stunden un
efähr zwei Pfund an Wasser und
chödlichen Stoffen dem Blute zu ent
ziehen unt durch die Poren zn entfer
nen hat« Würde man die Haut durch
einen Lackiiberzug undurchdri.xgiichs
machen, so müßte der Tod in sieben bis
neun Stunden erfolgen· Ebenso ist
der Tod unvermeidlich, wenn durch
Brandwunden ein erheblicher Theil der
hautoberfläche zerstört ist; schon der
dritte Theil genügt meistens, unt den
Tod herbeizuführen Das heißt: wenn
ein Drittel der Hautfliiche durch Ver
brennen zerstört ist, seine Poren also
nicht mehr als Verdauungslanäle funt
Wiren können, muß der Mensch ster
Das Bat-en erhält die Verdun
stungstanäle offen, deren es am Körper
eines erwachsenen Menschen 2,st80,000
gibt, wie ein Naturforscher ans-: gerech
net hat. Auf ein Stück Haut von ter
III-sc clllcv O BLINDE-Jlqu LUIUIIIIII
von Rücken und Nacken 400, von den
Wangen 540, von Brust und Unterleib
MO, don der Stirn 1258, vom Vor
derhalse 1300 und von der Fußsohle
sogar 2865 solcher Schweißlöcher,
welche unanfljrlich Unreinigteiten ab
sondern. Auch Talg und Lel wird
auf die Haut adgelagert, nnd. eH bildet
beim Verbleiben eine förmliche Kruste
deren Wegschassung das Baden zu je
der Zeit erfordert.
Wie sehr unsere Altdorderen das Ba
den zu schätzen wußten, erhellt aus
dem Umstande, daß z. B. zu einem art
deutschen Bauernhause früher stets auch
eine Badeeinrichtung gehörte. Karl der
JGtoße, das Urbild deutscher Art und
HSttte, badete jeden Tag. Der russische
lBauer nimmt nicht blos im Sommer-,
sondern auch in der tiiltesten Zeit sein
fregelrechteg Bad, im Winter sogar mit
;der Manier, sich dirett nach dem Aus
Isteigen aus dem warmen Wasser im
T Schnee zu wälzen, zur ganz besonderen
jAnregung der Hautthätigteit und zur
reitslrchen Abhiirtung. Auf demselben
Prinzip beruhen die in vielen Ländern
in Ausnahme gelommenen ,,russifchen
Bäder.« Tie Städte, welche billige
Vollsbäder errichteten, haben sich da
durch um das Balle-wohl auszerordent
lich verdient gemacht und geboten, was
vielen Familien in dieser sanitiiren
hinsicht noch mangelt.
sit-Mich qeziichtete Perlen.
Die Göttin Mode bevorzugt augen
blicklich den sanften Glanz der Perlen
vor dem harten Gefunkel der Edel
ne; von erhöhter Wichtigkeit dürfte
eshalb ein Bericht erscheinen, den vor
Kurzem ein Lyoner Professor, Du
boi5, der Pariser Alademie der Wis
senschaften erstattet hat. Ditboiå hat
länaere Zeit an der inne-nicht« tsiifke dTe
Gewohnheiten und Liebc;.is.s:::csen rssr
Perlmuschel studirt, und es ist ihm ge
lungen, sie nach der französischen Miste
zu verpflanzen, da die Perlmuscheln
weite Reisen bei angemessener Wartung
gut überstehen; die lebenden Exem
plare, die er der Alademie vorzeigte,
ben sich im Wasser der biologischen
tation von Tamarisisaner bei
Toulon recht erfreulich entwickelt
Diese Perlmuschel, aus der Familie
der Vogelrnuscheln, ist dieselbe, die bei
Cehlon und in andern tropischen Mee
ren ihrer schönen Perlen wegen gesischt
wird; sie is« durch den Suezlanal in
das Mittelmeer eingewanbert. Die
Perlen, die sie an der tunesischen Küste
liefert, sind von sehr schönem Glanze
und regelmäßig, aber klein und sehr
selten, da man 1200 bis 1500 Mu
cheln öffnen muß, um eine einzige
erle zu erhalten. Dubois fand nun
die alte Annahme bestätigt, dasz die
Perle das Er eugnisz einer Krankheit
Wer Muschel iet, welche eine vermehrte
Absonderung von Perlniutter zur
Folge hat, und zwar ist der Krankheits
erteger ein besonderer Parasit, der zu
der Familie der Platttoiirmer gehört.
Die Krankheit ist ansteckend siir Weich
thiere derselben Familie, welche in näch
ster Nähe und unter denselben Bedin
gungen leber..
Aus diese Wahrnehmung baut Du
boiö die künstliche Beförderung der
lenerzeugungauL vielleicht durch
mpfung der Thiere; er hat aus zehn
scheln durchschnittlich eine erhalten,
die eine oder mehrere Perlen umschloß.
Künstliche Diamanten und künstlich ge
ziichtete Perlen-—vielleicht wird der
Schatz an Geschmeide, der jetzt in man
cher Familie wie ein theures Vermischt
niß der Ahnen gehütet wird, einst so
viel werth sein wie heutzutage Sirnilis
und Wachsperlenl Vorläufig hat ei
lamtt freilich noch gute Weile.
L———
WI its parlament.
se- hen-eine- m saurem- unava
III fein nenssnseetches Ists-ri
Bpt Kurzem ist in London ein Be
amter aus dem Dienste geschieden, der
aus eine ver rettengtverthe Karl-irre zu
rückblickt. as ist der Postmeister des
Untethnuse5, Mr. E. W. «pite. irr
t nicht nur eine 4Sjiihrige Dienstzeit
Unterhause hinter sich, davon Z.
fahre als Postmeister, sondern er kann
ich auch rühmen, in den 46 Jahren
nicht einen einzigen Tag im Dienste
versäumt zu haben. Natürlich kommen
die ihm zustehenden Ferien dabei nicht
in Betracht.
) Der Postdienst im ilnterhause unter
scheidet sich von anderen Postämtern
namentlich durch die zeitweise ganz
außerordentliche Häufung und Zusam
mendrängung von Geschäften. Ass der
Schatzsetretär Sie Michael Hins
Brach im Jahre 1902 fein Vudget bor
legte, fand ein wahrer Sturm auf das
Roftamt »im Hause« statt, und es wur
n nicht weniger alI 1217 Privattele
gratnme und 406 Preßdepeschen abge
sandt, während 114 Telegrantme fiir
Farlamentsmitqlieder einliefen. Ueber
auvt gestalteten sich die letzten Ar
beitsjahre des Mr. Piie immer arbeites
reichet. Zuerst stand Mr. Pile als
Postmeister des Unterhauseå nur einem
Postamt vor, heute hat das Unterhaus
vier voll ausgestattete Post- und Tele
grapheniimter in verschiedenen Theilen
es Gebäudes-, eine ganze Anzahl von
Brieflasten, vier Telephon-Aemter und
einen ganzen Stab von Telegraphen
boten. Jn der letzten Session wurden
von den Parlamentsmitgliedern nicht
weniger als 891,580 Briefe und 23,
700 Telegramme aufgegeben, während
sie rund 1,5()0,000 gewöhnlicher Briefe,
2000 Exvrcßbriefe und 13,5t;0 Tele
ramme empfingen Die vier Post
iimter hatten außerdem noch ERST-ils
Presztelegramme zu befördern und
2824 abzuliefern. Am wenigsten
wurde das Telephon in Anspruch ac
noniirien, nämlich nur 8247 Mal.
Der Postdienst im Unterhause be
ginnt zwar erst um elf Uhr Vormit
tags, dafiir dauert er aber bis zum
Schlug der Sitzung, und wenn das
arlament »wir das in England nicht
elten vorkommt-die ganze Nacht iiber
seine Berathungen fortsetzt, dann steht
den Mitgliedern auch die ganze Nacht
über das Postanit zur Verfügung
Mr. Pite, der unter zehn General
Poftmeistern gedient hat und unter
neun Parlamenten, hat das Haus nie
mals vor Schluß der Sitzung verlas
sen, ja zunieiit war er eine Stunde nach
Schluß der Sitzung noch anzutreffen.
Er ist eine außerordentlich populäre
Persönlichkeit, und das Haus lief-, es
sich nicht nehmen, ihn durch ein Ab
fchiedsgeschenk zu ehren, das der Pre.
rnierminister, Mr. Balfour, ihm per
sönlich iiberreichte.
Bei-eine deutsche Seeleutr.
Ueber-eine furchtbare Gefahr, in der
sich der Brenier Hansadampfer »Ocken
els« und mit ihm der ganze Hasen
von Bombay ini Februar befunden hat,
erfuhr man erft kürzlich Nähere-s aus
den Verhandlungen des Seearnts in
fhamburg Der Dampfer hatte in
almouth 1200 Kisten Dynamit, 120
isten Sünder und 20 Kisten andere
Explosivftoffe geladen. Als er mit dic
ser gefährlichen Ladung iin Haer von
Bombay lag, brach an Bord Feuer aug,
deni die Altaniischaft sofort init der
größten Energie entgegentrat. Wieder
holt unterdrückt, brach es ininier wieder
vor, und obgleich die bedrohten Theile
des Schifer durch die Pumpen mehrere
Fuß hoch unter Wasser gesetzt wurden,
drang das Feuer doch bis zu den Zün
dertiften dor, von denen schon vier
Hin-: start erhitzt nnd anerohlt ges-»r
ren. DieMannschaftrnar ’ mit
äußerster Anstrengung, denn wenn die
Löscharbeit nicht gelang, so flog nicht
nur das Schiff in die Luft, sondern
auch die andern im Hafen liegenden
Schif e wären von einer furchtbaren
Kat trophe ereilt worden. Das Gut
achten des Seeamts ging dahin, daß
die Ursache des Brandes nicht habe fes«
gestellt werden können, daß aber die
Offiziere wie die Mannschaften im
höchsten Maße ihre Schuldigleit gethan
hätten. Wiederholte Hilfssignale des
,Ockenfels« blieben unbeachtet, was sich
wohl daraus erklärt, daß Niemand sich
in die Nähe des brennenden, mit
Sprengstosfen vollgeladenen Schiffes
wagen wollte. Unter diesen Umstän
den ist es auf das Höchste anzuerken
nen, daß Offiziere und Mannschaften
das Schiff nicht verließen, sondern
troy unmittelbarer Lebendgefahr an
der Unterdrückung des Feuers weiter
arbeiteten.
Temperenz als Lehrge
g e n st a n d. Nach einer Anordnung
des städtischen Schultaths zu Berti-:
soll jede Gelegenheit benutzt werden« die
Schüler der Stadt Berlin auf die Fol
gen des umräßigen Genusses von Spi
rttuosen ansmertsam zu machen. Der
Unterricht in der Naturgeschichte soel
auch darüber belehren, wie der Altohvl
auf das menschlicheShstern wirft. Beim
arithtnetischen Unterricht sollen die
durch Unmößigleit veranlaßten Ge
schäftsverluste erwähnt werden, ebenso
bei anderer Gelegenheit die Verluste an
Nährstosfen, welche durch die Erzen
gung alloholischer Getränke entstehen.
Ein Erwachsener athmet
in gesundem Zustande 16 bis 20 Mal
in der Minute, den Tag über also
jedenfalls über 20,000 Mal.
I· Nierenleiden
lIIIIIIIIIII chlIIlIIis Tausende in eIII friihes Grab Keine Krankheit Ist
IIIIIIIIIHIHII IIIId III III Ihm-D sie sollte daher sofort, sobald sich dIe ersten
Unze-dun, :tcd)cII IIII Rücken Blasenstörung Mattigkeit, SchlasiofigkeIt
. II s III jingeII BIIIIMIIIIS finden
Fortsp
2)11pcukräuter- Blutbelebcr
rIIIIlIIt IIIId reinist Ixic FIlfrImppamte des KöIpch IIIId IIIIfIrnt die
alIIIclIgtIII CheIle aus dem :YIIcIn. Nur dIIIch Lokal UgIIIIthI zu be
zIelIcII oder direkt voII
Dr. Peter Fahkney. MLIFLHEFTMVU
Nahmfvierztn Pfund la dreißig Tei
geu zu.
Seit einigen Monaten hatte unjer jün
gerer Bruder an Vertiopfung gelitten.
Er versuchte mehrere Heilmittel ohne Er
folg. Wir sanften Chanibeiliiiii’s Ma
gen- nnd Lebertäfelchen und fing er an,
dieselben einzunehmen Innerhalb diei
ßig Tagen hatte er vierzig Pfund an Ges
wicht zugenommen Er ist jehi ganz
wieder hergestellt DieTäfelchen weiden
viel gekauft. Gebrüder Holley, Kauf
leute, Long Branch, Mo. Verkanft bei
A. W BuchheiL
cASTöiäiA
file säugllngo nnd Kinder
liassemii Was ltii fiuetiei sekautt Hain
Trägt ill- y« —»
Ists-schickst von ØM -««--,M
Wir haben einen großen Voirath
neneis Piiiinienbücher erhalten, welche
wir jedem unserer Abonnenien griiiiiz ge
ben, wenn sie ihr Abonnenieni niif ein
Jahr im Voraus bezahlen Es ist fiir
Jeden von Vortheil, feine Zeitung im
Vor-ins Zu beinhleii, denn betiihlen innß
er fie doch einmal nnd ivenn ei· is be
foriii hat, dniin ist er damit fertig nnd
hot feine Schulden, nnch erhält ei eine
hübsch Prämie qmtig. Die neu eihcls
tenen Prämienbücher enthalten interes
funte Kriniinulgeichichten, Fuhtten nnts
Abenteuer, Geschichte-i auei dein Tuns
viml n. f. w. Tkie Lifte publigncn mir
vollständig iiii anderer Its-lie, Doch füh
ren itsii biet eiiiiiits Des Tii i sm: »Hu-es
k«yii«ii.·:iiteiii;«« ·,Wi-fnl)iimlle Biihiien;«
»Te: Vermth non Juni-ins li;«' »Im
Killlspl iiltt die ,Lii«iii!i;« »s.5’-"i· .,Eis«:iii;«
»T« idiiiiduiiispji iipit List-» is ·0l;·" »J«
iteiiilsslichei t.5-iii’in..;« »Ums- iiiki i«
iilnii is ;« » Tun F i- Di- iiei·i«(i1:ie-;««
»T« -.«i thchlmiiikiiei ;« »Bei iisoiiiiie
Pfad « nnd Juden-. Viesiiii Abt-unen
ten lönneii sich die ii·s«:iiiiiilcbi»u Liiichsi
iii unserer Office :ii1izi«i«ls-ii nnd unt-.
« J. » « l. - -- .
—.«: « ... t'.4«,. e« ic«
unser-H» CHH Inst WUO s««" un --«-Y-«,
dung des AbnnnenmnogclOcsxs sHH amus
Acht-IV welche-z sie Inst-»Wer ’"-»- hi!
Auswahl bmux wir us an ur« sp: »in-kl
pnblizirtc Lis« zu bexiiiksichii HI.
Maria WFUL med
Krankbeiten von Frauen
und Kindern.
LfficcsZ Zimmer » H- cm Miand I- l .nd
Vankinq Eo. Nishäihe
n- « LDC
. )
Telwhom s « lumnk ?.
Zi- Ihm-n Tag nnd 1ncl,t,xs)iq( qklkiuu
Kalcnch fiir1904
gtoevcn eingetroffen:
Der Lahrer Hinkmde Bote» .. » »Um
Derselbe, große Ausgabe« .. .....5«c
Der NeuesWelc-Kalende1-.».. .. »Zuk
Negensbukger Marien-Kalender. . . Use
Herold Kalender .. .... . ...2.«-c
Zickel S Familie-» Kalender» ..25c
ij Jst- Voll mich cinch oder »Unpr
dscsek Kalender m unserer Omce.
I NRNRMNRRMRMWMBWNN
,- - »u-« sov-—-sm-os s
so »Herr-.PURITY STEDNSTIList »-.sc: Wahnpisuch Iz:xs.·«-:.es.- has fl.
Alter.
Reinheit
MERMIS
es s-« vollständig
veraolncn und ab
gelaackt, Izqu «112,.
unt- nöt! Iq Eint
M muss uns- riein tus
ftcckAjial.3,vot-«3jj41
lichftcm Oovscn u
trink-cui a r ten
im c m Wasser W
umkle- jtsxszs Ei!
im zum-H s·
B
»
U
R
R
R
N
N
R
Gehalt
RZKNNRRRRRRRRM
cS M staff und act «WM M K- — -«««q El "sp«7"«s·
haltvoll lllik ftlltn W «.«« If . sf ,
Ins-hu sitt («Mf1:ndt-, welche I".1’ « Juckt as ikem Iskul unu PRINT I- Hast-Im m
tote Mr Knmkil ils-T Cchlllktdjt, im. Injlnxde h -«1«Y«— P skpst s i Hi s.-1·TI II
nun brfm knis- enznfnhlm surrde -—-(c»« B: t! bkik UnagssHFaL : .T.Ta!chm
He- nmd stehst- übekxcngnk
sTORZ BRBWINU VOMPÄ Hv
CL». l-.z1.1.zz. JJ J-.: IZJ..... .«-.-.-;.-.
Ast-tun Hirn-: ro Lolmlagrmrn für Grund Its-tanzt
U
N
R
R
R
N
N
die ßutikte Tausendt
die am Leben ve eumv ci.fklten
MAY
DR- cZLVwBLL
von Chicago
Behandlung in Ullopathie,170s
tnöopathie, Elektrizität und
allgemeiner Medizin.
Nin-til curiönhch gut-. iIn-ll-sm«41ss. L«ei«l»niqin
Grund Islandam MW
- degk sk. Ja
luuar von H Bis-m Eis ;- :l(’.sutmi.
Un Köhlcr Dolch ustd ivirr alle
vlei Wochen wie-l n sehn-« shsrsullixt sie
dieweil Ihr sdnzss Ojkslkgkicbcsi Usibx
Dk.601dwklllIiIchHit«1 lzi l: su us Issis ;i1««,ml
help-inultum du Musik«-s u- n kn- Dluqk n«
Pol-L kUtlltun »mu- n nnp Amt 1f1«n!’.».l ·«t heil
-Ill-«-n.l1mn:l-i)«nn u) n uns- -1-mu11Il)« u sc sur-»I-»
likxllnuir Natur : Nisus-« «le in Nil -i«:-n pl I.«»n.
I "1sn«.-·.1«.,O N n!«:.l OIIZJsilL li its-list l-«1l.«::,.
lltcsrp ziel« «L··.«.--i:::z.1.’ii.-:: .:::- Un —«-:s :« s«... -
L-'.·1l Rhutmuu mu , Ist-i «1:is«. tssums ’,III- Email sc
immuuu l«-s-. -:-1hi»n Kinn-hoc r. Zu «-I,»1 un '
Ic, III um«-II .-IerIII-IIIIII, Im koauuwctk, ,IcII
sucht, warunqelßaIltleg Abhrbhuag o r Wahns-III laIIIIsieIIIM
lachgkhum her Mut-Un IIIIIe III-le IchIIIjIIIIsIsIIIIIII Ist-Ins
heIIeu der lOIIvachfeII .. IIIIIIIIIIIch«-2,Manns-du« Kuck
gtangtüIIIIIIIIIIm G-. -I·.’ «III«- sIIIIII. !«ühI-IIInII. Hut-m
Iie, HtkIsrantIIeIIm : II I II III, Nin-M -,.Ich:vIIl"-I.
kaIkIur.IIIIIIu WIIIIIIIH zclIIIIIsIeII III VIII IIIIoIIIsII.
IsIIIIIlItende Lketgtifiis IIIIIcIIsII IIIIE cIUIs IIIIIIiIIIIIIIxIsII
I»:IkhkiIeII III-von bIstpnadIlh
VII-i- und bautkcaIIIyIsiIen.
III-IN PuiIclIh HaIIIIIIkHHckIlI:q. !·I-!sctI!I-ctcu« Russle
Im des ’,II.-I »I, IrMcIiIIIs N««II«jIICIIII-b«", Nin-mil. VIII skIr
schwül-C,L«IIIII LIIIIIIIL VIIIIeIIleIdeI IIIITIIJIII IIIIITIIL
Wasserfchneideth III IIIIIG LseIlIIIIIIch LU- IfIII iII lIIIisII
TIII Nachwirksmgcn sIIIIIIIIIIIIImkIlkk III-nahm :III, ossIk
das EIIIIIIIIIIIIII III III-let I indIIItIek Kirch-n »Mit e II:
Fedende Bet«I-II"QlIIIIa IIIoIIIIIle IIIIdIsnIIIg IIIId VeIIIIIIsI
üc Heu des Leben-L
Krankheilm on- Frau-II IIIIIskIIIlIIIIIfIiZk M IIII IIIIII
Mauern-U, nirkccjckxeade cäIIIIcIIII. .(cIIIII III TsIII
IIkIIII , VII-Massen desz IsesItlckagIcIIcH, IoIIIIIsr zune.
III-II IIäI oder Israel-Hosiqu konsutsen Dr «EIIII-III-II
IIIId sie wird Ihnen die llIsiJIslIc Ihm- sum-II main, IIIIVII
den Weg IIIt HIIlutIq.
Mel-N Kropb Ziftelm Qämotrhoidcn,
sowie DIIIIIIIIDIIskökIsstIIIu «IIlIIIIII-I«U DIIIITI cII IIiIkUIIIIII
EIIIsprIIIIInIIoIneIIIIIIIh IIIIIII IztiIIIIIII UsIIIsIIIIIIs unk- »Im
den VetlIIII III-Im III-»Im «lIII- II: IIms »Im IIIIIIIIII
Entdeckung-II IIIId iII nun-I- UI II Iskis IIIiIII III-IIIII:I:.1IIIII
Imd gewiß die sicheruc .I,Ic«IlIIII-Il»«-.Iv: tin-fes IIIrIIIIrIIIiiclIkII
Zeitausfa. T.I CIIldmeU LIIII Its-II- heis- IIOII II III-bri
nsII der IöIIIIII HospIIIIIIOIII oc; !«cIIIIIIs-. mIIIIIsIIbL In
der Beza andlIIIIg und Z IIIIIIIosIIImg IIIIII sn IIIJIIIIIIIID
MIßIIeIIIIlIIIIIgeII IIIIII III-III iIeIIIek III-Ist Im. « «I IIIII
IükIlIch III O IIItha III-b Im« IIIIc InJIIII I III-IItdIt III
IsIkIm UIIII Ist-et III-chi- IIIII III-I Nim. oluIIzz IIIIII molk-I
Patienten nett-ringt III-II IIIIlIsIIbcIIxI IFIIU III VII-nnd
lutI gcaoImnisII. KonsIIlIIIIIoII. IsruskItIIIIIIIIII IIIIrs dum
IckII ge cIIIIII T OUIII IIII JIIIIcIcIIIrIe.
Ur. URA cALDWELL CI co»
Cum-Im, Nob. (’lIiI-III.:0. Ill.
AdIefIIIsI IIlIk PoIsIIIIchkIII III-re Noch CIIIIIIIII
.- ,—,»- -.,,
III-- la- Hand-am
Deutscher Fler
seit und Wundern dei SI« Fras
about-usw
»Ist kund gs Z tm II , « - si
l
Kein-g üb-««i««
Fabrptss
sxicyct ’·"
»abs- WHMDcIIUGO ösks
am Tal-lustig sum Preise von Ist m z· Ohio
LIW Ists-m
ZEIUW HM··cI-ucgc»6 I—gouom
slels Mich WWIIEI Wks
skMIIIWSM
L,j—-s--,, , .,--:-,-,
i T- sendet-w
c
Z
I
f
J
Z
Z
Kein Wechsel-I der Bis hnwagen nach Ner
York übn
Qic
Lackawanna Eisenbahn-«
Durchfahreude Sisitafwagm nach
New Jorküberd eszu i ShotkEifknbuIm
Dur-h f Itnscnde Scip
«.«oIW1·1i·l
Westchn u Fuss
Wegen qenau. - Eli-. nnm «
Hi dir ;i--1. »Hu N- its-m u.
s-. Mein-un n .-. -;j(: k. .!.sn
IETUSN ä ! Its OSIF
Eier-« - «i«t:- -.-L..
donations U . «
komm mms ’ -
wen wil: » .
Rlsvlva » «
gest-. Do ’-’
Los-s Poe-ak,
Oll offer-m cis
whlcd uns-«
qotonly cnr zk - s -
Ists-easy Jos- ,
III bsck the Ists-«
itoruss tm- -.«-r-— -
Und com-amech
other. IS ctn I
Ihco per: :s«-«...«
slvs Its-· u s- k
ths want-v
Rom H-: U
vVe:
nAllWI
-««-. - . ..-» .O -.--.
usw«-gen nach
kuTZ Eisenbahn
- Z(abkpreise« Abfahttss
von Platzeu in M
’ General Ase-m
Ill,
J Wo
Lis- WTAUTI
« Maus a
.j« weit Man
HIW
30 days- list-I
.- n allotdsksbik
wand-Dort wicltl
.1 user s- Ists
- T( »Dre- Nervosi
.J;.1Uy EMIUIM
»in-L Dtsossshsxck
»Jde nudlsckcuslh
usw-muss II
.i Melissus-hu
: Hält-lot- http
’- Ost-peitsva
. Jii otk ins-sti
- Is: Jvlvomo
n- :1-.2t. syst-U.
alt-ds
.- II
Adams-z
. L- .-sn()uth Pl»
Fil10-II·l
1 - ö. Bacciiiauu Mrand Island
Eis-T c is C cgsxrrc sitzkang Ex;
.-« »O U- »Ein-.«cxvo:«18Jahkctlbis
thm ! Juki: TM« behalten Und wird
mii Hi- « st"h:1ts.spn eint-s guien Cigatke
jm1!.:.sz.s Its-Hi ne M- beste Beweis für
stmcn Hydr
s HENR7V,088
ichtbsssfanh Gmns Island, Nebraska
Es »Esj"
Incandesck nt
t
c Vaxor L. s Light
I
! Th- L- Utxy -1; sm- ’ . «s.-«»".7. Mslkcs allck
! bmns us -«-;««. . ’ »Ein-Erz bang it any
! who-Ei R skjssi - s s - wurd- ur Las mä
!chinc, A -- « F- - — zum« rtul Stcücly
l Ughi ««,;« « « ls 7 s « l ).’«.«»:««t«.·ss.
·
100L s J’ower 15
zHoussS ff- - «0 Cents.
« N» !,- :-. he or small No
rhnnnisz - « s « - s. tu (-l(-clrjcik)« ok
act-us 11 « « : « kc :««-(-ne. snving
Cis-Ins J :.- i- kduzes liir il. Orest
Musik«-z s-« Furt —.i - ums »und-or use-·
This ts- Hw 1«1-«u«- »Es-»w- W nk Os
Lunp It i-1-- rt : » ,s -»!1mik.auuus.
Tum- urc Hon- Ast
«BEST« LA MS in
use-than ALL other
makes combincJ.
HASOIJ ARE-.
i.amp
WAR
RANTED
J. P. WWJEJ LP .in3«k’.«.«ss«i2k«"«’