Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 13, 1903, Image 2

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Don’t- make any mistakcs but kamt-m
ber the nume. swamp-Boot Dr Kil
met-S swamp-Rom, und the stinkt-»so
Bjngwtotkdi .Y on evusy bott1(-.
»Pfarrer« und »Pasto
r e n. Etwa 30 erste Geistliche an
Berliner Kirchen haben vor Kurzem
eine Eingabe an den Evangelkschen
Oberkirchenrath gemacht, aus deren
Anlaß der letztere eine Sonderverord
nung für den Berliner Stadtsynodal
frei-Z erlassen hat. Um die besondere
tellung des Geistlichen, welcher Vor
Moder des Gemeindekirchenraths ist,
Mitgeifillchen auch nach außen
u kennzeichnen, sollen im amtlichen
der Vorsitzende «Psarrer,« die
iTkskkstltGeistlichen Pa swn
Den tet idu di ll
m let- eaegsetmächmg edemg
Eine rechtzeitige sei-errung.
Dies isi die Jahreszeit in der die klu
ge nnd oorsichiige Hausfrau ihren Vor
rath an Chamberlain’g Kisten-Mittel
ergänzt. Man wird es sicherlich oor Ab
lauf des Winters gebrauchen müssen und
die Erfolge sind schneller und mehr zu
friedenstellend, wenn es varräthig gehal
ten wird und eingegeben, sobald man
sich die Erkaltung zugezogen hat und ehe
sie sich im Körper festgetetzt hat. Jn
fast allen Fällen kann eine starke Erkal
tung fern gehalten werden, wenn man
dies heilmittel reichlich gebraucht, so
bald sich die ersten Anzeichen der Erkal
tung zeigen. Es ift keine Gefahr por
handen, wenn man es den Kindern ver
abreicht, da es keine schädlichen Bestand
theiie enthält. Es ist angenehm einzu
nehmen. Kinder und Erwachsene haben
ei gern. Kaufen Sie dieses Mittel und
Sie werden das deste haben; es wirkt
unfehlbar-. Zum Verkauf bei A W
Bucht-ein
Uhlneames Olattdtttschei Le
DUIoII.-—Hunnert ole un nie Leder.
Dat Book gift damit de oelen Piattdüh
schen op disse Siid un gänd Siid von
dat grote Waier en’ gode Gelegenheit,
enen groten Deel von de mit Recht ook
di de Nedderfassen to beleo’ten hoc-gotis
schen Vaderlands-, Lake-, Asscheedg-,
Banner-, Drinkleeder u. s. us. in ehr
leo Modersprak sing’n to iæn’n- Prig
is heel billig — Löc. Grad ankamen in
de Ofsice von »Siaatg - Aneeiger eio
Herold.
Dauer-Klavierspiel. Ein
"fser M. Waterbury in Belleville,
., brachte es jüngst in einein dor
Saloon fertig, 26 Stunden lang
ier zu spielen, ohne eine Pause von
r als 25 Sekunden eintreten zu
en. Sein Programm feste sich aus
kriegte aller Art zusammen.
r ganzen t genoß der
Spieler nichts als einsapaar Butter
drode und trank reichlich Whitkix aber
fast ununterbrochen tauchte et beim
'-.!-.t
Wer-I v- gulkuuk Dir icu uung will
die Folge einer Wette, welche Mater
buty gewann. Als er sich aber et
äon waren seine Finger mit Blasen
deckt, seine Nerven waren auf das
gsie erschüttert und seine Mus
tut war so erschlafft, daß et kaum
gehn-konnte
hat über 82 000 site Doktor
Kosten ausgegebene.
Nachdem Herr Joseph quinoilla aus
Solchem-, Minn. über 02 000 für die
besten setzte, vie ihn an einem Magen
leidea, jedoch ohne Erfolg, behandelt
hatten, ausgegeben hatte, rieth man ihm,
eine Schachtel von Choral-ethng Ma
gens nnd Leber-TIfelchen zu versuchen
Er that dies und ist heute ein gesunder
Man-. Zum Verkauf bei s. W Buch
heit
se. seit I. san-lieu
Speis-Mi
cti M M M m «
Isd sie see-sites see-chem
» des-- pas-s- eit-. sit-« esse
: -W Magst-L
Hatm Hof und Tands
sssssssssssssssssssssss
ssssssssssssssssssssss
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Wasser-gesehm die den Ge
schmeid der Essiglale angenommen,
oder weich geworden sind, verwendet
man am besten so, daß man sie in seine
Scheiben schneidet und mit Essig, Oel,
Salz, Pfeffer und Zwiebeln anrichtet.
Zur Pflege der Zim
merdlumen. Werdendie Tage
und Nächte rauh, so hebt man seine
Fuchsien, Pelargonien, Bouwardien,
heliotrop und dergleichen mit dem
Wurzelballen aus der Erde. gießt sie
nur mäßig an und stellt sie vorläufig
an einen vor der Sonne und nächtlichen
Einwirkungen geschühten Ort.
F i s ch e. Alle Fluß- und ungesal
zenen Fische müssen ganz frisch zube
reitet werden, weil sie sonst den Ge
schmack verändern und der Gesundheit
nachtheilig sind. Erscheinen die Augen
und Schuppen llar und glänzend, die
Kiemen roth, die Fische ganz steif, so
sind sie frisch; sind die Riemen bleich,
soll man sie nicht gebrauchen.
Die Treibriemen der
M a s ch i n e halten bedeutend län
ger, wenn sie während des Stillstand-s
der Maschine abgenommen werden.
Dann hört naturgemäß die Spannung
in ihnen auf, sie ziehen sich etwas zu
sammen und behalten ihre Elastizität
bedeutend länger. Bei regelmäßig ad
genommenen Treibriemen ist, wie dies
Versuche ergeben haben, das lästise
und zeitraubende Nachspannen nur
ganz selten nothwendig.
Eine dauerhaste Ofen
sch wä r z e, die noch dazu den Vor
theil hat, daß sie nicht riecht, läßt sich
aus folgende Weise bereiten: Man
rühre Kienruß mit Wasserglas von
Sind-kennen sinkt-en Bier-sp
lkllgc Ulcscll UMUUIHI clncc Ollkslc
dünn und gleichmäßig auf die Ofen
wiinde aus und lasse ihn 24 Stunden
trocknen. Sodann wird Graphitmehl
mit Gummiwasser hinlänglich ange
riihrt und als zweiter Anstrich ausge
tragen, welcher vor dem gänzlichen Ein
» trocknen glänzend gebürstet wird.
i Wattirte Bettdecken zu
; w a s ch e n. Eine wattirte Decke weicht
i man einen Tag in kaltes Wasser, wel
ches man zuweilen erneuert, ein und
zreinigt dieselbe, wenn der Staub aus
tgezogen ist, aus einem Tisch mit der
jBiirste und talter, recht setter Seifen
i lauge Jst die Decke nllenthathen
igriindlich abgeseist, so staucht man sie
in einem Faß mit Wasser tüchtig aus
spült sie in frischem Wash, das man
i mehrmals erneuert, recht klar, laßt die
s Decke von zwei Personen recht trocken
; ausringen und dann glatt ausschlagen.
sLehteres läßt man wiederholen, bevor
sie trocken ist-.
Das Belecken der Brief
m a r t e n und der gummirten Pa
pierslächen ist aus gesundheitlichen
Rücksichten entschieden zu verwerten
Wenn man bedenkt, daß wahrscheinlich
zur Herstellu des Klehstosses teine
einwandsreien iissigteiten und Stoffe
verwendet werden, serner an der trocke
nen, gummirten Fläche beim Lagern,
Weitergehen während des Vertauses
allerlei Schmutz und Kraniheitsteime
haften bleiben, so ist es erklärlich, daß
durch das Belecken Blutvergistungen,
Geschwüre an der Zunge, im Nachen
u..s w. entstehen tonnen. Nicht selten
hat ein chronischer Rachentatarrh seine
Ursache im Mar ntecken Vom ge
sundheitlichen w vom ästhetischen
Standpunite aus ist das Lecken an
gutnmirten Fischen zu oerurtheilen.
Ochsenschweis mit Lin
s e n g e m ii se. Ein Ochsenschweis
wird rein gewaschen, glieda, :weise in
Stücke gehssuem mit Zwieb: l und
Gelbrübenscheiben einem halben Lor
beerhlatt, einigen geauetschten Pfeffer
tötnern und etwas Bratensett in einer
flachen Kasstrole angericht übersalzen
und rings angebraten; hie auf mit all
mälig zugesetzter Bouillon oder nur
heißem Wasser weichgediinstet. Abends
zuvor hat man ein Pfund Linsen aug
gesucht und in kaltem Wasser einge
weicht andern Tags mit erneutem
III-ist's sum Ton-o «-k-hö »k- Inso
w-. « · lfvusk
gesalzen, weich gekocht dann abgeseibt.
Jn dem vom Ochsenschweif abgenom
menen Fett röftet man eine feinge
schnittene wiebel mit zwei Recht-Stief
chen Meb hellgelb, gibt die Linse-i
nebst der durchseihten Essenz des
jOchsenschweifes dazu verrührt das
Ganze gut und würzt mit Salz und
fPfeffer, auch etwas Essig und, nach
jdeni das Gemüse noch ein Weilchen ge
jiocht« rnit etwas Maggi, woran man
jeö mit dein Ochsenschweif anrichtet.
Durchfall bei ühnern.
Obgleich einfacher, dar Eriältung
und leichte Verdauungsftörun hervor
aerufener, nicht blutiger gutchfall
« E geröstetes Getreidemebl oder
einige Tropfen Salzsöure im
nassen durch getrocknete Deida
-.-.i, kleine Gaben von Tannin oder
« ann, insbesondere durch entspre
chende Opiurngeiben (ünf bis zehn
Tropfen auf einen el Rotbwein),
häufig leicht zu beiantpfen i so em
pfieblt sich die Anwendung d er Mit
teldoch erst dann, wenn der Darm von
den unverdaulichen, gäbrenden nnd rei
Siossen durch ein wildes Ub
tnitiei (Salaiiii, IM, Lein
ausschw. Mblättetihu
Mistw- II
ÆIMIIIIR m m süßes
s-»
W
laut-arme M ais setrsnt und
das sites weglilßt Die des
ll n sind zu reinigen und die
I d, namentlich d Mündtmg
des a darnie, mit Oel zu iestreichem
Der Koth der mit Durchfall behafteten
Thiere ist zum Schuhe des gefunden
Bestandes sorgfältig zu entfernen und
am besten zu verbrennen, da sich diese
Krankheitserscheinung spiiteedin auch
als ein durch sogenannte Gregorinen,
Schimmel- oder andere niedere Pilze
verursachtes Leiden herausstellen kann,
welches mitunter den ganzen Geflügel
dos zu gefährden vermag.
Die Wiesenwiisserung
i st i m e r b st besonders vor
theilhast; re vermag eine Wiesendün
gung zu erseven und legt den Grund
zu einer guten heuernte im nächsten
Jahre. Jm herbst tann ohne Nach
theil start und andaltend mit der gan
zen verfügbaren Menge Wasser gemäs
sert werden und zwar die zum Eintritt
des Winters. Wo es angeht, sollte die
Herbftwiisserung niemals unterlassen
werden; auch aus einer solchen Wiese,
wo sich in Folge der vielen herbstreaen
stehendes Wasser angesammelt hat und
die Wiese zu verfumpfen droht, ist eine
Bewässernng nur vortheilhast, indem
durch dieselbe das stagnirende Wafier
verdrängt wird und der Wiese Nähr
stofse zugeführt werden. Selbstver
ständlich muß Sorge getragen werden«
daß das Wössern nicht allzulange
dauert und rechtzeitig abgestellt wird,
daß die Wiese vor dem Eintritt starken
Frostes wieder genügend trocknen kann.
Natur- oder Kunsttvie
s e n, welche zur Heugewinnung be
stimmt find, müssen auf andere Weise
gedüngt werden als Ackerflächen. Hat
man nur strohigen Stalldung zur Ver
fügung, so muß man ihn zur Winter
zeit auf den Wiesen, nachdem dieselben
ordentlich durchgeeggt sind, gleichniäs,ig
vertheilen Wenn dann beim Abgang
des Schnees alle lösbaren befruchten:
L- — Pt-t-- - -
NOI OIUssk UUZIIWIUlllIIII, IUIZIIUUUI
und in die Erde gezogen sind, so ist es
unbedingt nothwendig, den eisernen
heutechen zu bespannen und damit alle
strohigen Theile von der Oberfläche
glatt zu-entfernen, wodurch zugleich
eine zweite Auflocterung der Erde und
des Wurzelwertes, sowie eine Anstat
tung der schädlichen Moose und darum
ein schnellerer Aufwuchs des frischen
Grases erzielt wird. Die zusammen
gerechten Strohreste lassen sich noch
einmal als Stallstreu verwenden
Verletzungen der Pferde
entstehen nicht selten durch Eintreten
von Nägeln, spitzen Eisen-, Glas- oder
Steinspiittern in den hies. Die da
durch dervorgerufenen Wunden erfor
dern eine aufmerksame Behandlung
Die trante Stelle ist nach der Entfer
nung des eingetretenen Gegenstandes
sofort zu reinigen, das Thier in den
Stall zu bringen, der iranie huf mit
Wasser auszuwaschen und aus die
Sohle desselben geauetschter Leinsamen
zu legen, der mit heißem Wasser zu
einem Teige verarbeitet wurde. Die
Fußhöblung wird mit diesem Teige
vollständig ausgefüllt und ein Seinen
lappen darüber umgeschlagen und be
festigt. So lange das Thier nicht fie
beri, hat es mit diesem Berbande sein
Bewenden, und ist es auf trockenen,
festen Boden zu stellen.
sur Ziegenbaltung Der
Au enthaltsort der Ziegen muß geräu
mig, trocken und lustig, jedoch nicht zu
zu ig sein« Für Nüsse und Zugtuft
sin die Thiere ziemlich empfänglich.
n dumpfen und unreinen Ställen
leiden die Ziegen nicht gesund, und
die Milch nimmt auch einen scharfen
Geruch und Geschmack an. Durch the
res Lüften ist daher für eine gehörige
Lufterneuerung zu sorgen. Durch
regelmäßige Einstreu muß man den
iegen ein trockenes Lager bereiten, da
re sich durch Nüsse leicht Gliedertrant
betten zuziehen. Bei Ziegen, welche
immer im Stalle gehalten werden, darf
man nicht vergessen, ihnen von Zeit zu
Zeit die hufe zu beschneiden, da sich
diese sonst umlegen und den Thieren
das Gehen und Sieben erschweren.
Mit der Entnahme der
überflüssigen Vorräthe
darf man reicht zu lange warten, da
die Bienen die leeren Zellen des Brut
raumes fortwährend mit honig aus
dem Honigraum wieder füllen. Die
Tafeln, an denen Honig nicht aufbe
wahrt wird, schleudere man aus. Die
gedeckelten Waben kommen in den Wa
benschrant; enthalten dieselben theil
weise noch etwas offenen Honig, fo
können sie trosdem im Frühjahre zur
Fütterung beniiht werden. Vertheil
aft ist eg, die Waben im Herbst zu
sortiren, damit fie im Frühling leicht
zur hand sind. Die gefüllten benig
Æsze werden sest zugedeckt und nebst
denfchrani an einem trockenen Orte
aufbewahrt
Um Viehläuse Fu ver
t i la e n, wende man fo gendes dil
lige, rasch und sicher wirkende und da
bei völlig unschädliche Mittel an. Man
gieße Stein- und Leinöl zu gleichen
Theilen in eine Flasche, schättle beides
gut durcheinander und tränke damit
einen wollenen Lappen, mit dem man
die von den Läusen am meisten befalle
nen Stellen, wie Widerrist, hinter
backen u. s. w., tüchtig einreidt. Die
Läuse sind nach dem Einreiben s ort
todt, jedoch ist es besser, das Ver ah
ren nach einigen Tagen zu wiederholen.
Die eingeriedenen Körperftellen sind
mit heißem Wasser und griiner Setfe
ordentlich abzuwaschem Die Dante
sehen dei Gebrauch dieses Mittels nicht
aus.
«Fl’ " «XXXl
Mischter Drucker!——Jn!
Neijort hen se die ietschte bar Woche
en große sreie Schoh gehat un die gute
Neijorter hen mehner G spasz geha: un
mehner lache misse as in eenigetn Sir- .
tug was en Dhaiet un noch mehnerl
tost sot zu sehne. En Mann is tumme
nun Schirago, was segt, er wär d’r3
Broseht Elias d’r Dritte. (Wer d’r
Zweet war, weeß ich net). Er hot ah
mehner as wie dreidaused Leit mitge
bracht-—Mönner, Frahe un Kinner. ,
Es is so en Sort Salvehschen-Armee,
juscht viel großartigen Dr Elias segt,
er wär vun Gott geschickt warte, daß er
sot die Stadt Neijort, wag so schlecht
wär-, as wie Sodoma un Gomorah, zu
belehre, un weil sell ten so leichter
Dschab wär, so- hät er Hils mitgebracht
Er hot dann en große hall gerent, un
dort hot er alle Dag un ah Oweds ge
btedigt· Wann er awer gedenkt hat,
daß er in en bar Dag kennt en Para- ;
dies errichte, dann hot er sich wiescht in
d’r Finger geschnitte. Jm Anfang hot
des Ding gut genng gezoge un die Leit
Ien heraeirumme iar aen Pangwarichr
aus b’r Wescht zu fehne. Awer bal sen
fe es verleedt warte. Wie er ihne ge- s
brebigt hat, hen le ihn jufcht ausge
lacht un fell hat ihn ferchterlich ver-z
zernt. Er hat gern geflucht, wann er(
net fa en frommer Mann wör. Statt
lellern hat er gefchimpft wie en Spah,;z
un fell hat dann viel Lewe m biet
Werthfchaft gebracht.
Bifchuhr war fell en Fresse far die;
Zeitinge un fe hen alle Dag en großer ;
String gebracht vun dene Mieiings un l
Spaß briwer gemacht. Sell hat ihn
fuchsdeifelswild gemacht un er is ber- l
far, baß alle Zeitungsbrucker in Nei
iarl en Mauliarb vargebunne kriege,
sa wie fe’s in Pennsylvanien hen dhun
welle. Jwerhahbt mecht er Alles an
nerlcht hawe. Die ganz Welt fat iwer
en neier Leefcht iwergemacht werte. Sa,
wie es nau wär, fegt er, fei Alles ver
lehet. Viel Leit meene, er wißt felwert i
net, was er wat. Awer ich glahb, er
dhut, jufcht kann er net hawe, was er ’
will. Jufcht denkt, da lummi en Mann
aus b’r Wescht un denkt, er lennt Nei
jark um fei Finger rumwicllel Des
alleenig is schun genug for en Gaul
lache mache. Awer es scheint, er hat
Leii bei sich, was gefcheiber fen, wie er
felwert Selle hen bal gesehm, daß
bart nix auszurichle is un darum hen
fe ufgepacki un fen wieder heem nach
ihrer Stadt, was ian Sittn heeßt.
Sei Alte awer un ei Buh len nach
Eirapa abgetriiweli, weil fe es net meh
länger hen anlehne kenne, daß v’r Alt
fa is ausgelacht wmrkfazufage vun
dem fromme Name Elias bie erfchie
drei Buchftawe fen geftriche warm
Des hat ihn awer nei gesteert un er is
alle Dag in feiner scheene Kärritich
zwaefpiinnig nach b’r Hall gefahre, bis
ihm een Dag b'r Scherief des Fuhrwele
un die Gaul we genumme hat« weil er
eme Layer en ill vun ebbes as wie
siewehunneet Dhaler net bezahlt hat.
Nan hoi er misfe zu Fuß gehe, wie die
Apaftel Weil er awer, aktording zu
feim Pilier, wie’s in d’r Zeiting ges
beuckt war« en ziemlicher Sack anhänge
hat, fa is ihm fell arg befchwerlich
warte. Se sage, er wär bang, uf en
leltrifche Tat zu gehe, weil felle Feuer
fange macht un er nach nei redbh is, uf
eine feurige Wage zu fahre wie seller
. III-Os- EIZ As MIC- . III-Ists Its-- «
die Hih net stände un do denk ich, daß
es ihm in Neijork bal zu warm werd.
Es hot erscht geheeße, d«r Mann bät
Dowie heeße sich weeß net, wie mer
sell Wort aussprecht), wie ich ower ge
lese hab, fegt er selwiett, daß fell net
iei rechter Name is. Uftohrs hät en
Mann, was Dowie geheeße hät, sei
Mamy geheiert. Sell wär tm März
erseht un weil er dann schon im Moi
sselbi en Johrs gebore wär, so hät er
en Su Pischen, daß do ebbes net recht
tlappe bät-Rom was denkt Jhr vume
Buh, was selletweg vun seiner Miiin
schmäht? Des gemahnt an selle zwee
Bube, was sich gezankt hen un b’r eent
zum annere Ieicht bot: »Du heischt
io ten Vatier.«—«Mehner Mitter, as
wie Du Nichts« segi druf d’r anner.
Oder is d’t Dowie ver-leicht wie die
Tat-ste, was gar net gebore, sundern
gewachse is? Oder is et am End
außem himmet eausgeschmisse wotref
Er dswo muß er doch hertummr.
r hat gest-ht, wer Säufleesch esse
böt, wär selwert en Sau. Well, ai
Iording zu sellem· wär dann Ehher,
was Rindsileesch eßi, oh en Winds
. Nan, wann ich wißt, was for
Brote W Don-te eßt, dann kennt ich
leicht sage, was er selwert it.
D « e h a n s i s r g.
zum sich sum qui-t.
St.
Jakobs
Oel
is Ins eim Its-te sollt-s
Its-a
Rhcumatismus
und Nenralgie.
Preis 25c und Coc.
W
Hinfahktcinckkis
skdsn Las Isosn l--. irrt-Zutun kss II«
Jiisvesmbn 1«,(-1!«nisk t-:i.- Hin-u Wc sit Hut
IIqu Entst- von Mikka skxslmm nsns srilsz
VIII-) nach f xrrn tin-« Lake HW Nur
820.00 nich Oder-n und Muth-. Umn
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BUT-»A) nach Zwsanr nnd LkTanakd.n.
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HEFT-Cl) nach Bat-convex und Victonch
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