net s I-—Fsp— Wo Wesen z Ihm Is- Iistss Inventars-stqu , Hautskelett-einsam Das Milniiehe Wasser Gan-de We), das man heute als Parfiim m als Totlettentvasser anwendette hat steht immer eine solche Rolle gespielt. III ei vor fast zwei Jahrhunderten er den wurde, gab ihm sein Erfinder «- Nainen »Wundertvasser« und s b ihm wunderbare Eigenschaften : man konnte es nach Belieben als omitib, gegen die Migräne, gegen die Fallsucht und noch gegen andere Leiden verwenden. Neben diesen mehr als zweifelhaften Eigenschaften hatte es reellere, die man- noch heute an s wenden könnte. Es ist ein so vortreff li I antiseptisches Mittel, daß italie che Chirurgen es noch heute anwen den, urn sich vor ihren Operationen die Hunde zu desinfiziren Der originell » und bedentli sten Verwendung ,- des Kölnischen Wa ers aber begegnet man bei den Engländem Die »Meis Ex« und die »Ladieg« trinten eg, wie e Gatten und Brüder Whisth und in trinken. Sie wissen genau, daß das Kölnifche Wasser sie zu Micheli kern macht; sie wissen es so gut, daß sich ihrer Leidenschaft schämen und r nur heimlich stöhnen. Zur Ber k deckimg derselben erfinden sie allerlei Kniffe. So ließ sich eine vornehme Dame na einein Unfall, der die Am putatton eines Fingers nöthig machte, einen künstlichen Finger anfertigen, U einem echten zum Vertvechseln ähn lich war. Niemand aber ahnte, daß der künstliche Finger hohl war und daß der Nagel eine leicht zu öffnende silappe bildete. Sie fiillte den Apparat mit Mk chern Wasser, und wenn sie bei Bef n oder im Theater den Finger’ Wssig zum Munde führte, that sie es, um die Flüssigkeit zu schlürfen, ohne , die sie nicht leben konnte. Andere Da men stecken von Zeit zu Zeit zierlich eine Traube in den Mund und werfen dann die Schale fort. Man ist er geant, wenn man erfährt, daß diese rauben mit Kölnischem Wasser ge stillte Kautfchut-Bällchen sind. Es gibt aber noch andere Apparate zur Aus bewahrung des Kölnischen Wassers; besonders beliebt sind bei den Damen det Ariftotratie Fächer mit hohlen sStielem Ein Lord, der von der trau en Leidenschaft seiner Gattin wußte, te sich, daß er ihr das Gan-de: Diligite-Trinken abgewöhnt habe· Er ahnte nicht, daß in dem Sträuszchem das sie stets am Mieder trug, die Oeff nung eines tleinen Saugfliischchens verborgen war; während sie den Blu menduft einzuathmen schien, sschliirfte sie rasch ihr Gift. Die unglückliche rau starb in der Blüthe der Jugend. z der Gatte kurze Zeit darauf das Klavier seiner verstorbenen Frau retu rireri ließ, entdeckte er darin eine ganze Anzahl von Fläschchen mit den ver schiedensten berauschenden Getränken Sabylonilche setzte Jn einer Reihe von Paragraphen in dein kürzlich ausgegrabenen Gesetzbuch mniurabis, einer- liönigs von Ba ålzm der in der Bibel als Zeitgenosse ahams erwähnt wird, also etwa Um das Jahr 2250 v. Chr. gelebt hat, Heiden sich interessante Angaben über Zrztliche Gebührenordnung der da maligen Zeit. Wie diese Sammlung don Gesetzen überhaupt von einer be reits hoch eitttvictelten Kultur Zeugnis ablegt, so sehen wir aus den speziell ärztlichen Bestimmungen, daf; auch die ntedizinische Wissenschaft schon weit dotgeschritten war, und daß der Chi- ’ rurg sich an recht schwierige Operatio nen besonnt-mie- ! Wir finden unter Ltlnderem Toren( ka das Anseh» n V Zitjri pfi. use-is Mittelst des Storpi ":"!ese1 und tiir » die Operation des Szaarg, für die dei sptelsweise, falls sie glücklich verläuft und das Auge erhalten bleibt, dem Arzte zehn Seckel Silber zustehen Je nachdem es iich bei den ärzilichen Ver ngen um Freie Freigelassene oder handelt sind die Gebiihren verschieden. Dratonische Strafen fielen auf ärzt ctcher Fahrlässigteit die aber im We Leantllchen nur darin erbliat wird, daß Arzt seine Operation an Unglücks tagen, dem 7.,14.,19.«-1.und 28. einesfeden Monats, vorn Hint. Führt er durch solche Handlungen, in denen eine grobe Nichtachtung allgemein an erkanntet astrologischer Lehren erblickt wird, den Tod eines Patienten oder denVerhrft eines Auges herbei, so wer den ihm zur Strafe nnd zur Verhü tnng weitern Unheils die Hände abge M Jn demselben Sinne vorbeu std schritt man gegen Annnen ein, wenn sie unter Vernachlässigung eines QMgenommenen Kindes ein an d großsäuäeten und so den Idddes ersteren her ifiihrten Sol chen ge enen Frauen schnitt WM U mai-Einen interessanten liinblict in die JUN- Stellung des Arztes im Ver gkche zu andern Berusgarten gewährt Thatsache, daß die de: n Arzte fiir gne Thiittgteit zuertanmen Mel-Uhren dn genannt werden während z. B der Baumetster nach Fertigstellung edles chs ein. Geschenk wonorars von bestimmter höhe erhält. Die Temperenszewe s u n g in der deutschen Marine macht eeuliche Fortschritte Auf dem schiffe »Wettin« ist eine auch-Il Kantine eingerichtet worden« und n aller größeren Linienschiffe erhielten Seltertvasser-Maschinen. III, laden t- Winter-. Is- ott Messe-e- rsi- Ost-unem Msi erseht-u Imm. Ein qt vermehlässigter Alt ist das Baden in der kalten Jahreszeit Das Bad-ist nicht blosein Erfrisehutth ·odet Ablithlungsrnittel in heißen Som mertagen, es ist vielmehr ein zur Ge sundheit-pflegte überhaupt unbedingt nothwendiges Mittel. Ohne regelmä ßigeö Baden ist eine ordentliche Haut pflege nicht denkbar. Jm Herbst und Winter braucht die Haut diese Pflege Umsomehr, weil sie durch die dx Tape1te und dreifache Kle dung vom stättknden Einflusse der Luft mehr abgeschlossen wird; denn die dichtere llmhiillung tritt der für die Gesundheit wichtigen Ausdünstung hinderlich entgegen. Das Baden ist das beste Beförderunggmittel derselben. Man wird von dessen Roh tvendigteit am besten überzeugt, wenn man bedenkt, daß die Ausdünstnng itbethaupt nie unterbrochen werden M, daß die Haut in 24 Stunden un efähr zwei Pfund an Wasser und chödlichen Stoffen dem Blute zu ent ziehen unt durch die Poren zn entfer nen hat« Würde man die Haut durch einen Lackiiberzug undurchdri.xgiichs machen, so müßte der Tod in sieben bis neun Stunden erfolgen· Ebenso ist der Tod unvermeidlich, wenn durch Brandwunden ein erheblicher Theil der hautoberfläche zerstört ist; schon der dritte Theil genügt meistens, unt den Tod herbeizuführen Das heißt: wenn ein Drittel der Hautfliiche durch Ver brennen zerstört ist, seine Poren also nicht mehr als Verdauungslanäle funt Wiren können, muß der Mensch ster Das Bat-en erhält die Verdun stungstanäle offen, deren es am Körper eines erwachsenen Menschen 2,st80,000 gibt, wie ein Naturforscher ans-: gerech net hat. Auf ein Stück Haut von ter III-sc clllcv O BLINDE-Jlqu LUIUIIIIII von Rücken und Nacken 400, von den Wangen 540, von Brust und Unterleib MO, don der Stirn 1258, vom Vor derhalse 1300 und von der Fußsohle sogar 2865 solcher Schweißlöcher, welche unanfljrlich Unreinigteiten ab sondern. Auch Talg und Lel wird auf die Haut adgelagert, nnd. eH bildet beim Verbleiben eine förmliche Kruste deren Wegschassung das Baden zu je der Zeit erfordert. Wie sehr unsere Altdorderen das Ba den zu schätzen wußten, erhellt aus dem Umstande, daß z. B. zu einem art deutschen Bauernhause früher stets auch eine Badeeinrichtung gehörte. Karl der JGtoße, das Urbild deutscher Art und HSttte, badete jeden Tag. Der russische lBauer nimmt nicht blos im Sommer-, sondern auch in der tiiltesten Zeit sein fregelrechteg Bad, im Winter sogar mit ;der Manier, sich dirett nach dem Aus Isteigen aus dem warmen Wasser im T Schnee zu wälzen, zur ganz besonderen jAnregung der Hautthätigteit und zur reitslrchen Abhiirtung. Auf demselben Prinzip beruhen die in vielen Ländern in Ausnahme gelommenen ,,russifchen Bäder.« Tie Städte, welche billige Vollsbäder errichteten, haben sich da durch um das Balle-wohl auszerordent lich verdient gemacht und geboten, was vielen Familien in dieser sanitiiren hinsicht noch mangelt. sit-Mich qeziichtete Perlen. Die Göttin Mode bevorzugt augen blicklich den sanften Glanz der Perlen vor dem harten Gefunkel der Edel ne; von erhöhter Wichtigkeit dürfte eshalb ein Bericht erscheinen, den vor Kurzem ein Lyoner Professor, Du boi5, der Pariser Alademie der Wis senschaften erstattet hat. Ditboiå hat länaere Zeit an der inne-nicht« tsiifke dTe Gewohnheiten und Liebc;.is.s:::csen rssr Perlmuschel studirt, und es ist ihm ge lungen, sie nach der französischen Miste zu verpflanzen, da die Perlmuscheln weite Reisen bei angemessener Wartung gut überstehen; die lebenden Exem plare, die er der Alademie vorzeigte, ben sich im Wasser der biologischen tation von Tamarisisaner bei Toulon recht erfreulich entwickelt Diese Perlmuschel, aus der Familie der Vogelrnuscheln, ist dieselbe, die bei Cehlon und in andern tropischen Mee ren ihrer schönen Perlen wegen gesischt wird; sie is« durch den Suezlanal in das Mittelmeer eingewanbert. Die Perlen, die sie an der tunesischen Küste liefert, sind von sehr schönem Glanze und regelmäßig, aber klein und sehr selten, da man 1200 bis 1500 Mu cheln öffnen muß, um eine einzige erle zu erhalten. Dubois fand nun die alte Annahme bestätigt, dasz die Perle das Er eugnisz einer Krankheit Wer Muschel iet, welche eine vermehrte Absonderung von Perlniutter zur Folge hat, und zwar ist der Krankheits erteger ein besonderer Parasit, der zu der Familie der Platttoiirmer gehört. Die Krankheit ist ansteckend siir Weich thiere derselben Familie, welche in näch ster Nähe und unter denselben Bedin gungen leber.. Aus diese Wahrnehmung baut Du boiö die künstliche Beförderung der lenerzeugungauL vielleicht durch mpfung der Thiere; er hat aus zehn scheln durchschnittlich eine erhalten, die eine oder mehrere Perlen umschloß. Künstliche Diamanten und künstlich ge ziichtete Perlen-—vielleicht wird der Schatz an Geschmeide, der jetzt in man cher Familie wie ein theures Vermischt niß der Ahnen gehütet wird, einst so viel werth sein wie heutzutage Sirnilis und Wachsperlenl Vorläufig hat ei lamtt freilich noch gute Weile. L——— WI its parlament. se- hen-eine- m saurem- unava III fein nenssnseetches Ists-ri Bpt Kurzem ist in London ein Be amter aus dem Dienste geschieden, der aus eine ver rettengtverthe Karl-irre zu rückblickt. as ist der Postmeister des Untethnuse5, Mr. E. W. «pite. irr t nicht nur eine 4Sjiihrige Dienstzeit Unterhause hinter sich, davon Z. fahre als Postmeister, sondern er kann ich auch rühmen, in den 46 Jahren nicht einen einzigen Tag im Dienste versäumt zu haben. Natürlich kommen die ihm zustehenden Ferien dabei nicht in Betracht. ) Der Postdienst im ilnterhause unter scheidet sich von anderen Postämtern namentlich durch die zeitweise ganz außerordentliche Häufung und Zusam mendrängung von Geschäften. Ass der Schatzsetretär Sie Michael Hins Brach im Jahre 1902 fein Vudget bor legte, fand ein wahrer Sturm auf das Roftamt »im Hause« statt, und es wur n nicht weniger alI 1217 Privattele gratnme und 406 Preßdepeschen abge sandt, während 114 Telegrantme fiir Farlamentsmitqlieder einliefen. Ueber auvt gestalteten sich die letzten Ar beitsjahre des Mr. Piie immer arbeites reichet. Zuerst stand Mr. Pile als Postmeister des Unterhauseå nur einem Postamt vor, heute hat das Unterhaus vier voll ausgestattete Post- und Tele grapheniimter in verschiedenen Theilen es Gebäudes-, eine ganze Anzahl von Brieflasten, vier Telephon-Aemter und einen ganzen Stab von Telegraphen boten. Jn der letzten Session wurden von den Parlamentsmitgliedern nicht weniger als 891,580 Briefe und 23, 700 Telegramme aufgegeben, während sie rund 1,5()0,000 gewöhnlicher Briefe, 2000 Exvrcßbriefe und 13,5t;0 Tele ramme empfingen Die vier Post iimter hatten außerdem noch ERST-ils Presztelegramme zu befördern und 2824 abzuliefern. Am wenigsten wurde das Telephon in Anspruch ac noniirien, nämlich nur 8247 Mal. Der Postdienst im Unterhause be ginnt zwar erst um elf Uhr Vormit tags, dafiir dauert er aber bis zum Schlug der Sitzung, und wenn das arlament »wir das in England nicht elten vorkommt-die ganze Nacht iiber seine Berathungen fortsetzt, dann steht den Mitgliedern auch die ganze Nacht über das Postanit zur Verfügung Mr. Pite, der unter zehn General Poftmeistern gedient hat und unter neun Parlamenten, hat das Haus nie mals vor Schluß der Sitzung verlas sen, ja zunieiit war er eine Stunde nach Schluß der Sitzung noch anzutreffen. Er ist eine außerordentlich populäre Persönlichkeit, und das Haus lief-, es sich nicht nehmen, ihn durch ein Ab fchiedsgeschenk zu ehren, das der Pre. rnierminister, Mr. Balfour, ihm per sönlich iiberreichte. Bei-eine deutsche Seeleutr. Ueber-eine furchtbare Gefahr, in der sich der Brenier Hansadampfer »Ocken els« und mit ihm der ganze Hasen von Bombay ini Februar befunden hat, erfuhr man erft kürzlich Nähere-s aus den Verhandlungen des Seearnts in fhamburg Der Dampfer hatte in almouth 1200 Kisten Dynamit, 120 isten Sünder und 20 Kisten andere Explosivftoffe geladen. Als er mit dic ser gefährlichen Ladung iin Haer von Bombay lag, brach an Bord Feuer aug, deni die Altaniischaft sofort init der größten Energie entgegentrat. Wieder holt unterdrückt, brach es ininier wieder vor, und obgleich die bedrohten Theile des Schifer durch die Pumpen mehrere Fuß hoch unter Wasser gesetzt wurden, drang das Feuer doch bis zu den Zün dertiften dor, von denen schon vier Hin-: start erhitzt nnd anerohlt ges-»r ren. DieMannschaftrnar ’ mit äußerster Anstrengung, denn wenn die Löscharbeit nicht gelang, so flog nicht nur das Schiff in die Luft, sondern auch die andern im Hafen liegenden Schif e wären von einer furchtbaren Kat trophe ereilt worden. Das Gut achten des Seeamts ging dahin, daß die Ursache des Brandes nicht habe fes« gestellt werden können, daß aber die Offiziere wie die Mannschaften im höchsten Maße ihre Schuldigleit gethan hätten. Wiederholte Hilfssignale des ,Ockenfels« blieben unbeachtet, was sich wohl daraus erklärt, daß Niemand sich in die Nähe des brennenden, mit Sprengstosfen vollgeladenen Schiffes wagen wollte. Unter diesen Umstän den ist es auf das Höchste anzuerken nen, daß Offiziere und Mannschaften das Schiff nicht verließen, sondern troy unmittelbarer Lebendgefahr an der Unterdrückung des Feuers weiter arbeiteten. Temperenz als Lehrge g e n st a n d. Nach einer Anordnung des städtischen Schultaths zu Berti-: soll jede Gelegenheit benutzt werden« die Schüler der Stadt Berlin auf die Fol gen des umräßigen Genusses von Spi rttuosen ansmertsam zu machen. Der Unterricht in der Naturgeschichte soel auch darüber belehren, wie der Altohvl auf das menschlicheShstern wirft. Beim arithtnetischen Unterricht sollen die durch Unmößigleit veranlaßten Ge schäftsverluste erwähnt werden, ebenso bei anderer Gelegenheit die Verluste an Nährstosfen, welche durch die Erzen gung alloholischer Getränke entstehen. Ein Erwachsener athmet in gesundem Zustande 16 bis 20 Mal in der Minute, den Tag über also jedenfalls über 20,000 Mal. I· Nierenleiden lIIIIIIIIIII chlIIlIIis Tausende in eIII friihes Grab Keine Krankheit Ist IIIIIIIIIHIHII IIIId III III Ihm-D sie sollte daher sofort, sobald sich dIe ersten Unze-dun, :tcd)cII IIII Rücken Blasenstörung Mattigkeit, SchlasiofigkeIt . II s III jingeII BIIIIMIIIIS finden Fortsp 2)11pcukräuter- Blutbelebcr rIIIIlIIt IIIId reinist Ixic FIlfrImppamte des KöIpch IIIId IIIIfIrnt die alIIIclIgtIII CheIle aus dem :YIIcIn. Nur dIIIch Lokal UgIIIIthI zu be zIelIcII oder direkt voII Dr. Peter Fahkney. MLIFLHEFTMVU Nahmfvierztn Pfund la dreißig Tei geu zu. Seit einigen Monaten hatte unjer jün gerer Bruder an Vertiopfung gelitten. Er versuchte mehrere Heilmittel ohne Er folg. Wir sanften Chanibeiliiiii’s Ma gen- nnd Lebertäfelchen und fing er an, dieselben einzunehmen Innerhalb diei ßig Tagen hatte er vierzig Pfund an Ges wicht zugenommen Er ist jehi ganz wieder hergestellt DieTäfelchen weiden viel gekauft. Gebrüder Holley, Kauf leute, Long Branch, Mo. Verkanft bei A. W BuchheiL cASTöiäiA file säugllngo nnd Kinder liassemii Was ltii fiuetiei sekautt Hain Trägt ill- y« —» Ists-schickst von ØM -««--,M Wir haben einen großen Voirath neneis Piiiinienbücher erhalten, welche wir jedem unserer Abonnenien griiiiiz ge ben, wenn sie ihr Abonnenieni niif ein Jahr im Voraus bezahlen Es ist fiir Jeden von Vortheil, feine Zeitung im Vor-ins Zu beinhleii, denn betiihlen innß er fie doch einmal nnd ivenn ei· is be foriii hat, dniin ist er damit fertig nnd hot feine Schulden, nnch erhält ei eine hübsch Prämie qmtig. Die neu eihcls tenen Prämienbücher enthalten interes funte Kriniinulgeichichten, Fuhtten nnts Abenteuer, Geschichte-i auei dein Tuns viml n. f. w. Tkie Lifte publigncn mir vollständig iiii anderer Its-lie, Doch füh ren itsii biet eiiiiiits Des Tii i sm: »Hu-es k«yii«ii.·:iiteiii;«« ·,Wi-fnl)iimlle Biihiien;« »Te: Vermth non Juni-ins li;«' »Im Killlspl iiltt die ,Lii«iii!i;« »s.5’-"i· .,Eis«:iii;« »T« idiiiiduiiispji iipit List-» is ·0l;·" »J« iteiiilsslichei t.5-iii’in..;« »Ums- iiiki i« iilnii is ;« » Tun F i- Di- iiei·i«(i1:ie-;«« »T« -.«i thchlmiiikiiei ;« »Bei iisoiiiiie Pfad « nnd Juden-. Viesiiii Abt-unen ten lönneii sich die ii·s«:iiiiiilcbi»u Liiichsi iii unserer Office :ii1izi«i«ls-ii nnd unt-. « J. » « l. - -- . —.«: « ... t'.4«,. e« ic« unser-H» CHH Inst WUO s««" un --«-Y-«, dung des AbnnnenmnogclOcsxs sHH amus Acht-IV welche-z sie Inst-»Wer ’"-»- hi! Auswahl bmux wir us an ur« sp: »in-kl pnblizirtc Lis« zu bexiiiksichii HI. Maria WFUL med Krankbeiten von Frauen und Kindern. LfficcsZ Zimmer » H- cm Miand I- l .nd Vankinq Eo. Nishäihe n- « LDC . ) Telwhom s « lumnk ?. Zi- Ihm-n Tag nnd 1ncl,t,xs)iq( qklkiuu Kalcnch fiir1904 gtoevcn eingetroffen: Der Lahrer Hinkmde Bote» .. » »Um Derselbe, große Ausgabe« .. .....5«c Der NeuesWelc-Kalende1-.».. .. »Zuk Negensbukger Marien-Kalender. . . Use Herold Kalender .. .... . ...2.«-c Zickel S Familie-» Kalender» ..25c ij Jst- Voll mich cinch oder »Unpr dscsek Kalender m unserer Omce. I NRNRMNRRMRMWMBWNN ,- - »u-« sov-—-sm-os s so »Herr-.PURITY STEDNSTIList »-.sc: Wahnpisuch Iz:xs.·«-:.es.- has fl. Alter. Reinheit MERMIS es s-« vollständig veraolncn und ab gelaackt, Izqu «112,. unt- nöt! Iq Eint M muss uns- riein tus ftcckAjial.3,vot-«3jj41 lichftcm Oovscn u trink-cui a r ten im c m Wasser W umkle- jtsxszs Ei! im zum-H s· B » U R R R N N R Gehalt RZKNNRRRRRRRRM cS M staff und act «WM M K- — -«««q El "sp«7"«s· haltvoll lllik ftlltn W «.«« If . sf , Ins-hu sitt («Mf1:ndt-, welche I".1’ « Juckt as ikem Iskul unu PRINT I- Hast-Im m tote Mr Knmkil ils-T Cchlllktdjt, im. Injlnxde h -«1«Y«— P skpst s i Hi s.-1·TI II nun brfm knis- enznfnhlm surrde -—-(c»« B: t! bkik UnagssHFaL : .T.Ta!chm He- nmd stehst- übekxcngnk sTORZ BRBWINU VOMPÄ Hv CL». l-.z1.1.zz. JJ J-.: IZJ..... .«-.-.-;.-. Ast-tun Hirn-: ro Lolmlagrmrn für Grund Its-tanzt U N R R R N N die ßutikte Tausendt die am Leben ve eumv ci.fklten MAY DR- cZLVwBLL von Chicago Behandlung in Ullopathie,170s tnöopathie, Elektrizität und allgemeiner Medizin. Nin-til curiönhch gut-. iIn-ll-sm«41ss. L«ei«l»niqin Grund Islandam MW - degk sk. Ja luuar von H Bis-m Eis ;- :l(’.sutmi. Un Köhlcr Dolch ustd ivirr alle vlei Wochen wie-l n sehn-« shsrsullixt sie dieweil Ihr sdnzss Ojkslkgkicbcsi Usibx Dk.601dwklllIiIchHit«1 lzi l: su us Issis ;i1««,ml help-inultum du Musik«-s u- n kn- Dluqk n« Pol-L kUtlltun »mu- n nnp Amt 1f1«n!’.».l ·«t heil -Ill-«-n.l1mn:l-i)«nn u) n uns- -1-mu11Il)« u sc sur-»I-» likxllnuir Natur : Nisus-« «le in Nil -i«:-n pl I.«»n. I "1sn«.-·.1«.,O N n!«:.l OIIZJsilL li its-list l-«1l.«::,. lltcsrp ziel« «L··.«.--i:::z.1.’ii.-:: .:::- Un —«-:s :« s«... - L-'.·1l Rhutmuu mu , Ist-i «1:is«. tssums ’,III- Email sc immuuu l«-s-. -:-1hi»n Kinn-hoc r. Zu «-I,»1 un ' Ic, III um«-II .-IerIII-IIIIII, Im koauuwctk, ,IcII sucht, warunqelßaIltleg Abhrbhuag o r Wahns-III laIIIIsieIIIM lachgkhum her Mut-Un IIIIIe III-le IchIIIjIIIIsIsIIIIIII Ist-Ins heIIeu der lOIIvachfeII .. IIIIIIIIIIIch«-2,Manns-du« Kuck gtangtüIIIIIIIIIIm G-. -I·.’ «III«- sIIIIII. !«ühI-IIInII. Hut-m Iie, HtkIsrantIIeIIm : II I II III, Nin-M -,.Ich:vIIl"-I. kaIkIur.IIIIIIu WIIIIIIIH zclIIIIIsIeII III VIII IIIIoIIIsII. IsIIIIIlItende Lketgtifiis IIIIIcIIsII IIIIE cIUIs IIIIIIiIIIIIIIxIsII I»:IkhkiIeII III-von bIstpnadIlh VII-i- und bautkcaIIIyIsiIen. III-IN PuiIclIh HaIIIIIIkHHckIlI:q. !·I-!sctI!I-ctcu« Russle Im des ’,II.-I »I, IrMcIiIIIs N««II«jIICIIII-b«", Nin-mil. VIII skIr schwül-C,L«IIIII LIIIIIIIL VIIIIeIIleIdeI IIIITIIJIII IIIIITIIL Wasserfchneideth III IIIIIG LseIlIIIIIIch LU- IfIII iII lIIIisII TIII Nachwirksmgcn sIIIIIIIIIIIIImkIlkk III-nahm :III, ossIk das EIIIIIIIIIIIIII III III-let I indIIItIek Kirch-n »Mit e II: Fedende Bet«I-II"QlIIIIa IIIoIIIIIle IIIIdIsnIIIg IIIId VeIIIIIIsI üc Heu des Leben-L Krankheilm on- Frau-II IIIIIskIIIlIIIIIfIiZk M IIII IIIIII Mauern-U, nirkccjckxeade cäIIIIcIIII. .(cIIIII III TsIII IIkIIII , VII-Massen desz IsesItlckagIcIIcH, IoIIIIIsr zune. III-II IIäI oder Israel-Hosiqu konsutsen Dr «EIIII-III-II IIIId sie wird Ihnen die llIsiJIslIc Ihm- sum-II main, IIIIVII den Weg IIIt HIIlutIq. Mel-N Kropb Ziftelm Qämotrhoidcn, sowie DIIIIIIIIDIIskökIsstIIIu «IIlIIIIII-I«U DIIIITI cII IIiIkUIIIIII EIIIsprIIIIInIIoIneIIIIIIIh IIIIIII IztiIIIIIII UsIIIsIIIIIIs unk- »Im den VetlIIII III-Im III-»Im «lIII- II: IIms »Im IIIIIIIIII Entdeckung-II IIIId iII nun-I- UI II Iskis IIIiIII III-IIIII:I:.1IIIII Imd gewiß die sicheruc .I,Ic«IlIIII-Il»«-.Iv: tin-fes IIIrIIIIrIIIiiclIkII Zeitausfa. T.I CIIldmeU LIIII Its-II- heis- IIOII II III-bri nsII der IöIIIIII HospIIIIIIOIII oc; !«cIIIIIIs-. mIIIIIsIIbL In der Beza andlIIIIg und Z IIIIIIIosIIImg IIIIII sn IIIJIIIIIIIID MIßIIeIIIIlIIIIIgeII IIIIII III-III iIeIIIek III-Ist Im. « «I IIIII IükIlIch III O IIItha III-b Im« IIIIc InJIIII I III-IItdIt III IsIkIm UIIII Ist-et III-chi- IIIII III-I Nim. oluIIzz IIIIII molk-I Patienten nett-ringt III-II IIIIlIsIIbcIIxI IFIIU III VII-nnd lutI gcaoImnisII. KonsIIlIIIIIoII. IsruskItIIIIIIIIII IIIIrs dum IckII ge cIIIIII T OUIII IIII JIIIIcIcIIIrIe. Ur. URA cALDWELL CI co» Cum-Im, Nob. (’lIiI-III.:0. Ill. 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