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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 13, 1903)
As- stss Muts-die by W Treus-le Mwwysuponth ess wmäwundtttomw W III owns-Im soo neys are out ot order or elf-M Ictdney tkouble hu « beæme so pro-wiegt that it is not uncommon for a chttd to be bom « nezss lithe child uklns « · etc-S too often. tf the txt-tue scalds thc flech - .- iL when the chjld reach-I m sgc when n chuexd be edle to contkol the pas-ge it ir; ykst aftlicted with Mwetttn . depend upon it. the cause of the difflcufty 13 krsney troub1c, and the klkst step should be awade the treatment oi thue important crgans This unpleasant trouble is due to a risse-M ( ur. djtjon of the kscineys and bladder and not to a htbit o most people Suppc c: Women as weil aq- men are made mis— erable with Man ar d bunter trouble, and both need the same- great amech-. The mild and the Ema-. Jutc eitect oi stsKoot is Soon iczlkecL It L-. sold by Mqut-. in fifty cent nnd one dollar F site-. You may have a ;;;. sm sstnple bottle by man « free JsopemphlcttelL its-warst ins tll about it, inciuding many of the thousand- oi testimomal teuer- received from sufkeeers cui-ed. In writing Dr. Kllmet soc-. Btnghsmtom N. Y.. be sure M met-two this paper Don’t- make any mistakcs but kamt-m ber the nume. swamp-Boot Dr Kil met-S swamp-Rom, und the stinkt-»so Bjngwtotkdi .Y on evusy bott1(-. »Pfarrer« und »Pasto r e n. Etwa 30 erste Geistliche an Berliner Kirchen haben vor Kurzem eine Eingabe an den Evangelkschen Oberkirchenrath gemacht, aus deren Anlaß der letztere eine Sonderverord nung für den Berliner Stadtsynodal frei-Z erlassen hat. Um die besondere tellung des Geistlichen, welcher Vor Moder des Gemeindekirchenraths ist, Mitgeifillchen auch nach außen u kennzeichnen, sollen im amtlichen der Vorsitzende «Psarrer,« die iTkskkstltGeistlichen Pa swn Den tet idu di ll m let- eaegsetmächmg edemg Eine rechtzeitige sei-errung. Dies isi die Jahreszeit in der die klu ge nnd oorsichiige Hausfrau ihren Vor rath an Chamberlain’g Kisten-Mittel ergänzt. Man wird es sicherlich oor Ab lauf des Winters gebrauchen müssen und die Erfolge sind schneller und mehr zu friedenstellend, wenn es varräthig gehal ten wird und eingegeben, sobald man sich die Erkaltung zugezogen hat und ehe sie sich im Körper festgetetzt hat. Jn fast allen Fällen kann eine starke Erkal tung fern gehalten werden, wenn man dies heilmittel reichlich gebraucht, so bald sich die ersten Anzeichen der Erkal tung zeigen. Es ift keine Gefahr por handen, wenn man es den Kindern ver abreicht, da es keine schädlichen Bestand theiie enthält. Es ist angenehm einzu nehmen. Kinder und Erwachsene haben ei gern. Kaufen Sie dieses Mittel und Sie werden das deste haben; es wirkt unfehlbar-. Zum Verkauf bei A W Bucht-ein Uhlneames Olattdtttschei Le DUIoII.-—Hunnert ole un nie Leder. Dat Book gift damit de oelen Piattdüh schen op disse Siid un gänd Siid von dat grote Waier en’ gode Gelegenheit, enen groten Deel von de mit Recht ook di de Nedderfassen to beleo’ten hoc-gotis schen Vaderlands-, Lake-, Asscheedg-, Banner-, Drinkleeder u. s. us. in ehr leo Modersprak sing’n to iæn’n- Prig is heel billig — Löc. Grad ankamen in de Ofsice von »Siaatg - Aneeiger eio Herold. Dauer-Klavierspiel. Ein "fser M. Waterbury in Belleville, ., brachte es jüngst in einein dor Saloon fertig, 26 Stunden lang ier zu spielen, ohne eine Pause von r als 25 Sekunden eintreten zu en. Sein Programm feste sich aus kriegte aller Art zusammen. r ganzen t genoß der Spieler nichts als einsapaar Butter drode und trank reichlich Whitkix aber fast ununterbrochen tauchte et beim '-.!-.t Wer-I v- gulkuuk Dir icu uung will die Folge einer Wette, welche Mater buty gewann. Als er sich aber et äon waren seine Finger mit Blasen deckt, seine Nerven waren auf das gsie erschüttert und seine Mus tut war so erschlafft, daß et kaum gehn-konnte hat über 82 000 site Doktor Kosten ausgegebene. Nachdem Herr Joseph quinoilla aus Solchem-, Minn. über 02 000 für die besten setzte, vie ihn an einem Magen leidea, jedoch ohne Erfolg, behandelt hatten, ausgegeben hatte, rieth man ihm, eine Schachtel von Choral-ethng Ma gens nnd Leber-TIfelchen zu versuchen Er that dies und ist heute ein gesunder Man-. Zum Verkauf bei s. W Buch heit se. seit I. san-lieu Speis-Mi cti M M M m « Isd sie see-sites see-chem » des-- pas-s- eit-. sit-« esse : -W Magst-L Hatm Hof und Tands sssssssssssssssssssssss ssssssssssssssssssssss :I-If Wasser-gesehm die den Ge schmeid der Essiglale angenommen, oder weich geworden sind, verwendet man am besten so, daß man sie in seine Scheiben schneidet und mit Essig, Oel, Salz, Pfeffer und Zwiebeln anrichtet. Zur Pflege der Zim merdlumen. Werdendie Tage und Nächte rauh, so hebt man seine Fuchsien, Pelargonien, Bouwardien, heliotrop und dergleichen mit dem Wurzelballen aus der Erde. gießt sie nur mäßig an und stellt sie vorläufig an einen vor der Sonne und nächtlichen Einwirkungen geschühten Ort. F i s ch e. Alle Fluß- und ungesal zenen Fische müssen ganz frisch zube reitet werden, weil sie sonst den Ge schmack verändern und der Gesundheit nachtheilig sind. Erscheinen die Augen und Schuppen llar und glänzend, die Kiemen roth, die Fische ganz steif, so sind sie frisch; sind die Riemen bleich, soll man sie nicht gebrauchen. Die Treibriemen der M a s ch i n e halten bedeutend län ger, wenn sie während des Stillstand-s der Maschine abgenommen werden. Dann hört naturgemäß die Spannung in ihnen auf, sie ziehen sich etwas zu sammen und behalten ihre Elastizität bedeutend länger. Bei regelmäßig ad genommenen Treibriemen ist, wie dies Versuche ergeben haben, das lästise und zeitraubende Nachspannen nur ganz selten nothwendig. Eine dauerhaste Ofen sch wä r z e, die noch dazu den Vor theil hat, daß sie nicht riecht, läßt sich aus folgende Weise bereiten: Man rühre Kienruß mit Wasserglas von Sind-kennen sinkt-en Bier-sp lkllgc Ulcscll UMUUIHI clncc Ollkslc dünn und gleichmäßig auf die Ofen wiinde aus und lasse ihn 24 Stunden trocknen. Sodann wird Graphitmehl mit Gummiwasser hinlänglich ange riihrt und als zweiter Anstrich ausge tragen, welcher vor dem gänzlichen Ein » trocknen glänzend gebürstet wird. i Wattirte Bettdecken zu ; w a s ch e n. Eine wattirte Decke weicht i man einen Tag in kaltes Wasser, wel ches man zuweilen erneuert, ein und zreinigt dieselbe, wenn der Staub aus tgezogen ist, aus einem Tisch mit der jBiirste und talter, recht setter Seifen i lauge Jst die Decke nllenthathen igriindlich abgeseist, so staucht man sie in einem Faß mit Wasser tüchtig aus spült sie in frischem Wash, das man i mehrmals erneuert, recht klar, laßt die s Decke von zwei Personen recht trocken ; ausringen und dann glatt ausschlagen. sLehteres läßt man wiederholen, bevor sie trocken ist-. Das Belecken der Brief m a r t e n und der gummirten Pa pierslächen ist aus gesundheitlichen Rücksichten entschieden zu verwerten Wenn man bedenkt, daß wahrscheinlich zur Herstellu des Klehstosses teine einwandsreien iissigteiten und Stoffe verwendet werden, serner an der trocke nen, gummirten Fläche beim Lagern, Weitergehen während des Vertauses allerlei Schmutz und Kraniheitsteime haften bleiben, so ist es erklärlich, daß durch das Belecken Blutvergistungen, Geschwüre an der Zunge, im Nachen u..s w. entstehen tonnen. Nicht selten hat ein chronischer Rachentatarrh seine Ursache im Mar ntecken Vom ge sundheitlichen w vom ästhetischen Standpunite aus ist das Lecken an gutnmirten Fischen zu oerurtheilen. Ochsenschweis mit Lin s e n g e m ii se. Ein Ochsenschweis wird rein gewaschen, glieda, :weise in Stücke gehssuem mit Zwieb: l und Gelbrübenscheiben einem halben Lor beerhlatt, einigen geauetschten Pfeffer tötnern und etwas Bratensett in einer flachen Kasstrole angericht übersalzen und rings angebraten; hie auf mit all mälig zugesetzter Bouillon oder nur heißem Wasser weichgediinstet. Abends zuvor hat man ein Pfund Linsen aug gesucht und in kaltem Wasser einge weicht andern Tags mit erneutem III-ist's sum Ton-o «-k-hö »k- Inso w-. « · lfvusk gesalzen, weich gekocht dann abgeseibt. Jn dem vom Ochsenschweif abgenom menen Fett röftet man eine feinge schnittene wiebel mit zwei Recht-Stief chen Meb hellgelb, gibt die Linse-i nebst der durchseihten Essenz des jOchsenschweifes dazu verrührt das Ganze gut und würzt mit Salz und fPfeffer, auch etwas Essig und, nach jdeni das Gemüse noch ein Weilchen ge jiocht« rnit etwas Maggi, woran man jeö mit dein Ochsenschweif anrichtet. Durchfall bei ühnern. Obgleich einfacher, dar Eriältung und leichte Verdauungsftörun hervor aerufener, nicht blutiger gutchfall « E geröstetes Getreidemebl oder einige Tropfen Salzsöure im nassen durch getrocknete Deida -.-.i, kleine Gaben von Tannin oder « ann, insbesondere durch entspre chende Opiurngeiben (ünf bis zehn Tropfen auf einen el Rotbwein), häufig leicht zu beiantpfen i so em pfieblt sich die Anwendung d er Mit teldoch erst dann, wenn der Darm von den unverdaulichen, gäbrenden nnd rei Siossen durch ein wildes Ub tnitiei (Salaiiii, IM, Lein ausschw. Mblättetihu Mistw- II ÆIMIIIIR m m süßes s-» W laut-arme M ais setrsnt und das sites weglilßt Die des ll n sind zu reinigen und die I d, namentlich d Mündtmg des a darnie, mit Oel zu iestreichem Der Koth der mit Durchfall behafteten Thiere ist zum Schuhe des gefunden Bestandes sorgfältig zu entfernen und am besten zu verbrennen, da sich diese Krankheitserscheinung spiiteedin auch als ein durch sogenannte Gregorinen, Schimmel- oder andere niedere Pilze verursachtes Leiden herausstellen kann, welches mitunter den ganzen Geflügel dos zu gefährden vermag. Die Wiesenwiisserung i st i m e r b st besonders vor theilhast; re vermag eine Wiesendün gung zu erseven und legt den Grund zu einer guten heuernte im nächsten Jahre. Jm herbst tann ohne Nach theil start und andaltend mit der gan zen verfügbaren Menge Wasser gemäs sert werden und zwar die zum Eintritt des Winters. Wo es angeht, sollte die Herbftwiisserung niemals unterlassen werden; auch aus einer solchen Wiese, wo sich in Folge der vielen herbstreaen stehendes Wasser angesammelt hat und die Wiese zu verfumpfen droht, ist eine Bewässernng nur vortheilhast, indem durch dieselbe das stagnirende Wafier verdrängt wird und der Wiese Nähr stofse zugeführt werden. Selbstver ständlich muß Sorge getragen werden« daß das Wössern nicht allzulange dauert und rechtzeitig abgestellt wird, daß die Wiese vor dem Eintritt starken Frostes wieder genügend trocknen kann. Natur- oder Kunsttvie s e n, welche zur Heugewinnung be stimmt find, müssen auf andere Weise gedüngt werden als Ackerflächen. Hat man nur strohigen Stalldung zur Ver fügung, so muß man ihn zur Winter zeit auf den Wiesen, nachdem dieselben ordentlich durchgeeggt sind, gleichniäs,ig vertheilen Wenn dann beim Abgang des Schnees alle lösbaren befruchten: L- — Pt-t-- - - NOI OIUssk UUZIIWIUlllIIII, IUIZIIUUUI und in die Erde gezogen sind, so ist es unbedingt nothwendig, den eisernen heutechen zu bespannen und damit alle strohigen Theile von der Oberfläche glatt zu-entfernen, wodurch zugleich eine zweite Auflocterung der Erde und des Wurzelwertes, sowie eine Anstat tung der schädlichen Moose und darum ein schnellerer Aufwuchs des frischen Grases erzielt wird. Die zusammen gerechten Strohreste lassen sich noch einmal als Stallstreu verwenden Verletzungen der Pferde entstehen nicht selten durch Eintreten von Nägeln, spitzen Eisen-, Glas- oder Steinspiittern in den hies. Die da durch dervorgerufenen Wunden erfor dern eine aufmerksame Behandlung Die trante Stelle ist nach der Entfer nung des eingetretenen Gegenstandes sofort zu reinigen, das Thier in den Stall zu bringen, der iranie huf mit Wasser auszuwaschen und aus die Sohle desselben geauetschter Leinsamen zu legen, der mit heißem Wasser zu einem Teige verarbeitet wurde. Die Fußhöblung wird mit diesem Teige vollständig ausgefüllt und ein Seinen lappen darüber umgeschlagen und be festigt. So lange das Thier nicht fie beri, hat es mit diesem Berbande sein Bewenden, und ist es auf trockenen, festen Boden zu stellen. sur Ziegenbaltung Der Au enthaltsort der Ziegen muß geräu mig, trocken und lustig, jedoch nicht zu zu ig sein« Für Nüsse und Zugtuft sin die Thiere ziemlich empfänglich. n dumpfen und unreinen Ställen leiden die Ziegen nicht gesund, und die Milch nimmt auch einen scharfen Geruch und Geschmack an. Durch the res Lüften ist daher für eine gehörige Lufterneuerung zu sorgen. Durch regelmäßige Einstreu muß man den iegen ein trockenes Lager bereiten, da re sich durch Nüsse leicht Gliedertrant betten zuziehen. Bei Ziegen, welche immer im Stalle gehalten werden, darf man nicht vergessen, ihnen von Zeit zu Zeit die hufe zu beschneiden, da sich diese sonst umlegen und den Thieren das Gehen und Sieben erschweren. Mit der Entnahme der überflüssigen Vorräthe darf man reicht zu lange warten, da die Bienen die leeren Zellen des Brut raumes fortwährend mit honig aus dem Honigraum wieder füllen. Die Tafeln, an denen Honig nicht aufbe wahrt wird, schleudere man aus. Die gedeckelten Waben kommen in den Wa benschrant; enthalten dieselben theil weise noch etwas offenen Honig, fo können sie trosdem im Frühjahre zur Fütterung beniiht werden. Vertheil aft ist eg, die Waben im Herbst zu sortiren, damit fie im Frühling leicht zur hand sind. Die gefüllten benig Æsze werden sest zugedeckt und nebst denfchrani an einem trockenen Orte aufbewahrt Um Viehläuse Fu ver t i la e n, wende man fo gendes dil lige, rasch und sicher wirkende und da bei völlig unschädliche Mittel an. Man gieße Stein- und Leinöl zu gleichen Theilen in eine Flasche, schättle beides gut durcheinander und tränke damit einen wollenen Lappen, mit dem man die von den Läusen am meisten befalle nen Stellen, wie Widerrist, hinter backen u. s. w., tüchtig einreidt. Die Läuse sind nach dem Einreiben s ort todt, jedoch ist es besser, das Ver ah ren nach einigen Tagen zu wiederholen. Die eingeriedenen Körperftellen sind mit heißem Wasser und griiner Setfe ordentlich abzuwaschem Die Dante sehen dei Gebrauch dieses Mittels nicht aus. «Fl’ " «XXXl Mischter Drucker!——Jn! Neijort hen se die ietschte bar Woche en große sreie Schoh gehat un die gute Neijorter hen mehner G spasz geha: un mehner lache misse as in eenigetn Sir- . tug was en Dhaiet un noch mehnerl tost sot zu sehne. En Mann is tumme nun Schirago, was segt, er wär d’r3 Broseht Elias d’r Dritte. (Wer d’r Zweet war, weeß ich net). Er hot ah mehner as wie dreidaused Leit mitge bracht-—Mönner, Frahe un Kinner. , Es is so en Sort Salvehschen-Armee, juscht viel großartigen Dr Elias segt, er wär vun Gott geschickt warte, daß er sot die Stadt Neijort, wag so schlecht wär-, as wie Sodoma un Gomorah, zu belehre, un weil sell ten so leichter Dschab wär, so- hät er Hils mitgebracht Er hot dann en große hall gerent, un dort hot er alle Dag un ah Oweds ge btedigt· Wann er awer gedenkt hat, daß er in en bar Dag kennt en Para- ; dies errichte, dann hot er sich wiescht in d’r Finger geschnitte. Jm Anfang hot des Ding gut genng gezoge un die Leit Ien heraeirumme iar aen Pangwarichr aus b’r Wescht zu fehne. Awer bal sen fe es verleedt warte. Wie er ihne ge- s brebigt hat, hen le ihn jufcht ausge lacht un fell hat ihn ferchterlich ver-z zernt. Er hat gern geflucht, wann er( net fa en frommer Mann wör. Statt lellern hat er gefchimpft wie en Spah,;z un fell hat dann viel Lewe m biet Werthfchaft gebracht. Bifchuhr war fell en Fresse far die; Zeitinge un fe hen alle Dag en großer ; String gebracht vun dene Mieiings un l Spaß briwer gemacht. Sell hat ihn fuchsdeifelswild gemacht un er is ber- l far, baß alle Zeitungsbrucker in Nei iarl en Mauliarb vargebunne kriege, sa wie fe’s in Pennsylvanien hen dhun welle. Jwerhahbt mecht er Alles an nerlcht hawe. Die ganz Welt fat iwer en neier Leefcht iwergemacht werte. Sa, wie es nau wär, fegt er, fei Alles ver lehet. Viel Leit meene, er wißt felwert i net, was er wat. Awer ich glahb, er dhut, jufcht kann er net hawe, was er ’ will. Jufcht denkt, da lummi en Mann aus b’r Wescht un denkt, er lennt Nei jark um fei Finger rumwicllel Des alleenig is schun genug for en Gaul lache mache. Awer es scheint, er hat Leii bei sich, was gefcheiber fen, wie er felwert Selle hen bal gesehm, daß bart nix auszurichle is un darum hen fe ufgepacki un fen wieder heem nach ihrer Stadt, was ian Sittn heeßt. Sei Alte awer un ei Buh len nach Eirapa abgetriiweli, weil fe es net meh länger hen anlehne kenne, daß v’r Alt fa is ausgelacht wmrkfazufage vun dem fromme Name Elias bie erfchie drei Buchftawe fen geftriche warm Des hat ihn awer nei gesteert un er is alle Dag in feiner scheene Kärritich zwaefpiinnig nach b’r Hall gefahre, bis ihm een Dag b'r Scherief des Fuhrwele un die Gaul we genumme hat« weil er eme Layer en ill vun ebbes as wie siewehunneet Dhaler net bezahlt hat. Nan hoi er misfe zu Fuß gehe, wie die Apaftel Weil er awer, aktording zu feim Pilier, wie’s in d’r Zeiting ges beuckt war« en ziemlicher Sack anhänge hat, fa is ihm fell arg befchwerlich warte. Se sage, er wär bang, uf en leltrifche Tat zu gehe, weil felle Feuer fange macht un er nach nei redbh is, uf eine feurige Wage zu fahre wie seller . III-Os- EIZ As MIC- . III-Ists Its-- « die Hih net stände un do denk ich, daß es ihm in Neijork bal zu warm werd. Es hot erscht geheeße, d«r Mann bät Dowie heeße sich weeß net, wie mer sell Wort aussprecht), wie ich ower ge lese hab, fegt er selwiett, daß fell net iei rechter Name is. Uftohrs hät en Mann, was Dowie geheeße hät, sei Mamy geheiert. Sell wär tm März erseht un weil er dann schon im Moi sselbi en Johrs gebore wär, so hät er en Su Pischen, daß do ebbes net recht tlappe bät-Rom was denkt Jhr vume Buh, was selletweg vun seiner Miiin schmäht? Des gemahnt an selle zwee Bube, was sich gezankt hen un b’r eent zum annere Ieicht bot: »Du heischt io ten Vatier.«—«Mehner Mitter, as wie Du Nichts« segi druf d’r anner. Oder is d’t Dowie ver-leicht wie die Tat-ste, was gar net gebore, sundern gewachse is? Oder is et am End außem himmet eausgeschmisse wotref Er dswo muß er doch hertummr. r hat gest-ht, wer Säufleesch esse böt, wär selwert en Sau. Well, ai Iording zu sellem· wär dann Ehher, was Rindsileesch eßi, oh en Winds . Nan, wann ich wißt, was for Brote W Don-te eßt, dann kennt ich leicht sage, was er selwert it. D « e h a n s i s r g. zum sich sum qui-t. St. Jakobs Oel is Ins eim Its-te sollt-s Its-a Rhcumatismus und Nenralgie. Preis 25c und Coc. W Hinfahktcinckkis skdsn Las Isosn l--. irrt-Zutun kss II« Jiisvesmbn 1«,(-1!«nisk t-:i.- Hin-u Wc sit Hut IIqu Entst- von Mikka skxslmm nsns srilsz VIII-) nach f xrrn tin-« Lake HW Nur 820.00 nich Oder-n und Muth-. Umn mun. BUT-»A) nach Zwsanr nnd LkTanakd.n. Tstashtnason WILL-ZU nach I·«:.-:S:n(x«s« Juki kampct - · l 25.00 nach Vonan Tacoma nnd Semkle. HEFT-Cl) nach Bat-convex und Victonch VTZJIIMO xslihlmsd und :’11"totia, Ere gon. via Pest-land. ILZ 001mch Sau Franc-Im Los Anqeles und Sau TIcqo Rein licht met-mu- rlscum nach vielen an deren hinnen m Sah-rinnen stegom Washington Romena Umhtmd Xbaha Für Icahetes spreche man vor bei oder schreibe an W. H. so n ds, Argent Me c«sdeg’s these-, 1020 k Ost i i Gute- Catsuæt Aust- qxapus«.. w« 82 — tssd p» Jistz --.- « Cis-ne Om- t-:«. H« C-« u- 1i s Tusker EHMM vor «ns- n e »qu end-, miß wss « beise- Vl1!«·» ·;s - -t«- hop. --1 Vi-. Its-Jst ( ) »wir-tunc bund Mord P Assoka si- Und l. T. Pllsc I co Monumente Z Grabsteine aus Ists-se Ind Omm osviecesssllmssntsm Falls J r !!kam.:-sukkse-te1. wunschk geb ! « »U - « . x « H. s s eine .». u k« .1 he « bx .m ge Nes Urwx Neu- sxskd h. iuemnxsieu --«.- »ic» sksist Neid see-as Zur-Jst Iebtest-· einiges Lam- im Time-is 82 bis 85 der Acc OUM cui-a s kenn-If sont-. Umi- Iud sei-Ide- Hkism —-— Isan III Hirsch —- Zseiche Crust- sitt wenig zweit. Fahrsamen iüt Heimsicjuensuchek werden am ersien und am deuten T iensiag eines jeden Monats verkauft Block der einfache Fahr eeis kmt einem Zuschta von zwei Tollats für die Hin- und Nin-respe Zuch Winter: Tour-isten Fahrkanen m sehr hslnasn bllwöctn neun Is- ernluk UIR les-i aoåzmt 19014 eibet we en nähern Auskünite und Roten qui der Its s- IIMUT Mit nach allen iüdli m Punlten und achtet daraus, baß Euer I riet über diese Roms führt s. I. sechs-NO UW fr» Ihm-go, Js. D I stosszscsIs Tisch »Es-Island n Dem-it Med .. I. III-stift, . ON »Ist-. cum-neu b ..—1 Yothwendige Bekehrung E III-O Yathschcäge VI Ceidende W» sticht-suec sind »muqu in d» net-essen Instan- dts ksnvbmtm der-N Werkes »Dos pkkmmwkkksz soequ Im cui-u stark m wo ist-u- tmmxgmeut IdbxlvunpmM.- Monds-« HM m das XII-It Ol- tflmeuu uns sit- sotche, die in den O and mir-I Dosen- da » puka Hohes-m now-ji« tin sent Um naht-tu Ema-I bricde das Mit-, Im must heim-. an Ickrude mi- søamse sei-»- Ist-such sich samt-as den-s sen-. - Ju- 26 cu. n Bonn-um« Nu m- daiscm gut day-mi Dmssehes »aus-lusti N0. 10 Kost su- stkest. Nov ftp-h UTM l Cltntoa Alam. «H-..,» .sp,. ,,,,,,,, « Die Erste National Bank : Um ein allgemeines Baum-schifft Macht Famssnleihes. ! smqu 8100,000; net-erschu- sa-.0oo. S. N. NEUleet-, Präsident C. P. Bostthzq Komm s. D. ldosssh Himth Skakid Ist-sind Dunking Compdmy Lapi-ab 0100,000. UWk«xs-G. tdymriom I. II. Unten-· c- c. des-n Wams U. Ins-, I. s soll III S. R. us i o-. S. I. P e I e : i e a, Präsident; J. W. T h o m p s s a, Böse-Präsident. G. V. B e ll, Kaisitekz W. I. c · i m b e k s e r,hülislafflm. That ein allgemeines Bqntsejchaeft Macht Famauleihex ! I Nenn- Jclas««d, Neb, April lmiII s macht Inn R» « u « Inzesgeu U- v"0«n«1, « ich die Aue-im- u « . « « e bssbe für das beeühmse . ( Zwsyuöscsk "-«.- J- - ächlitz Bist J und jeh- im Stande but, Liefer J ungen mit der größten Protan « hcit zu machen J Ich werde eme Spezialität das s J rat-S machen, Bier für den Fami- : « lienbedori xu lisfetn und ekiuche s I um eine Probebesteuung beg »Ble « res welches Mtlwaukee berühmt » s gemacht-« -..--·.-·-«»’ Achtunggvoll THEO.801WMI. ISADDE sI HADNcssoo NR sc COLLAITS «ithss1s)E-M«""«EWV ; IIJZ. « ) ÅSKYOUI DEAuznTo SUOW mi« BEFORE YOU SUV. Janus-remain 87 two-W oaos .c0. « Lsuqocn Nes. Wslbslskz Linie— Ae kürzeste Linie Ists den Musik«-Fällen Haus«-u ( Chicago und dcr . Atlantischcn Küste Ae Ist-tu Aul Vou Chkmgo nach St. Levis s und dem Süden. s. I. stock-m C. s- P. d» cis-ds. Nod CO Zukünftige . . . · O Sand ver Weinberge. . 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